DE69933807T2 - Peilgerät zum Verarbeiten von Messdaten - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Peilgerät mit einer Arrayantenne zum Messen von Ankunfts- oder Eintreffwinkeln mehrerer an der Arrayantenne ankommender Signale in Mehrwegeumgebungen, wie beispielsweise in städtischen Gebieten oder Innenräumen. Die vorliegende Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zum Verarbeiten von Messergebnissen für das Peilgerät.
  • Als Algorithmus zum Messen von Eintreffwinkeln mehrerer unkorrelierter Funksignale, die durch eine Arrayantenne empfangen werden, sind das MUSIC- und das ESPRIT-Verfahren bekannt. Diese Algorithmen, durch die im Vergleich z.B. mit dem herkömmlichen Fouriertransformationsverfahren oder dem Strahlabtast (Beam Scanning) verfahren eine ausgezeichnete Auflösung und Genauigkeit bereitgestellt werden kann, sind für Peilgeräte weit verbreitet verwendet worden. Die Algorithmen sind jedoch nicht in der Lage, spezifische Werte exakt aufzulösen, weil die Faktorisierung einer Kovarianzmatrix eines durch eine Arrayantenne empfangenen Signals degeneriert wird, wenn korrelative Signale, wie beispielsweise Mehrwegewellen, gehandhabt werden, so dass der Eintreffwinkel nicht gemessen werden kann.
  • Als Verfahren zum Eliminieren des vorstehend erwähnten Nachteils ist in der Literatur die Movement-Average-Methode (Bewegungsmittelung-Verfahren) beschrieben, durch die eine Matrix, die durch Teilen einer Kovarianzmatrix in mehrere Matrixgruppen mit gleichen Ordnungen, wie in 3 dargestellt, und durch Addieren der Faktoren der geteilten Mat rixgruppen erzeugt wird, in spezifische Werte zerlegt wird (vergl. "On Spatial Smoothing for Direction of Arrival Estimation of Coherent Signals", IEEE Trans. on ASSP Vol. 33(4), 1985). Um die Movement-Average-Methode anzuwenden, ist es wesentlich, dass die Kovarianzmatrix in einem Vandermode-Format vorliegt. Im Antennenarray für ein Peilgerät sind die Antennenelemente in regelmäßigen Intervallen angeordnet. Die empfangene Phasenantwort (a) muss gemäß der folgenden Formel (1) dargestellt werden: a = –exp(jnkdsinθ) (1)wobei n die Anzahl der Antennenelemente, k eine Wellenzahl, d einen Elementabstand und θ einen Eintreffwinkel bezeichnen.
  • Die Movement-Average-Methode kann jedoch nicht auf eine reale Arrayantenne angewendet werden, weil die empfangene Phasenantwort (a) aufgrund der wechselseitigen Kopplung zwischen Antennenelementen, auch wenn die Antennenelemente in regelmäßigen Intervallen angeordnet sind, nicht wie durch Formel (1) dargestellt linear darstellbar ist. In vielen Dokumenten ist eine Technik zum Messen der Ankunftsrichtungen mehrerer korrelativer Signale unter Verwendung der vorstehend erwähnten Movement-Αverage-Methode beschrieben. Gemäß allen diesen Techniken wird der Eintreffwinkel durch räumliches Bewegen eines einzelnen Antennenelements in regelmäßigen Intervallen gemessen, um die Interferenz der wechselseitigen Kopplung zu vermeiden. Es treten keinerlei Probleme auf, auch wenn ein Antennenelement in einer statischen Umgebung, z.B. in einer Innenraumumgebung, in der die Messzeit nicht begrenzt ist, räumlich bewegt wird. Die herkömmliche Technik ist jedoch hinsichtlich der Messzeit in einem Fall unpraktisch, in dem das Antennenelement in Mobilkommunikationsumgebungen im Außenraum, in denen die Ausbreitungsbedin gungen sich jeden Augenblick ändern können, mechanisch bewegt wird.
  • In "Mutual coupling compensation in small array antennas", IEEE TRANSACTIONS ON ANTENNAS AND PROPΑGATION, Hans Steyskal et al., Dezember 1990, USA, Bd. 38, Nr. 12, Seiten 1971–1975, XP002155205 ist eine Technik zum Kompensieren wechselseitiger Kopplung in einem kleinen Array durch Multiplizieren eines Empfangssignalvektors mit einer inversen Kopplungsmatrix beschrieben.
  • Die vorliegende Erfindung wurde entwickelt, um die vorstehend erwähnten Probleme zu lösen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Peilgerät bereitzustellen, das die Eintreffwinkel mehrerer korrelativer Signale unter Verwendung der jeweiligen Signale misst, die durch Antennenelemente einer Arrayantenne empfangen werden.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Peilgerät bereitzustellen, für das keine räumliche Bewegung der Antennenelemente erforderlich ist, und das für Mobilkommunikationsumgebungen im Außenraum verwendbar ist.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Peilverfahren zum Messen der Eintreffwinkel mehrerer korrelativer Signale unter Verwendung der jeweiligen Signale bereitzustellen, die durch Antennenelemente einer Arrayantenne empfangen werden.
  • Es ist eine weitere Aufgaben der vorliegenden Erfindung, ein für ein Peilgerät geeignetes Messergebnisverarbeitungsverfahren bereitzustellen.
  • Die Aufgaben der vorliegenden Erfindung werden durch die Merkmale der Patentansprüche gelöst.
  • Insbesondere weist das erfindungsgemäße Peilgerät auf: eine Arrayantenne mit mehreren Antennenelementen, die in regelmäßigen Intervallen in einer geraden Linie oder in einer Ebene angeordnet sind; einen Empfänger zum Empfangen eines durch jedes der Antennenelemente der Arrayantenne empfangenen Signals und zum anschließenden Ausgeben einer Gruppe demodulierter Signale; einen Front-End-Prozessor zum Multiplizieren der Gruppe demodulierter Signale, die chronologisch erhalten werden sollen, mit einer inversen Matrix einer Kopplungskoeffizientenmatrix der Arrayantenne und zum anschließenden Ausgeben einer Gruppe von Zeitfolgesignalen; und eine Signalverarbeitungseinheit zum Erzeugen einer Kovarianzmatrix in Antwort auf die Gruppe von Zeitfolgesignalen vom Front-End-Prozessor, Ausführen einer Movement-Average-Verarbeitung bezüglich der Kovarianzmatrix und anschließenden Auflösen des Ergebnisses in spezifische Werte, um einen Ankunftsazimut zu erhalten; wobei die Signalverarbeitungseinheit aufweist: eine Kovarianzmatrixerzeugungseinheit zum Erzeugen einer Kovarianzmatrix von einer Momentaufnahme oder einem Schnappschuss in der Gruppe von Zeitfolgesignalen, von der eine wechselseitige Kopplung entfernt ist; eine Movement-Average-Einheit zum Bestimmen einer Movement-Average-Matrix durch Parallelverschiebung von der Kovarianzmatrix; eine Einheit zum Auflösen spezifischer Werte zum Auflösen eines spezifischen Wertes von der Movement-Average-Matrix; eine Wellenzahlschätzeinheit zum Bestimmen einer Wellenzahl basierend auf dem durch die Einheit zum Auflösen spezifischer Werte erhaltenen spezifischen Wert; und eine MUSIC-Spektrum-Ploteinheit.
  • Im erfindungsgemäßen Peilgerät teilt die Movement-Average-Einheit eine durch eine lineare Arrayantenne erhaltene Kovarianzmatrix in Subarraymatrizen und addiert dann die Subarraymatrizen.
  • Im erfindungsgemäßen Peilgerät bestimmt die Einheit zum Auflösen spezifischer Werte N spezifische Werte λi (i = 1 bis N) durch Auflösen einer Movement-Average-Kovarianzmatrix in spezifische Werte.
  • Im erfindungsgemäßen Peilgerät schätzt die Wellenzahlschätzverarbeitungseinheit eine Wellenzahl basierend auf einer Verteilung spezifischer Werte.
  • Außerdem betrifft die vorliegende Erfindung ein Peilverfahren gemäß Anspruch 7.
  • Außerdem wird durch die vorliegende Erfindung durch eine Messergebnisverarbeitungseinrichtung eine wechselseitige Kopplungsmatrix erhalten durch: Normalisieren eines Messergebnisses eines Arrayelementmusters, das eine wechselseitige Kopplung aufweist, mit einem Messergebnis eines Elementmusters eines einzelnen Antennenelements, das keine wechselseitige Kopplung aufweist, und anschließendes Entwickeln des erhaltenen normalisierten Musters in einer Fourierreihe.
  • Im erfindungsgemäßen Peilgerät wird die Kopplungskoeffizientenmaterix der Arrayantenne erhalten durch: Normalisieren eines Messergebnisses eines Arrayelementmusters, das eine wechselseitige Kopplung aufweist, mit einem Messergebnis eines Elementmusters eines einzelnen Antennenelements, das keine wechselseitige Kopplung aufweist, und anschließendes Entwickeln des erhaltenen normalisierten Musters in einer Fourierreihe.
  • Im erfindungsgemäßen Peilgerät kann eine Movement-Average-Verarbeitung ausgeführt werden durch: Multiplizieren einer Gruppe von Zeitfolgesignalen mit einer inversen Matrix einer Kopplungskoeffizientenmatrix einer Arrayantenne, um Empfangssignalkomponenten zu entfernen, die durch wechselseitige Kopplung zwischen Antennenelementen erzeugt werden, wobei die Gruppe von Zeitfolgesignalen durch Demodulieren eines durch die Arrayantenne empfangenen Signals erhalten wird, und wobei die Arrayantenne aus mehreren in regelmäßigen Intervallen angeordneten Antennenelementen gebildet wird, und durch Bereitstellen der Kovarianzmatrix einer Empfangssignalgruppe im Vandermonde-Format.
  • Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden ausführlichen Beschreibung und der Zeichnungen verdeutlicht; es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm zum Darstellen einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Peilgeräts;
  • 2 ein Diagramm zum Erläutern der erfindungsgemäßen Operation zum Entfernen von durch wechselseitige Kopplung von Antennenelementen erhaltenen Signalkomponenten von einer Empfangssignalgruppe; und
  • 3 ein Diagramm zum Erläutern einer Movement-Average-Verarbeitung für eine Kovarianzmatrix gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Nachstehend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm zum Darstellen einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Peilgeräts. Das erfindungsgemäße Peilgerät besteht aus einer aus N Antennenelementen 1-1 bis 1-N gebildeten Arrayantenne 2, N Empfängern 3-1 bis 3-N, die jeweils mit entsprechenden der Antennenelemente verbunden sind, einem Front-End-Prozessor 4 und einer Signalverarbeitungseinheit 5.
  • Die vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Peilgerät den Front-End-Prozessor 4 aufweist. Der Front-End-Prozessor 4 entfernt Signalkomponenten, die durch wechselseitige Kopplung zwischen Antennenelementen erzeugt werden, von Empfangssignalgruppen durch Multiplizieren der Zeitfolgegruppe eines Empfangssignals mit der inversen Matrix der Kopplungskoeffizientenmatrix einer Arrayantenne und überträgt dann eine Empfangssignalgruppe an die Signalverar beitungseinheit 5, um sie einer Movement-Average-Verarbeitung zu unterziehen.
  • Nachstehend wird die Verarbeitung des Front-End-Prozessors 4 unter Bezug auf 2 beschrieben.
  • Gemäß 2 ist, wenn eine ebene Welle auf die Arrayantenne auftrifft, die mehrere Antennenelemente 1-1 bis 1-N aufweist, das durch das n-te Antennenelement empfangene Signal Vn eine Vektorsumme aus der durch das n-te Antennenelement selbst empfangenen Hauptkomponente und der von dem n-ten Antennenelement selbst oder einer benachbarten Antenne zurückgestrahlten Komponente. Das durch das Antennenelement n empfangene Signal Vn(u) wird durch folgende Formel (2) dargestellt: Vn(u) = CnnEnF(u) + Σ m≠nCmnEmF(u) (2)wobei F(u) ein Elementmuster ohne wechselseitige Kopplung, Cmn den Kopplungskoeffizient zwischen dem m-ten Element und dem n-ten Element, Em ein eintreffendes elektrisches Feld des Elements m, En ein eintreffendes elektrisches Feld des Elements n und u einen Sinus eines Winkels θ darstellen.
  • Ein durch ein einzelnes Antennenelement empfangenes Signal vn(u) ohne Kopplung wird durch die folgende Formel (3) dargestellt: EnF(u) = vn(u) (3)
  • Die Amplitude E einer ebenen Welle, die von der Richtung einer Arrayantenne eintrifft, deren Elemente in regelmäßigen Intervallen angeordnet sind, wird durch die folgende Formel (4) dargestellt: E·exp(jnkdu)F(u) = vn(u) (4)
  • Der folgende Ausdruck wird durch Substituieren von Formel (4) in Formel (2) erhalten: V = Cv (5) wobei V = [V1 V2 ... Vn] T; v = [v1 v2 ... vn]T; C = [Cmn] (eine Kopplungsmaterix mit N Reihen und N Spalten) und T eine Dispositionsmatrix ist. Um von Formel (5) eine Empfangssignalgruppe v ohne wechselseitige Kopplung zu erhalten, wird die folgende Formel (6) berechnet: V = C–1V (6)
  • Die Kopplungsmatrix C wird durch Messen eines Arrayelementmusters Gn(u), das wechselseitige Kopplung aufweist, und eines Elementmusters F(u) eines einzelnen Elements erhalten, das keine wechselseitige Kopplung aufweist.
  • Das Arrayelementmuster Gn(u) wird durch folgende Formel (7) dargestellt: Gn(u) = F(u)Σ n=1Cmn·exp(jnkdu) (7)wobei Gmn eine Fourierreihe eines Arrayelementmusters ist und durch folgende Formel (8) erhalten wird:
    Figure 00080001
    wobei der Integrationsbereich [–π/kd bis π/kd] ist.
  • Es wird vorausgesetzt, dass das Arrayelementmuster ein Muster ist, das durch Überlagern eines Elementmusters auf ein Strahlungsmuster einer Arrayantenne mit dem Gewicht Cmn ist. Die Aperturstromverteilung und das Strahlungsmuster einer Antenne werden durch eine Fouriertransformation dargestellt. Formel (8) hat eine physikalische Bedeutung. D.h., ein durch Rückstrahlung von anderen Antennenelementen und dem eigenen Antennenelement definiertes Muster wird unter Verwendung der Formel Gn(u)/F(u) erhalten. Dann wird das Muster einer Fouriertransformation unterzogen, um ein Gewicht Cmn zu erhalten. Das Gewicht Cmn für jedes Antennenelement wird unter Verwendung von Formel (8) berechnet. Dann wird eine inverse Darstellung C–1 durch Erzeugen einer Kopplungsmatrix erhalten.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, berechnet der Front-End-Prozessor die durch Demodulieren von durch Antennenelemente empfangenen Signalen erhaltenen Zeitfolgesignale und entfernt durch wechselseitige Kopplung erzeugte Signalkomponenten von den berechneten Ergebnissen unter Verwendung von Formel (6). Dann gibt der Front-End-Prozessor die Ergebnissignale an die Signalverarbeitungseinheit 5 aus.
  • Die Signalverarbeitungseinheit 5 besteht aus einer Kovarianzmatrixerzeugungseinheit 6 zum Erzeugen einer Kovarianzmatrix S von einer Momentaufnahme in einer Gruppe von Zeitfolgesignalen, von der eine wechselseitige Kopplung entfernt wird, einer Movement-Average-Einheit 7 zum Erzeugen einer Movement-Average-Matrix durch Parallelverschiebung von der Kovarianzmatrix S, einer Einheit 8 zum Auflösen spezifischer Werte von einer Movement-Average-Matrix, einer Wellenzahlschätzeinheit 9 zum Betsimmen einer Wellenzahl basierend auf einem durch die Einheit 8 zum Auflösen spezifischer Werte erhaltenen spezifischen Wert und einer MUSIC-Spektrum-Ploteinheit 10.
  • Wie in 3 dargestellt ist, teilt die Movement-Average-Einheit 7 eine durch die lineare Arrayantenne mit dem N(8)-Element erhaltene Kovarianzmatrix S z.B. in Subarraymatrizen S1' bis S4', die jeweils aus 5 × 5 Elementen bestehen, und addiert dann die Subarraymatrizen S1' bis S4'. Dadurch kann die Korrelation zwischen ankommenden Signalen durch räumliches Ausführen eines Movement-Average-Prozesses unterdrückt werden.
  • Die Einheit 8 zum Auflösen spezifischer Werte bestimmt N spezifische Werte λi (i = 1 bis N) durch Auflösen einer Movement-Average-Kovarianzmatrix in spezifische Werte. Wie gemäß der Beziehung (9) dargestellt ist, weisen die spezifischen Werte λi (i = 1 bis N) einem Nutzsignal entsprechende große Komponenten (λi bis λd) und Rauschsignalen entsprechende kleine Komponenten (λd+i bis λN) auf λ1 > λ2 ... > λd > > λd+i = ... = λN = σ2 (9)
  • Die Wellenzahlschätzverarbeitungseinheit 9 schätzt eine Wellenzahl K(d) basierend auf der gemäß der Beziehung (9) vorgegebenen Verteilung spezifischer Werte.
  • Es existieren zwei Verfahren zum Bestimmen des Ankunftsazimuts jedes Signals: (1) das ESPRIT-Verfahren, gemäß dem ein Ankunftsazimut unter Verwendung eines spezifischen Vektors, der einer Signalkomponente entspricht, und der Rotationsinvarianz einer Arrayantenne erhalten werden kann; und (2) das MUSIC-Verfahren, durch das ein Ankunftsazimut unter Verwendung eines spezifischen Vektors erhalten werden kann, der Rauschsignalen entspricht, und das MUSIC-(Multiple Signal Classification (=Multiple Signal-Klassifikation-))Spektrum gesucht wird. In der vorliegenden Ausführungsform wird das MUSIC-Verfahren verwendet.
  • Das MUSIC-Spectrum P(u) wird durch folgende Formel (10) dargestellt:
    Figure 00100001
    wobei a (u) = [exp(jkdu), exp(j2kdu), ..., exp(jNkdu)]T; H eine konjugierte inverse Darstellung; und Ei (i = d + 1 bis N) einen Rauschsignalen entsprechenden spezifischen Vektor bezeichnen.
  • Wenn das MUSIC-Spektrum in einem Bereich von –1 < u < 1 berechnet wird, wird ein scharfer Peak an einer einem Eintreffwinkel entsprechenden Position beobachtet. Ein Eintreffwinkel θk wird basierend auf der Peakposition erhalten.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, werden im erfindungsgemäßen Peilgerät die durch die wechselseitige Kopplung zwischen Antennenelementen erzeugten Empfangssignalkomponenten durch Multiplizieren einer Gruppe von Zeitfolgesignalen mit einer inversen Matrix einer Kopplungskoeffizientenmatrix einer Arrayantenne entfernt. Die Gruppe von Zeitfolgesignalen wird durch Demodulieren von Signalen erhalten, die durch eine Arrayantenne empfangen werden, die durch mehrere in regelmäßigen Intervallen angeordnete Antennenelemente gebildet wird. Weil die Kovarianzmatrix der Empfangssignalgruppe ein Vandermonde-Format annimmt, kann der Movement-Average-Prozess ausgeführt werden. Daher können die Eintreffwinkel mehrerer korrelativer ankommender Signale gemessen werden, ohne dass die Arrayantenne, wie dies herkömmlich der Fall ist, räumlich bewegt werden muss. Infolgedessen kann durch das Peilgerät die Messzeit verkürzt und können Signale in Mobilkommunikationsumgebungen im Außenraum gehandhabt werden.

Claims (7)

  1. Peilgerät mit: einer Arrayantenne (2) mit mehreren Antennenelementen (1-1, ... 1-N), die in regelmäßigen Intervallen in einer geraden Linie oder in einer Ebene angeordnet sind; einem Empfänger (3-1, ... 3-N) zum Empfangen eines durch jedes der Antennenelemente der Arrayantenne empfangenen Signals und zum anschließenden Ausgeben einer Gruppe demodulierter Signale; einem Front-End-Prozessor (4) zum Multiplizieren der Gruppe demodulierter Signale, die chronologisch erhalten werden sollen, mit einer inversen Matrix einer Kopplungskoeffizientenmatrix der Arrayantenne und zum anschließenden Ausgeben einer Gruppe von Zeitfolgesignalen; und einer Signalverarbeitungseinheit (5) zum Bestimmen einer Kovarianzmatrix in Antwort auf die Gruppe von Zeitfolgesignalen vom Front-End-Prozessor, Ausführen einer Movement-Average-Verarbeitung bezüglich der Kovarianzmatrix und anschließenden Auflösen des Ergebnisses in spezifische Werte, um einen Ankunftsazimut zu erhalten; wobei die Signalverarbeitungseinheit (5) aufweist: eine Kovarianzmatrixerzeugungseinheit (6) zum Erzeugen einer Kovarianzmatrix von einer Momentaufnahme in der Gruppe von Zeitfolgesignalen, aus der eine wechselseitige Kopplung entfernt ist; eine Movement-Average-Einheit (7) zum Bestimmen einer Movement-Average-Matrix durch Parallelverschiebung von der Kovarianzmatrix; eine Einheit (8) zum Auflösen spezifischer Werte zum Auflösen eines spezifischen Wertes von der Movement-Average-Matrix; eine Wellenzahlschätzeinheit (9) zum Bestimmen einer Wellenzahl basierend auf dem durch die Einheit zum Auflösen spezifischer Werte erhaltenen spezifischen Wert; und eine MUSIC-Spektrum-Zeicheneinheit (10).
  2. Peilgerät nach Anspruch 1, wobei die Kopplungskoeffizientenmatrix der Arrayantenne durch Normalisieren eines Messergebnisses eines Arrayelementmusters, das eine wechselseitige Kopplung aufweist, mit einem Messergebnis eines Elementmusters eines einzelnen Antennenelements, das keine wechselseitige Kopplung aufweist, und anschließendes Entwickeln des erhaltenen normalisierten Musters in einer Fourierreihe erhalten wird.
  3. Peilgerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Movement-Average-Verarbeitung ausgeführt werden kann, indem die Kovarianzmatrix der Gruppe von Zeitfolgesignalen vom Front-End-Prozessor in einem Vandermonde-Format bereitgestellt wird.
  4. Peilgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Movement-Average-Einheit dazu geeignet ist, eine durch eine lineare Arrayantenne erhaltene Kovarianzmatrix in Subarraymatrizen zu teilen und dann die Subarraymatrizen zu addieren.
  5. Peilgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Einheit zum Auflösen spezifischer Werte dazu geeignet ist, N spezifische Werte λi (i = 1 bis N) durch Auflösen einer Movement-Average-Kovarianzmatrix in spezifische Werte zu bestimmen.
  6. Peilgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Wellenzahlschätzverarbeitungseinheit dazu geeignet ist, eine Wellenzahl von einer Verteilung spezifischer Werte zu schätzen.
  7. Peilverfahren mit den Schritten: Empfangen eines Signals durch jedes von mehreren Antennenelementen einer Arrayantenne, die in regelmäßigen Intervallen in einer geraden Linie oder in einer Ebene angeordnet sind, und zum anschließenden Ausgeben einer Gruppe demodulierter Signale; Multiplizieren der Gruppe demodulierter Signale, die chronologisch erhalten werden sollen, mit einer inversen Matrix einer Kopplungskoeffizientenmatrix der Arrayantenne und anschließendes Ausgeben einer Gruppe von Zeitfolgesignalen; und Bestimmen einer Kovarianzmatrix in Antwort auf die Gruppe von Zeitfolgesignalen, Ausführen einer Movement-Average-Verarbeitung bezüglich der Kovarianzmatrix und anschließendes Auflösen des Ergebnisses in spezifische Werte, um einen Ankunftsazimut zu erhalten; wobei der Schritt zum Bestimmen einer Kovarianzmatrix die Schritte aufweist: Erzeugen einer Kovarianzmatrix von einer Momentaufnahme in der Gruppe von Zeitfolgesignalen, von der eine wechselseitige Kopplung entfernt ist; Bestimmen einer Movement-Average-Matrix durch Parallelverschiebung von der Kovarianzmatrix; Auflösen eines spezifischen Wertes von der Movement-Average-Matrix; Bestimmen einer Wellenzahl basierend auf dem durch den Schritt zum Auflösen spezifischer Werte erhaltenen spezifischen Wert; und Zeichnen eines MUSIC-Spektrums.
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