DE4338215A1 - Verfahren zur Bestimmung der Hörgeräte-Ersteinstellung - Google Patents

Verfahren zur Bestimmung der Hörgeräte-Ersteinstellung

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    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R25/00Deaf-aid sets, i.e. electro-acoustic or electro-mechanical hearing aids; Electric tinnitus maskers providing an auditory perception
    • H04R25/70Adaptation of deaf aid to hearing loss, e.g. initial electronic fitting

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Optimierung der Anpassung von Hörgeräten, bei dem in Abhängigkeit vom individuellen Hörverlust frequenz- und/oder schallpegel­ abhängige Verstärkungsparameter ermittelt werden, wobei von einer Tonquelle eine Anzahl von bezüglich der Lautheit zu bewertenden, hinsichtlich Frequenz und/oder Schallpegel unterschiedlichen akustischen Signalen erzeugt, die ermittel­ ten Bewertungen mit denen von Normalhörern verglichen und die Verstärkungsparameter in Abhängigkeit von den sich aus dem Vergleich ergebenden Abweichungen eingestellt werden.
Es ist bekannt, daß es für den Versorgungserfolg von Hör­ geräteträgern von entscheidender Bedeutung ist, daß zum einen das den individuellen Gegebenheiten bestmöglich Rechnung tragende Hörgerät ausgewählt und zum anderen das jeweilige Gerät hinsichtlich der erforderlichen Verstärkung in den verschiedenen Frequenzbereichen sowie hinsichtlich des maximal zulässigen und auch des minimal erwünschten Schalldruckpegels bestmöglich eingestellt wird, um der Art und dem Grad des jeweiligen Hörverlustes Rechnung zu tragen und sicherzustellen, daß der Ausgangsschalldruckpegel genü­ gend hoch über der Hörschwelle liegt, jedoch die Unbehaglich­ keitsschwelle nicht überschreitet.
Beim Anpassen von Hörgeräten muß folglich der Verlauf des Lautheitempfindens des Patienten in Abhängigkeit von der Frequenz festgestellt werden, damit aufgrund der dabei ermittelten Funktion die jeweils für unterschiedliche Fre­ quenzen geltenden Verstärkungsparameter des Hörgeräts ent­ sprechend eingestellt werden können.
Um die genannte Funktion des Lautheitempfindens über der Frequenz ermitteln zu können, werden dem Patienten bei bis­ her bekannten Verfahren verschiedene künstliche Signale mit verschiedenen Testfrequenzen und unterschiedlichen Schallpe­ geln dargeboten. Als Signale werden bei diesen bekannten Ver­ fahren, die als Hörfeldskalierungsverfahren bezeichnet wer­ den, reine Sinustöne, Schmalbandrauschen sowie Breitbandrau­ schen eingesetzt.
Jeweils nach der Darbietung eines einzelnen Signals muß der Patient die dabei subjektiv empfundene Lautheit in eine mit gleichen Abständen unterteilte Kategorienskala einordnen, deren einzelne Intervalle lediglich verbal bezeichnet sind. Nach dem als "Methode des absoluten Urteils" bekannten Ver­ fahren werden die einzelnen Intervalle beispielsweise mit "sehr leise", "leise", "mittel", "laut" und "sehr laut" bezeichnet.
Mit diesen bekannten Verfahren werden oftmals nur unzu­ reichende Ergebnisse erzielt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Optimierung der Anpassung von Hörgeräten zu schaffen, bei dem eine bessere individuelle Anpassung des Hörgeräts an den Patienten ermöglicht wird, wobei insbesondere die Signifi­ kanz der vom Patienten bei der Durchführung des Hörfeld­ skalierungsverfahrens abgegebenen Bewertungen erhöht werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tonquelle eine Anzahl von unterschiedlichen, natürlichen, zeitlich veränderlichen Klangbildern erzeugt, deren Fre­ quenz- und/oder Schallpegelbereiche meßtechnisch erfaßt werden, um eine Zuordnung der Abweichungen zu den verschiede­ nen Frequenz- und/oder Schallpegelbereichen zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß werden dem Patienten also anstelle der bis­ her üblichen künstlichen und unnatürlichen Signale natür­ liche Klangbilder wie z. B. Musik oder auch in der normalen Umgebung des Patienten vorkommende Alltagsgeräusche darge­ boten. Dies führt dazu, daß sich der Patient bezüglich des ihn während der Durchführung des Hörfeldskalierungsverfah­ rens umgebenden Hörfelds in einer gewohnten Hörumgebung be­ findet. Somit wird es für den Patienten deutlich einfacher, signifikante Aussagen über die empfundene Lautheit zu tref­ fen, da er die dargebotenen Klangbilder ohne weiteres mit bereits in seinem Gedächtnis abgespeicherten Klangmustern vergleichen kann und sich nicht mehr wie bisher auf die Wahrnehmung von neuen, ungewohnten Klängen konzentrieren muß. Auf diese Weise wird zudem auch vermieden, daß der Patient durch ungewohnte Klangeindrücke einer Streßsituation ausgesetzt wird.
Durch eine gezielte Auswahl der darzubietenden Klangbilder kann beim Patienten erfindungsgemäß sogar bewußt eine Ent­ spannungssituation hervorgerufen werden, in der erfahrungs­ gemäß besonders signifikante Aussagen über das subjektive Lautheitempfinden getroffen werden. Für diesen Fall eignet sich z. B. das Darbieten von Musik, insbesondere klassischer Musik, wobei ein Musikstück beispielsweise über einen Zeit­ raum von 2 bis 3 Minuten angeboten wird.
Bei der Darbietung der Klangbilder sollte darauf geachtet werden, daß stets unverfälschte und ungefilterte Hörsignale vorliegen.
Verfolgt man den speziellen Zweck des Hervorrufens einer Entspannungssituation beim Patienten durch das Anbieten von Musik nicht, so ist es auch möglich, im täglichen Leben vorkommende Klangbilder, wie z. B. Verkehrslärm, Hundebellen, Wasserrauschen od. dgl. zu verwenden.
Prinzipiell eignet sich die Verwendung von solchen Klangbil­ dern, bei denen sich Frequenz und Schallpegel innerhalb eines möglichst großen Bereichs verändern, da so allein durch Darbieten eines einzelnen Klangbildes bereits Aufschluß über das subjektive Lautheitempfinden des Patienten bei vielen unterschiedlichen Frequenzen und Schallpegeln gewonnen werden kann.
Um Erkenntnisse über das Lautheitempfinden in Abhängigkeit von Frequenz und Schallpegel gewinnen zu können, ist es nötig, das sich zeitlich verändernde Spektrum des dargebote­ nen Klangbildes in Form von in zeitlichen Abständen berechne­ ten Kurzzeitspektren zu ermitteln. Vorzugsweise wird alle 100 ms ein Kurzzeitspektrum berechnet, wobei sich die dafür herangezogenen Zeitbereiche zweier aufeinanderfolgender Kurz­ zeitspektren auch überlappen können.
Für die Erfassung des subjektiven Lautheitempfindens des Patienten muß dieser während der gesamten Zeit der Darbie­ tung eine Rückmeldung darüber abgeben, wie laut er das darge­ botene Klangbild aktuell gerade empfindet. Der Patient kann diese Rückmeldung beispielsweise mittels eines herkömmlichen Joysticks oder einer Computermaus abgeben.
Der Patient kann zwischen verschiedenen Lautheitsstufen un­ terscheiden und die Schaltvorrichtung entsprechend betäti­ gen. Auf diese Weise läßt sich über die Zeitdauer der Darbie­ tung eines Klangbildes eine kontinuierliche, speicherbare Lautheitempfindungskurve ermitteln.
Bei der vom Patienten durchgeführten Bewertung ist zu berück­ sichtigen, daß er nur mit einer gewissen Verzögerung reagie­ ren kann, wobei eine typische Reaktionszeit in etwa bei 300 ms liegt. Falls der Patient folglich beispielsweise mit­ tels eines Joysticks eine Lautheitempfindungskurve erzeugt, so ist diese beim Vergleich mit den zeitlich aufeinanderfol­ genden Kurzzeitspektren des Klangbildes um das Zeitintervall der Reaktionszeit in die Zukunft zu verschieben, um so eine korrekte Zuordnung von Kurzzeitspektren und empfundener Laut­ heit zu erhalten.
Vorzugsweise erfolgt die vom Patienten durchzuführende Be­ wertung der Lautheit, insbesondere der Gesamtlautheit der einzelnen Klangbilder, in einer vorzugsweise 5-stufigen Skala. Es kann jedoch, wie bereits erwähnt, auch eine stufen­ lose Skala zur Anwendung kommen.
Die ermittelten Bewertungen werden mit denen von Normalhö­ rern verglichen, woraufhin die Verstärkungsparameter des Hör­ geräts entsprechend den sich aus dem Vergleich ergebenden Ab­ weichungen eingestellt werden können.
In einem zweiten Bewertungsschritt kann dann vorzugsweise noch eine weitere Bewertung in einer Feinskala erfolgen, wobei hier die Stufen der beim ersten Bewertungsschritt verwendeten Skala nochmals feiner unterteilt sind. Insbeson­ dere ist es möglich, den zweiten Bewertungsschritt entsprechend dem in der DE 41 07 903 A1 offenbarten Verfah­ ren durchzuführen. Auf diese Weise läßt sich eine optimale Feinabstimmung der Hörgeräte erreichen.

Claims (12)

1. Verfahren zur Optimierung der Anpassung von Hörgeräten, bei dem in Abhängigkeit vom individuellen Hörverlust fre­ quenz- und/oder schallpegelabhängige Verstärkungsparame­ ter ermittelt werden, wobei von einer Tonquelle eine Anzahl von bezüglich der Lautheit zu bewertenden, hin­ sichtlich Frequenz und/oder Schallpegel unterschiedli­ chen akustischen Signalen erzeugt, die ermittelten Bewer­ tungen mit denen von Normalhörern verglichen und die Verstärkungsparameter in Abhängigkeit von den sich aus dem Vergleich ergebenden Abweichungen eingestellt wer­ den, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonquelle eine Anzahl von unterschiedlichen, natürlichen, zeitlich veränderlichen Klangbildern er­ zeugt, deren Frequenz- und/oder Schallpegelbereiche meß­ technisch erfaßt werden, um eine Zuordnung der Abweichun­ gen zu den verschiedenen Frequenz- und/oder Schallpegel­ bereichen zu ermöglichen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Tonquelle Klangbilder in Form von Musik­ signalen erzeugt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet daß Musiksignale in Form von klassischer Musik erzeugt werden.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mittels der Tonquelle im täglichen Leben vorkommende Klangbilder, wie z. B. Verkehrslärm, Hundebellen, Wasserrauschen oder dergleichen erzeugt werden.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in kurzen Zeitabständen, insbesondere alle 100 ms, das Spektrum und/oder der Schallpegel der Klangbilder ermittelt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Bewertung der Lautheit eine Schaltvorrich­ tung jeweils dann betätigt wird, wenn sich die Lautheit der Klangbilder verändert, wobei die Schaltstellungen entsprechend einer Kategorienskala gewählt werden.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der zeitliche Verlauf der Betätigung der Schaltvor­ richtung gespeichert wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Zuordnung der Lautheitsbewertung zu den einzelnen Zeitabschnitten der Klangbilder die Reaktions­ zeit des Bewertenden berücksichtigt wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Gesamtlautheit der einzelnen Klangbilder bewertet wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewertung der Lautheit in einer zumindest 5-stufigen Skala erfolgt.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in einem zweiten Schritt eine weitere Bewertung innerhalb der einzelnen Stufen der zumindest 5-stufigen Skala in einer Feinskala erfolgen kann.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite, eine Feinabstimmung der Hörgeräte ermög­ lichende Bewertungsschritt nach dem in der DE 41 07 903 A1 offenbarten Verfahren durchgeführt wird.
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