DE4338152A1 - Verfahren zur Herstellung aliphatischer Carbamate von Stärke und Stärkeacetaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung aliphatischer Carbamate von Stärke und StärkeacetatenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
thermoplastisch verarbeitbaren modifizierten Stärken, die ali
phatisch substituierte Carbamatgruppen enthalten, durch Umset
zung von Stärke oder von partiell substituierten Stärkeacetaten
mit aliphatischen Isocyanaten, gegebenenfalls in Anwesenheit ge
eigneter basischer organischer Katalysatoren unter wasserfreien
Bedingungen in organischen polaren Lösungsmitteln.
Es ist bekannt, daß sich Alkohole prinzipiell in quantitativen
Ausbeuten mit Isocyanaten zu Carbamaten umsetzen lassen, wobei
sich diese Reaktion nicht ohne weiteres auf Polysaccharide des
Amylose-Typs übertragen läßt. Dafür sind verschiedene Faktoren
der übermolekularen Struktur wie intra- und intermolekulare Wasserstoffbrückenbindungen
sowie sehr fest gebundene Wassermole
küle und -cluster verantwortlich, die eine einfache Funktionali
sierung der alkoholischen Gruppen erschweren oder verhindern.
Weiterhin ist bekannt, daß Stärken mit aromatischen Isocyanaten
in geeigneten Lösungsmitteln zur Reaktion gebracht werden können
(vgl. US-3.065.223 und EP-0.281.951). In Pyridin als Lösungsmit
tel wurden von I. A. Wolff, P. R. Watson und C. E. Rist [J.
Amer. Chem. Soc. 74 (1952) 3061] eine Reihe kernsubstituierter
Carbanilate von Stärke synthetisiert. Die gleichen Autoren geben
in einer späteren Arbeit [J. Amer Chem. Soc. 76 (1954) 757] an,
daß es ihnen gelungen sei, sowohl Toluylendiisocyanat als auch
das aliphatische Hexamethylendiisocyanat in wäßriger Lösung zu
den erwarteten vernetzten Biscarbamaten umzusetzen. Diese Fest
stellung wurde von E. W. Asveld, E. J. Stamhuis und G. E. H.
Joosten [Carbohydrate Polymers 4 (1984) 1031 widerlegt, die ein
deutig nachwiesen, daß Stärke in wäßrig-alkalischer Lösung weder
mit Phenylisocyanat noch mit n-Butylisocyanat oder Cyclohexyl
isocyanat reagiert. Es entstehen vielmehr Mischungen aus Stärke
und den Folgeprodukten der alkalischen Hydrolyse der Isocyanate.
Als bisher einzige Reaktionen aliphatischer Isocyanate mit
Stärke wurden von B. Pfannemüller und W. N. Emmerling [Starch/Stärke
35 (1983), 298] Umsetzungen mit Propyl-, Octadecyl- und
Isocyanatessigsäuremethylester in Pyridin als Reaktionsmedium
beschrieben. Die Synthesen wurden in heterogener Phase mit sus
pendierter Stärke bei 80°C vorgenommen. Mit dem fünffachen
molaren Überschuß an Octadecylisocyanat wurde dabei ein Durch
schnittssubstitutionsgrad (DS) der Stärke von nur 0,14 erhalten.
Die Autoren geben selbst an, daß mit ihrer Methode lediglich die
Oberfläche der Stärkekörner modifiziert werden kann. Sogar mit
dem hochreaktiven Isocyanatoester betrug der DS nur 0,35.
Es wurde nun gefunden, daß primäre und sekundäre aliphatische
Isocyanate mit Stärke oder Stärkeacetaten mit einem geringen
molaren Überschuß des Isocyanats (1,1 bis 1,5 Mol), bezogen auf
die OH-Gruppen, unter Bildung der Carbamate des gewünschten Sub
stitutionsgrades zur Reaktion gebracht werden können. Geeignete
Lösungsmittel mit aktivierender Wirkung für diese nahezu
stöchiometrische Substitution sind für primäre Isocyanate orga
nische Basen wie Pyridin, Picoline, Lutidine oder Chinolin, aber
auch Dimethylsulfoxid (DMSO). Die Umsetzungen sekundärer Isocya
nate bedürfen der Zugabe katalytischer Mengen tertiärer oder
heterocyclischer organischer N-Verbindungen wie 4-(Dimethyl)
aminopyridin (DMAP), 1,4-Diazabicyclo-[2.2.2.]-octan (DABCO)
oder Imidazol. Entscheidend für die erstmalig erzielten ein
stellbaren DS bei der Umsetzung aliphatischer Isocyanate mit
Stärke oder partiell acetylierten Stärken ist es, die Reaktionen
bei Temperaturen oberhalb von 100°C vorzunehmen.
Zur Durchführung des Verfahrens bringt man Stärke oder partiell
substituierte Stärkeacetate in das Lösungsmittel ein, erwärmt
das Gemisch und setzt nach kurzer Zeit intensiven Rührens
gegebenenfalls einen Katalysator in der Menge hinzu, daß für die
zu substituierenden Hydroxyl-Gruppen 0,5 bis 10 Mol-%
Katalysator zur Verfügung stehen. Anschließend wird das Isocya
nat zugegeben und zwar in einer solchen Menge, daß auf eine zu
substituierende Hydroxyl-Gruppe 1,1 bis 1,5 Mol 100%iges Iso
cyanat entfallen. Danach wird das Reaktionsgemisch bei oder
oberhalb der Mindesttemperatur von 100°C längere Zeit gerührt.
Bei primären Isocyanaten ist im allgemeinen nach 4 Stunden ein
vollständiger Umsatz erzielt. Sekundäre Isocyanate benötigen
länger, und die Anwesenheit eines Katalysators ist in diesem
Fall zwingend erforderlich.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist es möglich, aufeinfa
che Weise die Reproduzierbarkeit der Zunahme des Substitutions
grades (DS) im Bereich von 1,0 bis 2,0 mit einer Genauigkeit von
±0,2 und im Bereich von 0 bis 1,0 mit einer Genauigkeit von
±0,1 einzustellen.
Die Substanzen wurden durch Elementaranalyse (Stickstoff-Wert)
und Thermomechanische Analyse (TMA) charakterisiert. Der Beweis,
daß es sich um echte chemische Verbindungen und keinen van-der-
Waals-Komplex von Stärke mit Isocyanaten handelt, konnte durch
Infrarot-Untersuchungen erbracht werden. Im Fall des Synthese
beispiels Nr. 9 wurde die fuhr Carbamate typische Bande bei
1700 cm-1, jedoch keinerlei Hinweise auf eine Isocyanat-Gruppe
gefunden. Die Bande von 2260-2280 cm-1 fehlt dort völlig.
Die nach dem beanspruchten Verfahren hergestellten, partiell mit
Alkylcarbamatgruppen substituierten Stärken oder Stärkeacetate
zeichnen sich bei entsprechender Kettenlänge des aliphatischen
Substituenten durch niedrige Erweichungsbereiche aus. Überraschenderweise
tritt im Erweichungsbereich, anders als z. B. bei
Stärkeacetaten unterschiedlicher Substitutionsgrade, auch bei
Einwirkung von Luft keinerlei Verfärbung auf. Die synthetisier
ten Substanzen eignen sich für thermoplastische Verarbeitung zu
polymeren Werkstoffen (Kompaktmaterialien, dünne Platten oder
Folien), die gegen Feuchteeinwirkung chemisch stabil sind und
gute mechanische Eigenschaften aufweisen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
16,2 g (0,1 Mol) Stärke werden in 150 ml Pyridin eingebracht und
die Suspension auf etwa 100°C erwärmt, um ein homogenes Gemisch
zu erhalten. Unter intensivem Rühren wird die Temperatur
30 Minuten lang beibehalten. Anschließend werden 38 ml
(0,33 Mol) n-Butylisocyanat zugesetzt. Danach wird das Reak
tionsgemisch 12 Stunden lang bei 115°C Badtemperatur gerührt.
Nach dem Erkalten auf Raumtemperatur wird das Reaktionsgemisch
unter kräftigem Rühren in 2 l Ethanol eingetropft. Das ausgefal
lene Produkt wird über eine großporige Fritte abgesaugt. Nach
mehrmaligem Waschen mit dem zur Fällung verwendeten Alkohol wird
das Carbamat luftgetrocknet und anschließend 3 Stunden lang im
Vakuum bei 60°C von den Lösungsmittelresten befreit.
16,2 g (0,1 Mol) Stärke und 0,05 g DABCO werden in 150 ml γ-
Picolin eingebracht und die Suspension auf etwa 120°C erwärmt,
um ein homogenes Gemisch zu erhalten. Unter intensivem Rühren
wird die Temperatur 30 Minuten lang beibehalten. Anschließend
werden 59 ml (0,45 Mol) Cyclohexylisocyanat zugesetzt. Danach
wird das Reaktionsgemisch 19 Stunden lang bei 145°C Badtempera
tur gerührt.
Nach dem Erkalten auf Raumtemperatur wird das Reaktionsgemisch
unter kräftigem Rühren in 2,5 l 2-Propanol eingetropft. Das
ausgefallene Produkt wird über eine großporige Fritte abgesaugt.
Nach mehrmaligem Waschen mit dem zur Fällung verwendeten Alkohol
wird das Carbamat luftgetrocknet und anschließend 5 Stunden lang
im Vakuum bei 60°C von den Lösungsmittelresten befreit.
25 g (0,01 Mol) Stärkeacetat (DS 2,1) werden in 200 ml DMSO
eingebracht und die Suspension auf etwa 120°C erwärmt, um ein
homogenes Gemisch zu erhalten. Unter intensivem Rühren wird die
Temperatur 30 Minuten lang beibehalten. Anschließend werden
8,3 ml (0,022 Mol) technisches Octadecylisocyanat (91,8%) zuge
setzt. Danach wird das Reaktionsgemisch 4 Stunden lang bei
110°C Badtemperatur gerührt.
Nach dem Erkalten auf Raumtemperatur wird das Reaktionsgemisch
unter kräftigem Rühren in 2,5 l 2-Propanol eingetropft. Das
ausgefallene Produkt wird über eine großporige Fritte abgesaugt.
Nach mehrmaligem Waschen mit dem zur Fällung verwendeten Alkohol
wird das Carbamat luftgetrocknet und anschließend 5 Stunden lang
im Vakuum bei 80°C von den Lösungsmittelresten befreit. Das
Rohprodukt enthält noch einen Schwefelanteil von 6,65%. Nach
20stündiger Heißextraktion mit Wasser beträgt der Schwefelge
halt <0,2%.
Eine Übersicht der ausgeführten Carbamoylierungen reiner und
teilsübstituierter Stärke mit aliphatischen Isocyanaten ist in
der nachfolgenden Tabelle dargestellt.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung aliphatischer Carbamate von Stärke
und Stärkeacetaten, dadurch gekennzeichnet, daß man Stärke oder
teilsubstituierte Stärkeacetate bei erhöhter Temperatur in
einem aktivierenden organischen Lösungsmittel oder in einem or
ganischen Lösungsmittel in Anwesenheit eines Katalysators mit
einem aliphatischen Isocyanat zur Reaktion bringt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
primäre und sekundäre aliphatische Isocyanate als Reaktanten
eingesetzt werden, deren aliphatischer Rest mindestens 4 Kohlen
stoffatome enthält und die Struktur eines n-Alkans, Isoalkans
oder eines Cycloaliphaten besitzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das aliphatische Isocyanat in einer solchen Menge verwendet
wird, daß auf eine zu substituierende Hydroxyl-Gruppe 1,1 bis
1,5 Mol Isocyanat (100%ig) entfallen.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
man als aktivierendes organisches Lösungsmittel Pyridin, Picoli
ne, Lutidine, Chinolin oder Dimethylsulfoxid (DMSO) sowie deren
Mischungen verwendet und bei einer Reaktionstemperatur zwischen
100°C und 150°C arbeitet.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
man als Katalysator organische Basen mit einem oder mehreren
tertiären N-Atomen, wie beispielsweise 4-(Dimethyl)-aminopyridin
(DMAP), 1,4-Diazabicyclo [2.2.2.-octan (DABCO) oder Imidazol in
einer Menge von 0,5 bis 10 Mol-%, bezogen auf die zu
substituierenden Hydroxyl - Gruppen, verwendet.
6. Produkte, erhalten nach dem Verfahren der Ansprüche 1 bis 5.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934338152 DE4338152A1 (de) | 1993-11-03 | 1993-11-03 | Verfahren zur Herstellung aliphatischer Carbamate von Stärke und Stärkeacetaten |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19934338152 DE4338152A1 (de) | 1993-11-03 | 1993-11-03 | Verfahren zur Herstellung aliphatischer Carbamate von Stärke und Stärkeacetaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4338152A1 true DE4338152A1 (de) | 1995-05-04 |
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ID=6502108
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934338152 Withdrawn DE4338152A1 (de) | 1993-11-03 | 1993-11-03 | Verfahren zur Herstellung aliphatischer Carbamate von Stärke und Stärkeacetaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4338152A1 (de) |
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-
1993
- 1993-11-03 DE DE19934338152 patent/DE4338152A1/de not_active Withdrawn
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