DE4337528A1 - Verfahren zur Zustandsfeststellung an Hautgewebe - Google Patents
Verfahren zur Zustandsfeststellung an HautgewebeInfo
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- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B10/00—Other methods or instruments for diagnosis, e.g. instruments for taking a cell sample, for biopsy, for vaccination diagnosis; Sex determination; Ovulation-period determination; Throat striking implements
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur nichtinvasiven
Feststellung von Zuständen an Hautgewebe- und
Hautzellenrückseiten mittels einer Rechnerbildanalyse.
Es ist bekannt, Hautgewebeproben zur Festellung von Zuständen
mikroskopisch im Durchlicht zu untersuchen, beispielsweise im
Kosmetikbereich. Solche Untersuchungen gestalten sich jedoch
schwierig, weil scharfe Abbildungen in der Durchsicht nur bei
sehr dünnen Gewebeschnitten einer Probe möglich sind, wobei
außerdem die Ausrichtung der Schnittebenen zusätzliche
Schwierigkeiten bereitet. Die Auswertung der so gewonnenen
Bilder ist daher nicht nur umständlich, sondern auch ungenau,
weil beispielsweise das Verhältnis der Zellenflächen zur Fläche
der Zwischenräume nur schwer bestimmbar ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren
der eingangs genannten Art anzugeben, das nicht nur einfach
anzuwenden ist, sondern auch aussagekräftige und reproduzierbare
Ergebnisse schnell liefert. Die zur Lösung der Aufgabe
erforderlichen Schritte sind im Patentanspruch 1 gekennzeichnet.
Die Probeentnahme mittels eines mit einer Haftsubstanz
versehenen Objektträgers gestaltet sich sehr einfach. Trotzdem
wird bei richtiger Dimensionierung der Haftsubstanz jeweils
definiert eine Probe in Form einer ein- oder höchstens
mehrlagigen Zellschicht entnommen. Die Haftsubstanz kann
beispielsweise ein Acrylatpolymer sein. Als Objektträger dient
eine dünne Glas- oder Kunststoffplatte oder auch ein flexibler
Film.
Da die Probe im Auflicht auf die dem Objektträger abgewandte
Rückseite betrachtet wird, also auf diejenige Seite, die vor der
Probenentnahme zum Körperinneren gerichtet war, spielt die
Transparenz des Objektträgers, der Haftsubstanz und der Probe
selbst keine oder nur eine untergeordnete Rolle. Ohne
zusätzliche Schnitte kann direkt von der freiliegenden Seite der
Probe ein scharfes und klares Bild gewonnen werden. Dieses Bild
läßt sich in gewünschter Weise reproduzierbar auswerten.
Die Begriffe "Hautgewebe", "Hautzellen" usw. sollen hier im
weitesten Sinne verstanden werden. Neben menschlicher und
tierischer Haut kann es sich dabei auch um die äußeren
Zellenschichten von Pflanzen handeln.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
So kann vorgesehen sein, daß der Entnahmeschritt zur Gewinnung
von Proben aus Schichten unterschiedlicher Tiefe der Epidermis
mehrfach an der gleichen Stelle wiederholt wird. Man gewinnt
dann sozusagen Proben übereinander liegender Zellenschichten,
die getrennt ausgewertet und mit anderen Proben verglichen
werden können. Zur besseren bildmäßigen Erfassung und demgemäß
späteren Auswertung kann die Probe nach der Entnahme mit
markierten Antikörpern präpariert oder auch selektiv gefärbt
werden.
Bei der bildmäßigen Erfassung läßt sich mit Vorteil ein
Fluoreszenz-Mikroskopieverfahren im Auflicht verwenden. Dabei
kann dann als Auflicht auch ultraviolettes Licht eingesetzt
werden.
Bei der Auswertung der im Auflicht gewonnenen Bilder kann in an
sich bekannter Weise das Längen- oder Breitenverhältnis, das
Flächenverhältnis, das Helligkeitskontrastverhältnis oder/und
das Farbabweichungsverhältnis der jeweiligen Probezellen zu
ihren Zwischenräumen oder auch von Probezellen zu vorgegebenen
Referenzwerten sowie auch von Zellzwischenräumen zu vorgegebenen
Referenzwerten erfaßt werden.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens sieht die
Verwendung eines Auflichtmikroskops mit nachgeschalteter
Videokamera, vorzugsweise einer Farbkamera, vor, deren
Ausgangssignale einem Rechner zugeführt werden. Der Rechner ist
so programmiert, daß er die jeweils gewünschte Auswertung auf
der Grundlage der erfaßten Flächenverhältnisse bzw. anderer
Verhältnisse der obengenannten Art durchführt. Dem Rechner ist
zweckmäßig ein Speicher zur Aufnahme der bei der Auswertung
gewonnenen Daten zugeordnet und zwar getrennt für die jeweiligen
Proben. Die den Daten zugrunde liegenden Bilder sowie die Daten
selbst können dann später in gewünschter Weise untersucht,
verglichen und weiter verarbeitet werden. Außerdem ist dem
Rechner zweckmäßig ein Drucker zugeordnet, der die gewonnenen
Daten und/oder Bilder ausgeben kann.
Nachfolgend werden Einzelheiten und ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Objektträger mit einer Probe im Schnitt und in
der Aufsicht;
Fig. 2 schematisch eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens nach der Erfindung.
In Fig. 1a ist schematisch und im Schnitt eine entnommene
Hautprobe dargestellt. Dabei sind zur besseren Veranschaulichung
die Größenverhältnisse nicht maßstäblich gewählt. Auf einem
Träger 1, beispielsweise einem Kunststoffilm, ist eine
Haftsubstanz 2 angeordnet, beispielsweise ein Acrylatpolymer.
Der Träger 1 mit der Haftsubstanz 2 ist zur Entnahme einer Probe
auf ein Hautstück aufgebracht worden, wobei nach dem Ablösen von
der Haut die oberste Hautschicht 3 von den unteren Schichten mit
abgezogen worden ist. Die Haftsubstanz 2 muß dazu so gewählt
sein, daß eine Abtrennung der Hautschicht 3 erfolgt,
beispielsweise so, daß eine einlagige Zellschicht entnommen
wird. In Fig. 1b ist eine Aufsicht auf die Haut- oder
Zellschicht 3 dargestellt. Die Aufsicht, die der Darstellung im
Auflicht entspricht, zeigt klar die einzelnen Zellen 4
(schraffiert dargestellt) und das Gewebe zwischen den Zellen 4,
die Zwischenräume 5. Durch optisches Ausmessen der Flächen
und/oder der linearen Ausdehnungen sowohl der Zellen 4 als auch
der Zwischenräume 5 kann eine Auswertung der Probe erfolgen.
Sowohl die Bestimmung der Flächen - als auch der
Ausdehnungsverhältnisse sowie gegebenenfalls der Kontrast- und
Farbverhältnisse erfolgt zweckmäßig durch eine rechnergestützte
Bildanalyse-Einrichtung, die auch die gewonnenen Daten auswerten
und darstellen sowie ausdrucken kann.
Fig. 2 zeigt schematisch eine rechnergestützte Bildanalyse-
Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung.
Die jeweilige Probe 10, die der Probe gemäß Fig. 1 entspricht,
wird mittels eines Mikroskops 11 erfaßt. Diesem ist eine
Farbvideokamera 12 nachgeschaltet, die ihre Bildsignale an einen
Rechner 13 liefert, beispielsweise einen nach dem neuesten Stand
der Technik ausgestatteten Personalcomputer. Im Rechner 13
werden die von der Videokamera 12 aufgenommenen Bilder mittels
eines Verarbeitungsprogramms nach dem Stand der Technik,
beispielsweise dem Programm VIDAS der Firma Zeiss, verarbeitet
und gespeichert. Dabei werden die dargestellten Strukturen, also
die Zellen 4 und ihre Zwischenräume 5 in geometrisch definierten
oder freien Auswahlbereichen selektiert. Danach kann eine
Berechnung der jeweiligen Flächen und/oder linearen Abmessungen
der selektierten Strukturen erfolgen. Die dadurch gewonnenen
Daten lassen sich weiter zur Darstellung von Werten verarbeiten,
die als Grundlage für die Zustandsbestimmung der jeweiligen
Probe dienen.
Die zur jeweiligen Probe gehörenden Daten, also sowohl die
Bilddaten als auch die berechneten Werte und gegebenenfalls
erläuternder Text und eine Identifizierung können zusammen und
dauerhaft gespeichert werden, beispielsweise auf einem
Festplattenspeicher im Rechner 13 oder einer Diskette. Dazu ist
schematisch ein Diskettenlaufwerk 14 im Rechner 13 dargestellt.
Auf einem Farbmonitor 15 können sowohl direkt die von der Kamera
12 gelieferten Bilder als auch nach einer Verarbeitung im
Rechner 13 gewonnene Bilder und errechnete Daten dargestellt
werden. Ein dauerhafter Ausdruck sowohl von Bildern als auch von
Daten ermöglicht ein grafikfähiger Drucker 16.
Claims (10)
1. Verfahren zur nichtinvasiven Feststellung von
Zuständen an Hautgewebe- und Hautzellenrückseiten mittels einer
Rechnerbildanalyse,
gekennzeichnet durch die Schritte:
- a) dem Hautgewebe wird durch Aufbringen eines mit einer Haftsubstanz (2) versehenen Objektträgers (1) eine Probe (3) entnommen,
- b) der Objektträger (1) mit der anhaftenden Probe (3) wird im Auflicht auf die dem Objektträger (1) abgewandten Rückseite bildmäßig erfaßt,
- c) das Bild wird einer Auswertung unterzogen.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Entnahmeschritt a) zur Gewinnung
von Proben (3) aus Schichten unterschiedlicher Tiefe der Haut
mehrfach an der gleichen Stelle wiederholt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Probe (3) vor den Schritten b)
und c) mit markierten Antikörpern präpariert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Probe (3) vor den Schritten b)
und c) selektiv gefärbt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß beim Schritt b) ein Fluoreszens-
Mikroskopierverfahren im Auflicht verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß als Auflicht ultraviolettes Licht
verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß beim Auswerteschritt c) das Längen-
oder Breitenverhältnis, das Flächenverhältnis, das Helligkeits
kontrastverhältnis oder/und das Farbabweichungsverhältnis von
Probezellen (4) zu ihren Zwischenräumen (5), von Probezellen (4)
zu vorgegebenen Referenzwerten oder/und von Zellzwischenräumen
(5) zu vorgegebenen Referenzwerten erfaßt wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 7,
gekennzeichnet durch:
ein Auflichtmikroskop (11) mit nachgeschalteter Videokamera
(12), deren Ausgangssignale einem Rechner (13) zugeführt werden,
der so programmiert ist, daß die gewünschte Auswertung gemäß
Anspruch 7 durchführbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Rechner (13) ein Speicher (14)
zur Aufnahme der Bilddaten und der bei der Auswertung gewonnenen
Daten getrennt für die jeweiligen Proben zugeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Rechner (13) ein Drucker (16)
zur Ausgabe der gewonnenen Daten zugeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934337528 DE4337528A1 (de) | 1993-11-04 | 1993-11-04 | Verfahren zur Zustandsfeststellung an Hautgewebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934337528 DE4337528A1 (de) | 1993-11-04 | 1993-11-04 | Verfahren zur Zustandsfeststellung an Hautgewebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4337528A1 true DE4337528A1 (de) | 1995-07-20 |
Family
ID=6501706
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934337528 Withdrawn DE4337528A1 (de) | 1993-11-04 | 1993-11-04 | Verfahren zur Zustandsfeststellung an Hautgewebe |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4337528A1 (de) |
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