DE4336959A1 - Maschine zur Bearbeitung der Oberfläche und/oder Kanten eines sie durchlaufenden Metall- oder Kunststoffbandes - Google Patents
Maschine zur Bearbeitung der Oberfläche und/oder Kanten eines sie durchlaufenden Metall- oder KunststoffbandesInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q3/00—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
- B23Q3/005—Guides for workpieces
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D1/00—Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a horizontal straight line only
- B23D1/20—Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a horizontal straight line only with tool-supports or work-supports specially mounted or guided for working in different directions or at different angles; Special purpose machines
- B23D1/26—Planing or slotting machines cutting by relative movement of the tool and workpiece in a horizontal straight line only with tool-supports or work-supports specially mounted or guided for working in different directions or at different angles; Special purpose machines for planing edges or ridges or cutting grooves
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine nach dem Oberbe
griff des Anspruchs 1.
Eine Maschine der eingangs genannten Art ist aus der
DE 34 37 927 C2 bekannt. Bei dieser Maschine bestehen
die Mittel zur Unterstützung des Bandes aus Linealen,
über die das Band bei seiner Bearbeitung gleitet. Zur
Verringerung der Reibung zwischen dem durchlaufenden
Band und den Linealen sind in den Linealen Längsnuten
vorhanden, durch welche Flüssigkeit zur Durchspülung der
Spalte zwischen den Oberflächen des Bandes und der
Lineale einleitbar ist.
Bei dieser bekannten Maschine kann zwar die Reibung zwi
schen dem Band und den Linealen vermindert werden,
jedoch nicht immer in einem ausreichenden Maße. Weiter
hin tritt bei der bekannten Maschine der Nachteil auf,
daß erhebliche Zugkräfte auf das Band ausgeübt werden.
Das Band wird bei seiner Bearbeitung an den Werkzeugen
vorbeigezogen, wodurch die Summe aller Schnittkräfte der
spanabhebenden Werkzeuge als Bandzug im Band wirkt. Dazu
kommen noch weitere Zugkräfte, die beispielsweise durch
einen Abwickler, einen Aufwickler, Bandführungen etc.
verursacht werden. Der mögliche Bearbeitungsumfang wird
dabei durch das Zugkraft-Aufnahmevermögen des bearbei
teten Bandes begrenzt, was insbesondere bei Bändern mit
geringen Bandquerschnitten dazu führt, daß die Bearbei
tung nicht in einem Durchgang vollständig durchgeführt
werden kann, sondern in mehreren aufeinanderfolgenden
Durchgängen erfolgen muß. Dies verlangsamt die Bandbear
beitung und verursacht höhere Bearbeitungskosten. Außer
dem besteht in der Praxis die Gefahr, daß eine Bandbear
beitung trotz erheblicher Zugkräfte in einem Durchgang
durchgeführt wird, obwohl dies zu Beschädigungen, z. B.
zu möglicherweise äußerlich zunächst nicht erkennbaren
Streckungen, im bearbeiteten Bandmaterial führt.
Es stellt sich daher die Aufgabe, eine Maschine der ein
gangs genannten Art anzugeben, die die aufgeführten Nach
teile vermeidet und die insbesondere eine Bearbeitung
eines Bandes unter Ausübung geringerer Zugkräfte am Band
ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß durch
eine Maschine der eingangs genannten Art gemäß dem kenn
zeichnenden Teil des Anspruches 1.
Durch den Einsatz mindestens eines mitbewegten Unterstüt
zungskörpers wird die bei herkömmlichen Maschinen zwi
schen Band und Unterstützungskörper auftretende Gleit
reibung vollständig vermieden. Hierdurch kann das Band
mit geringeren Zugkräften durch die Maschine bewegt
werden. Dies wiederum erlaubt andererseits eine weiter
gehende Bearbeitung des Bandes in einem einzelnen
Bearbeitungsdurchgang, auch wenn das Band einen relativ
kleinen Materialquerschnitt aufweist.
Bevorzugte Ausgestaltungen des Unterstützungskörpers
sind in den Ansprüchen 2 bis 4 angegeben.
Vorteilhaft kann außerdem der Unterstützungskörper mit
einem Antrieb ausgestattet sein, wodurch das Band in
seinem Bearbeitungsbereich vollkommen von Zugkräften ent
lastet wird. Die für die Bandbearbeitung nötigen Kräfte
werden von dem Unterstützungskörper vermittels der
zwischen diesem und dem Band bestehenden Haftreibung in
das Band eingebracht. Die erforderliche Haftreibung kann
durch eine entsprechende Oberflächengestaltung des
Unterstützungskörpers und durch Anwendung von einen An
druck des Bandes an den Unterstützungskörper bewirkenden
Mitteln sichergestellt werden.
Weitere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfin
dung sind in den Ansprüchen 6 bis 12 dargelegt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
anhand einer Zeichnung erläutert. Die einzige Figur der
Zeichnung zeigt eine Maschine gemäß Erfindung in einer
schematischen Seitenansicht.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, besteht das hier
dargestellte Ausführungsbeispiel der Maschine 1 im we
sentlichen aus einem tragenden Maschinenrahmen 10, einer
Anzahl von darin drehbar gelagerten Trommeln 21, 22, 3,
4, 5 und einer Werkzeugeinheit 6. Im rechten oberen Teil
der Zeichnung ist ein Teil eines Abwicklers 2 angedeu
tet, der beispielsweise von einer Bandvorratsrolle ein
zu bearbeitendes Band 11 abwickelt. Vom Abwickler 2 ge
langt das Band 11 in die Maschine 1 und wird dort zu
nächst über zwei Umlenktrommeln 21, 22 in den unteren
Teil der Maschine geführt. Im linken unteren Teil der
Maschine befindet sich in Gegenüberstellung zur Werkzeug
einheit 6 die Trommel 3, welche als Unterstützungskörper
und zugleich als Vortriebseinrichtung für das durch die
Werkzeugeinheit 6 bearbeitete durchlaufende Bandes 11
dient. Die Trommel 3 ist dazu mit einem hier nicht ei
gens dargestellten Drehantrieb ausgestattet, der mit
einer Geschwindigkeitsregelung versehen ist. Hiermit
können die für die Bearbeitung in das Band 11 einzulei
tenden Kräfte praktisch vollständig von der Trommel 3
aufgebracht werden. Eine Zugkraft im Band 11 ist nur
noch in einem Maß nötig, das einen Schlupf zwischen der
Trommel 3 und dem Band 11 vermeidet. Dabei wird die
Schlupfgefahr umso kleiner, je größer der Umschlingungs
winkel des Bandes 11 um die Trommel 3 ist; bei Bedarf
kann das Band 11 auch nach Art eines Spills mehrfach die
Trommel 3 umschlingen. Dies erlaubt zum einen einen
großen Bearbeitungsumfang bei geringen Zugkräften und
zum anderen die Anordnung mehrerer Werkzeuggruppen 6
nebeneinander an den parallelen Schlingen des Bandes 11
an der einen Trommel 3. Zur Anpassung an den Schräg
verlauf des Bandes 11 sind dann die Werkzeuggruppe
oder -gruppen 6 um eine senkrecht zur Oberfläche des Bandes
verlaufende Achse verdrehbar gelagert.
Die Werkzeugeinheit 6 umfaßt mehrere, hier fünf Bearbei
tungswerkzeuge 60, die spanabhebend wirken und der ihnen
zugewandten Bandoberfläche 11 die gewünschte Kontur ge
ben, z. B. eine Ölnut erzeugen oder Kanten brechen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel der Maschine 1 um
schlingt das Band 11 die Trommel 3 über einen Umfangs
winkelbereich von etwa 230°. Nach Verlassen der Trommel
3 wird das Band 11 über einen etwa gleichgroßen Umfangs
winkelbereich über die Trommel 4, die hier als Regulier
trommel mit einstellbarem, anpaßbarem Drehmoment dient,
geführt. Von dort gelangt das Band 11 schließlich über
eine letzte Umlenktrommel 51 zu einem Aufwickler 5, der
hier nur teilweise angedeutet ist.
Die für die Bearbeitung des Bandes erforderlichen Kräfte
werden reibschlüssig, also zugkraftfrei, durch die Trom
mel 3 aufgebracht. Im Betrieb der Maschine 1 werden die
Drehgeschwindigkeit der Trommel 3 und das von der Trom
mel 4 aufgebrachte Drehmoment vorzugsweise so geregelt
und aufeinander abgestimmt, daß an der Zulaufseite zur
Trommel 3 und an der Ablaufseite der Trommel 3 im Band
11 im wesentlichen die gleiche Zugkraft ausgeübt wird.
Diese Zugkraft bestimmt die Anpreßkraft des Bandes 11 an
den Außenumfang der Trommel 3 und damit die von der ange
triebenen Trommel 3 auf das Band 11 schlupffrei übertrag
baren Kräfte. Durch diese Regelung kann dann vorteilhaft
der Aufwickler 5 mit wesentlich geringeren Zugkräften
bis herunter zu dem halben Wert der am Einlauf und Aus
lauf der Trommel 3 vorliegenden Zugkräfte des Bandes 11
betrieben werden, was eine verbesserte Aufwicklung des
Bandes 11 im Aufwickler 5 ergibt.
In Bandlaufrichtung gesehen vor und hinter der Trommel 3
sind Bandführungen 41, 42 vorgesehen, die für eine exak
te und lagerichtige Zuführung und Abführung des Bandes
11 zu und von der Trommel 3 sorgen. Durch nicht eigens
dargestellte, dem Fachmann bekannte Einrichtungen können
zudem die momentane Lage und der jeweilige Verlauf des
Bandes 11 auf dem Außenumfang der Trommel 3 erfaßt und
einer übergeordneten Steuereinrichtung zugeführt werden,
nach deren Maßgabe dann die Werkzeugeinheit 6 insgesamt
in ihrer Einstellung korrigierbar und anpaßbar ist oder
alternativ oder zusätzlich auch einzelne Werkzeuge 60
der Werkzeugeinheit 6 verstellbar sind.
Die Werkzeugeinheit 6 kann wahlweise manuell unter Kon
trolle über eine Skala oder fernbetätigbar beispiels
weise über einen von einem Rechner gesteuerten Motor
zugestellt werden.
Auch kann die Maschine 1 Einrichtungen zur Erfassung und
Messung der Bearbeitungskontur oder anderer relevanter
Parameter aufweisen, wie sie aus dem Stand der Technik
bekannt sind, z. B. aus der DE 28 17 784 C2 des Anmel
ders. Die Erfassung des Verlaufs des Bandes auf der
Trommel 3 oder in deren Einlaufbereich und Ablaufbereich
kann beispielsweise über optische Geräte oder mit Laser
strahlen arbeitende Geräte erfaßt und in Form von Steuer
signalen an die Steuereinheit weitergegeben werden.
Claims (12)
1. Maschine zur Bearbeitung der Oberfläche und/oder
Kanten eines sie durchlaufenden Metall- oder Kunst
stoffbandes, mit Mitteln zur Führung und zur Unter
stützung des Bandes und mit im Bereich des Bandes
angeordneten spanabhebenden Werkzeugen, wobei die
Mittel zur Unterstützung des Bandes zumindest im Ar
beitsbereich der Werkzeuge vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Unterstützung des Bandes durch
mindestens einen mit dem durchlaufenden Band mitbe
wegten Unterstützungskörper gebildet sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterstützungskörper eine drehbare Trommel
ist, wobei das Band zumindest über einen Teil des Um
fanges der Trommel geführt ist.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterstützungskörper eine umlaufende gelen
kige Kette ist, die zumindest in dem Bereich, in dem
das Band von ihr unterstützt ist, eine geschlossene
Oberfläche bildet.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterstützungskörper ein umlaufender flexib
ler Riemen ist, der zumindest in dem Bereich, in dem
das Band von ihm unterstützt ist, seinerseits unter
stützt ist.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß der Unterstützungskörper
mit einem Antrieb ausgestattet ist.
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb mit einer Geschwindigkeitsregelung
ausgebildet ist.
7. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß dem Unterstützungskörper
eine bandzugkraftgeregelte Abzugeinrichtung für das
bearbeitete Band nachgeordnet ist.
8. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge zu minde
stens einer Werkzeugeinheit zusammengefaßt sind, die
manuell unter Kontrolle durch eine Einstellskala
oder numerisch gesteuert durch eine elektronische
Steuereinheit zustellbar ist.
9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge oder
Werkzeugeinheit nach Maßgabe von Steuersignalen, die
von den Bandverlauf und/oder die Bandlage auf dem
Unterstützungskörper erfassenden Meßeinrichtungen
abgebbar sind, parallel zur Oberfläche des Unter
stützungskörpers in ihrer Positionierung verstellbar
und/oder verdrehbar und dem Band nachführbar
sind/ist.
10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß in Bandlaufrichtung gese
hen vor und/oder hinter dem Unterstützungskörper ver
stellbare Bandführungseinrichtungen angeordnet sind.
11. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß in Bandlaufrichtung gese
hen zwischen einer Bandvorratsrolle oder einer
vorgeschalteten Bandbearbeitungseinrichtung und dem
mitbewegten Unterstützungskörper eine bandzugkraft
geregelte Bandzuführeinrichtung angeordnet ist.
12. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß zwei mitbewegte Unterstüt
zungskörper vorgesehen sind, wobei diese in Bandlauf
richtung gesehen hintereinander angeordnet sind und
wobei der erste Unterstützungskörper die eine Flach
seite des Bandes und der zweite Unterstützungskörper
die andere Flachseite des Bandes unterstützt, und
daß jedem Unterstützungskörper mindestens je eine
Werkzeugeinheit zugeordnet ist, die jeweils eine
Bandbearbeitung an den dem zugehörigen Unterstütz
ungskörper abgewandten Bandbereichen durchführt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934336959 DE4336959C2 (de) | 1993-10-29 | 1993-10-29 | Maschine zur Bearbeitung der Oberfläche und/oder Kanten eines sie durchlaufenden Bandes aus Metall oder Kunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934336959 DE4336959C2 (de) | 1993-10-29 | 1993-10-29 | Maschine zur Bearbeitung der Oberfläche und/oder Kanten eines sie durchlaufenden Bandes aus Metall oder Kunststoff |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4336959A1 true DE4336959A1 (de) | 1995-05-04 |
DE4336959C2 DE4336959C2 (de) | 1996-07-11 |
Family
ID=6501331
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934336959 Expired - Fee Related DE4336959C2 (de) | 1993-10-29 | 1993-10-29 | Maschine zur Bearbeitung der Oberfläche und/oder Kanten eines sie durchlaufenden Bandes aus Metall oder Kunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4336959C2 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3995516A (en) * | 1975-08-18 | 1976-12-07 | Engelhard Minerals & Chemicals Corporation | Apparatus for skiving grooves in flat metal strip |
DE2457565B2 (de) * | 1974-12-05 | 1977-03-03 | Ausscheidung in: 24 62 402 Wickeder Eisen u. Stahlwerk GmbH, 5757 Wickede | Einrichtung zur spanabhebenden kantenbearbeitung von schnellaufendem bandmaterial |
DE3437927C2 (de) * | 1984-10-17 | 1988-08-25 | Julius Maschinenbau Gmbh, 5603 Wuelfrath, De | |
DE3817784C2 (de) * | 1988-05-26 | 1992-03-19 | Julius Maschinenbau Gmbh, 5603 Wuelfrath, De |
-
1993
- 1993-10-29 DE DE19934336959 patent/DE4336959C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4336959C2 (de) | 1996-07-11 |
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Legal Events
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