DE4336388A1 - Vorrichtung zur Aufbereitung von Flüssigkeiten, insbesondere von Wasser - Google Patents

Vorrichtung zur Aufbereitung von Flüssigkeiten, insbesondere von Wasser

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Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung mit den im Oberbe­ griff des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Eine solche Vorrichtung, z. B. aus der PCT-Anmeldung mit der Veröffentli­ chungsnummer WO 84/04294 bekannt, dient insbesondere zur soge­ nannten Aufbereitung von Wasser, das sie hierzu durchströmt und dabei durch Magnetfelder gelenkt wird. Dadurch sollen z. B. der Vorrichtung nachgeordnete wasserführende bzw. -verbrauchende Ein­ richtungen gegen Verkalkung (Kesselstein) geschützt werden.
Das Gehäuse ist bei der bekannten Vorrichtung ein gerades Rohr­ stück, in das mehrere Permanent-Ringmagnete koaxial und senkrecht zu dessen Längsachse - und damit auch zu ihrer Hauptdurchfluß­ richtung - eingesetzt sind. Sie sind durch jeweils zwei gleiche aufeinanderfolgende unmagnetische Distanzringe voneinander beab­ standet. Diese halten zwischen sich eine unmagnetische Umlenk­ scheibe, die in einem Abstand von ihrem Außenrand einen Kranz von Durchflußöffnungen aufweist. Ringmagnete, Distanzringe und Um­ lenkscheiben liegen jeweils mit ihrem Außenrand an der Gehäuse- Innenwandung an.
Die Magnetfelder bilden sich im wesentlichen zwischen den einan­ der zugekehrten Seitenflächen zweier benachbarter Ringmagnete aus, also durch die zwischen diesen angeordnete unmagnetische Distanzscheibe hindurch. Jedes Magnetfeld wird zweimal, nämlich einmal vor und einmal nach der Umlenkscheibe, von der Flüssigkeit durchströmt.
Diese Vorrichtung hat im Betrieb einen hohen Strömungswider­ stand. Dazu trägt bei, daß der Ringkörper der Ringmagnete eine, im Vergleich zur Ringöffnungsweite, sehr geringe Dicke hat, so daß der Durchmesser der im Randbereich der Umlenkscheiben ange­ ordneten Durchflußöffnungen klein sein muß, damit das Wasser vor derem Erreichen bzw. nach dem Durchgang durch sie wenigstens eine kurze Strecke an den Ringseitenflächen entlangströmen kann, um dabei dem Magnetfeld zwischen zwei benachbarten Ringmagneten annähernd im rechten Winkel ausgesetzt zu sein.
Diese nur kurzen Magnetfeld-Einwirkungsstrecken tragen mit zu einem unbefriedigenden Wirkungsgrad der bekannten Vorrichtung bei. Der Wirkungsgrad wird daneben auch dadurch verschlechtert, daß die sich zwischen den Seitenflächen der Ringmagnete ausbil­ denden Magnetfelder von den jeweils dazwischen angeordneten
- unmagnetischen - Umlenkscheiben beeinträchtigt werden.
Der Erfindung liegt - unter einem ersten Aspekt - das Problem zu­ grunde, die bekannte Vorrichtung sowohl im Hinblick auf ihren Wirkungsgrad als auch strömungstechnisch zu verbessern. Dabei sollen diese Verbesserungen unabhängig von der Baugröße der Vor­ richtung sein, so daß diese bei nahezu gleichbleibender Leistung durch unterschiedliche Baugröße anwendungsfallbezogen, also be­ darfsgerecht an unterschiedliche Anforderungen angepaßt werden kann.
Die Erfindung löst dieses Problem mit den im Schutzanspruch 1 an­ gegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Dadurch, daß zusätzlich zu den Durchflußkörpern erfindungsgemäß auch von den Umlenkkörpern magnetfeldbildende Wirkungen ausgehen und daß die Umlenkkörper höchstens mit Teilabschnitten ihres Außenrandes an der Gehäuse-Innenwandung anliegen, ergeben sich folgende Vorteile:
  • - Die Intensität der in der Vorrichtung wirkenden Magnetfelder ist größer, da die Umlenkung des Flüssigkeitsstroms zum Durchströmen der Magnetfelder - an Stelle von unmagnetischen Umlenkscheiben - jetzt erfindungsgemäß von Umlenkkörpern mit ebenfalls magnetfeldbildender Wirkung erfolgt; dadurch können ausschließlich Körper mit diesen Magnetwirkungen in - für die Magnetfeld-Intensität bedeutsam - voneinander sehr viel kürze­ ren Abständen als bisher hintereinander angeordnet werden; dem­ zufolge durchfließt die Flüssigkeit auch nicht mehr, wie bisher aufgrund ihrer Umlenkung durch die Umlenkscheibe, dasselbe Magnetfeld zweimal in unterschiedlicher Richtung, sondern nur noch einmal, und zwar eines nach dem anderen.
  • - Durch die kürzeren Abstände können, z. B. bei gleicher Baulänge, mehr von diesen Körpern mit Magnetwirkungen hintereinander angeordnet werden, so daß sich dementsprechend auch mehr Magnetfelder ausbilden und von der Flüssigkeit durchströmt werden können, wodurch sich zusätzlich die Magnetisierungswir­ kung der Vorrichtung erhöht.
  • - Es stehen sich jetzt zur Ausbildung der Magnetfelder zwischen den Durchfluß- und Umlenkkörpern größere Körperteilflächen dieser Körper gegenüber, da der Durchfluß der umgelenkten Flüs­ sigkeit zum nachfolgenden Durchflußkörper nicht mehr, wie bei den bekannten Umlenkscheiben, wegen der dort notwendigen Distanzringe, in einem Abstand von der Gehäuse-Innenwandung durch einen Kranz enger Durchflußöffnungen erfolgen muß, sondern jetzt mindestens in - weitgehend frei gestaltbaren - Teilabschnitten des Außenrandes der Umlenkkörper zwischen die­ sem und der Gehäuse-Innenwandung möglich ist; dadurch ist die Magnetisierung-Einwirkungsstrecke viel länger als bisher, und es kann sich wegen dieser größeren ebenen Teilflächen der plattenförmigen Körper ein größeres Magnetfeld homogener Intensität ausbilden. Folglich verbessert sich weiterhin die Magnetisierungswirkung der Vorrichtung, die bekanntermaßen sowohl von der Intensität als auch der Homogenität eines Magnetfelds beeinflußt wird.
  • - Da der Durchfluß der Flüssigkeit im Randbereich eines Umlenk­ körpers zum nachfolgenden Durchflußkörper mindestens in Teil­ abschnitten des Außenrandes der Umlenkkörper erfolgt, kann durch deren entsprechende Dimensionierung, in Verbindung mit einer entsprechenden Bemessung der Querschnitte der Durch­ flußöffnungen in den Durchflußkörpern, die Vorrichtung anwen­ dungsfallbezogen an unterschiedliche Durchflußmengen pro Zeit­ einheit angepaßt werden, da hierzu, aufgrund nunmehr grund­ sätzlich längerer Magnetisierungs-Einwirkungsstrecken, in einem solchen Randbereich wie vorliegend entsprechend Spielraum für solche Anpassungen vorhanden ist;
    durch größere Durchflußweiten der Außenrand-Teilabschnitte als der bekannten Durchflußöffnungen in den Umlenkscheiben verrin­ gert sich aber auch unmittelbar der Strömungswiderstand der Vorrichtung.
  • - Mit dieser erfindungsgemäßen Anpassungsfähigkeit der neuen Vor­ richtung an unterschiedliche Durchflußmengen ist auch eine Voraussetzung erfüllt für anwendungsfallbezogen unterschied­ liche Baugrößen der Vorrichtung.
  • - Wegen der günstigen Strömungsverhältnisse können bei entspre­ chender Ausgestaltung der Vorrichtungen, z. B. in Form von Ge­ winden, auch mehrere dieser Vorrichtungen, z. B. durch Ver­ schrauben, hintereinander angeordnet werden, so daß sich die abwechselnde Anordnung von Umlenk- und Durchflußkörpern in den aufeinanderfolgenden Vorrichtungen fortsetzt und so zu einer Erhöhung der Leistungsfähigkeit einer einzelnen Vorrichtung führt, um sie so z. B. auch an unterschiedliche Flüssigkeits­ eigenschaften anzupassen.
  • - Durch Wegfall der schmalen Umlenkscheiben und somit der sie haltenden schmalen Distanzringe geringen Querschnitts, die bis­ her mit dazu beitrugen, einen Durchfluß zwischen dem Außenrand dieser Scheiben und der Gehäuseinnenwandung zu verhindern, ergeben sich auch neue Möglichkeiten, die erfindungsgemäßen Um­ lenkkörper im Durchflußraum zu fixieren, um den erfindungsge­ mäßen Durchfluß in ihrem Randbereich so wenig wie möglich zu beeinträchtigen;
    dafür bieten sich nun auch Lösungen an, die eine zeitsparende Vormontage von Durchfluß- und Umlenkkörpern außerhalb des Ge­ häuses ermöglichen.
Für einen möglichst behinderungsfreien Durchfluß durch optimierte Strömungsverhältnisse ist der Außenrand der Umlenkkörper vorzugsweise gleichmäßig von der Gehäuse-Innenwandung be­ abstandet, d. h., seine Außenkontur ist glattrandig und entspricht vollständig in ihrem Verlauf der Innenkontur des Gehäuses. Dabei kann die Gehäuse-Innenkontur völlig von der Gehäuse-Außenkontur abweichen, da letztere evtl. ganz andere Anforderungen erfüllen soll. Der so mögliche glatte Außenrand kann auch im Hinblick auf die Magnetwerkstoffe, die ggf. bei der Herstellung dieser Körper zur Verwendung kommen, von Bedeutung sein. Andererseits kann ein solcher glatter Rand auch die Fixierung des Körpers im Durchflußraum vereinfachen, da dann hierbei nicht auf eine irgendwie gestaltete Außenkontur Rücksicht genommen werden muß. Denn es ist auch denkbar, zur Ausbildung der Teilabschnitte, mit denen der Umlenkkörper höchstens an der Gehäuse-Innenwandung anliegt, den Außenrand z. B. gezahnt oder zinnenförmig auszubil­ den, was aber zu Nachteilen bei der Anpassung des Durchflußquer­ schnitts an unterschiedliche Durchflußmengen pro Zeiteinheit führen kann. Dagegen optimiert ein glatter Umlenkkörper-Außenrand in Verbindung mit einer entsprechend gestalteten Durchflußöffnung im Durchflußkörper die Strömungsverhältnisse in einer solchen Vorrichtung.
Mit Vorteil ist darüberhinaus die Querschnittsfläche der Durch­ flußöffnungen der Durchflußkörper und die Querschnittsfläche der Durchlasse zwischen dem Außenrand der Umlenkkörper und der Ge­ häuse-Innenwandung im Hinblick auf einen größtmöglichen Flüssig­ keitsmengen-Durchsatz pro Zeiteinheit durch Anpassung aneinander gleich groß. Diese vorrichtungsinterne Anpassungsmöglichkeit ver­ einfacht auch die anwendungsfallbezogene Anpassung der Vorrich­ tung an unterschiedliche Durchflußmengen und/oder unterschiedliche Flüssigkeitseigenschaften.
Für eine aufgrund der Verwendung von Serienprodukten und einfa­ cher, zeitsparender Montage preiswerte, robuste, unter normalen Umständen wartungsfreie Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung sind die Durchfluß- und Umlenkkörper in der Vorrichtung vor­ zugsweise Permanentmagnete. Es ist aber auch denkbar, besonders für größere Bauausführungen für große Durchflußmengen, die Durchfluß- und Umlenkkörper für ihre magnetfeldbildenden Wirkun­ gen nicht als Permanentmagnete, sondern als Elektromagnete aus­ zubilden, die diese Wirkungen im Bedarfsfall aufgrund von dann stromdurchflossenen Spulen entfalten.
Zur Optimierung der Strömungsverhältnisse in der Vorrichtung ist einerseits der Hauptdurchflußweg durch sie durch entsprechende Anordnung der Durchflußöffnungen in den Durchflußkörpern mit Vorteil koaxial zur Gehäuse-Längsachse ausgebildet und sind für eine optimale Magnetisierungswirkung die Durchflußkörper senk­ recht zur Hauptdurchflußrichtung ausgerichtet, da dann der Flüs­ sigkeitsstrom die Magnetfelder im rechten Winkel durchströmen kann. Dabei kann eine weitere Strömungsverbesserung dadurch er­ reicht werden, daß sämtliche umströmte Kanten gebrochen sind.
Mit Vorteil werden diese Kriterien in einem Gehäuse in der Form eines Rohrstücks mit kreisrundem Innenquerschnitt erfüllt, wobei aber für die Gehäuse-Außenwandung, ggf. anordnungsbezogen, auch andere Formen denkbar sind. Gemäß der Rohrform haben die Durch­ flußkörper Ringform, die Umlenkkörper die Form einer geschlos­ senen Scheibe und sind beide koaxial zur Gehäuse-Längsachse im Gehäuse angeordnet.
Mit Vorteil sind die Umlenkkörper mittels Distanzhilfen zwischen Gehäuse-Innenwandung und benachbarten Durchflußkörpern gehalten, da hierzu einzelne Distanz-Elemente, aber auch als einteilig ausgeführte Element-Verbindungen Verwendung finden können, was die Montage bzw. die Vormontage der Körper außerhalb des Gehäuses erleichtern kann.
Eine einfache Vormontage können z. B. Distanzhilfen vorzugsweise in Klammerform ermöglichen. Diese können in einem Vormontage­ schritt auf die Umlenkkörper von der Seite, den Außenrand umgrei­ fend, aufgeschoben werden. Dann können nacheinander im Wechsel, beginnend entweder mit einem Umlenkkörper oder einem Durchfluß­ körper, diese Körper aneinandergereiht werden, wobei diese auf­ grund ihrer bevorzugten Ausführung als Permanentmagnete so an­ einander haften, daß keine weiteren Montagehilfen benötigt wer­ den. Damit ist eine solche Hintereinanderreihung auch schon fer­ tig vorbereitet zum Einsetzen in das Gehäuse.
Um die Magnetfelder so wenig wie möglich zu beinträchtigen, sind die Klammern vorzugsweise aus einem unmagnetischen Kunststoff. Durch eine z. B. keilförmige Form kann bei mit zur Mitte des Umlenkkörpers gerichteter Keilspitzen-Anordnung der Klammern auf den Umlenkkörpern der Anströmwiderstand noch weiter verringert werden.
Mit Vorteil ist die als Zuflußöffnung des Gehäuses der Vor­ richtung vorgesehene Gehäuseöffnung enger und die als Ab­ flußöffnung vorgesehene Gehäuseöffnung weiter als der Durch­ flußraum, da so auf der Zuflußseite auf einfache Weise eine Schulter in der Gehäuse-Innenwandung zur Anlage des ersten Kör­ pers ausgebildet werden kann, und zwar sowohl in der Aus­ gestaltung als Umlenkkörper als auch der als Durchflußkörper, während die im Vergleich hierzu weitere Abflußöffnung zunächst als Montageöffnung dient. An dieser Stelle soll aber nicht unerwähnt bleiben, daß die vorgesehene Verwendung der beiden Ge­ häuseöffnungen als Zufluß- bzw. Abflußöffnungen jeweils ebenso­ gut genau die gegenteilige Funktion übernehmen können.
Darüber hinaus kann aufgrund dieser unterschiedlichen Ausgestal­ tung mit Vorteil auf der Zuflußseite der Außendurchmesser des Gehäuses zwecks Ausbildung eines Außengewindes in diesem Bereich verringert werden, während dadurch im Abflußbereich in der Gehäuse-Innenwandung ein Innengewinde sowie zur Begrenzung des Durchflußraums zwischen diesem und dem Innengewinde eine Nut ausbildbar ist. In diese kann z. B. eine feste Dichtung eingesetzt werden, die einerseits der Hintereinanderreihung von Durchfluß- und Umlenkkörpern nach ihrem Einsatz in das Gehäuse vorübergehend genügend Halt gibt, bis die Vorrichtung für ihre Benutzung z. B. an den dazu vorgesehenen Anschluß angeschraubt wird. Hier dient sie dann bestimmungsgemäß als Dichtung gegen Leckage und sichert gleichzeitig die Hintereinanderreihung z. B. gegen Wanderungs­ bewegungen.
Dadurch können einerseits auf einfache Weise bei Bedarf ggf. sogar mehrere erfindungsgemäße Vorrichtungen durch Verschrauben miteinander verbunden werden, um durch eine derartige Ver­ längerung eine Erhöhung der Anzahl der Magnetfelder durch ent­ sprechende Vermehrung der Anzahl von Durchfluß- und Umlenkkörpern zu erreichen. Dadurch kann die Leistungsfähigkeit der Vorrich­ tung an unterschiedliche Gegebenheiten der auf zubereitenden Flüs­ sigkeiten angepaßt werden, wobei diese Hintereinanderreihung durch die vorteilhafte Gestaltung des Strömungswegs aufgrund an­ nähernd behinderungsfreier Durchlässe bzw. Durchflußöffnungen zu kaum mehr als einer geringfügigen Erhöhung des Strömungs­ widerstands führen wird.
Unter einem zweiten Aspekt liegt der Erfindung ebenso das Pro­ blem zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die aufgrund ihrer Baugröße und sonstigen Ausgestaltung z. B. unmittelbar an vorhan­ denen dezentralen Flüssigkeits-Zapfstellen, wie z. B. Absperr­ ventilen, angeordnet werden kann. Also nicht als zentrale Vor­ richtung wie bisher, z. B. bei Vorrichtungen zur Aufbereitung von Leitungswasser in Haus-Wasserleitungsnetzen z. B. hinter der Was­ seruhr, sondern dezentral als Endstück unmittelbar an einem soge­ nannten Wasserhahn, z. B. in der Küche an der Küchenspüle mit Schwenkauslauf oder am Badwaschbecken am - ggf. schwenkbaren - Standventil, d. h. also, direkt am Ort des Wasserverbrauchs. Eine solche Zapfstelle kann auch ein Wasch-, Spülmaschinen- oder WC- Spülkastenanschluß sein.
Zur Lösung dieses Aspekts des Problems nutzt die Erfindung die oben beschriebene neue Vorrichtung dahingehend, daß sie im Hin­ blick auf den zu erwartenden Leitungswasserdurchfluß mit ent­ sprechend dimensionierten Durchfluß- und Umlenkkörpern bestückt wird. Dabei kann durch den Aufbau und die Wirkungsweise dieser Vorrichtung auch ein besseres Fließverhalten des aus ihr bestimmungsgemäß aufbereitet abfließenden Leitungswassers, z. B. durch Verringerung seiner Oberflächenspannung, als auch, als nützlicher Nebeneffekt, eine umweltfreundliche Mengenreduzierung erreicht werden. Dadurch können separate dezentrale Wassersparge­ räte überflüssig werden.
Weiter nutzt die Erfindung die neue Vorrichtung zur Lösung des zweiten Aspekts des Problems dadurch, daß diese vorzugsweise im Hinblick auf den Außendurchmesser des Vorrichtungs-Gehäuses und der daran ausgebildeten Außen- und Innengewinde an die Normmaße der handelsüblichen, eben schon erwähnten Wasserabsperrventile, mit z. B. Schwenkauslauf, oder sonstigen Ventilanschlüssen ange­ paßt wird. Dadurch ist es möglich, eine erfindungsgemäße Vor­ richtung als Endstück, z. B. unmittelbar nach Abschrauben des heute üblicherweise an solchen "Wasserhähnen" vorhandenen "Luftsprudlers", an dessen Stelle an den Wasserhahn mit dem auf der Zuflußseite ausgebildeten Außengewinde anzuschrauben. Da­ nach kann in das auf der Abflußseite ausgebildete Innengewinde wieder der "Luftsprudler", unter Verwendung einer in die Nut einzusetzenden Dichtung, eingeschraubt werden. Es kann also die erfindungsgemäße Vorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt der Problemstellung am Ort des Bedarfs von aufbereitetem Wasser, ohne besonderen Zeit-, Material- und Werkzeugaufwand, sozusagen im Handumdrehen, installiert und bestimmungsgemäß in Gebrauch genom­ men werden.
Anhand von schematischen Zeichnungen wird nachfolgend ein bevor­ zugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben.
Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung im Längsschnitt und
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung aus Fig. 1 in einer Schnittansicht längs der Linie A-A.
Die dargestellte Vorrichtung hat ein Gehäuse 1 in der Form eines geraden Rohrstücks mit kreisrundem Innenquerschnitt, z. B. aus Messing. Die Gehäuseöffnung 2 ist hier als Zufluß- und die Ge­ häuseöffnung 3 als Abflußöffnung vorgesehen. In dem von dem Ge­ häuse 1 umgrenzten - zylindrischen - Durchflußraum sind, mit­ einander abwechselnd, jeweils fünf plattenförmige, sogenannte Umlenkkörper 4 und Durchlaßkörper 5 gleichmäßig voneinander beab­ standet hintereinander angeordnet. Die Umlenkkörper 4 haben die Form einer geschlossenen Scheibe, die Durchflußkörper 5 die eines Ringes. Die Ringöffnungen sind die Durchflußöffnungen 6 für den Flüssigkeitsstrom. Sie bilden dessen Hauptdurchflußweg durch die Vorrichtung. Sie verläuft somit koaxial zur Längsachse des Gehäuses 1, gegen die die Umlenk- und Durchflußkörper 4, 5 senk­ recht ausgerichtet sind.
Die Durchflußkörper 5 liegen mit ihrem Außenrand an der Gehäuse- Innenwandung 7 an und sperren so den Durchfluß in diesem Bereich. Dagegen bleibt zwischen dem Außenrand der scheibenförmigen Um­ lenkkörper 4 und der Gehäuse-Innenwandung 7 ein ringspaltförmiger Durchlaß 8 für den Flüssigkeitsstrom frei.
Mittels jeweils drei als U-förmige Klammern 9 aus einem - vor­ zugsweise unmagnetischen - Kunststoff ausgebildeten Distanzhil­ fen, die idealerweise um je 120° zueinander versetzt um den Um­ lenkkörper 4 herum aufgesetzt sind, sind die Umlenkkörper 4 so­ wohl gleichmäßig von der Gehäuse-Innenwandung 7 als auch jeweils von den benachbarten Durchflußkörpern 5 beabstandet und dadurch auch die Durchflußkörper 5 voneinander.
Zwischen den Seitenflächen der permanentmagnetischen Umlenk- und Durchflußkörper 4, 5 bilden sich Magnetfelder aus. Bei entspre­ chender Magnetisierung verlaufen die Magnetfeldlinien parallel zur Längsachse des Gehäuses 1, so daß die Magnetfelder neben einer hohen Intensität aufgrund schmaler Spaltabstände der Um­ lenk- und Durchflußkörpern 4, 5 voneinander auch sehr homogen sind, was einen hohen Wirkungsgrad der Vorrichtung ermöglicht.
Der in das Gehäuse 1 einströmende Flüssigkeitsstrom wird von dem ersten Umlenkkörper 4 zur Gehäuse-Innenwandung 7 hin umgelenkt, daher seine Bezeichnung "Umlenkkörper". Für den Weiterfluß ist der Durchlaß 8 vorgesehen. Der nachfolgende Durchflußkörper 5 lenkt den Flüssigkeitsstrom zunächst wieder zur Gehäusemitte zu­ rück, wo er dann durch die Durchflußöffnung 6 in axialer Richtung durch den Durchflußkörper 5 hindurchfließt und auf den nächsten Umlenkkörper 4 trifft.
Auf diesem Weg strömt die Flüssigkeit jeweils überwiegend im rechten Winkel zu den Feldlinien von neun gleich polarisierten Magnetfeldern hoher Intensität und Homogenität, was zu einem ho­ hen Wirkungsgrad der Vorrichtung führt, unterstützt von einem ge­ ringen Strömungswiderstand aufgrund strömungsgünstig gestalteter und querschnittsflächenmäßig aneinander angepaßter Durchlässe 8 und Durchflußöffnungen 6.
Für eine dezentrale Schraubinstallation der Vorrichtung an Flüs­ sigkeits-Zapfstellen, z. B. am Schwenkauslauf eines Wasserabsperr­ ventils in der Küche oder im Bad, und zwar anstelle des dort zu­ meist vorhandenen Luftsprudlers, ist auf der Zuflußseite des Ge­ häuses 1 ein Außengewinde 10 ausgebildet. Auf der Abflußseite ist dagegen ein Innengewinde 11 ausgebildet, in das nach der Schraub­ installation wieder der Luftsprudler eingeschraubt werden kann. Dabei kann zur Abdichtung in die Nut 12 eine Dichtung eingesetzt werden, die gleichzeitig eine Wanderungsbewegung der in das Ge­ häuse 1 eingesetzte Hintereinanderreihung von Umlenk- und Durch­ flußkörpern 4, 5 verhindert, die auf der Zuflußseite durch eine Schulter 13 im Gehäuse 1 gesichert sind.
Bezugszeichenliste
 1 Gehäuse
 2 Zuflußöffnung
 3 Abflußöffnung
 4 Umlenkkörper
 5 Durchflußkörper
 6 Durchflußöffnung
 7 Gehäuse-Innenwandung
 8 Durchlaß
 9 Klammer
10 Außengewinde
11 Innengewinde
12 Nut
13 Schulter

Claims (16)

1. Vorrichtung zur Aufbereitung von Flüssigkeiten, insbesondere von Wasser,
  • - mit einem von einem Gehäuse (1) mit wenigstens einer Zu­ fluß- (2) und Abflußöffnung (3) umgrenzten Durchflußraum,
  • - mit mehreren in dem Durchflußraum, voneinander beabstandet, hintereinander und gegen eine Hauptdurchflußrichtung ge­ richtet angeordneten, annähernd plattenförmigen Körpern (4, 5), die miteinander abwechselnd
    • - entweder
      • - wenigstens eine Durchflußöffnung (6) im Bereich der Hauptdurchflußrichtung aufweisen,
      • - und mit ihrem Außenrand an der Gehäuse-Innenwandung (7) anliegen
      • - und von denen magnetfeldbildende Wirkungen ausgehen (Durchflußkörper, 5)
    • - oder
      • dazu bestimmt sind, den Flüssigkeitsstrom aus der Hauptdurchflußrichtung hin zur Gehäuse-Innenwandung (7) umzulenken und dort zum nachfolgenden Durch­ flußkörper (5) durchzulassen (Umlenkkörper, 4),
dadurch gekennzeichnet,
daß auch von den Umlenkkörpern (4) magnetfeldbildende Wirkungen ausgehen
und
daß die Umlenkkörper (4) höchstens mit Teilabschnitten ihres Außenrandes an der Gehäuse-Innenwandung (7) anliegen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenrand der Umlenkkörper (4) gleichmäßig von der Ge­ häuse-Innenwandung (7) beabstandet und dadurch ein spaltför­ miger Durchlaß (8) gebildet ist.
3. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der Durchflußöffnungen (6) der Durchflußkörper (5) und die Querschnittsfläche des Durchlasses (8) zwischen dem Außenrand der Umlenkkörper (4) und der Gehäuse-Innenwandung (7) gleich groß sind.
4. Vorrichtung wenigstens nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchfluß- (5) und die Umlenkkörper (4) Permanentmagnete sind.
5. Vorrichtung wenigstens nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptdurchflußweg durch das Gehäuse (1) koaxial zur Längsachse des Gehäuses (1) ausgebildet ist und die Durchfluß- und die Umlenkkörper (5, 4) senkrecht dazu ausgerichtet an­ geordnet sind.
6. Vorrichtung wenigstens nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) ein gerades Rohrstück mit kreisrundem Innenquerschnitt ist.
7. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchflußkörper (5) Ringform hat.
8. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Umlenkkörper (4) die Form einer geschlossenen Schei­ be hat.
9. Vorrichtung wenigstens nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkkörper (4) mittels Distanzhilfen (9) zwischen Gehäuse-Innenwandung (7) und benachbarten Durchflußkörpern (5) gehalten sind.
10. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhilfen (9) Klammern sind.
11. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzhilfen (9) aus Kunststoff bestehen.
12. Vorrichtung wenigstens nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Zuflußöffnung (2) des Gehäuses (1) enger und die Abfluß­ öffnung (3) weiter ist als der Durchflußraum.
13. Vorrichtung wenigstens nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Zuflußseite des Gehäuses (1) ein Außengewinde (10) und auf der Abflußseite ein Innengewinde (11) ausge­ bildet ist.
14. Vorrichtung wenigstens nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Abflußöffnung (3) eine Nut (12) in der Gehäuse­ innenwandung (7) den Durchflußraum begrenzt.
15. Vorrichtung zur Aufbereitung von Flüssigkeiten, insbesondere von Wasser, insbesondere nach wenigstens einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zur Anord­ nung an einer Einzelzapfstelle, vorzugsweise einem Wasserabsperrorgan (Wasserhahn), bestimmt und angepaßt ist.
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