DE4336040A1 - Katheter mit flexiblen Wandungen mindestens im Spitzenbereich - Google Patents
Katheter mit flexiblen Wandungen mindestens im SpitzenbereichInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Katheter sowie entsprechend wirkende Geräte
und Instrumentarien für medizinische Anwendungen in Diagnostik und
Therapie, die gezielt aktiv plaziert werden sollen und die hierzu in
definierten Abschnitten eine gewünschte Krümmung einnehmen sollen,
bzw. in eine gewünschte Krümmung überführt werden sollen, bzw.
vorübergehend beibehalten sollen, wobei Lokalisation und Ausmaß der
Krümmung gezielt einstellbar sind.
Angiographische Untersuchungen beinhalten u. a. die Aufgabe, Katheter
selektiv bzw. superselektiv an den "Ort des Geschehens" zu bringen,
d. h. die Katheterspitze kontrolliert und gezielt in bestimmte, u. U. sehr
kleine und geschlängelt verlaufende Hohlorgane zu plazieren, vor allem
in Gefäße, um dann z. B. Röntgenaufnahmen während einer
Kontrastmittelapplikation über den liegenden Katheter anzufertigen oder
interventionelle Eingriffe durchzuführen.
Die Schwierigkeit bzw. das Problem dieses Unternehmens kann darin
bestehen, daß sich der Katheter u. U. nur mühsam aktiv (selektiv oder
superselektiv) plazieren läßt oder zuweilen auch gar nicht. Hier spielen
viele, z. T. nicht meßbare, Faktoren eine Rolle. Zum einen entscheidet
die Erfahrung des Untersuchers häufig über Erfolg oder Mißerfolg, zum
andern wird der Untersuchungsablauf häufig beeinflußt durch die
jeweils vorgefundene Anatomie, z. B. durch Anomalien.
Der Untersucher muß vor der Untersuchung entscheiden, welcher Ka
theter auszuwählen ist; ggfls. können während der Angiographie Kathe
terwechsel notwendig werden.
Unter Berücksichtigung der verschiedenen anatomischen Bedingungen
wurden unterschiedlich geformte Katheter für verschiedene Zwecke
entwickelt; derzeit werden von der Industrie diverse Katheter mit
verschiedenen Formen und Materialeigenschaften angeboten, so z. B.
mit speziell gebogenen Spitzen (vgl. Fig. 8) und abgestuft weicher
Konsistenz im Spitzenbereich usw. Aus diesem Angebot werden - je
nach geplanter Untersuchung - die als geeignet erscheinenden Katheter
ausgesucht. Vorwiegend aufgrund der verschiedenen Formen soll der
Katheter befähigt sein, durch entsprechende Manipulation in abgehende
Gefäße geschoben werden zu können. Die Katheterplazierung erfolgt
vor allem durch:
wechselnde schiebende und ziehende Bewegungen in der Katheter längsachse sowie durch Rotationsbewegungen um die Längsachse; hierbei hofft man, daß durch diese Bewegungen die - in der Regel abgebogene - Katheterspitze durch die Vorspannung in ein abgehendes Gefäß springt.
wechselnde schiebende und ziehende Bewegungen in der Katheter längsachse sowie durch Rotationsbewegungen um die Längsachse; hierbei hofft man, daß durch diese Bewegungen die - in der Regel abgebogene - Katheterspitze durch die Vorspannung in ein abgehendes Gefäß springt.
Durch kombinierte Manipulationen mit einem entsprechend ausgewähl
ten Führungsdraht läßt sich häufig der Katheter besser steuern bzw.
plazieren oder auch der Führungsdraht gezielt so plazieren, daß über
diesen (dann im ausgewählten Gefäßabschnitt) liegenden
Führungsdraht der Katheter evtl. soweit vorangeschoben werden kann,
daß die Katheterspitze endlich in der gewünschten Stellung liegt.
Die gezielte Übertragung der im Manipulationsbereich ausgeübten
Kräfte auf den Katheterspitzenbereich gelingt nicht immer; es kommt
häufig zu unkontrollierbaren Spannungen und ruckartigen Kraftentla
dungen. Vor allem bei Übertragung der Torsionskräfte sowie beim Vor
schieben des Führungsdrahtes springt bei dem Plazierungsvorgang die
Katheterspitze nicht selten ungewollt wieder aus dem abgehenden
Gefäß heraus.
Diese Manipulationen erfolgen weitgehend unter Röntgenkontrolle. Je
nach vorgefundenen anatomischen Verhältnissen und auftretenden
Schwierigkeiten muß bis zur gewünschten und erfolgreichen selektiven
bzw. superselektiven Plazierung häufig ein Katheterwechsel mit
anderen Katheter-Eigenschaften und -Krümmungen durchgeführt wer
den, bzw. ein Führungsdrahtwechsel. Die abwechselnden Manipulatio
nen mit Katheter und Führungsdraht sowie ggfls. durchzuführenden
Katheter- und Führungsdrahtwechsel sind zuweilen sehr mühsam und
zeitaufwendig, so daß dadurch eine erhöhte Strahlenbelastung für
Untersucherteam und Patient resultiert.
Je geschlängelter das betreffende Gefäß verläuft und je geschlängelter
sich dementsprechend der Katheter passiv verformen muß, desto
schwieriger kann sich die Angiographie gestalten, da mit zunehmender
Distanz die auf die Katheterspitze einwirkenden Kräfte immer
ungezielter werden können.
Relativ schwierig zu sondieren sind jene Gefäßabschnitte, in welchen
aufgrund des Gefäßverlaufes (z. B. bei vielen Krümmungen) im Katheter
spitzenbereich keine bzw. kaum noch manipulierende Kräfte ankom
men.
Eine "aktive" (gewünschte oder auch unerwünschte) Formveränderung
des im Gefäß liegenden Katheters während der Untersuchung ist im
wesentlichen nur noch über den vorgeformten Führungsdraht möglich;
die vorgegebenen anatomischen Verhältnisse führen in der Regel le
diglich zu einer "passiven" Verformung, d. h. die Gefäßwände
begrenzen den Bewegungsspielraum des Katheters, so daß dieser
dementsprechend weich und reversibel verformbar und anpaßbar sein
sollte.
Nach dem derzeitigen Stand der Technik sind die bisherigen Katheter
nicht selektiv aktiv steuerbar, bzw. nur eingeschränkt aktiv steuerbar;
sie sind in der Regel relativ starr und unterschiedlich vorgeformt, z. B.
"Spazierstock"-, "Sidewinder"-, "Kobra"-Katheter usw. (vgl. Fig. 8), so
daß im wesentlichen diese Formgebung ein vergleichsweise passives
Hineingleiten der Katheterspitze in ausgewählte abgehende Gefäße
bewirken soll.
Da stark geschlängelte Gefäße die Katheterplazierung erschweren, ist
man zuweilen bestrebt, durch relativ steife Katheter diese geschlängel
ten Abschnitte etwas zu strecken. Dieses ist in der Regel im proximalen
Abschnitt meistens problemlos durchführbar, weiter zur Katheterspitze
hin jedoch zunehmend schwieriger.
Da der Katheter vor allem im Spitzenbereich sich den vorliegenden
anatomischen Bedingungen, also den Krümmungen, anpassen können
soll, muß der Katheter hier relativ weich sein. Insbesondere beim Vor
anschieben eines relativ steifen Führungsdrahtes passiert es häufig,
daß dadurch der Katheter aus bereits selektiv oder sogar superselektiv
sondierten Gefäßabschnitten wieder herausgedrückt wird.
Trotz der großen Auswahl der Katheter kann daher auch einem erfahre
nen Untersucher bei ausreichendem Angebot verschiedener Ausführ
ungen die gewünschte gezielte Plazierung mißlingen.
Hier will die im folgenden näher erläuterte Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Katheter in beliebige Rich
tungen aktiv steuern zu können, um so z. B. ganz gezielt ein gewünsch
tes abgehendes Gefäß sondieren zu können.
Ausgehend von dem Gedanken, daß zur exakten Plazierung eines
Katheters an der Katheterspitze aktiv steuernde Kräfte einwirken müs
sen, andererseits aber durch ausschließliche Torsions- oder Schubbe
wegungen im Manipulationsbereich des Katheters die ausgeübten
Kräfte nicht mehr sicher am Zielort (Katheterspitze) ankommen,
resultiert die Notwendigkeit, direkt im Katheterspitzenbereich bzw. in
den interessierenden Abschnitten Kräfte aufzubauen, welche groß
genug sind, den Katheter in die gewünschte Richtung zu lenken und
ggfls. auch Bewegungen in Längsrichtung zu ermöglichen.
Ein weiterer Lösungsansatz besteht darin, daß der Katheter in ausge
wählten Abschnitten von zunächst passiver Verkrümmbarkeit in eine
aktive Versteifbarkeit überführbar gestaltet ist, so daß dadurch eine
umschriebene Streckung geschlängelt verlaufender Gefäßabschnitte
denkbar ist, und weiterhin ein Herauskatapultieren der bereits plazierten
Katheterspitze erschwert werden soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig durch die kennzeichnenden Merk
male, vor allem des Anspruchs 1, gelöst.
Es ist denkbar, daß mittels der erfindungsmäßig angegebenen Katheter
einfachere, schnellere selektive bzw. superselektive Angiographien
möglich sind, bzw. daß damit überhaupt erst Hohlorgane (vor allem
Gefäße) darstellbar sind, die bei normalen Routineuntersuchungen nicht
darstellbar sind (bzw. wären);
des weiteren ist denkbar, daß neue superselektive Therapiemöglichkei
ten eröffnet werden.
Insbesondere bei komplizierteren Angiographien resultiert, aufgrund der
zu erwartenden kürzeren Untersuchungszeit in diesem Fall, eine gerin
gere Strahlenbelastung für Patient und Untersucherteam.
Ein Weg zur Ausführung der beanspruchten Erfindung wird im folgen
den im einzelnen angegeben und durch Beispiele unter Bezugnahme auf
Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 (entnommen aus (1)) zeigt ein Beispiel eines Gefäßverlaufes mit
unterschiedlich stark geschlängelt verlaufenden Gefäßen. Ver
gleichbar dem Abbild eines Baumes bedeutet eine Verästelung mit
kleinen Seitenästen bei der Katheter-Angiographie u. U. eine Zunahme
der Schwierigkeiten bei der selektiven bzw. superselektiven
Sondierung. Da die bisher gebräuchlichen Katheter sich im
wesentlichen lediglich durch die unterschiedlichen vorgegebenen
Krümmungen unterscheiden, jedoch während der Untersuchung keine
aktive Verformung entsprechend der vorgefundenen anatomischen
Formen zulassen, mußte man sich bisher vor allem solche Katheter
aus der Vielzahl der Angebote aussuchen, welche unter
Berücksichtigung der Fragestellung sich in das gewählte Gefäß durch
entsprechende Manipulationen hineinmanövrieren ließen.
Sofern der Katheter bis zur Spitze relativ gerade verläuft, d. h. in
einem relativ geraden Gefäßabschnitt, gibt es in der Regel kaum
Probleme bei der selektiven Plazierung, da die gewünschte Kraft
übertragung , z. B. von Torsionskräften, in diesem Fall meistens sich
problemlos gestaltet.
Problematisch wird es häufig dann, wenn der Katheter in seinem
Verlauf aufgrund der anatomischen Bedingungen bis in den
Spitzenbereich sich mehrfach schlängeln muß;
der wesentliche Nachteil ist hierbei, daß der Katheter relativ weich
sein muß, um sich dem Gefäßverlauf anpassen zu können, so daß mit
zunehmender Distanz eine kontrollierte effektive Kraftübertragung bis
in den Spitzenbereich des Katheters kaum noch möglich ist, wodurch
es dann zu unkontrollierten und ruckartigen Kraftentladungen
kommen kann. Zur exakten selektiven bzw. superselektiven
Katheterplazierung sind dann häufig mehrere Versuche erforderlich,
die Zeit kosten und damit eine unerwünschte, aber dennoch
notwendige Strahlenbelastung für Patient und Untersucherteam
bedeuten.
Fig. 2 veranschaulicht das Prinzip der Katheter-Verkrümmung.
Der Katheter (bzw. die vergleichbare Vorrichtung), welcher innen
definitionsgemäß hohl ist (= Arbeitskanal), wird in ausgewählten
Abschnitten einseitig verkürzt (Bereich s1), so daß es dadurch zu
einer Verkrümmung dieses Abschnittes kommt.
Analog dazu bewirkt eine einseitige Verlängerung (Bereich s2) auf der
Gegenseite ebenfalls eine Verkrümmung des Gebildes.
Ka = Katheteraußenseite
A = Arbeitskanal.
Ka = Katheteraußenseite
A = Arbeitskanal.
Fig. 3 einen wellenförmigen Randbereich. Hier ist dargestellt, wie z. B.
elastisch verformbare, relativ formstabile Elemente durch Zug in ihrer
Länge veränderbar sind und bei einseitiger Distanzveränderung somit
zu einer Verkrümmung des betreffenden Katheterabschnittes führen.
F = distaler Fixpunkt des Drahtes (D) oder Fadens
s = jeweilige einseitige Distanzveränderung
D = Draht oder Faden oder vergleichbare Struktur
Ki = Katheterinnenseite
Ka = Katheteraußenseite
A = Arbeitskanal.
F = distaler Fixpunkt des Drahtes (D) oder Fadens
s = jeweilige einseitige Distanzveränderung
D = Draht oder Faden oder vergleichbare Struktur
Ki = Katheterinnenseite
Ka = Katheteraußenseite
A = Arbeitskanal.
Fig. 4 zeigt den in Längsrichtung einen Abschnitt mit sandwichartigen
Aufbau der Einzelelemente, wobei die weitgehend formstabilen,
stabilisierenden Elemente (h) alternierend wechseln mit den zwischen
ihnen gelagerten, sie begrenzenden weicheren, elastisch (reversibel)
verformbaren Elementen (w).
In diesem Beispiel sind die Elemente schraubengewindeförmig
angeordnet und wie bei einer Doppelhelix zueinander stehend.
Bei einseitiger Distanzveränderung erfolgt eine Verkrümmung des
betreffenden Abschnittes.
w = relativ weich, elastisch (reversibel) verformbar
h = relativ fest, weitgehend formstabil, z. B. federnd.
w = relativ weich, elastisch (reversibel) verformbar
h = relativ fest, weitgehend formstabil, z. B. federnd.
Fig. 5 zeigt, im Gegensatz zur Fig. 4, im Längschnitt - den prinzipiellen Aufbau ringförmig
angeordneter, weitgehend formstabiler (z. B. auch federnder) Elemente, welche in
einer weicheren, elastischen Masse eingebettet sind. Die Zwischenräume zwischen
den weitgehend festeren Elementen, also die verformbare weichere, elastische
Masse, wird durch im Manipulationsbereich gesteuerte Kräfte verformt,
vorzugsweise komprimiert, so daß bei einseitiger Verformung eine aktiv
herbeiführbare Verkrümmung des Gesamtgebildes resultiert.
w = relativ weiche, elastisch (reversibel) verformbare Masse
h = relativ harte, ggfls. etwas federnde, weitgehend formstabiles Material, das z. B. in die weichere Masse eingebettet ist
A = Arbeitskanal
Ki = Katheterinnenseite
Ka = Katheteraußenseite.
w = relativ weiche, elastisch (reversibel) verformbare Masse
h = relativ harte, ggfls. etwas federnde, weitgehend formstabiles Material, das z. B. in die weichere Masse eingebettet ist
A = Arbeitskanal
Ki = Katheterinnenseite
Ka = Katheteraußenseite.
Fig. 6 zeigt in der Draufsicht die Anordnung der Steuerkanäle, in welchen die Steuerfäden
(-drähte oder vergleichbare Strukturen) laufen; diese Kanäle sind innen
vorzugsweise reibungsarm beschichtet.
Anzahl und Anordnung der Steuerkanäle (S-C) sind prinzipiell beliebig; hier in
diesem Beispiel (Fig. 6a, 6b, 6c) sind 4 sowie 6 und 8 Steuerkanäle in harmo
nischer Anordnung dargestellt).
Fig. 7 zeigt - analog zur Fig. 3 - die Anordnung von federnden Elementen (Teil FE),
welche in einer weicheren, vorzugsweise elastischen Masse eingebettet sind.
Durch die gewünschte einseitige Längenveränderung kommt es zur gewünschten
Verkrümmung des betreffenden Katheterabschnittes.
FE = Als Federelement wirkendes, in der weicheren Masse eingebettetes, weitgehend formstabiles, weitgehend "tragendes" Element.
w = relativ weiche, elastisch (reversibel) verformbare Masse
h = relativ harte, ggfls. etwas federnde, weitgehend formstabiles Material, das z. B. in die weichere Masse eingebettet ist
A = Arbeitskanal
Ki = Katheterinnenseite
Ka = Katheteraußenseite.
FE = Als Federelement wirkendes, in der weicheren Masse eingebettetes, weitgehend formstabiles, weitgehend "tragendes" Element.
w = relativ weiche, elastisch (reversibel) verformbare Masse
h = relativ harte, ggfls. etwas federnde, weitgehend formstabiles Material, das z. B. in die weichere Masse eingebettet ist
A = Arbeitskanal
Ki = Katheterinnenseite
Ka = Katheteraußenseite.
In einer Variante sind hier die stabileren, formgebenden Elemente in dem
elastischen, weicheren Material eingebettet, so daß beide zusammen bei
schraubengeweindeartiger Anordnung wie in einer Doppelhelix zueinander stehen.
Fig. 8 zeigt einen Ausschnitt aus dem reichhaltigen industriellen Angebot (hier
entnommen aus einem Prospekt (6)) mit verschieden geformten Kathetern für
verschiedene Anwendungsgebiete.
Fig. 9 a,b zeigt die weitgehend formstabilen, in diesem Fall ringförmig angeordneten,
Elemente zum Teil überlappend (Teil h). In den Zwischenräumen befinden sich die
relativ weicheren, elastisch (reversibel) verformbaren Anteile, welche bei der
einseitigen Distanzveränderung im Fall der Verkürzung gestaucht werden.
Die Fig. 9b zeigt - zusätzlich zur Fig. 9a - die schlauchartige Verbreiterung der
elastischen Masse zum Arbeitskanal (A) hin.
w = relativ weiche, elastisch (reversibel) verformbare Masse
h = relativ harte, ggfls. etwas federnde, weitgehend formstabiles Material, das z. B. in die weichere Masse eingebettet ist
A = Arbeitskanal
Ki = Katheterinnenseite
Ka = Katheteraußenseite
S = schlauchartige Verbreiterung der elastischen Masse zum Arbeitskanal.
w = relativ weiche, elastisch (reversibel) verformbare Masse
h = relativ harte, ggfls. etwas federnde, weitgehend formstabiles Material, das z. B. in die weichere Masse eingebettet ist
A = Arbeitskanal
Ki = Katheterinnenseite
Ka = Katheteraußenseite
S = schlauchartige Verbreiterung der elastischen Masse zum Arbeitskanal.
Fig. 10 zeigt überlappend aufeinanderfolgend die relativ harten (H) und relativ weichen (w),
elastischen Abschnitte, durch welche eine draht- oder fadenförmige Struktur (D)
zieht (Fig. 10a); diese komprimiert bei Zug die elastisch-weiche Zwischenlage und
führt somit zur kontrollierbaren und gewollten Verkrümmung des betreffenden
Katheterabschnittes (Fig. 10b).
w = relativ weiche, elastisch (reversibel) verformbare Masse
h = relativ harte, ggfls. etwas federnde, weitgehend formstabiles Material, das z. B. in die weichere Masse eingebettet ist
A = Arbeitskanal
Ki = Katheterinnenseite
Ka = Katheteraußenseite
S = schlauchartige Verbreiterung der elastischen Masse zum Arbeitskanal
D = draht- oder fadenartige Struktur.
w = relativ weiche, elastisch (reversibel) verformbare Masse
h = relativ harte, ggfls. etwas federnde, weitgehend formstabiles Material, das z. B. in die weichere Masse eingebettet ist
A = Arbeitskanal
Ki = Katheterinnenseite
Ka = Katheteraußenseite
S = schlauchartige Verbreiterung der elastischen Masse zum Arbeitskanal
D = draht- oder fadenartige Struktur.
Fig. 11a bis d zeigt ein Beispiel aufpumpbarer Räume, die einmal zu einer einseitigen Ka
theterverlängerung führen (Fig. 11b, c, d),
zum anderen zu einer Katheterversteifung (Cath) ohne wesentliche Verlänge
rung (Fig. 11a, Bereich h)) führen.
Fig. 11e zeigt Ausführungsvarianten der aufpumpbaren Räume (aR) in der Drauf
sicht; die Anzahl der Räume (aR) ist prinzipiell weitgehend beliebig, es
sollten aber vorzugsweise wenigstens 3 solcher Räume vorliegen (hier 4 in
symmetrischer Anordnung).
Cath = Katheter
1. 2. 3. = Distanzverlängerung der aufpumpbaren Räume, Verlauf während des Aufpumpens mit H2O
A = Arbeitskanal.
Cath = Katheter
1. 2. 3. = Distanzverlängerung der aufpumpbaren Räume, Verlauf während des Aufpumpens mit H2O
A = Arbeitskanal.
Fig. 12 zeigt im Längsschnitt das Steuerteil (St), mit welchem die draht- oder
fadenähnliche Struktur (F) um den Mittelpunkt (M) bewegt wird und vom
Umlenkpunkt (U) an weiter nach distal in Längsrichtung im Katheter
weiterverläuft (gepunktete Linie).
St = Steuerteil, Seitenansicht
M = Mittelpunkt vom Steuerteil und Katheterlängsachse
F = fadenähnliche Struktur
U = Umlenkpunkt.
St = Steuerteil, Seitenansicht
M = Mittelpunkt vom Steuerteil und Katheterlängsachse
F = fadenähnliche Struktur
U = Umlenkpunkt.
Fig. 13 zeigt in der Draufsicht das Steuerteil (St), sowie die im Randbereich
fixierten draht- oder fadenähnlichen Strukturen (F), welche ab dem
Umlenkpunkt (U) (vgl. auch Fig. 12) im Steuerkanal (St-C) weiter nach
distal im Katheter (Ka) verlaufen.
A = Arbeitskanal
F = fadenähnliche Struktur
St-C = Steuerkanal
Ka Katheter
St = Steuerteil (z. B. Scheibe oder dgl.)
U = Umlenkpunkt.
A = Arbeitskanal
F = fadenähnliche Struktur
St-C = Steuerkanal
Ka Katheter
St = Steuerteil (z. B. Scheibe oder dgl.)
U = Umlenkpunkt.
Fig. 14 F = Zugfaden
A = weicher, leicht verformbarer, aber elastischer Bereich
B = härterer Bereich (Widerlager).
A = weicher, leicht verformbarer, aber elastischer Bereich
B = härterer Bereich (Widerlager).
Der Katheter hat im distalen, verkrümmbaren Bereich einen weicheren
Abschnitt (A) und als Widerlager einen härteren Abschnitt (B), so daß beim
Ziehen am Faden (F) zunächst der weichere Abschnitt (A) gestaucht wird
und anschließend erst der härtere Abschnitt (B).
Es ist vorgesehen, daß der härtere Abschnitt (B) einen eigenen Zugfaden
zur getrennten Verkrümmung dieses Bereiches haben kann.
Fig. 15 A, C = gekrümmter Bereich, hier z. B. mit Gewebeeinlage ((A)
außen gestreckt, (C) innen gestaucht)
K = Katheter mit Kanal K
A′ = gestrecktes Gewebe
B′ = gestauchtes Gewebe.
K = Katheter mit Kanal K
A′ = gestrecktes Gewebe
B′ = gestauchtes Gewebe.
Mittels eines Zugfadens (vgl. u. a. Fig. 14) im Kanal (K) läßt sich der
Katheter in ausgewählten Abschnitten definiert verkrümmen, wobei es in
der Regel zu einer innenseitigen Stauchung (C) und einer außenseitigen
Streckung (A) kommt.
Literatur
1. Topographischer Atlas zur Angiographie - Byk Gulden Pharmazeutika - Zeichnungen von HERZOG, Universitätszeichner in Tübingen.
2. Kadir, Saadoon: Diagnostische Angiographie. Georg Thieme Verlag Stuttgart New York 1991
3. Krayenbühl, Yasargil: Zerebrale Angiographie für Klinik und Praxis - Thieme Verlag 1979
4. WENZ, W.: Abdominal Angiography. Springer-Verlag
5. NETTER-Atlas V - Bd. 1 und 2
6. Katheter BALT, 10, rue de la Croix-Vigneron 95160 Montmorency - France
1. Topographischer Atlas zur Angiographie - Byk Gulden Pharmazeutika - Zeichnungen von HERZOG, Universitätszeichner in Tübingen.
2. Kadir, Saadoon: Diagnostische Angiographie. Georg Thieme Verlag Stuttgart New York 1991
3. Krayenbühl, Yasargil: Zerebrale Angiographie für Klinik und Praxis - Thieme Verlag 1979
4. WENZ, W.: Abdominal Angiography. Springer-Verlag
5. NETTER-Atlas V - Bd. 1 und 2
6. Katheter BALT, 10, rue de la Croix-Vigneron 95160 Montmorency - France
Claims (12)
1. Katheter mit flexiblen Wandungen mindestens im Spitzenbereich, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens im Spitzenbereich auf einer Seite des
Katheters durch aktives Eingreifen von außen in ihrer Längsausdehnung
veränderbare Wandabschnitte vorgesehen sind.
2. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mindestens
eine Wandabschnitt sich in Umfangsrichtung über einen Winkelbereich
zwischen 90° und 180° erstreckt (bzw. in einem Winkelbereich bis 180°).
3. Katheter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in
ihrer Längsausdehnung veränderbare Wandabschnitte auf in etwa gleicher
axialer Höhe des Katheters in Umfangrichtung um 90° bis 180° versetzt
zueinander angeordnet sind.
4. Katheter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in
ihrer Längsausdehnung veränderbare Wandabschnitte auf unterschiedlicher
axialer Höhe des Katheters in Umfangrichtung um 90° bis 180° versetzt
zueinander angeordnet sind.
5. Katheter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der bzw. die Wandabschnitte in Längs-bzw. Axialrichtung eine wesentlich
größere Verformbarkeit haben als in Umfangs- und in Radialrichtung.
6. Katheter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die geringe
Verformbarkeit in Umfangs- und Radialrichtung durch Gewebeeinlagen
sichergestellt wird.
7. Katheter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebeeinlage
aus einer kreuzweisen Wicklung um den Katheter insgesamt oder um den
jeweiligen Hohlraum besteht, deren Neigungswinkel gegen die Axialrichtung
deutlich größer ist als gegen die Umfangrichtung.
8. Katheter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der bzw. die Wandabschnitte jeweils einen Hohlraum in der Wand des
Katheters aufweisen, welcher einen vom Lumen des Katheters getrennten
Zufuhrkanal für (ein Gas oder) eine Flüssigkeit hat, wobei die Katheterwand
mindestens im Bereich des Hohlraumes elastisch verformbar ist.
9. Katheter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hohlraum
oder jeweils Gruppen von Hohlräumen getrennte, sich bis an einen von
außen zugänglichen Bereich des Katheters erstreckende Zufuhrkanäle
aufweisen.
10. Katheter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der bzw. die Wandabschnitte leichter verformbar sind als axial davor und
dahinter liegende Bereiche, wobei ein von außen erfaßbarer Zugfaden sich
bis zu dem vorderen Ende des Wandabschnittes erstreckt.
11. Katheter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere
Zugfäden jeweils getrennt für verschiedene Wandabschnitte vorgesehen
sind.
12. Katheter nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zugfäden Metalldrähte sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934336040 DE4336040A1 (de) | 1993-10-22 | 1993-10-22 | Katheter mit flexiblen Wandungen mindestens im Spitzenbereich |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934336040 DE4336040A1 (de) | 1993-10-22 | 1993-10-22 | Katheter mit flexiblen Wandungen mindestens im Spitzenbereich |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4336040A1 true DE4336040A1 (de) | 1995-04-27 |
Family
ID=6500746
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934336040 Withdrawn DE4336040A1 (de) | 1993-10-22 | 1993-10-22 | Katheter mit flexiblen Wandungen mindestens im Spitzenbereich |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4336040A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996038196A1 (en) * | 1995-06-02 | 1996-12-05 | Guided Medical Systems, Inc. | Composite guide catheter of adjustable shape |
WO2000064525A1 (en) * | 1999-04-23 | 2000-11-02 | Medtronic, Inc. | Apparatus for deflecting a catheter or lead |
WO2001078825A3 (en) * | 2000-04-13 | 2002-07-18 | Boston Scient Ltd | Steerable device for introducing diagnostic and therapeutic apparatus into the body |
US6544215B1 (en) | 1998-10-02 | 2003-04-08 | Scimed Life Systems, Inc. | Steerable device for introducing diagnostic and therapeutic apparatus into the body |
US7670351B2 (en) | 2006-05-20 | 2010-03-02 | Darrell Hartwick | Medical device using beam construction and methods |
-
1993
- 1993-10-22 DE DE19934336040 patent/DE4336040A1/de not_active Withdrawn
Cited By (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996038196A1 (en) * | 1995-06-02 | 1996-12-05 | Guided Medical Systems, Inc. | Composite guide catheter of adjustable shape |
US6544215B1 (en) | 1998-10-02 | 2003-04-08 | Scimed Life Systems, Inc. | Steerable device for introducing diagnostic and therapeutic apparatus into the body |
US6991616B2 (en) | 1998-10-02 | 2006-01-31 | Boston Scientific Scimed, Inc. | Steerable device for introducing diagnostic and therapeutic apparatus into the body |
US7695451B2 (en) | 1998-10-02 | 2010-04-13 | Boston Scientific Scimed, Inc. | Steerable device for introducing diagnostic and therapeutic apparatus into the body |
US7731682B2 (en) | 1998-10-02 | 2010-06-08 | Boston Scientific Scimed, Inc. | Steerable device for introducing diagnostic and therapeutic apparatus into the body |
US7972323B1 (en) | 1998-10-02 | 2011-07-05 | Boston Scientific Scimed, Inc. | Steerable device for introducing diagnostic and therapeutic apparatus into the body |
WO2000064525A1 (en) * | 1999-04-23 | 2000-11-02 | Medtronic, Inc. | Apparatus for deflecting a catheter or lead |
US6485440B1 (en) | 1999-04-23 | 2002-11-26 | Medtronic, Inc. | Apparatus for deflecting a catheter or lead |
WO2001078825A3 (en) * | 2000-04-13 | 2002-07-18 | Boston Scient Ltd | Steerable device for introducing diagnostic and therapeutic apparatus into the body |
US7670351B2 (en) | 2006-05-20 | 2010-03-02 | Darrell Hartwick | Medical device using beam construction and methods |
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