DE4335734A1 - Stütz- und Rückverfestigungseinrichtung - Google Patents
Stütz- und RückverfestigungseinrichtungInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B29/00—Rollers
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft eine Stütz- und Rückverfestigungseinrichtung für eine
Anordnung an Bodenbearbeitungsgeräten, mit einer in einem Aufnahmegestell
drehbar gelagerten Walze.
Einrichtungen der genannten Art sind in der Landwirtschaft weit verbreitet und
bekannt. Sie sind an Bodenbearbeitungsgeräten, wie z. B. Eggen angebaut und
dienen einerseits dazu, die Höhenlage bzw. Eindringtiefe solcher Eggen
festzulegen und den von der Egge bzw. allgemein dem vorangehenden
Bodenbearbeitungsgerät bearbeiteten Boden rückzuverfestigen.
Solche bekannten Walzen haben jedoch den Nachteil, daß sie verkleben oder je
nach Bauart der Walze den Boden ungleichmäßig verfestigen. Hierdurch wird
das gewünschte Arbeitsergebnis nicht erreicht und außerdem wird hierdurch
vielfach ein erhöhter Traktionsbedarf erzeugt, wodurch die Schlepperbelastung
unerwünscht steigt.
Eine ganz ähnliche Einrichtung ist auch mit der europäischen Veröffentlichung
Nr. 0 257 711 A1 bekannt geworden. Bei dieser Einrichtung wird ein
Walzenpaar mit parallel zueinander angeordneten Drehachsen umfaßt von Stege
und Kettenglieder aufweisenden Ketten, die radial über die Walzen hinausragen
und über Bolzen im Abstand zueinander gehalten werden. Solche Einrichtungen
sind nicht in der Lage, eine Rückverfestigung des Bodens vorzunehmen.
Vielmehr erfolgt durch diese Einrichtungen eine Nachzerkrümelung des Bodens
als Folgebearbeitung einer vorangegangenen Bodenbearbeitung. Gleiches gilt auch
für eine weitere, durch die DE-OS 31 49 051 bekannt gewordene ähnliche
Einrichtung. Auch hier erfolgt eine Bodennachzerkrümelung und nicht etwa eine
Rückverfestigung.
Da nach erfolgter Rückverfestigung häufig Saatgut eingebracht werden soll, wäre
es erstrebenswert, wenn der rückverfestigte Boden gleichzeitig schon markierte
Rillen für die Saatgutablage aufweisen würde. Keine der bekannten
Einrichtungen ist in der Lage, solche Markierungen vorzunehmen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Stütz- und Rückverfestigungseinrichtung der eingangs
beschriebenen Art vorzuschlagen, die den Boden gleichmäßig verfestigt, bei der
die Walze nicht mehr verklebt und die gleichzeitig bereits Saatgutrillen erzeugt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß auf der Walze in
axialer Richtung in einem gewünschten Abstand zueinander Stege bildende Ringe
angeordnet sind, über deren äußere Kuppen ein flexibles Band, das im
unbelasteten Zustand einen Hüllzylinder bildet, gelegt ist. Der Hüllzylinder bildet
nun eine durchgehende glatte Fläche, die jedoch, da sie als flexibles Band
ausgebildet ist, flexibel ist. Sie erstreckt sich über die ganze Walzenbreite, so
daß die äußere Oberfläche dieses flexiblen Bandes mit dem Boden in Kontakt
kommt, so daß aufgrund der geschlossenen Fläche einerseits eine einwandfreie
Abstützwirkung und andererseits eine einwandfreie gleichmäßige
Rückverfestigung stattfindet. Die insbesondere bei feuchtem oder nassem
Ackerboden am Band haftenden Bodenteile werden durch die am Boden sich
aufgrund der Flexibilität permanent verformende Oberfläche des Bandes wieder
von diesem gelöst und fallen ab. Ein Verkleben ist nicht mehr möglich. Da
dieses flexible Band aber nicht auf seiner gesamten Innenseite unterstützt ist
sondern nur im Bereich der Stegkuppen der auf der Walze im Abstand
zueinander angeordneten Ringe eine Abstützung findet, wird in diesem Bereich
das flexible Band zwischen den Ringen in den freien Abständen etwas
eingedrückt, so daß in Folge dessen die Kuppen der Ringe am verfestigten Boden
je eine Rille für das Saatgut erzeugen.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an beiden
Stirnseiten des Hüllzylinders ein radial nach innen ragender, unverformbarer
Ring vorgesehen ist, um ein axiales Wandern des den Hüllzylinder bildenden
flexiblen Bandes zu verhindern. Dies ist einerseits eine einfache und andererseits
eine sichere Methode, daß flexible Band in richtiger Arbeitsposition zu halten.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der
unverformbare Ring eine etwa zylindrische Außenfläche aufweist und mit dieser
gegen die Innenfläche des Hüllzylinders gelegt ist, wobei der Ring am
Hüllzylinder befestigt ist. Diese Ausbildung erlaubt eine einfache und in axialer
Richtung platzsparende Anordnung und Befestigung. Die Befestigung des
unverformbaren Ringes kann jedoch in Ergänzung zur Befestigung am
Hüllzylinder zusätzlich noch an der Walze selbst erfolgen, so daß gleichzeitig
eine in der Regel jedoch unschädliche mögliche Radialbewegung des
unverformbaren Ringes zuverlässig verhindert wird.
Eine ergänzende Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Befestigung eine
Verschraubung oder Verklebung ist. Dies sind, wenn auch nicht die einzigen, so
doch bevorzugte Befestigungsformen. Sie sind gegenüber einer z. B.
Einvulkanisierung einfacher herstellbar.
Ergänzend ist nach der Erfindung noch vorgeschlagen, daß das flexible Band ein
Gummiband mit oder ohne Verstärkungseinlagen ist. Solche Gummibänder,
insbesondere wenn sie Verstärkungseinlagen aufweisen, können außerordentlich
verschleißfest hergestellt werden, wie die Gurte von Bandförderern für schweres
Stückgut zeigen.
Es ist weiter nach der Erfindung vorgesehen, daß die die Stege bildenden Ringe
aus einem festen Kunststoff oder einem festen Gummi bestehen. Dies erlaubt es,
die Ringe in solchen Abmessungen herzustellen, daß sie nach einer
entsprechenden vorherigen Dehnung des Innendurchmessers über geeignete
Vorrichtungen über die Walze gezogen und sodann dort aufgesetzt werden, wo
sie sich selbst anpressen und ohne weitere Befestigungsmittel festhalten. Dies ist
jedoch nur eine vorteilhafte Ausbildung. Es ist auch möglich z. B. einen
kompletten Kunststoffhohlzylinder anzufertigen, in dessen Innendurchmesser die
Walze eingesetzt wird und der auf seinem Außendurchmesser bereits die die
Stege bildenden Ringe in einstückiger Ausbildung aufweist. Es muß dann nur
dieser Kunststoffhohlzylinder an der inneren Walze befestigt werden. Eine solche
Ausbildung ist jedoch teurer, erfüllt aber den angestrebten Zweck.
Schließlich ist nach der Erfindung noch vorgeschlagen, daß die die Stege
bildenden Ringe radial nach außen spitz zulaufen. Hierdurch werden die breiten
Abmessungen der erzeugten Saatgutrillen in gewünschter Weise beeinflußt.
Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert
werden. Es zeigen:
Fig. 1 Draufsicht auf eine erfindungsgem. Einrichtung mit
vorangeschalteter Kreiselegge und angedeuteter
Anhängevorrichtung,
Fig. 2 Seitenansicht der Einrichtung nach Fig. 1 in
Arbeitsstellung,
Fig. 3 Aufbauprinzip und Arbeitsprinzip der Walze in
Draufsicht in abgebrochener Darstellung.
Die Fig. 1 und 2 zeigen die erfindungsgem. Einrichtung in typischer
Arbeitsstellung. Eine bekannte Kreiselegge 9 ist über eine übliche
Anhängeeinrichtung 10 an einen nur angedeuteten Schlepper angehängt und wird
von diesem in bekannter Weise drehend angetrieben. Der Kreiselegge 9
nachgeordnet ist eine Stütz- und Rückverfestigungseinrichtung 11, bei der von
einem an sich bekannten Traggerüst 12 eine Walze 1 drehbar getragen wird.
Diese Walze 1 kann in üblicher und bekannter Weise über eine Achse 13 im
Traggerüst 12 drehbar gelagert und gehalten sein. Die Walze 1 kann hierbei als
Vollzylinder oder als Hohlzylinder ausgebildet sein. Auf der glatten Außenfläche
der Walze 1 sind in einem Abstand 2 zueinander, der eine gewünschte oder
wählbare Größe aufweist, Stege 3 bildende Ringe 4 angeordnet. Der Ausdruck
"Stege bildend" bedeutet hier, daß die Ringe 4 nicht sehr flach sind, sondern
eine deutliche radiale Ausdehnung aufweisen, so daß diese radiale Ausdehnung
einen Steg auf der Oberfläche der Walze 1 bildet. Diese Ringe 4 können aus
einem festen Gummi oder einem festen Kunststoff gebildet sein, mit einem
Innendurchmesser, der etwas kleiner ist als der Außendurchmesser der Walze 1.
Sie können sodann in diesem Innendurchmesser soweit gedehnt werden, daß sie
über die Außenfläche der Walze 1 geschoben werden können, bis in eine
gewünschte Position. Die Dehnvorrichtung kann sodann entfernt werden, so daß
die Ringe 4 sich aufgrund ihrer Elastizität zusammenziehen und sich damit fest
gegen die Oberfläche der Walze 1 drücken und dort halten.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 laufen die die Stege 3 bildenden Ringe 4
radial nach außen spitz zu, wie in der Darstellung nach Fig. 3 zu sehen ist. Über
die radial außen liegenden Spitzen der Ringe 4 ist nun rundum ein in
unbelastetem Zustand einen Hüllzylinder 6 bildendes flexibles Band 5 gelegt, das
sich axial über die ganze Breite der Walze 1 und falls gewünscht, auch darüber
hinaus erstreckt. Dieses flexible Band kann z. B. aus Gummi mit oder ohne
verstärkende Einlagen gebildet sein. Es kann sich hierbei um ein solches
Material handeln, wie es z. B. bei Gurtförderern im Schwerlastbetrieb zur
Herstellung der Gurte verwendet wird. Verwendbar ist aber auch jedes andere
flexible und genügend verschleißresistente Material.
Um auf einfache Art und Weise zu verhindern, daß während des Betriebes das
flexible Band in seitliche Richtung seine Lage verändert und möglicherweise
abläuft, ist an beiden Stirnseiten 7 des flexiblen Bandes 5 in einem überstehenden
Bereich ein nicht verformbarer Ring 8, z. B. als Stahlring ausgebildet,
vorgesehen und an der Innenseite des flexiblen Bandes 5 beispielsweise durch
Verschraubung oder Verklebung befestigt. Aufgrund der radial nach innen
gerichteten Ausdehnung des unverformbaren Ringes 8 verhindert dieser mit
Sicherheit eine axiale Wanderung des flexiblen Bandes 5, weil in einem solchen
Fall der Ring 8 an dem ersten einen Steg 3 bildenden Ring 4 zur Anlage käme
und damit nicht mehr axial weiter bewegbar ist. An sich ist eine zusätzliche
Befestigung des Ringes 8 am Zylinder 1 nicht erforderlich, jedoch möglich. Dies
ist in Fig. 3 angedeutet. Dort ist der Ring 8 über Radialstege 14 mit der Walze
1 verbunden, so daß eine Radialbewegung des Ringes 8 ebenfalls unterbunden
ist. Das flexible Band 5 ist damit sicher in seiner richtigen Position gehalten.
Wird die solcherart ausgebildete und von dem flexiblen Band 5 umhüllte Walze
1 auf einem in geeigneter Weise vorbearbeiteten Boden aufgesetzt, so wird dieser
Boden von dem flexiblen Band 5 rückverfestigt, wobei sich wie in Fig. 3
dargestellt, dieses flexible Band 5 aufgrund des Bodendruckes zwischen den die
Stege 3 bildenden Ringen 4 aufgrund seiner Flexibilität eindrückt, so daß in
ebenfalls gewünschter Weise nicht nur die Bodenverfestigung erreicht sondern
auch deutlich markierte Saatrillen erzeugt werden.
Bezugszeichenliste
1 Walze
2 Abstand
3 Stege
4 Ringe
5 flexibles Band
6 Hüllzylinder
7 Stirnseite
8 Ring
9 Kreiselegge
10 Anhängereinrichtung
11 Stütz- und Rückverfestigungseinrichtung
12 Traggerüst
13 Achse
14 Radialsteg.
2 Abstand
3 Stege
4 Ringe
5 flexibles Band
6 Hüllzylinder
7 Stirnseite
8 Ring
9 Kreiselegge
10 Anhängereinrichtung
11 Stütz- und Rückverfestigungseinrichtung
12 Traggerüst
13 Achse
14 Radialsteg.
Claims (7)
1. Stütz- und Rückverfestigungseinrichtung für eine Anordnung an
Bodenbearbeitungsgeräten mit einer in einem Aufnahmegestell drehbar
gelagerten Walze, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Walze (1) in
axialer Richtung in einem gewünschten Abstand (2) zueinander Stege (3)
bildende Ringe (4) angeordnet sind, über deren äußere Kuppen ein
flexibles Band (5), das im unbelasteten Zustand einen Hüllzylinder (6)
bildet, gelegt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden
Stirnseiten (7) des Hüllzylinders (6) ein radial nach innen ragender,
unverformbarer Ring (8) vorgesehen ist, um ein axiales Wandern des den
Hüllzylinder (6) bildenden flexiblen Bandes (5) zu verhindern.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
unverformbare Ring (8) eine etwa zylindrische Außenfläche aufweist und
mit dieser gegen die Innenfläche des Hüllzylinders (6) gelegt ist, wobei
der Ring (8) am Hüllzylinder (6) befestigt ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigung eine Verschraubung oder Verklebung ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das flexible Band (5) ein Gummiband mit oder ohne
Verstärkungseinlagen ist.
6. Einrichtung nah einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Stege (3) bildenden Ringe (4) aus einem festen Kunststoff oder
einem festen Gummi bestehen.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Stege (3) bildenden Ringe (4) radial nach außen spitz
zulaufen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934335734 DE4335734A1 (de) | 1993-10-20 | 1993-10-20 | Stütz- und Rückverfestigungseinrichtung |
EP93119869A EP0650659A1 (de) | 1993-10-20 | 1993-12-09 | Stütz- und Rückverfestigungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934335734 DE4335734A1 (de) | 1993-10-20 | 1993-10-20 | Stütz- und Rückverfestigungseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4335734A1 true DE4335734A1 (de) | 1995-04-27 |
Family
ID=6500564
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934335734 Ceased DE4335734A1 (de) | 1993-10-20 | 1993-10-20 | Stütz- und Rückverfestigungseinrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0650659A1 (de) |
DE (1) | DE4335734A1 (de) |
Cited By (4)
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CN106332559A (zh) * | 2016-09-05 | 2017-01-18 | 东北农业大学 | 全方位仿形镇压单体 |
DE202017106829U1 (de) | 2017-11-10 | 2018-02-20 | Kalverkamp GbR (vertretungsberechtigte Gesellschafter: Felix Kalverkamp, 49434 Neuenkirchen-Vörden und Klemens Kalverkamp, 49401 Damme) | Vorrichtung zum Walzen von insbesondere Ackerböden o. dgl. Nutzflächen |
WO2018172461A1 (de) | 2017-03-22 | 2018-09-27 | Felix Kalverkamp | Vorrichtung und verfahren zum walzen von insbesondere ackerböden o. dgl. nutzflächen |
DE102017002727A1 (de) | 2017-03-22 | 2018-09-27 | Felix Kalverkamp | Vorrichtung und Verfahren zum Walzen von insbesondere Ackerböden o. dgl. Nutzflächen |
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- 1993-10-20 DE DE19934335734 patent/DE4335734A1/de not_active Ceased
- 1993-12-09 EP EP93119869A patent/EP0650659A1/de not_active Withdrawn
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WO2018172461A1 (de) | 2017-03-22 | 2018-09-27 | Felix Kalverkamp | Vorrichtung und verfahren zum walzen von insbesondere ackerböden o. dgl. nutzflächen |
DE102017002727A1 (de) | 2017-03-22 | 2018-09-27 | Felix Kalverkamp | Vorrichtung und Verfahren zum Walzen von insbesondere Ackerböden o. dgl. Nutzflächen |
DE202017106829U1 (de) | 2017-11-10 | 2018-02-20 | Kalverkamp GbR (vertretungsberechtigte Gesellschafter: Felix Kalverkamp, 49434 Neuenkirchen-Vörden und Klemens Kalverkamp, 49401 Damme) | Vorrichtung zum Walzen von insbesondere Ackerböden o. dgl. Nutzflächen |
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EP0650659A1 (de) | 1995-05-03 |
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