DE4335482A1 - Getränketasse für einen elektrischen Heißgetränkbereiter - Google Patents
Getränketasse für einen elektrischen HeißgetränkbereiterInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J36/00—Parts, details or accessories of cooking-vessels
- A47J36/24—Warming devices
- A47J36/2483—Warming devices with electrical heating means
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47J31/00—Apparatus for making beverages
- A47J31/44—Parts or details or accessories of beverage-making apparatus
- A47J31/50—Urns with devices for keeping beverages hot or cool
- A47J31/505—Urns with devices for keeping beverages hot or cool with heat-supply regulation
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tasse gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 1.
Aus der EP-A-0 198 614 ist eine derartige Kaffeemaschine be
kannt, bei der eine einfache Kaffeetasse ohne Untertasse zur
Befüllung auf eine unbeheizte Stellfläche unter einem Kaf
feeauslaß angeordnet ist. Dies hat den Nachteil, daß der
Kaffee in der Tasse relativ schnell auskühlt. Dies ist ins
besondere nachteilig, in Büros, in denen der Kaffee in der
Tasse an den Arbeitsplatz genommen und neben der Arbeit in
kleinen Schlucken langsam ausgetrunken wird.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 76 00 611 ist eine durch
Kontakt mit einer Heizplatte heizbare und mit einem Wärme
speicher versehene Kanne bekannt, in der eine größere Kaf
feemenge bis zum Ausgießen warmgehalten wird. Hierdurch wird
jedoch das vorstehend beschriebene Problem nicht gelöst.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Getränketasse und vorzugsweise einen dieser Tasse ange
paßten Heißgetränkebereiter bzw. einen Heißgetränkebereiter
mit einer zugehörigen Getränketasse zu schaffen, durch die
die vorstehend beschriebenen Nachteile beseitigt und das
Brühgetränk am Ort des Verzehrs länger im gewünschten Tempe
raturbereich gehalten wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch die
Merkmalskombination des Anspruches 1.
Vorzugsweise besitzt die Tasse eine eigentliche Tasse und
eine davon trennbare, den Wärmespeicher aufweisende Unter
tasse. Dies hat den Vorteil, daß beim an den Mundführen der
Tasse die unter Umständen ein nicht unerhebliches Gewicht
besitzende Untertasse auf der Stellfläche stehen bleiben
kann, was die Bequemlichkeit der Benutzung erhöht.
Alternativ kann die Untertasse zusammen mit der eigentlichen
Tasse in einem Stück ausgebildet sein, das den Wärmespeicher
aufweist. Dies hat den Vorteil eines guten Wärmeübergangs
zwischen Tasse und Untertasse. Zur Reduzierung des Gewichts
kann die Tasse im übrigen einen Raum aufweisen, in dem eine
im Bereich der Trinktemperaturen des Getränks unter chemi
scher oder physikalischer Umwandlung wärmespeichernde Masse
angeordnet ist. Durch die erhöhte wärmespeichernde Kapazität
einer solchen Nasse kann das Gewicht der Tasse reduziert
werden.
Vorteilhafterweise besitzt die Untertasse in ihren Randbe
reichen und vorzugsweise in den Randbereichen der Unterseite
oder über die ganze Unterseite eine Wärmeisolation, z. B. in
Form eines Kunststoffringes oder eine Kunststoffschale, die
elastisch auf die Untertasse aufgeknöpft und an dieser evtl.
zu Reinigungszwecken abknöpfbar ausgebildet sein kann. Ein
Zusatzeffekt neben der Vermeidung des Verbrennens der Fin
ger, z. B. beim Tragen der Tasse mittels der Untertasse ist
hier die Verringerung der Wärmeabstrahlung und damit Verbes
serung der Wärmespeicherung.
Um während der kurzen Befüllungszeit einer Tasse den Wärme
speicher schnell aufladen zu können, kann die entsprechende
Heizeinrichtung der Kaffeemaschine als Induktionsheizung
vorgesehen sein. In diesem Fall besteht die Tasse mindestens
zum Teil aus leitfähigem Material, in dem durch ein von der
Kaffeemaschine erzeugtes Feld Induktionsströme erregt wer
den, die in Wärme umgesetzt, den Wärmespeicher aufheizen.
Die Kaffeemaschine besitzt als Heizeinrichtung in diesem
Fall eine Induktionseinrichtung bzw. Induktionsspule. Die
Tasse kann Induktionsschleifen in Form von in Dickschicht
verfahren aufgedruckter Widerstands-Leiterbahnen aufweisen.
Solche Leiterbahnen können an der Unterseite und der Ober
seite der Untertasse, aber auch direkt an der eigentlichen
Tasse angeordnet sein. Dabei können mehrere, nicht miteinan
der in leitender Verbindung stehende Leiterschleifen, z. B.
in Form von Kreisringen vorhanden sein.
Um während einer evtl. sehr kurzen Verweilzeit der Tasse im
bzw. am Getränkebereiter eine ausreichende Aufheizung des
Wärmespeichers zu erzielen, kann es zur Erhöhung des Wärme
überganges vorteilhaft sein, die Heizeinrichtung, insbeson
dere in ihrem am Getränkebereiter angeordneten Teil, überzu
dimensionieren bzw. auf eine deutlich höhere als die Trink
temperatur zu bringen. Um zu verhindern, daß bei einem län
geren Stehenlassen der Tasse in dem Getränkebereiter das Ge
tränk zu heiß wird oder gar kocht, kann zweckmäßigerweise
eine Temperaturbegrenzungseinrichtung vorgesehen sein. Diese
kann auf die Temperaturabsenkung des an dem befindlichen
Teils der Heizung reagierende Fühlereinrichtung sein, die
die Heizleistung regelt, bzw. steuert. Vorzugsweise wirkt die
Temperaturbegrenzungseinrichtung jedoch mit dem Boden der
Tasse zusammen und reagiert auf dessen Temperatur. Z.B. kann
gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung die Tasse selbst ei
ne Temperaturbegrenzungseinrichtung aufweisen. Im Fall der
Aufheizung von einer beheizten Stellfläche her kann die Tem
peraturbegrenzungseinrichtung als Hubeinrichtung ausgebildet
sein, die z. B. in Form eines Bimetalls oder eines Metalls
mit einem temperaturabhängigen Formgedächtnis nach Erreichen
einer bestimmten Temperatur die Tasse mindestens zum Teil
von der beheizten Stellfläche abhebt und damit den Wärme
übergang wesentlich verringert. Im Fall einer Induktionshei
zung kann der der Tasse zugeordnete Sekundärkreis mindestens
ein temperaturabhängiges Widerstandselement, z. B. in Form
eines Kaltleiters aufweisen, der oberhalb einer vorgegebenen
Temperatur den Stromfluß im Sekundärkreis, bzw. eigentlichen
Heizkreis wesentlich reduziert oder stoppt. Dabei können die
Heizleiter selbst den Sekundärkreis bilden, und zweckmäßi
gerweise direkt ein Kaltleitermaterial aufweisen.
Mit besonderem Vorteil wird die erfindungsgemäße Ausgestal
tung bei Espressotassen verwendet, da eine so kleine Kaffee
menge schnell auskühlt.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an
hand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in einer perspektivischen Darstellung eine Kaf
feemaschine mit einer eingesetzten, zugehörigen
Kaffeetasse;
Fig. 2 in einer vergrößerten, ausschnittsweisen Dar
stellung die Kaffeemaschine gemäß Fig. 2 in Ver
bindung mit einer abgewandelten Kaffeetasse;
Fig. 3 in weiter vergrößerter Darstellung in einem Ver
tikalschnitt einen Teil einer Untertasse und
Fig. 4 in einem Vertikalschnitt eine weitere abgewan
delte Ausführungsform einer Kaffeetasse bzw.
Brühgetränketasse.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Kaffeemaschine 2
bzw. Espressomaschine besitzt ein portalartiges Gehäuse 4
mit einer von vorn zugänglichen Nische 6. In die Nische mün
det von oben ein nach unten vorspringender Kaffeeauslaß 8,
durch den Kaffee durch Betätigung einer der Tasten 10 in der
Frontwand 12 in eine Kaffeetasse 14 abgelassen wird. Die
Kaffeetasse 14 besteht nur aus einer eigentlichen Tasse aus
einem Keramikmaterial mit einem besonders dicken Boden als
Wärmespeicher und steht auf einem, von einem Boden 16 der
Nische 6 nach oben vorspringenden Sockel-Block 18, der eine
Heizeinrichtung 20 aufweist.
Die Heizeinrichtung 20 besitzt einen scheibenförmigen Alumi
niumblock 22, in den ein elektrischer Rohrheizkörper 24 ein
gegossen ist. Der Sockel 18 besitzt eine deckseitige Öffnung
26, in deren mittleren Bereich ein zentraler oberer Endab
schnitt des Aluminiumblocks 22 ein Stück nach oben vor
springt und innerhalb der Öffnung 26 eine Warmhalteplatte 28
bildet. Die Kaffeetasse 14 der Ausführungsform gemäß der Fi
gur 1 besteht aus Keramik und ist ohne Untertasse mit ange
schliffenen Bodenflächen direkt auf die Warmhalteplatte 28
aufgesetzt. Der Aluminiumblock 22 ist auf eine gegenüber der
gewünschten Kaffeetemperatur etwas erhöhte Temperatur aufge
heizt und besitzt eine relativ hohe Masse, so daß er schnell
die daraufgesetzte Tasse mit Wärmespeicher im wesentlichen
aus der in ihm gespeicherten Wärme heraus aufheizen kann.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist an
stelle der Tasse 14 eine insgesamt mit 224 bezeichnete Tasse
auf die Warmhalteplatte 28 im Sockel 18 aufgesetzt. Die Tas
se 224 besitzt eine Untertasse 225, die mit einem zentralen,
nach unten vorspringenden Bereich 227 auf der Warmhalteplat
te 28 aufsitzt. Dieser Bereich wird von einer noch etwas
weiter nach unten vorspringenden Standrippe 229 umgeben.
Hierdurch wird verhindert daß eine auf einer Stellfläche,
wie z. B. auf einem Tisch abgestellte Untertasse die darin
gespeicherte Wärme zu schnell auf die Stellfläche abgibt, da
die Rippe 229 schmal ist und ein Luftpolster zwischen der
Stellfläche und der Unterseite des mittleren Bereichs 227
der Untertasse 225 umgibt. Im übrigen besitzt die Untertasse
225 einen erhöhten, sich über dem Sockel 18 erstreckenden
Randbereich 231 mit einem äußeren, leicht nach oben vor
springenden Tellerrand 233. Die Oberseite der Untertasse 225
weist in üblicher Weise eine Einsenkung 235 auf, die zur
Zentrierung einer daraufgesetzten eigentlichen Kaffeetasse
214 dient. Die Berührungsflächen der eigentlichen Tasse 214
und der Untertasse 231 sind nach Möglichkeit so gestaltet,
z. B. angeschliffen, daß ein möglichst guter Wärmeübergang
zwischen diesen beiden Teilen stattfindet.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform kann die Öffnung
26 des Sockels 18 entfallen und in dem Sockel 18 eine Induk
tionsspule angeordnet sein, die einen Teil einer Heizein
richtung bildet. In diesem Fall muß die zugeordnete Brühge
tränketasse so ausgebildet sein, daß in ihr Induktionsströme
angeregt werden, die in den Speicher auffüllende Wärme umge
setzt werden. Die in Fig. 3 dargestellte Untertasse ist zur
Verwendung mit einem derart abgewandelten Brühgetränkeberei
ter ausgebildet. Diese Untertasse 325 besitzt eine Kernteil
350 aus Keramik mit einem mittleren, tiefer liegenden Be
reich 352, der mit einer Kröpfung 353 bis zur Zentrierung
einer nicht dargestellten eigentlichen Tasse in einen erhöht
liegenden, nach außen vorspringenden Randabschnitt 354 über
geht. Der Randabschnitt 354 besitzt im äußersten Randbereich
eine umlaufende, nach oben vorspringende Rippe 356. Letztere
wird vom oberen Bereich einer auf das Kernteil 350 aufge
knöpften Isoliermanschette 358 übergriffen. Die Isolierman
schette 358 umgreift im übrigen das Kernteil 350 bzw. den
Rand 354, um die Umfangskante und erstreckt sich an der Un
terseite des Randes 354 bis nahe an die Kröpfung 353 und be
sitzt in diesem Bereich eine bis unter das zentrale Teil 352
vorspringende Standrippe 360. Die Isolier- bzw. Standman
schette 358 ist zu Reinigungszwecken vom Kernteil 350 ab
knöpfbar. Der mittlere Bereich 352 des Kernteils 350 besitzt
an seiner Unterseite im Dickschichtverfahren aufgedampfte
oder aufgedruckte Heizleiter 362, die sich z. B. in Form kon
zentrischer Ringe aus einem Widerstandsmaterial erstrecken
und induktiv erhitzt werden können. Die Heizleiter bestehen
aus einem auf dem gewünschten Temperaturbereich des Spei
chers abgestimmten Kaltieitermaterial, das die fließenden
Induktionsströme vor Erreichen zu hoher Temperaturen des
Speichers begrenzt.
Die Isoliermanschette 358 besitzt elastische Dichtlippen 364
und 366, die elastisch am Kernteil 350 anliegen, um das Ein
dringen von Schmutz unter die Isoliermanschette 358 zu ver
hindern.
Die in Fig. 4 dargestellte Kaffeetasse 414 besitzt eine ei
gentliche Tasse 415, an deren unteren Bereich unmittelbar
eine nicht lösbare, einstückig damit verbundene Untertasse
470 ausgebildet ist. Die Untertasse besitzt einen erhöhten
Randbereich 454, der in seinem äußeren Bereich wie der äuße
re Randbereich 354 der Untertasse gemäß Fig. 3 ausgebildet
ist und eine Dichtmanschette 458 trägt, die identisch mit
der Dichtmanschette 358 gemäß Fig. 3 ist und eine nach un
ten vorspringende Standrippe 460 entsprechend der Standrippe
360 aufweist. Von der Standrippe 460 umgeben, springt ein
zentraler Bereich 452 der Untertasse 470 etwas nach unten
vor, um auf eine Warmhalteplatte 28 der Ausführungsform ge
mäß den Fig. 1 und 2 gesetzt zu werden. Dieser Bereich
452 besitzt eine sich nach unten öffnende zentrale Ausneh
mung 472, die zum Teil mit einer Wärmespeichermasse 474 ge
füllt und durch einen horizontalen Deckel 476 verschlossen
ist. Die Wärmespeichermasse 474 ist so zusammengesetzt, daß
sie im Bereich der Trinktemperatur des Kaffees einer chemi
schen oder physikalischen Umwandlung unterliegt, mit der in
an sich bekannter Weise eine höhere spezifische Wärmespei
cherkapazität erzielt wird all mit der reinen Temperaturän
derung eines Materials. Die eigentliche Tasse 415 zusammen
mit der Untertasse 470 bestehen aus einem Keramikmaterial,
während die Dichtmanschette 358 aus einem wärmeisolierenden,
dauerelastischen Kunststoff besteht. Der horizontale Deckel
476 besteht aus Metall und ist gegenüber einer unteren Auf
sitzfläche 471 der Untertasse 470 in der Ausnehmung 472 et
was nach oben zurückgesetzt. In dem dadurch gegebenen unte
ren, nach unten offenen Hohlraum 480 der Ausnehmung 472 ist
in einem Endabschnitt gut wärmeleitend mit der Abdeckplatte
476 verbunden ein sich im kalten Zustand im wesentlichen ho
rizontal erstreckendes Bimetall 482 angeordnet, mit einem
von der Mittelachse der Tasse abgelegenen freien Endab
schnitt 484, der sich im ausreichend erwärmten Zustand in
die in unterbrochenen Linien dargestellte Stellung 486 nach
unten abbiegt und die Tasse 414 teilweise von der Warmhalte
platte 28 abhebt, um die weitere Wärmeübertragung von dieser
auf die Tasse zu verringern. Dies hat den Vorteil, daß die
Warmhalteplatte bzw. Heizplatte 28 auf eine erhöhte Tempera
tur gebracht werden kann, die eine schnelle Aufheizung des
Speichers während einer kurzen Verweilzeit der Tasse in der
Maschine bewirkt, wobei durch dies vorstehend beschriebene
Abhubeinrichtung eine Überhitzung des Getränks vermieden
wird.
Ein Zusatzvorteil dieser Tassen mit Wärmespeicherkapazität
liegt darin, daß sie gekühlt auch zum Kalthalten kühler Ge
tränke dienen können und somit einen Zusatznutzen besitzen.
Claims (14)
1. Getränketasse für einen elektrischen Heißgetränkeberei
ter, insbesondere eine Kaffeemaschine mit einem Geträn
keauslaß und einer darunter angeordneten, mit einer
Heizeinrichtung versehenen Stellfläche für die Tasse,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Tasse (14; 324; 325; 414) ein von der Heizeinrichtung
(20) aufheizbarer Wärmespeicher zugeordnet ist.
2. Getränketasse, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine eigentliche Tasse (214)
und eine Untertasse (225; 325) aufweist, wobei die Un
tertasse als der Wärmespeicher ausgebildet ist oder den
Wärmespeicher aufweist.
3. Getränketasse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Untertasse (470) zusammen mit der eigentlichen
Tasse (415) als ein Stück ausgebildet ist, das als Wär
mespeicher gestaltet ist oder den Wärmespeicher auf
weist.
4. Getränketasse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß als Heizeinrichtung eine Indukti
ons-Heizeinrichtung (362) dient.
5. Getränketasse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tasse und/oder die Stellfläche
des Getränkebereiters eine Temperaturbegrenzungsein
richtung (362; 482) aufweisen.
6. Getränketasse nach Anspruch 5 zur Verwendung auf einer
beheizten Stellfläche (28) des Getränkebereiters, da
durch gekennzeichnet, daß sie als Temperaturbegren
zungseinrichtung in ihrem Bodenbereich eine mit der
Stellfläche (28) oder deren Rand zusammenwirkende Abhe
beeinrichtung (482) aufweist.
7. Getränketasse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß als Abhebeeinrichtung ein an der Unterseite der
Tasse (414) angeordnetes Bimetall (486) oder Bauteil
aus einem Material mit einem temperaturabhängigen Form
gedächtnis dient.
8. Getränketasse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß im Sekundärkreis (362) der Induk
tions-Heizeinrichtung (362) der Tasse bzw. der Unter
tasse (325) mindestens ein temperaturabhängig seinen
Widerstand änderndes Bauteil (Heizleiter 362) angeord
net ist.
9. Getränketasse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sekundärkreise (362) und/oder in diese einge
setzte, temperaturabhängige Bauteile ein Kaltleiterma
terial aufweisen.
10. Getränketasse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß sie, insbesondere in ihrem wärme
speichernden Bereich, mit einem wärmeisolierenden Mate
rial (358; 458) verkleidet ist.
11. Getränketasse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (358; 458)
mit einem wärmeisolierenden Material den Randbereich
der Untertasse umgibt und vorzugsweise auch einen äuße
ren Teil der Unterseite der Untertasse (325; 470) ver
kleidet.
12. Getränketasse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Isoliermaterialschicht als von der übrigen Un
tertasse abknöpfbare, elastische Manschette (358; 458)
ausgebildete ist.
13. Getränketasse nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß an der Isoliermaterialschicht
(358; 458) eine nach unten über die übrigen Teile der
Tasse vorspringende Standrippe (360; 460) ausgebildet
ist.
14. Getränketasse nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß der Wärmespeicher eine im Be
reich der Trinktemperatur eine chemische oder physika
lische, reversible Änderung ausführendes Material (474)
aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934335482 DE4335482A1 (de) | 1993-10-18 | 1993-10-18 | Getränketasse für einen elektrischen Heißgetränkbereiter |
DE9321311U DE9321311U1 (de) | 1993-10-18 | 1993-10-18 | Getränketasse für einen elektrischen Heißgetränkebereiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934335482 DE4335482A1 (de) | 1993-10-18 | 1993-10-18 | Getränketasse für einen elektrischen Heißgetränkbereiter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4335482A1 true DE4335482A1 (de) | 1995-04-20 |
Family
ID=6500425
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934335482 Ceased DE4335482A1 (de) | 1993-10-18 | 1993-10-18 | Getränketasse für einen elektrischen Heißgetränkbereiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4335482A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008036674A1 (de) * | 2008-08-06 | 2010-05-20 | Wmf Württembergische Metallwarenfabrik Ag | Temperierbares Trinkgefäß |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2719962A1 (de) * | 1977-05-04 | 1978-11-09 | Erich O Ing Grad Riedel | Einrichtung zum bewahren der temperatur von fluessigkeiten in einem gefaess mit stellflaeche ueber laengere zeit und verfahren zu deren betrieb |
DE8903991U1 (de) * | 1989-04-01 | 1990-08-02 | Wiehler, Gerhard Otto, 7270 Nagold | Vorrichtung zum Warmhalten von Getränken |
DE3937000C2 (de) * | 1989-11-07 | 1995-05-04 | Willi Marco | Kaffeemaschine zur wahlweisen Zubereitung von Espresso-Kaffee oder Filterkaffee |
-
1993
- 1993-10-18 DE DE19934335482 patent/DE4335482A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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