DE4334607A1 - 2-Wege-Einbauventil mit Druckbegrenzungsfunktion - Google Patents
2-Wege-Einbauventil mit DruckbegrenzungsfunktionInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich ganz allgemein auf ein 2-We
ge-Einbauventil. Insbesondere bezieht sich die Erfindung
auf ein 2-Wege-Einbauventil mit Wegefunktionen oder aber
mit Druckfunktionen wie Druckbegrenzungsfunktion und
Druckreduzierfunktion. Insbesondere bezieht sich die Er
findung auf ein vorgesteuertes 2-Wege-Einbauventil und
zwar insbesondere auf ein vorgesteuertes 2-Wege-Einbau
ventil mit Druckbegrenzungsfunktion.
2-Wege-Einbauventile, die auch unter dem Namen "Logik
element" bekannt sind, werden wegen ihrer wirtschaftli
chen und technischen Vorteile im großen Umfang einge
setzt. Das breite Spektrum der Einsatzmöglichkeiten er
gibt sich insbesondere dadurch, daß das 2-Wege-Einbau
ventil sowohl Wegefunktionen als auch Stromfunktionen
oder Druckfunktionen übernehmen kann.
In Fig. 1 ist beispielsweise ein bekanntes vorgesteuer
tes 2-Wege-Einbauventil 100 für Druckfunktionen darge
stellt. Fig. 2 zeigt in Symboldarstellung die Schaltung
des Ventils 100 mit Druckbegrenzungsfunktion, während
Fig. 3 ein Schaltbild ähnlich Fig. 2 hier aber ein vor
gesteuertes 2-Wege-Einbauventil für Druckreduzierfunkti
on darstellt. Diese Figuren sind dem Prospektblatt RD
81078/08.92 der Firma Mannesmann Rexroth, Lohr am Main
entnommen.
Im Einzelnen zeigt die Fig. 1 einen die Arbeitsan
schlüsse A und B aufweisenden Steuerblock 7 mit einer
Aufnahme- oder Einbaubohrung 8, in der das Haupt- oder
Einbauventil 1 sitzt, und zwar dessen Büchse 9. Neben
der Büchse 9 umfaßt das Einbauventil 1 noch einen Steu
erkolben 3 sowie eine Feder 6. Der Block eines Vorsteu
erventils 2 verschließt die Aufnahmebohrung 8 und steht
in bekannter Weise mit dem Einbauventil 1 in Verbindung.
Aus der DE-AS 24 23 749 ist ferner ein Drosselventil mit
mehreren hintereinandergeschalteten Drosselstufen be
kannt. Bei einem Drosselventil dieser Bauart soll die
Aufgabe gelöst werden, ein hohes, überkritisches Gesamt
druckgefälle derart in mehr als zwei Drosselstufen abzu
bauen, daß sowohl die Geräuschbildung über den gesamten
Arbeitsbereich wesentlich verringert wird als auch die
synchrone Verstellung aller Drosselquerschnitte erhalten
bleibt. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein ver
schiebbarer Lochzylinder in den zwischen zwei konzen
trisch angeordneten festen Lochzylindern gebildeten zy
lindrischen Zwischenraum eingepaßt ist.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit dem Problem
der Verminderung der Geräuschabstrahlung bei einem 2-We
ge-Einbauventil. Erfindungsgemäß wird hier zur Verminde
rung der Geräuschemission ein zusätzliches Widerstands
element zwischen den Arbeitsanschlüssen (A, B) vorgese
hen. Dieses Widerstandselement ist vorzugsweise mit ei
nem Abstand gegenüber der Büchse des Einbauventils im
Verbraucheranschluß B vorgesehen. Vorzugsweise ist das
Widerstandselement in der Form einer Zusatzbüchse die
eigentliche Büchse des Einbauventils 1 umgebend vorgese
hen. In dieser Zusatzbüchse sind sozusagen Widerstände
bildende Öffnungen ausgeformt, die vorzugsweise in ein
oder mehreren Reihen parallel zueinander angeordnet sind
und die praktisch jede beliebige Form besitzen können.
Es sind Längsschlitze, vertikal und horizontal verlau
fende Öffnungen und dergleichen vorgesehen, wobei es im
mer darum geht, die Reynoldszahl herabzusetzen und den
Turbulenzgrad der Strömung zu reduzieren. Dadurch wird
die Tendenz der Kavitationsneigung verbessert oder je
denfalls in Richtung höherer Druckdifferenzen oder höhe
rer Volumenströme verschoben.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die in den
unabhängigen Ansprüchen angegebenen Maßnahmen vor. Be
vorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus
den Unteransprüchen.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbei
spielen anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines bekannten 2-Wege-Einbau
ventils, wie es in der Mannesmann-Rexroth Druck
schrift RD81078/08.92 dargestellt ist;
Fig. 2 eine Symboldarstellung des Ventils der Fig. 1;
Fig. 3 eine Symboldarstellung des 2-Wege-Einbauventils
der Fig. 1, ausgelegt für eine Druckreduzierfunk
tion;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung eines erfindungsgemäßen
vorgesteuerten 2-Wege-Einbauventils mit Druckbe
grenzungsfunktion, wobei allerdings nur die erfin
dungswesentlichen Teile dargestellt sind, bei
spielsweise also das Vorsteuerventil weggelassen
ist;
Fig. 5 eine mögliche Interpretation der erfindungsgemäßen
Maßnahmen bei dem Ventil gemäß Fig. 4;
Fig. 6 einen Ausschnitt aus Fig. 4 zur Darstellung einer
erfindungsgemäßen Abwandlung des Ventils gemäß
Fig. 4.
Fig. 4 zeigt im Schnitt ein gemäß der Erfindung ausge
bildetes 2-Wege-Einbauventil 10, wobei aus Gründen der
Einfachheit der Darstellung das in Fig. 1 gezeigte vor
zugsweise verwendete Vorsteuerventil 2 weggelassen ist.
Das im wesentlichen eine Ventilbüchse 19, einen Steuer
kolben 13 und eine Feder 16 aufweisende Einbauventil 10
ist in einem Steuerblock 17 untergebracht, und zwar
sitzt die Ventilbüchse 19 in einer Aufnahmebohrung 18
des Steuerblocks 17.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Ventilbüchse 19
vorzugsweise zweiteilig aufgebaut, obwohl die Erfindung
auch bei einer einteiligen Ventilbüchse einsetzbar wäre.
Die Ventilbüchse 19 besteht also hier aus einer eigent
lichen Büchse 20 (im folgenden auch als Ventilsitzbüchse
20 bezeichnet) und einem Ring 21.
Im folgenden sei der Aufbau des erfindungsgemäßen Ein
bauventils 10 näher erläutert, und zwar wird zunächst
auf den Steuerblock 17, sodann auf den Ring 21, darauf
folgend auf eine Zusatzbüchse 40 und schließlich auf die
Ventilsitzbüchse 19 und abschließend kurz auf den Steu
erkolben 13 eingegangen.
Der Steuerblock 17 ist mit der bereits erwähnten Aufnah
mebohrung 18 ausgestattet, die genormt ist und die mit
verschiedenen Nenngrößen verfügbar ist. Ferner sind im
Steuerblock 17 Anschlußbohrungen 23, 24 vorgesehen, die
die Verbraucheranschlüsse A und B bilden. Die Aufnahme
bohrung 18 bildet, wie gezeigt, Bohrungsabschnitte 181,
182 und 183 mit je nach Nenngröße unterschiedlichen
Durchmessern, z. B. für die N G 25 ⌀ 45, ⌀ 38 und ⌀ 34.
Durch diese unterschiedlichen Durchmesser werden eine
ringförmige Anlagefläche 26 und eine axial verlaufende
Ringfläche 27 und eine Auflagefläche 28 gebildet.
Der Ring 21 weist eine Bohrung 30 mit Bohrungsabschnit
ten 301, 302, 303 sowie 304 auf, die alle einen unter
schiedlichen Innendurchmesser, wie gezeigt, besitzen.
Auf diese Weise werden Auflageflächen 31 (für die Feder
16) und 32 (für die Hülse 20) gebildet. Ferner besitzt
der Ring 21 ein konisches Endteil 34 mit einer vorzugs
weise außen vorgesehenen Konusfläche 35, sowie mit einer
stirnseitigen Anlagefläche 36. Eine Ringnut 37 in der
Außenoberfläche des Rings 21 dient zur Aufnahme eines
O-Rings.
Erfindungsgemäß ist ein Widerstandselement zwischen dem
Ventilsitz des Hauptventils und dem Anschluß B vorgese
hen. Vorzugsweise hat dieses Widerstandselement die Form
einer Zusatzbüchse (oder Zusatzhülse) 40, die die Ven
tilbüchse 19, und zwar insbesondere die Ventilsitzbüchse
20 jedenfalls teilweise umgibt. Vorzugsweise wird zwi
schen der Ventilsitzbüchse 20 und der Zusatzbüchse 40
eine Kammer 80 gebildet.
Die Zusatzbüchse 40 - vgl. dazu auch die Fig. 6, wo
diese Zusatzbüchse 40 befreit von einigen Bauteilen dar
gestellt ist - weist einen Innenhohlraum auf, der von
einer Innenwand 41 begrenzt wird. Die Wandstärke der Zu
satzbüchse 40 ist vorzugsweise nicht konstant, sondern
ändert sich vorzugsweise in der in Fig. 6 gezeigten Art
und Weise. Das heißt, die Zusatzbüchse 40 bildet bei
spielsweise einen zum Ring 21 hinweisenden Ringabschnitt
43, einen Mittelabschnitt 44 und einen Auflageabschnitt
46. Der Ringabschnitt 43 bildet eine Auflagefläche 50
und eine Anlagefläche 51. In der Zusatzbüchse 40 sind
Ausströmöffnungen 47, 48, 49 vorzugsweise radial verlau
fend vorgesehen. Diese Öffnungen oder Bohrungen können
beispielsweise kreisförmig sein. Diese Ausströmöffnungen
können in verschiedener Anzahl und Größe vorgesehen
sein. Sie müssen nicht rund sein, sie können auch als
Langlöcher beispielweise hineingefräst sein, wobei der
Verlaufvertikal und/oder horizontal sein kann. Am ein
fachsten können Bohrungen in mehreren Reihen angeordnet
werden, wobei die Auswahl derart erfolgt, daß sich eine
optimale Geräuschdämpfung ergibt. Bei eingesetzter Zu
satzbüchse 40 wird zwischen der Wand der Bohrungsab
schnitt 181 im Ringraum 52 gebildet. Die vorteilhafte
Wirkung der erfindungsgemäßen Zusatzbüchse 40 wird wei
ter unten erläutert.
Die Ventilsitzbüchse 20 weist vorzugsweise zwei Ab
schnitte, und zwar einen Ringaufnahmeabschnitt 60 sowie
einen Blockaufnahmeabschnitt 61 auf. Die Innenoberfläche
des Ringaufnahmeabschnitts ist mit 62, die des Blockauf
nahmeabschnitts mit 63 bezeichnet und man erkennt, daß
diese Innenoberflächen unterschiedliche Durchmesser be
sitzen, wobei am Übergang des kleineren Durchmessers der
Innenoberfläche 62 zur Innenoberfläche 63 eine Ventil
sitzfläche 64 gebildet ist. Benachbart zur Sitzfläche 64
sind eine oder mehrerer Öffnungen oder Bohrungen 65, 66
vorgesehen. In der Außenoberfläche der vorzugsweise ei
nen konstanten Außendurchmesser besitzenden Ventilsitz
büchse 20 sind zwei Ringnuten 67 ausgebildet, die zur
Aufnahme von O-Ringen dienen.
Der Steuerkolben 13 ist üblicher Konstruktion und be
sitzt eine Bohrung 70 zur teilweisen Aufnahme der Feder
16. Ferner ist der Kolben 13 mit Entlastungsnuten 71 an
seinem Außenumfang in der gezeigten Weise ausgestattet.
Fig. 6 soll nicht nur die Fig. 4 von Bezugszeichen ent
lasten, sondern soll auch andeuten, daß in herkömmlicher
Weise der Ring 21 zusammen mit der Ventilsitzbüchse 20
als ein einziges Teil ausgebildet sein könnte, obwohl
dies nicht konkret dargestellt ist. Auch dann könnte ei
ne Zusatzbüchse 40 gemäß der Erfindung verwendet werden.
Bevor noch im Zusammenhang mit der Funktion der vorlie
genden Erfindung auf die Fig. 5 eingegangen wird, sei
nochmals insgesamt auf Fig. 4 bezuggenommen, wo dank der
zweiteiligen Ausbildung der Ventilbüchse 19 die Montage
der Zusatzbüchse 40 in besonders einfacher Weise er
folgt. Nachdem die Ventilsitzbüchse 20 in die Aufnahme
bohrung 80 des Steuerblocks 17 eingesetzt ist, wird als
nächstes die Zusatzbüchse 40 auf die Auflagefläche 26
des Steuerblocks 17 gesetzt, worauf dann, nachdem Steu
erkolben 13 in die Ventilsitzbüchse 20 eingesetzt ist,
der Ring 21 über die Büchse 20 gestülpt wird. Die Anord
nung ist derart getroffen, daß die Zusatzbüchse 40 im
Bereich der einen Anschlußbohrung 24 sitzt. Der nicht
gezeigte, oben auf dem Steuerblock 17 sitzende Deckel
oder der Block des Vorsteuerventils 2 drücken dann den
Ring 21 gegen die Zusatzbüchse 40, wobei die Auflageflä
che 36 des Rings auf der Auflagefläche 50 sitzt und die
Konusfläche 35 des Rings 21 an der Anlagefläche 51 der
Zusatzbüchse 40 anliegt. Die Zusatzbüchse 40 ist vor
zugsweise mit geringen Übermaß gefertigt und kann sich
ringförmig verformen. Die Zusatzbüchse 40 muß nicht ab
dichten, sie muß lediglich festgehalten werden. Demge
genüber ist die Ventilbüchse 19, wie erwähnt, mit nicht
gezeigten O-Ringen abgedichtet.
Im Zusammenhang mit der Funktionsweise sei nunmehr auf
die Fig. 5 eingegangen, die sozusagen ein Ersatzschalt
bild für das in Fig. 4 (jedenfalls teilweise) gezeigte
Einbauventil 10 bildet. In Fig. 5 erkennt man das Vor
steuerventil 2 sowie eine herkömmliche Hauptstufe. Mit
84 ist ein Widerstand bezeichnet, der die Funktion der
bereits erwähnten Kammer 80 repräsentieren soll, während
mit 85 die einzelnen Widerstände bezeichnet sind, die
durch die Bohrungen 47, 48, 49 in der Zusatzbüchse 40
gebildet werden.
Die Ersatzschaltung gemäß Fig. 5 ergab sich erst auf
grund einer Analyse der Fig. 4 und nicht umgekehrt,
d. h., erst wurde die Erfindung gemäß Fig. 4 gemacht und
dann anschließend analysiert.
Was die Funktion anlangt, so wird angenommen, daß, wie
bereits erwähnt, durch die erfindungsgemäß parallel ge
schalteten Widerstände 85 eine intensive Ausbildung der
Verwirbelung des Strömungsmittels verhindert wird, was
zu einer Herabsetzung der Geräusche führt. Da der Ge
räuschpegel bei der Druckfunktion am höchsten ist, wird
die Erfindung vorzugsweise bei einem Druckventil verwen
det, kann aber auch wie gesagt bei einem Wegeventil ein
gesetzt werden. Durch die Verwendung der Zusatzbüchse 40
wird im Betrieb ein Gegendruck erzeugt, und so die Aus
bildung von Blasen oder Kravitationsvorgängen verhin
dert, alles Vorgänge, die schlußendlich zu einer Ge
räuschentwicklung führen würden.
Claims (14)
1. 2-Wege-Einbauventil (100) mit einer in eine Aufnah
mebohrung (18) eines Steuerblocks (17) einzusetzen
den Ventilbüchse (19), einem Steuerkolben (13) und
einer Feder (16),
dadurch gekennzeichnet,
daß eine die Ventilbüchse (19) umgebende Zusatz büchse (40) vorgesehen ist und
daß die Zusatzbüchse (40) einen oder mehrere Strö mungswiderstände bildende Mittel, vorzugsweise Öff nungen, (47, 48, 49) aufweist.
dadurch gekennzeichnet,
daß eine die Ventilbüchse (19) umgebende Zusatz büchse (40) vorgesehen ist und
daß die Zusatzbüchse (40) einen oder mehrere Strö mungswiderstände bildende Mittel, vorzugsweise Öff nungen, (47, 48, 49) aufweist.
2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ventilbüchse (19) mehrteilig, vorzugsweise
zweiteilig ausgebildet ist, und vorzugsweise eine
Ventilsitzbüchse (20) und einen Ring (21) aufweist.
3. Ventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß ein Vorsteuerventil vorgesehen ist.
4. Ventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil
Wegefunktionen, Stromfunktionen oder vorzugsweise
Druckfunktionen vorsieht.
5. Ventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatz
büchse (40) mit der Ventilsitzhülse (20) eine Kam
mer (80) bildet.
6. Ventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kammer
(80) ringförmig ausgebildet ist.
7. Ventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der
Wand der Bohrung (181) im Bereich der Zusatzbüchse
(40) ein Ringraum (52) gebildet ist.
8. Ventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatz
hülse (40) im Bereich einer Anschlußbohrung (24),
die zum Verbraucheranschluß B hinführt, angeordnet
ist.
9. Ventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatz
hülse (40) in ihrer Position durch die Ventilbüchse
(19) insbesondere bei zweiteiliger Ausführung durch
den Ring (21) gehalten ist.
10. Ventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring
(21) und die Büchse (40) miteinander zusammenarbei
tende Halterungsteile (50, 51, 36, 35) aufweisen.
11. Ventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hülse
(40) eine Vielzahl von axial versetzten Öffnungen
(47, 48, 49) ausgebildet sind, und daß diese vor
zugsweise axial versetzt gegenüber den Öffnungen
der Ventilbüchse (19) angeordnet sind.
12. 2-Wege-Einbauventil, insbesondere der vorgesteuer
ten Bauart und insbesondere mit Druckbegrenzungs
funktion, wobei eine Ventilbüchse (19), ein Steuer
kolben (13) und eine Feder (16) vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Strömungsrichtung abwärts Widerstandsmittel (40) vorgesehen sind, und
daß diese die im Bereich einer Anschlußbohrung (24) angeordnet sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß in Strömungsrichtung abwärts Widerstandsmittel (40) vorgesehen sind, und
daß diese die im Bereich einer Anschlußbohrung (24) angeordnet sind.
13. Ventil nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Widerstandsmittel mehrere paral
lel geschaltete Einzelwiderstände (85) aufweisen.
14. Ventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zu den meh
reren parallel geschalteten Einzelwiderständen (85)
ein Einzelwiderstand (84) in Reihe geschaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4334607A DE4334607A1 (de) | 1993-10-11 | 1993-10-11 | 2-Wege-Einbauventil mit Druckbegrenzungsfunktion |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4334607A DE4334607A1 (de) | 1993-10-11 | 1993-10-11 | 2-Wege-Einbauventil mit Druckbegrenzungsfunktion |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4334607A1 true DE4334607A1 (de) | 1995-04-13 |
Family
ID=6499877
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4334607A Withdrawn DE4334607A1 (de) | 1993-10-11 | 1993-10-11 | 2-Wege-Einbauventil mit Druckbegrenzungsfunktion |
Country Status (1)
Country | Link |
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