DE4334007A1 - Pneumatische Feder-Dämpfer-Einheit - Google Patents
Pneumatische Feder-Dämpfer-EinheitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine pneumatische Feder-Dämpfer-
Einheit, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem
doppeltwirkenden Verdrängerorgan, dessen Verdränger
kammern ein sich je nach Hubrichtung des Verdrängers
vergrößerndes bzw. verkleinerndes Gesamtvolumen aufweisen,
wobei sich die Volumen zumindest zweier Verdrängerkammern,
zwischen denen gedrosselte Überströmkanäle angeordnet sind,
gegensinnig ändern.
Derartige pneumatische Feder-Dämpfer-Einheiten sind aus
der DE 36 41 623 A1 sowie der DE 38 24 932 C1 bekannt.
Sie ermöglichen einerseits eine federnde Abstützung und
andererseits die Dämpfung von Federbewegungen einer
gefederten Masse. Grundsätzlich ist es wünschenswert,
die Dämpfungscharakteristik sowie die dynamischen Eigen
schaften derartiger Feder-Dämpfer-Einheiten durch Steuerung
der Drosselwiderstände der Überströmkanäle verändern zu
können.
Vergleichbares ist bei hydraulischen Stoßdämpfern grund
sätzlich bekannt, vgl. beispielsweise die DE 37 31 228 A1.
Danach sind parallel zu Überströmkanälen mit ungeregelten,
durch Federkraft belasteten Ventilen steuerbare Ventile
vorgesehen, die in Abhängigkeit von getakteten Steuersig
nalen in schneller Folge periodisch geöffnet und geschlossen
werden. Das Öffnen und Schließen erfolgt mittels einer
Verstelleinrichtung mit einem aus Spule und Anker bestehenden
Elektromagneten, der sich aufgrund der taktweisen Strombeauf
schlagung nur vergleichsweise wenig erwärmt.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine pneumatische Feder-
Dämpfer-Einheit mit gut reproduzierbar veränderlicher
Abstimmung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Überströmkanäle - zumindest teilweise - durch Ventile mit
als Verschlußorgan angeordneten, aus magnetisierbarem Material
bestehenden Ventilfederplättchen gesteuert werden, die in
Schließlage mit zugeordneten Anlageflächen zusammenwirken,
und deren Schließkraft mittels eines durch steuerbaren elek
trischen Gleichstrom beaufschlagbaren Elektromagneten ver
änderbar ist, dessen magnetischer Fluß über die Anlagefläche
bzw. -flächen und das bzw. die Ventilfederplättchen verläuft,
und daß der elektrische Gleichstrom im Sinne einer nieder
frequenten Schwankung der Schließkraft gesteuert wird und/oder
das Magnetfeld im Bereich der Anlageflächen bzw. der damit
zusammenwirkenden Flächen des Ventilfederplättchens ungleich
förmig ist, insbesondere mit räumlich alternierender Feldstärke.
Erfindungsgemäß ist also vorgesehen, die durch magnetische
Kräfte zwischen Ventilfederplättchen und Anlagefläche bzw.
-flächen gesteuerte Ventilschließkraft zeitlich und/oder
räumlich alternierend zu verändern. Dadurch liegen räum
liche oder zeitliche Schließkraftschwankungen vor, die offen
sichtlich Ursache dafür sind, daß die Ventile der Überström
kanäle weich öffnen und schließen und die Feder-Dämpfer-Einheit
ein Kraft-Weg-Diagramm ohne Welligkeit aufweist.
Vermutlich dürften durch zeitliche Schließkraftschwankungen
bei entsprechenden Druckdifferenzen an den Überströmkanälen
Mikrobewegungen der Ventilfederplättchen auftreten, mit der
Folge, daß auch in Schließlage der Ventilfederplättchen für
das pneumatische Medium ein gewisser (stark gedrosselter)
Bypass geschaffen wird. In ähnlicher Weise dürften räumlich
alternierend schwankende Schließkräfte wirksam werden. Hier
kann zwischen den jeweiligen Ventilfederplättchen und den
zugeordneten Anlageflächen im Bereich schwächerer Schließ
kräfte noch eine gewisse Undichtigkeit auftreten, die eben
falls als Bypass wirkt.
Hierauf dürfte zurückzuführen sein, daß ein gutes Betriebs
verhalten der Feder-Dämpfer-Einheit erreichbar ist, wenn
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die
Anlageflächen bzw. die damit zusammenwirkenden Flächen des
Ventilfederplättchens genutet sind, so daß einerseits immer
eine gewisse Durchlässigkeit verbleibt und andererseits im
Bereich der Nuten verminderte magnetisch erzeugte Schließ
kräfte auftreten.
Die niederfrequenten Schwankungen der Schließkraft können
beispielsweise dadurch erzeugt werden, daß der die magne
tischen Schließkräfte bewirkende Gleichstrom entsprechend
gepulst wird.
Statt dessen kann dem Gleichstrom auch ein Wechselstrom
- auch in Form eines Rauschens - überlagert werden.
Schließlich besteht die Möglichkeit, einen gepulsten Gleich
strom mit hoher Pulsfrequenz einzusetzen und das Impuls-
Pausen-Verhältnis mit geringer Frequenz zu modulieren.
Vorteilhaft ist, daß bei der Erfindung zur Steuerung der
Feder-Dämpfer-Einheit praktisch keine beweglichen Teile
notwendig sind.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der
Erfindung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende Er
läuterung vorteilhafter Ausführungsformen verwiesen, die
anhand der Zeichnung dargestellt werden.
Dabei zeigt
Fig. 1 einen schematisierten Axialschnitt einer pneumatischen
Feder-Dämpfer-Einheit,
Fig. 2 einen Axialschnitt eines zugehörigen Kolbens mit
erfindungsgemäß gesteuertem Ventil und
Fig. 3 ein Kraft-Weg-Diagramm, welches die Dämpferkraft
in Abhängigkeit vom Hubweg wiedergibt.
Die pneumatische Feder-Dämpfer-Einheit 1 besitzt einen
Zylinder 2, welcher durch einen Kolben 3 mit einseitig
angeordneter Kolbenstange 4 in zwei Pneumatikkammern
5 und 6 unterteilt ist, deren Volumen sich bei Kolbenhüben
gegensinnig ändert. Außerdem ist zwischen Teilen an der
Kolbenstange 4 und der zugewandten Stirnseite des Zylinders 2
eine weitere, durch einen Rollbalg 7 abgeschlossene Pneuma
tikkammer 8 vorgesehen, welche normalerweise über nicht
dargestellte Verbindungskanäle in der Kolbenstange 4 mit
der Kammer 5 kommuniziert.
Die Kammern 5 und 6 sind miteinander über ventilgesteuerte
Überströmkanäle 9 verbindbar.
Durch den Pneumatikdruck in den Kammern 5, 6 und 8 wird die
Abstützkraft der Feder-Dämpfer-Einheit bestimmt.
Durch Steuerung der Drosselwiderstände der Überströmkanäle 9
läßt sich die Dämpferwirkung verändern.
Gemäß Fig. 2 werden die Überströmkanäle 9 gebildet durch
kreisförmig an der Kolbenoberseite angeordnete Axialboh
rungen 10, welche die Kammer 6 oberhalb des Kolbens 3 mit
einem im Kolben 3 angeordneten Ringraum 11 verbinden, welcher
über einen relativ breiten ringförmigen Spalt mit einer Zen
tralöffnung 12 auf der Unterseite des Kolbens 3 und damit
mit der Kammer 5 kommunizieren kann.
Innerhalb des ringförmigen Spaltes ist ein durch ringförmig
angeordnete Stifte 13 zentriert gehaltertes ringscheiben
förmiges Ventilfederplättchen 14 angeordnet, welches mit
der Unterseite seines Außenumfangsbereiches gegen eine
untere ringförmige Anlagefläche 15 und mit der Oberseite
seines Innenumfangsbereiches gegen eine obere ringförmige
Anlagefläche 16 gespannt ist.
Das Ventilfederplättchen 14 nimmt normalerweise die darge
stellte Schließlage ein. Wenn der Kolben 3 in Aufwärtsrichtung
bewegt wird und damit zwischen den Kammern 5 und 6 ein hin
reichend großes Druckgefälle in Richtung der Kammer 5 er
zeugt wird, so hebt der Innenrand des Ventilfederplättchens 14
von der oberen Anlagefläche 16 ab, so daß Luft aus der Kammer 6
in die Kammer 5 überströmen kann. Wenn bei umgekehrter Hub
richtung des Kolbens 3 ein hinreichender Überdruck in der
Kammer 5 relativ zur Kammer 6 auftritt, so hebt der äußere
Rand des Ventilfederplättchens 14 von der unteren Anlage
fläche 15 ab, so daß Pneumatikmedium von der Kammer 5 zur
Kammer 6 überströmen kann. Beim Überströmen des Pneumatik
mediums muß jeweils ein mehr oder weniger großer Drossel
widerstand überwunden werden, welcher im Sinne einer Dämpfung
der Kolbenhübe wirkt.
Das Ventilfederplättchen 14 besteht aus ferromagnetischem
Material. Entsprechendes gilt auch für die die Anlageflächen
15 und 16 bildenden Teile des Kolbens 3 sowie daran an
schließende Kolbenteile. Gegebenenfalls kann jedoch die
Oberfläche der Anlageflächen 15 und 16 mit einer dünnen
Schicht aus Kunststoff oder einem sonstigen nicht magneti
sierbaren Material belegt sein.
Innerhalb des Kolbens 3 ist eine Ringspule 17 angeordnet,
so daß der Kolben 3 einen Elektromagneten darstellt, dessen
magnetische Pole durch die Anlageflächen 15 und 16 gebildet
werden, d. h. das Ventilfederplättchen 14 wird von dem den
Ringspalt zwischen den Anlageflächen 15 und 16 überbrücken
den magnetischen Fluß F durchsetzt.
Je nach Stärke eines die Ringspule 15 durchsetzenden
steuerbaren elektrischen Gleichstromes werden dann die
Innenrandzone sowie die Außenrandzone des Ventilfederplätt
chens 14 mit mehr oder weniger großer Kraft von den
Anlageflächen 15 und 16 magnetisch angezogen. Diese mag
netischen Anziehungskräfte überlagern sich der mechanischen
Federspannung, mit der sich das Ventilfederplättchen 14
ebenfalls auf die Anlageflächen 15 und 16 zu drängen sucht.
Erfindungsgemäß kann nun vorgesehen sein, dem elektrischen
Gleichstrom, welcher die Ringspule 17 steuerbar beaufschlagt,
einen Wechselstrom zu überlagern.
Die Form des Wechselstroms kann periodisch, beispielsweise
sinusförmig oder rechteckförmig sein.
Statt dessen ist es jedoch auch möglich und vorteilhaft,
einen nicht periodischen Wechselstrom in Form eines
Rauschens einzusetzen. Dadurch wird die Gefahr von
Resonanzanregungen und entsprechenden Geräuschen ver
mindert.
Durch den den Gleichstrom überlagernden Wechselstrom
läßt sich erreichen, daß das Ventilfederplättchen 14
vergleichsweise sanft - insbesondere ohne schlagartige
Bewegung - von den Anlageflächen 15 und 16 abheben bzw.
sich auf die Anlageflächen 15 und 16 auflegen kann.
Dies beruht offenbar darauf, daß der Wechselstrom zu einer
analogen Veränderung der magnetischen Anziehungskräfte
zwischen den Anlageflächen 15 und 16 und dem Ventil
federplättchen 14 führt, wodurch der Einfluß der sich
verändernden Breite des Spaltes zwischen dem Ventilfeder
plättchen 14 und jeweils einer der Anlageflächen 15 und 16
beim Öffnen oder Schließen des Ventilfederplättchens 14
gemildert wird.
Zusätzlich oder alternativ kann vorgesehen sein, daß die
Anlagefläche 15 und/oder die Anlagefläche 16 mit radialen
Nuten versehen sind, so daß auch in Schließlage des Ventil
federplättchens 14 noch eine gedrosselte Verbindung zwischen
den Kammern 5 und 6 verbleibt.
In Fig. 3 sind verschiedene Kraft-Weg-Diagramme dargestellt,
wobei jeweils die Dämpferkraft f in Abhängigkeit vom Hubweg s
des Kolbens wiedergegeben wird.
Im Teil A der Fig. 3 werden die Verhältnisse wiedergegeben,
wie sie sich bei Anlageflächen 15 und 16 ohne Nuten sowie
Bestromung der Ringspule 17 mit konstantem Gleichstrom
einer vorgebbaren Stromstärke einstellen. Man erkennt insbe
sondere beim Rückhub des Kolbens eine ausgeprägte Welligkeit
der Dämpferkraft in Abhängigkeit vom Hubweg.
Der Teil B der Fig. 3 zeigt die Verhältnisse, wenn dem die
Ringspule 17 beaufschlagenden elektrischen Gleichstrom ein
Wechselstrom überlagert wird. Der Zusammenhang zwischen
Dämpferkraft und Hubweg ist frei von störender Welligkeit.
Ähnliche Verhältnisse ergeben sich gemäß dem Teil C der
Fig. 3, wenn die Anlageflächen 15 und 16 genutet sind.
Abweichend von der zuvor beschriebenen Ausführungsform
können anstelle der Anlageflächen 15 und 16 auch die
Ober- bzw. Unterseite des Ventilfederplättchens 14 genutet
sein.
Durch die Nutung wird eine örtliche Veränderung des magne
tischen Flusses zwischen den Anlageflächen 15 und 16 und
dem Ventilfederplättchen 14 erreicht, mit der Folge, daß
sich dieses sanft auf die Anlageflächen 15 und 16 auflegen
bzw. davon abheben kann.
Gegebenenfalls können die Nuten mit einem Kunststoffmaterial
oder einem sonstigen Material ausgefüllt sein, welches nicht
ferromagnetisch ist. Damit können die Ventilfederplättchen
dicht auf den zugeordneten Anlageflächen aufsitzen. Gleichwohl
wird durch die örtliche Veränderung des magnetischen Flusses
im Bereich der Nuten erreicht, daß dort auf das jeweilige
Ventilfederplättchen verminderte magnetische Kräfte wirken.
Anstelle der Nuten kann auch vorgesehen sein, die Anlageflächen
bzw. die damit zusammenwirkenden Flächen des jeweiligen Ventil
federplättchens wellig auszubilden und die Welligkeit durch
eine Kunststoffschicht auszugleichen. Auch hierdurch werden
räumlich alternierende Inhomogenitäten des magnetischen
Flusses erreicht.
Schließlich ist es auch möglich, das Material der Anlage
flächen bzw. der zugehörigen Federplättchen mit Inhomogenitäten
zu versehen, um einen räumlich alternierenden magne
tischen Fluß zu erreichen.
Claims (8)
1. Pneumatische Feder-Dämpfer-Einheit, insbesondere
für Kraftfahrzeuge, mit einem doppeltwirkenden Verdränger
organ, dessen Verdrängerkammern ein sich je nach Hubrichtung
vergrößerndes bzw. verkleinerndes Gesamtvolumen aufweisen,
wobei sich die Volumen zumindest zweier Verdrängerkammern,
zwischen denen gedrosselte Überströmkanäle angeordnet sind,
gegensinnig ändern,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Überströmkanäle (9) - zumindest teilweise - durch Ventile mit als Verschlußorgan angeordneten, aus magnetisierbarem Material bestehenden Ventilfeder plättchen (14) gesteuert werden, die in Schließlage mit zugeordneten Anlageflächen (15, 16) zusammenwirken und deren Schließkraft mittels eines durch steuerbaren elektrischen Gleichstrom beaufschlagbaren Elektromagneten (17) veränderbar ist, dessen magnetischer Fluß über die Anlage fläche bzw. -flächen (15, 16) und das bzw. die Ventilfeder plättchen (14) verläuft, und
daß der elektrische Gleichstrom im Sinne einer nieder frequenten Schwankung der Schließkraft gesteuert wird und/oder das Magnetfeld im Bereich der Anlageflächen (15,16) bzw. der damit zusammenwirkende Flächen des Ventilfederplättchens (14) ungleichförmig ist, insbesondere mit räumlich alternierender Feldstärke.
daß die Überströmkanäle (9) - zumindest teilweise - durch Ventile mit als Verschlußorgan angeordneten, aus magnetisierbarem Material bestehenden Ventilfeder plättchen (14) gesteuert werden, die in Schließlage mit zugeordneten Anlageflächen (15, 16) zusammenwirken und deren Schließkraft mittels eines durch steuerbaren elektrischen Gleichstrom beaufschlagbaren Elektromagneten (17) veränderbar ist, dessen magnetischer Fluß über die Anlage fläche bzw. -flächen (15, 16) und das bzw. die Ventilfeder plättchen (14) verläuft, und
daß der elektrische Gleichstrom im Sinne einer nieder frequenten Schwankung der Schließkraft gesteuert wird und/oder das Magnetfeld im Bereich der Anlageflächen (15,16) bzw. der damit zusammenwirkende Flächen des Ventilfederplättchens (14) ungleichförmig ist, insbesondere mit räumlich alternierender Feldstärke.
2. Feder-Dämpfer-Einheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anlageflächen (15, 16) oder damit zusammenwirkende
Flächen des Ventilfederplättchens (14) genutet sind.
3. Feder-Dämpfer-Einheit nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federplättchen (14) und/oder die Anlageflächen
(15,16) bereichsweise aus magnetisch unterschiedlichem
Material bestehen.
4. Feder-Dämpfer-Einheit
nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federplättchen (14) und/oder die
Anlageflächen (15, 16) unebene bzw. wellige Oberflächen
aufweisen, deren Unebenheiten durch eine Beschichtung
aus Kunststoff od. dgl. ausgeglichen sind.
5. Feder-Dämpfer-Einheit
nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Gleichstrom niederfrequente Pulse enthält.
6. Feder-Dämpfer-Einheit
nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem Gleichstrom ein Wechselstrom überlagert ist.
7. Feder-Dämpfer-Einheit
nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der dem elektrischen Gleichstrom über lagerte
Wechselstrom nicht periodisch, z. B. als Rauschen,
ausgebildet ist.
8. Feder-Dämpfer-Einheit
nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das bzw. die Federplättchen (14) als Ringscheiben
ausgebildet sind, deren Innenumfang mit einer ersten
ringförmigen Anlagefläche (16) und deren Außenumfang
mit einer zweiten ringförmigen Anlagefläche (15)
zusammenwirkt, wobei Innenumfang sowie erste Anlagefläche (16)
bei Strömung in der einen Richtung und Außenumfang sowie
zweite Anlagefläche (15) bei Strömung in der anderen
Richtung voneinander getrennt werden, und daß die
Anlageflächen (15, 16) die Pole eines Elektromagneten (17)
bilden bzw. damit magnetisch gekoppelt sind.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934334007 DE4334007C2 (de) | 1993-10-06 | 1993-10-06 | Pneumatische Feder-Dämpfer-Einheit |
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