DE4333581A1 - Vorrichtung zum erneuten Sichern einer scharfen Mine - Google Patents
Vorrichtung zum erneuten Sichern einer scharfen MineInfo
- Publication number
- DE4333581A1 DE4333581A1 DE19934333581 DE4333581A DE4333581A1 DE 4333581 A1 DE4333581 A1 DE 4333581A1 DE 19934333581 DE19934333581 DE 19934333581 DE 4333581 A DE4333581 A DE 4333581A DE 4333581 A1 DE4333581 A1 DE 4333581A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- battery
- securing
- electric motor
- artificial load
- artificial
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 3
- WHXSMMKQMYFTQS-UHFFFAOYSA-N Lithium Chemical compound [Li] WHXSMMKQMYFTQS-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 2
- 229910052744 lithium Inorganic materials 0.000 description 2
- VEXZGXHMUGYJMC-UHFFFAOYSA-M Chloride anion Chemical compound [Cl-] VEXZGXHMUGYJMC-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 1
- 235000004311 Dacryodes edulis Nutrition 0.000 description 1
- 244000022759 Dacryodes edulis Species 0.000 description 1
- 239000002253 acid Substances 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- 230000003111 delayed effect Effects 0.000 description 1
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 1
- 239000002360 explosive Substances 0.000 description 1
- 230000005669 field effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/44—Arrangements for disarming, or for rendering harmless, fuzes after arming, e.g. after launch
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)
- Control Of Direct Current Motors (AREA)
- Secondary Cells (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum erneuten Sichern
einer scharfen Mine. Die Erfindung bezieht sich insbesondere, aber
nicht ausschließlich, auf eine Vorrichtung zum erneuten Sichern einer
scharfen Landmine.
Landminen benutzen fast immer einen Sicherheitsmechanismus, um eine
verzögerte Scharfmachfunktion vorzusehen. Scharfmachen wird durch
Starten eines Zeitmechanismus oder eines batteriebetriebenen Elektromo
tors initiiert, der eine Getriebevorrichtung während eines vorbestimmten
Zeitintervalls antreibt, woraufhin das Scharfmachen stattfindet. Während
dieses Zeitintervalls haben alle Personen die Gefahrenzone der Mine zu
verlassen.
Die Mine wird dann während einer bestimmten voreingestellten Zeit
periode scharf gemacht, nach der ein erneutes Sichern durchgeführt
werden soll. Mittels einer mit einer Feder vorgespannten Scharfmachein
richtung (betätigt durch einen Zeitgeber), der mit einem Rotorelement
innerhalb eines Detonatorgehäuses zusammenwirkt, kann ein erneutes
Sichern leicht durch Auslösen einer Verschlußvorrichtung durchgeführt
werden.
Wird das erneute Sichern mit einer elektronischen Einrichtung durch
geführt, ist für die Mine oft ein sogenannter Speicherkondensator vor
gesehen, der in der Lage ist, während einer kurzen Zeit einen elek
trischen Strom abzugeben, der höher ist als ein Strom, der von der
konventionellen Minenbatterie abgegeben werden kann. Die Energie
eines solchen Speicherkondensators kann zu einer geeigneten Zeit dem
Sprengladungszünder eines Gasgenerators zugeführt werden. Ein Kolben
des Gasgenerators wird dann das Rotorelement freigeben, so daß es in
einen völlig gesicherten Zustand zurückkehrt, wodurch ein erneutes
Sichern hergestellt wird. In den Fällen, in denen die Sicherheits-,
Scharfmach- und Zündfunktionen von einem Elektromotor realisiert
werden, wird eine so große Energiemenge gefordert, daß ein solcher
Speicherkondensator in der Praxis nicht in der Lage sein wird, genügend
Energie zu speichern. Aus diesem Grund hat die Batterie selbst den
Strom für den Elektromotor zu liefern. Wenn eine frische Batterie beim
Eingraben der Mine verwendet wird und die Liegezeit nicht zu lang ist,
wird immer genug Energie in der Batterie sein, um das erneute Sichern
vorzusehen.
Die Schwierigkeiten werden natürlich erhöht, wenn die Batterie während
einer langen Zeit gelagert werden muß, und wenn eine lange Betriebszeit
für die Mine erwünscht ist.
Die Minenzündung ist oft mit einem Batterieschutz versehen. Das Ziel
des Schutzes ist es, die elektronische Einrichtung abzuschalten, wenn die
Batteriespannung so weit gefallen ist, daß die normale Funktion der
Mine gefährdet sein kann. Vorzugsweise sollte die Mine auch erneut
gesichert werden, um zu vermeiden, daß sie ein sogenannter Blindgänger
wird.
Da der Elektromotor zehn oder hundert Mal mehr Strom zieht als der
Rest der elektronischen Einrichtung, versteht es sich, daß, wenn der
Batterieschutz einen solchen Spannungsabfall erkennt, daß er den Motor
anschalten wird, die Last so groß wird, daß die Batteriespannung auf
einen Pegel fällt, bei dem der Motor funktionsunfähig ist.
Ein Ziel der Erfindung ist es, eine eingangs genannte Vorrichtung im
Wege einer Einführung vorzusehen, die ein selbsttätiges erneutes Sichern
der Mine garantieren wird, bevor die Batteriespannung unter einen
kritischen Bezugsspannungspegel gefallen ist. Dieses Ziel wird bei einer
erfindungsgemaßen Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1
erreicht.
Weitere Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
definiert.
Die einzige Figur der Zeichnung zeigt ein elektrisches Schaltungsdia
gramm einer erfindungsgemäßen Vorrichtung dar.
Die Figur zeigt einen Elektromotor 1, der wirksam mit einer beweglichen
Einrichtung zum erneuten Sichern (resafing means) in Form eines Schie
bers 2 verbunden ist, der in der Lage ist, eine Bewegung zum erneuten
Sichern einer herkömmlichen und daher nicht gezeigten Sicherheits-,
Scharfmach- und Zündungseinheit (sogenannte SAFU) in einer nur
schematisch gezeigten Landmine 3 durchzuführen.
Die Mine ist in herkömmlicher Weise mit einer Zeitschaltung 4 ver
sehen, die in bekannter Weise einen Ausgangsanschluß 4a hat, der in
der Lage ist, nachdem ein vorbestimmtes Zeitintervall abgelaufen ist, ein
Scharfmachsignal an einen ersten Eingabeanschluß 1a des Motors ab
zugeben, um das Scharfmachen der Mine zu starten. Die Zeitschaltung
4 hat auch einen Ausgabeanschluß 4b, der nach einer bestimmten Liege
zeit, z. B. 60 Tagen, ein Signal zum erneuten Sichern an einen zweiten
Eingabeanschluß 1b des Motors 1 aussendet, um das erneute Sichern der
Mine zu starten.
Der Elektromotor 1 und die Zeitschaltung 4 werden von einer elek
trischen Batterie 5 gespeist, die in der Lage ist durch einen Schalterhe
bel 6 verbunden bzw. getrennt zu werden. Die Spannung der Zeitschal
tung 4 wird von einem DC/DC-Umwandler 7 stabilisiert. Weitere
Komponenten der Mine, die mit Strom von der Batterie 5 versorgt
werden, sind nicht gezeigt, da sie keinen Teil der Erfindung darstellen.
Erfindungsgemäß wird eine künstliche Last 8 parallel mit der Batterie 5
verbunden. Die künstliche Last 8 weist in der gezeigten Ausführungs
form eine Serienschaltung aus einem Widerstand 9 und einem normaler
weise nicht leitenden Feldeffekttransistor 10 auf. Der Transistor 10 ist
mit seiner Gate-Elektrode 10a mit einem dritten Ausgabeanschluß 4c der
Zeitschaltung 4 verbunden. Die Zeitschaltung 4 ist in der Weise ausge
staltet, daß sie intermittierend bzw. wiederholt, beispielsweise zweimal am
Tag, an ihrem Ausgabeanschluß 4c ein Steuersignal zu der Gate-Elek
trode 10a des Transistors aussendet, um den Transistor 10 in einen
Leitungszustand während der Dauer des Steuersignals, beispielsweise zwei
bis vier Sekunden, zu versetzen.
Die künstliche Last 8 ist dimensioniert, um im wesentlichen einen so
hohen elektrischen Strom von der Batterie 5 zu ziehen, wie der Elek
tromotor 1 während seiner Bewegung zum erneuten Sichern zieht.
Jedesmal, wenn die künstliche Last 8 leitend wird, wird demgemäß die
Anschlußspannung der Batterie 5 fallen. Die Anschlußspannung 5 wird
über die Leitung 11 zu dem ersten Eingabeanschluß 12a des Spannungs
komparators 12 zugeführt, dessen zweiter Eingabeanschluß 12b mit der
Bezugsspannung Vref verbunden ist.
Der Ausgabeanschluß 12c des Komparators 12 und der Ausgabeanschluß
4b der Zeitschaltung sind mit den betreffenden Eingabeanschlüssen 13a
bzw. 13b der logischen ODER-Schaltung 13 verbunden, dessen Ausgabe
anschluß 13c mit dem Eingabeanschluß 1b des Elektromotors verbunden
ist.
Dementsprechend wird das erneute Sichern der Mine selbsttätig durch
geführt, wenn eine Verbindung der künstlichen Last 8 die Anschluß
spanung der Batterie 5 auf einen Wert unter Vref reduzieren wird, da
der Eingabeanschluß 13a der ODER-Schaltung "hoch" ist (z. B. logische
EINS) infolge eines Signals vom Komparator 12. Wenn jedoch die
Anschlußspannung der Batterie 5 nie unter Vref während der Liegezeit
der Mine fällt, wird die Mine nur erneut gesichert, nachdem die Liege
zeit abgelaufen ist, da der zweite Eingabeanschluß 13b der ODER-Schal
tung dann "hoch" ist (z. B. logische EINS) infolge eines Signals von der
Zeitschaltung 4.
Als Batterie 5 ist eine Lithiumbatterie geeignet, da diese Art der Batte
rie in einem großen Temperaturbereich (-35°C bis 65°C) funktionsfähig
ist. Die Batterie 5 ist typischerweise eine Lithiumthronylchloridzelle
(LiSOCl2) im Bereich von R-14 mit den folgenden typischen Daten:
Anschlußspannung | ||
3,65 Volt | ||
Kapazität | 5 Amperestunden | |
Ausgabespannung bei @ | 1 Milliampere, 10°C | 3,6 Volt |
100 Milliampere, 20°C | 3,4 Volt | |
1 Milliampere, -40°C | 3,3 Volt | |
100 Milliampere, -40°C | 2,7 Volt |
Wenn die Zelle mit 1 Milliampere während einer langen Zeit bei Raum
temperatur geladen wird, wird die Spannung graduell abnehmen. Wenn
die Bezugsspannung des Komparators 12 auf 2,5 Volt eingestellt ist, wird
die Batteriezelle nach aller Wahrscheinlichkeit erschöpfen. Jedoch hat
sich beim intermittierenden Testen der Zelle gemäß der Erfindung
ergeben, daß ein automatisches erneutes Sichern garantiert wird, bevor
die Batteriespannung, die einer niedrigen Ladung unterliegt, unter 2,5
Volt abgesunken ist. Daher wird ein korrekter Betrieb der Mine stets
gewährleistet.
Claims (3)
1. Vorrichtung zum erneuten Sichern einer scharfen Mine (3), ein
schließlich einer Einrichtung zum erneuten Sichern (2) zum Durch
führen einer Bewegung zum erneuten Sichern in der Mine, einem
Elektromotor (1) zum Bereitstellen der Bewegung zum erneuten
Sichern, und einer Batterie (5) zur Versorgung des Elektromotors
mit Energie,
gekennzeichnet durch
eine künstliche Last (8), die über die Batterie (5) verbindbar ist,
daß die künstliche Last so dimensioniert ist, daß sie in der Lage ist
im wesentlichen einen so hohen elektrischen Strom von der Batterie
zu ziehen, wie der Elektromotor (1) während der Bewegung zum
erneuten Sichern zieht, und durch einen Komparator (12), der in
der Lage ist, die Batteriespannung mit einer Bezugsspannung (Vref)
zu vergleichen, wenn die künstliche Last über die Batterie verbunden
ist, und der in der Lage ist, ein Signal zum erneuten Sichern an
den Elektromotor abzugeben, wenn die Batteriespannung unter die
Bezugsspannung gefallen ist, um die Bewegung zum erneuten Sichern
zu initiieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
künstliche Last (8) normalerweise nicht leitend ist, und daß eine
Zeitschaltung (4) vorgesehen ist, die der künstlichen Last intermit
tierend ein Steuersignal zuführt, daß während seiner Dauer die
künstliche Last in einen leitenden Zustand umsetzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine elektroni
sche ODER-Schaltung (13), deren ein Eingabeanschluß (13b) mit der
Zeitschaltung (4) verbunden ist, um ein alternatives Signal zum
erneuten Sichern nach einer vorbestimmten Liegezeit zu erhalten
und dessen anderer Eingabeanschluß (13a) mit dem Ausgabeanschluß
(12c) des Komparators verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE9202869A SE470484B (sv) | 1992-10-02 | 1992-10-02 | Anordning för återsäkring av en armerad mina |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4333581A1 true DE4333581A1 (de) | 1994-04-07 |
DE4333581C2 DE4333581C2 (de) | 2002-06-13 |
Family
ID=20387349
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934333581 Expired - Fee Related DE4333581C2 (de) | 1992-10-02 | 1993-10-01 | Vorrichtung zum erneuten Sichern einer scharfen Mine |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CA (1) | CA2106148C (de) |
DE (1) | DE4333581C2 (de) |
GB (1) | GB2271170B (de) |
SE (1) | SE470484B (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS55116270A (en) * | 1978-09-25 | 1980-09-06 | Sharp Corp | Battery voltage detector |
US4488555A (en) * | 1982-12-13 | 1984-12-18 | Mieczyslaw Mirowski | Battery condition warning system for medical implant |
DE3836569A1 (de) * | 1988-10-27 | 1990-05-03 | Martin Spies | Verfahren zum pruefen des betriebszustands eines elektrischen energiespeichers von kraftfahrzeugen und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
-
1992
- 1992-10-02 SE SE9202869A patent/SE470484B/sv not_active IP Right Cessation
-
1993
- 1993-09-14 CA CA 2106148 patent/CA2106148C/en not_active Expired - Fee Related
- 1993-09-24 GB GB9319768A patent/GB2271170B/en not_active Expired - Fee Related
- 1993-10-01 DE DE19934333581 patent/DE4333581C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CA2106148A1 (en) | 1994-04-03 |
CA2106148C (en) | 2004-11-02 |
GB2271170A (en) | 1994-04-06 |
SE9202869D0 (sv) | 1992-10-02 |
SE9202869L (sv) | 1994-04-03 |
GB2271170B (en) | 1995-10-11 |
DE4333581C2 (de) | 2002-06-13 |
SE470484B (sv) | 1994-05-24 |
GB9319768D0 (en) | 1993-11-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60106993T2 (de) | Verriegelungseinrichtung für eine Kraftfahrzeugtür und Verfahren zur Funktionsprüfung eines Schlossmoduls dieser Einrichtung | |
DE69220189T2 (de) | Zündungssystem für verbrennungbetriebenes Werkzeug | |
DE68922615T2 (de) | Schutzanordnung für batteriegespeiste zündsysteme von maschinen. | |
DE3926655C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Wiederaufladen von Batterien | |
DE2325853C2 (de) | Notstromquelle für Beleuchtungssysteme | |
DE2711877C3 (de) | Elektronisches Schaltgerät | |
DE69023099T2 (de) | Ladesteuerungsvorrichtung für Fahrzeuggeneratoren. | |
DE3541067A1 (de) | Batterieladeschaltung | |
DE69813862T2 (de) | Verfahren und einrichtung zur ladesteuerung in einem elektrischen system mit zwei batterien | |
DE2103922C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Schnelladen einer elektrischen Akkumulatoren-Batterie | |
DE19827450B4 (de) | Anlasserschutzgerät | |
DE1588682A1 (de) | Schaltungsanordnung zum Laden und Nachladen von Batterien | |
DE3007941A1 (de) | Zweispannungs-netzanlage | |
DE2364186A1 (de) | Selbsttaetige ladeeinrichtung fuer elektrische batterien | |
DE3781289T2 (de) | Kondensatorladeschaltung. | |
DE2812911C2 (de) | Verfahren und Anordnung zum Wiederaufladen eines Akkumulators | |
DE4333581A1 (de) | Vorrichtung zum erneuten Sichern einer scharfen Mine | |
EP0406340B1 (de) | Batterieladeeinrichtung | |
DE2609428C2 (de) | Verfahren zur Verhinderung der Verarbeitung der durch zu geringe Versorgungsspannung während des Betriebsspannungsausfalls in einem batteriegepufferten Halbleiterspeicher hervorgerufenen Störungen und Anordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0008564B1 (de) | Schaltungsanordnung für die automatische Umschaltung der Beleuchtungseinrichtung eines Fahrzeugs, insbesondere eines Fahrrads | |
EP1028874A1 (de) | Verfahren und zündschaltung zur auslösung eines insassenschutzsystems | |
DE69014366T2 (de) | Schaltungsanordnung für die Stromversorgung eines mitgeführten Kühlschrankes durch eine mittels einer Dynamomaschine gespeisten Batterie eines Fahrzeuges. | |
DE1132232B (de) | Schaltungsanordnung fuer Stromversorgungsgeraete | |
DE3606991A1 (de) | Geraet zum regenerieren von primaerzellen | |
DE2322225C3 (de) | 'Verfahren zum Laden einer aufladbaren Batterie und Schaltungsanordnung zum Ausüben des Verfahrens |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |