DE4333272A1 - Kommunikationssystem - Google Patents

Kommunikationssystem

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DE4333272A1
DE4333272A1 DE4333272A DE4333272A DE4333272A1 DE 4333272 A1 DE4333272 A1 DE 4333272A1 DE 4333272 A DE4333272 A DE 4333272A DE 4333272 A DE4333272 A DE 4333272A DE 4333272 A1 DE4333272 A1 DE 4333272A1
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    • H04Q2213/109Initialising; Downloading of parameters or program routines

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kommunikationssystem mit wenigstens einem mit einem Nachrichtennetz gekoppelten Endgerät, welches eine Steuerschaltung und einen Betriebs- Speicher mit einer zum Betreiben der Steuerschaltung be­ stimmten Betriebs-Software enthält.
Ein Endgerät, welches in einem Kommunikationssystem ein­ setzbar ist, ist beispielsweise aus dem Dokument "Philips Telecommunication Review, Vol. 51, No. 1, 1993, Seiten 4 bis 10, A. Schröter: SOPHO-SET I38x - Eine neue ISDN-Sy­ stemtelefonfamilie" bekannt. Das Endgerät ist zum Anschluß an das dienstintegrierte digitale Nachrichtennetz (ISDN) ausgelegt und dient zum Fernsprechen, zur Datenübermitt­ lung und zum Bildfernsprechen. Zur Steuerung der umfang­ reichen Funktionen des Endgerätes dient eine Steuerschal­ tung (z. B. Mikroprozessor), die nach einer in einem Be­ triebs-Speicher enthaltenen Betriebs-Software arbeitet. Bei solchen Endgeräten ergibt sich auf Grund von Kundenwün­ schen oder durch Verbesserungen eine neue Betriebs-Softwa­ re. Diese Betriebs-Software wird durch Auswechseln des Betriebs-Speichers in das Endgerät gebracht. Häufig muß hierbei ein Systemtechniker zum Kunden anreisen, um den Austausch vorzunehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kommunika­ tionssystem zu schaffen, bei dem ein Austausch der Be­ triebs-Software einfacher durchgeführt wird.
Die Aufgabe wird bei einem Kommunikationssystem der ein­ gangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Steuerschaltung eines Endgerätes
  • - nach Empfang einer von einer Wartungsvorrichtung über das Nachrichtennetz erhaltenen Austausch-Meldung und nach dem Wechsel aus einem Betriebs-Zustand in einen Austausch-Zustand zur Aussendung einer Bereitschafts- Meldung an die Wartungsvorrichtung und
  • - zur Zuführung einer empfangenen, neuen Betriebs-Soft­ ware zu dem Betriebs-Speicher vorgesehen ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Kommunikationssystem wird eine neue Betriebs-Software für ein Endgerät von einer War­ tungsvorrichtung über das Nachrichtennetz zum Endgerät übertragen. Die Wartungsvorrichtung sendet zuerst eine Austausch-Meldung an ein Endgerät, womit mitgeteilt wird, daß eine neue Betriebs-Software übertragen werden soll. Das jeweilige Endgerät prüft, ob der Austausch durchge­ führt werden kann. Falls das Endgerät empfangsbereit ist, wechselt dieses in einen Austausch-Zustand und sendet über das Netzwerk an die Wartungsvorrichtung eine Bereit­ schafts-Meldung. Die Wartungsvorrichtung liefert daraufhin die neue Betriebs-Software, die von der Steuerschaltung des Endgerätes empfangen wird und in den Betriebs-Speicher geschrieben wird. Danach wechselt die Steuerschaltung wieder in den Betriebs-Zustand. Durch die erfindungsgemä­ ßen Maßnahmen kann ein Austausch der Betriebs-Software auf einfache Weise ohne mechanischen Eingriff (kein Speicher­ wechsel) durchgeführt werden.
Unter einem Endgerät wird jede an einem bestehenden Nach­ richtennetz angeschlossene Vorrichtung zum Empfang und zur Aussendung von Daten oder Nachrichten verstanden (Bildte­ lefon, Fernsprechapparat, Telefaxgerät, Computer usw.).
Außer einem Betriebs-Speicher für die Betriebs-Software ist noch ein Austausch-Speicher in einem Endgerät enthal­ ten. Der Austausch-Speicher ist mit der Steuerschaltung gekoppelt und enthält die Austausch-Software für die Durchführung des Austausches der Betriebs-Software.
Die Steuerschaltung eines Endgerätes überprüft nach Emp­ fang einer Austausch-Meldung, ob ein Wechsel vom Betriebs- Zustand in den Austausch-Zustand durchführbar ist. Falls der Wechsel vorgenommen werden kann, wird von der Steuer­ schaltung eine Empfangs-Meldung an die Wartungsvorrichtung gesendet. Im anderen Fall erhält die Wartungsvorrichtung eine Zurückweisungs-Meldung.
Nach Empfang der Daten der neuen Betriebs-Software sendet die Steuerschaltung eines Endgerätes eine Datenempfangs- Meldung über das Nachrichtennetz an die Wartungsvorrich­ tung. Wenn die Steuerschaltung eines Endgerätes vor der Datenübertragung nicht in den Austausch-Zustand wechseln konnte, erhält die Wartungsvorrichtung eine Zurückwei­ sungs-Meldung.
In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Steuerschaltung eine Betriebs-Steuereinheit zur Durch­ führung von Steuerungsaufgaben gemäß der Betriebs-Softwa­ re, eine Austausch-Steuereinheit zur Durchführung des Austausches der Betriebs-Software und eine Kommunikations- Steuereinheit zur Übertragung von Nachrichten zwischen Nachrichtennetz und Austausch- oder Betriebs-Steuereinheit enthält.
Die Austausch-Steuereinheit, die nach der im Austausch­ speicher gespeicherten Austausch-Software arbeitet, sendet nach Empfang der Austausch-Meldung und der Feststellung, daß die Betriebs-Steuereinheit in einen Austausch-Zustand wechseln kann, die Empfangs-Meldung an die Kommunikations- Steuereinheit. Anschließend steuert die Austausch-Steuer­ einheit den Wechsel der Betriebs-Steuereinheit in einen Austausch-Zustand. Den anderen Wechsel vom Austausch-Zu­ stand in den Betriebs-Zustand führt die Austausch-Steuer­ einheit ebenfalls durch. Dieser Wechsel wird nach Ein­ schreibung der empfangenen Daten der neuen Betriebs-Soft­ ware in den Betriebs-Speicher und der Aussendung der Da­ tenempfangs-Meldung an die Kommunikations-Steuereinheit durchgeführt.
Die Wartungsvorrichtung sendet nach dem Aufbau einer Ver­ bindung mit wenigstens einem Endgerät eine Austausch-Mel­ dung an das Endgerät. Nach Erhalt der Empfangs-Meldung von wenigstens einem Endgerät liefert die Wartungsvorrichtung die neue Betriebs-Software. Die Wartungsvorrichtung kann hierbei anhand einer gespeicherten Telefonliste automa­ tisch die Übertragung zu den verschiedenen Endgeräten hintereinander abwickeln.
Die Durchführung der Übertragungszeit der Betriebs-Soft­ ware an mehrere Endgeräte kann beispielsweise vermindert werden, wenn mindestens zwei Wartungsvorrichtungen die verschiedenen Endgeräte mit der neuen Betriebs-Software beliefern. Weiter läßt sich die Übertragungszeit verrin­ gen, wenn die Wartungsvorrichtung die neue Betriebs-Soft­ ware zu wenigstens einer Neben-Wartungsvorrichtung aus­ sendet. Diese Neben-Wartungsvorrichtung übertragt die neuen, zwischengespeicherten Betriebs-Software an wenig­ stens ein mit ihr gekoppeltes Endgerät.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Endgerät, das mit einem Nachrichtennetz koppelbar ist und welches eine Steu­ erschaltung und einen Betriebs-Speicher mit einer zum Be­ treiben der Steuerschaltung bestimmten Betriebs-Software enthält. Die Steuerschaltung eines Endgerätes ist
  • - nach Empfang einer von einer Wartungsvorrichtung über das Nachrichtennetz erhaltenen Austausch-Meldung und nach dem Wechsel aus einem Betriebs-Zustand in einen Austausch-Zustand zur Aussendung einer Bereitschafts- Meldung an die Wartungsvorrichtung und
  • - zur Zuführung einer empfangenen, neuen Betriebs-Soft­ ware zu dem Betriebs-Speicher vorgesehen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Figu­ ren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisch dargestelltes Kommunikationssy­ stem mit mehreren Endgeräten, einem Nachrichten­ netz und einer Wartungsvorrichtung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines im Kommunikationssy­ stem nach Fig. 1 verwendbaren Endgerätes und
Fig. 3 ein weiteres schematisch dargestelltes Kommuni­ kationssystem.
In Fig. 1 ist schematisch ein Kommunikationssystem darge­ stellt, welches aus mehreren Engeräten 1, einem Nachrich­ tennetz 2 und einer Wartungsvorrichtung 3 besteht. Die Wartungsvorrichtung kann beispielsweise ein Computer sein. Das Nachrichtennetz 2 kann beispielsweise ein dienstinte­ griertes digitales Nachrichtennetz (ISDN) sein und Daten und Nachrichten zwischen den verschiedenen Endgeräten 1 und der Wartungsvorrichtung 3 mit wenigstens einem Endge­ rät 1 übertragen. Ein Endgerät 1 ist eine Vorrichtung zum Empfang und zur Aussendung von Daten oder Nachrichten (Bildtelefon, Fernsprechapparat, Telefaxgerät, Com­ puter usw.). Solche Endgeräte 1 weisen Steuerschaltungen (z. B. Mikroprozessoren) auf, welche die verschiedenen Steuerungsaufgaben in einem Endgerät durchführen.
Ein Ausführungsbeispiel für ein Endgerät 1, das ein ISDN- Telefon darstellt, zeigt das Blockschaltbild der Fig. 2. Das Endgerät 1 enthält eine Schnittstelle 4, eine Steuer­ schaltung 5, eine Sprachverarbeitungsvorrichtung 6, eine Tastatur 7, eine Anzeigevorrichtung 8, einen Betriebs­ speicher 9 und einen Austausch-Speicher 10. Die Schnitt­ stelle 4 stellt die Verbindung zwischen dem dienstinte­ grierten digitalen Nachrichtennetz 2 und dem Endgerät 1 dar. Die Steuerschaltung 5 enthält eine Kommunikations- Steuereinheit 11, welche die Daten und Nachrichten für die Schnittstelle 4 aufbereitet und welche die empfangenen Daten und Nachrichten an eine Betriebs-Steuereinheit 12 oder an eine Austausch-Steuereinheit 13 weiterleitet. Die Betriebs- und Austausch-Steuereinheiten 12 und 13, die ein Bestandteil der Steuerschaltung 5 sind, liefern ebenfalls Daten und Nachrichten an die Kommunikations-Steuerein­ heit 11. Die Betriebs-Steuereinheit 12 arbeitet gemäß einer Betriebs-Software, die im Betriebs-Speicher 9 abge­ legt ist, und steuert z. B. die Sprachverarbeitung in der Sprachverarbeitungsvorrichtung 6. Weiter liefert die Ta­ statur 7 Daten (z. B. Wählziffern) an die Betriebs-Steuer­ einheit 12 und die Anzeigevorrichtung 8 erhält darzustel­ lende Daten von der Betriebs-Steuereinheit 12. Die Aus­ tausch-Steuereinheit 13 dient zum Austausch der Betriebs- Software im Betriebs-Speicher 9 und arbeitet gemäß der im Austausch-Speicher 10 enthaltenen Austausch-Software.
Die Betriebs-Software, mit der die Betriebs-Steuerein­ heit 12 arbeitet, muß aufgrund von Kundenwünschen oder Verbesserungen häufig ausgewechselt werden. Der Austausch der Betriebs-Software wird durch Übertragung der neuen Be­ triebs-Software von der Wartungsvorrichtung 3 zu einem Endgerät 1 durchgeführt. Die beim Austausch der Betriebs- Software durchzuführenden Steuerungsaufgaben lassen sich mit Hilfe der unten angegebenen Abläufe erläutern. Die Kommunikations-Steuereinheit 11 weist folgenden Steue­ rungsablauf auf:
Ist Nachricht empfangen worden?
J: Ist Nachricht vom Nachrichtennetz 2 gesendet worden?
  • J: Ist die Nachricht für die Austausch-Steuerein­ heit 13 bestimmt?
    • J: Weiterleitung der Nachricht zur Austausch- Steuereinheit 13;
    • N: Weiterleitung der Nachricht zur Betriebs- Steuereinheit 12;
  • N: Weiterleitung der Nachricht zum Nachrichten­ netz 2;
Wenn die Kommunikations-Steuereinheit 11 eine Nachricht empfangen hat, wird zuerst die Quelle der Nachricht fest­ gestellt. Ist die Nachricht vom Nachrichtennetz 2 gesendet worden, wird diese Nachricht entweder zur Austausch-Steu­ ereinheit 13 oder zur Betriebs-Steuereinheit 12 weiterge­ leitet. Im anderen Fall wird die Nachricht dem Nachrich­ tennetz 2 zugeführt.
Die Betriebs-Steuereinheit weist den folgenden Steuerungs­ ablauf für einen Austauschvorgang auf:
Ist Nachricht von Austausch-Steuereinheit 13 empfangen worden?
J: Ist von Austausch-Steuereinheit 13 ein Abschalt-Be­ fehl empfangen worden?
  • J: Beendung der laufenden Steuerungsaufgabe der Be­ triebs-Steuereinheit 12;
    Aussendung einer Abschalt-Meldung an Austausch- Steuereinheit 13;
  • Ist von Austausch-Steuereinheit 13 ein Start-Befehl empfangen worden?
  • J: Setzung der Betriebs-Steuereinheit 12 in einen Betriebs-Zustand und Starten der neuen Betriebs- Software;
N: Durchführung einer Steuerungsaufgabe gemäß Betriebs- Software;
Wenn die Betriebs-Steuereinheit 12 eine Nachricht von der Austausch-Steuereinheit 13 empfangen hat, wird geprüft welcher Befehl vorliegt. Hat die Austausch-Steuerein­ heit 13 einen Abschalt-Befehl geliefert, beendet die Be­ triebs-Steuereinheit 12 die laufende Steueraufgabe und sendet eine Abschalt-Meldung an die Austausch-Steuerein­ heit 13.
Nachdem die neue Betriebs-Software übertragen worden ist, wird von der Austausch-Steuereinheit 13 ein Start-Befehl an die Betriebs-Steuereinheit 12 gesendet. Die Betriebs­ steuereinheit 12 setzt sich daraufhin in einen Betriebs- Zustand und startet die neue Betriebs-Software.
Wenn keine Nachricht von der Austausch-Steuereinheit 13 empfangen worden ist, führt die Betriebs-Steuereinheit 12 Steuerungsaufgaben nach der Betriebs-Software aus.
Im folgenden wird der Steuerungsablauf der Austausch-Steu­ ereinheit 13 aufgeführt und beschrieben:
Ist von Kommunikations-Steuereinheit 11 eine Austausch- Meldung erhalten worden?
J: Kann Betriebs-Steuereinheit 12 abgeschaltet werden?
  • N: Aussendung einer Zurückweisungs-Meldung an Kom­ munikations-Steuereinheit 11;
  • J: Aussendung einer Empfangs-Meldung an Kommunika­ tions-Steuereinheit 11;
    Aussendung eines Abschalt-Befehls an Betriebs- Steuereinheit 12;
Ist von Betriebs-Steuereinheit
12
eine Abschalt-Meldung empfangen worden?
  • J: Setzung der Betriebs-Steuereinheit 12 in einen Aus­ tausch-Zustand;
    Aussendung einer Bereitschafts-Meldung an Kommunika­ tions-Steuereinheit 11;
Ist von Kommunikations-Steuereinheit
11
eine Datensende- Meldung empfangen worden?
J: Ist Betriebs-Steuereinheit
12
in einem Austausch-Zu­ stand?
  • J: Lieferung der empfangenen Daten an Betriebs- Speicher 9;
    Aussendung einer Datenempfangs-Meldung an Kom­ munikations-Steuereinheit 11;
    Aussendung eines Start-Befehls an Betriebs-Steu­ ereinheit 12;
  • N: Aussendung einer Zurückweisungs-Meldung an Kom­ munikations-Steuereinheit 11;
Der Steuerungsablauf der Austausch-Steuereinheit 13 be­ ginnt mit der Frage, ob die Kommunikations-Steuerein­ heit 11 eine Austausch-Meldung von der Wartungsvorrich­ tung 3 geliefert hat. Bei einer Bestätigung der Frage, wird geprüft, ob die Betriebs-Steuereinheit 12 abgeschal­ tet werden kann. Falls dies nicht möglich ist, wird eine Zurückweisungs-Meldung an die Kommunikations-Steuerein­ heit 11 gesendet. Im anderen Fall erhält die Kommunika­ tions-Steuereinheit 11 eine Empfangs-Meldung, und der Be­ triebs-Steuereinheit 12 wird der Abschalt-Befehl zuge­ führt.
Wenn von der Betriebs-Steuereinheit 12 eine Abschalt-Mel­ dung empfangen worden ist, setzt die Austausch-Steuerein­ heit 13 die Betriebs-Steuereinheit 12 in einen Austausch- Zustand und sendet eine Bereitschafts-Meldung an die Kom­ munikations-Steuereinheit 11. Die Austausch-Steuerein­ heit 13 ist dann bereit die neue Betriebs-Software zu empfangen.
Hat die Austausch-Steuereinheit 13 von der Kommunikations- Steuereinheit 11 eine Datensende-Meldung empfangen und ist die Betriebs-Steuereinheit 12 in einem Austausch-Zustand, werden die empfangenen Daten der neuen Betriebs-Software in den Betriebs-Speicher 9 eingeschrieben. Nach Empfang aller Daten der neuen Betriebs-Software wird eine Daten­ empfangs-Meldung von der Austausch-Steuereinheit 13 an die Kommunikations-Steuereinheit 11 und ein Start-Befehl an die Betriebs-Steuereinheit 12 gesendet. Danach wechselt das Endgerät 1 wieder vom Austausch-Zustand in den Be­ triebs-Zustand. War die Betriebs-Steuereinheit 12 nicht in einem Austausch-Zustand wird der Kommunikations-Steuer­ einheit 11 eine Zurückweisungs-Meldung zugeführt.
Zuletzt wird der Steuerungsablauf der Wartungsvorrich­ tung 3 beschrieben:
Soll neue Betriebs-Software an Endgerät 1 gesendet werden?
J: Aufbau der Verbindung mit Endgerät 1;
Aussendung der Austausch-Meldung an Endgerät 1;
Ist Nachricht von Endgerät 1 empfangen worden?
  • J: Ist eine Zurückweisungs-Meldung erhalten worden?
    • J: Abbau der Verbindung;
      Ist eine Empfangs-Meldung erhalten worden?
    • J: Aussendung der Datensende-Meldung und der Daten der neuen Betriebs-Software;
      Ist Datenempfangs-Meldung erhalten worden?
    • J: Abbau der Verbindung;
Wenn eine neue Betriebs-Software an wenigstens ein Endge­ rät 1 von der Wartungsvorrichtung 3 gesendet werden soll, wird zuerst eine Verbindung mit dem Endgerät 1 aufgebaut. Anschließend wird eine Austausch-Meldung dem Endgerät 1 gesendet. Wenn daraufhin die Wartungsvorrichtung 3 von dem Endgerät 3 eine Zurückweisungs-Meldung erhält, wird die Verbindung abgebaut. Hat die Wartungsvorrichtung 3 eine Empfangs-Meldung erhalten, wird an das Endgerät 1 eine Datensende-Meldung und die Daten der neuen Betriebs-Soft­ ware ausgesendet. Nachdem die Wartungsvorrichtung 3 eine Datenempfangs-Meldung erhalten hat, wird die Verbindung abgebaut.
Die Wartungsvorrichtung 3 kann anhand einer Telefonliste hintereinander mit den Endgeräten 1 eine Verbindung auf­ bauen, bei denen die Betriebs-Software ausgetauscht werden soll.
Um die Übertragungszeit der neuen Betriebs-Software von der Wartungsvorrichtung 3 an alle vorgegebenen Endgeräte 1 zu verringern, kann die Wartungsvorrichtung 3, wie in Fig. 3 gezeigt, die neue Betriebs-Software über das öf­ fentliche Nachrichtennetz 24 an Neben-Wartungsvorrichtun­ gen 14 bis 16 senden, welche die Verteilung der neuen Be­ triebs-Software weiter vornehmen. Die Neben-Wartungsvor­ richtungen 14 und 15 sind beispielsweise mit einem priva­ ten Nachrichtennetz 17 (Nebenstellenanlage) und mit End­ geräten 18 gekoppelt. Die Neben-Wartungsvorrichtungen 14 und 15 versorgen nach Empfang der neuen Betriebs-Software die Endgeräte 18 mit dieser neuen Betriebs-Software. Die Neben-Wartungsvorrichtung 16 ist mit einem anderen priva­ ten Nachrichtennetz 19 und Endgeräten 20 gekoppelt. Die Wartungsvorrichtung 3, die beispielsweise auch aus zwei Computern 21 und 22 bestehen kann, kann gleichzeitig zwei verschiedene Endgeräte 23 bzw. Neben-Wartungsvorrich­ tungen 14 bis 16 mit der neuen Betriebs-Software belie­ fern.

Claims (9)

1. Kommunikationssystem mit wenigstens einem mit einem Nachrichtennetz (2) gekoppelten Endgerät (1), welches eine Steuerschaltung (5) und einen Betriebs-Speicher (9) mit einer zum Betreiben der Steuerschaltung (5) bestimmten Be­ triebs-Software enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (5) eines Endgerätes (1)
  • - nach Empfang einer von einer Wartungsvorrichtung (3) über das Nachrichtennetz (1) erhaltenen Austausch- Meldung und nach dem Wechsel aus einem Betriebs-Zu­ stand in einen Austausch-Zustand zur Aussendung einer Bereitschafts-Meldung an die Wartungsvorrichtung (3) und
  • - zur Zuführung einer empfangenen, neuen Betriebs-Soft­ ware zu dem Betriebs-Speicher (9) vorgesehen ist.
2. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Steuerschaltung (5) ein Austausch-Spei­ cher (10) gekoppelt ist, der die Austausch-Software für die Durchführung des Austausches der Betriebs-Software enthält.
3. Kommunikationssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (5) eines Endgerätes (1) nach Empfang einer Austausch-Meldung zur Aussendung einer Emp­ fangs-Meldung an die Wartungsvorrichtung (3), falls ein Wechsel vom Betriebs-Zustand in den Austausch-Zustand durchführbar ist, oder im anderen Fall zur Aussendung einer Zurückweisungs-Meldung vorgesehen ist.
4. Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (5) eines Endgerätes (1) nach Empfang der Daten der neuen Betriebs-Software zur Aussen­ dung einer Datenempfangs-Meldung oder einer Zurückwei­ sungs-Meldung vorgesehen ist, falls keine Datenübertragung durchführbar ist.
5. Kommunikationssystem nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (5) eine Betriebs-Steuerein­ heit (12) zur Durchführung von Steuerungsaufgaben gemäß der Betriebs-Software, eine Austausch-Steuereinheit (13) zur Durchführung des Austausches der Betriebs-Software und eine Kommunikations-Steuereinheit (11) zur Übertragung von Nachrichten zwischen Nachrichtennetz (2) und Austausch- oder Betriebs-Steuereinheit (12, 13) enthält.
6. Kommunikationssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die nach der im Austausch-Speicher (10) gespeicherten Austausch-Software arbeitende Austausch-Steuereinheit (13)
  • - nach Empfang der von der Kommunikations-Steuerein­ heit (11) gelieferten Austausch-Meldung und der Aus­ sendung der Empfangs-Meldung an die Kommunikations- Steuereinheit (11) zur Steuerung des Wechsels der Be­ triebs-Steuereinheit (12) in einen Austausch-Zustand und
  • - nach Einschreibung der empfangenen Daten der neuen Betriebs-Software in den Betriebs-Speicher (9) und der Aussendung der Datenempfangs-Meldung an die Kom­ munikations-Steuereinheit (11) zur Steuerung des Wechsels der Betriebs-Steuereinheit vom Austausch- Zustand in den Betriebs-Zustand vorgesehen ist.
7. Kommunikationssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wartungsvorrichtung (3) nach dem Aufbau einer Verbindung mit wenigstens einem Endgerät (1)
  • - zur Aussendung der Austausch-Meldung an wenigstens ein Endgerät (1) und
  • - nach Erhalt der Empfangs-Meldung von wenigstens einem Endgerät (1) zur Aussendung der neuen Betriebs-Soft­ ware vorgesehen ist.
8. Kommunikationssystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wartungsvorrichtung (3) zur Aussendung der neuen Betriebs-Software zu einer Neben-Wartungsvorrich­ tung (14 bis 16) vorgesehen ist, welche zur Übertragung der neuen, zwischengespeicherten Betriebs-Software an wenigstens ein Endgerät (18, 20) vorgesehen ist.
9. Endgerät (1), das mit einem Nachrichtennetz (2) koppel­ bar ist und welches eine Steuerschaltung (5) und einen Be­ triebs-Speicher (9) mit einer zum Betreiben der Steuer­ schaltung (5) bestimmten Betriebs-Software enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (5) eines Endgerätes (1)
  • - nach Empfang einer von einer Wartungsvorrichtung (3) über das Nachrichtennetz (2) erhaltenen Austausch- Meldung und nach dem Wechsel aus einem Betriebs-Zu­ stand in einen Austausch-Zustand zur Aussendung einer Bereitschafts-Meldung an die Wartungsvorrichtung (3) und
  • - zur Zuführung einer empfangenen, neuen Betriebs-Soft­ ware zu dem Betriebs-Speicher (9) vorgesehen ist.
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