DE4332999A1 - Verfahren zum Erzeugen eines Systemtaktes in Basisstationen eines mehrzellularen, drahtlosen Fernsprechsystems - Google Patents
Verfahren zum Erzeugen eines Systemtaktes in Basisstationen eines mehrzellularen, drahtlosen FernsprechsystemsInfo
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Description
Das Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erzeugen eines System
taktes in Basisstationen eines mehrzellularen, drahtlosen Fern
sprechsystems, bei dem die Basisstationen jeweils terrestrisch
mit einem Kommunikationssystem verbunden sind, wobei digitale
Informationen zwischen dem Kommunikationssystem und den Basis
stationen durch in Übertragungstakt-getaktete Übertragungsein
heiten gebildete Übertragungssignale übertragen werden.
Aus EP 0 226 610 ist bekannt, Basissysteme von drahtlosen
Fernsprechsystemen an ein Kommunikationssystem, insbesondere
eine Nebenstellenanlage, anzuschließen. Das Basissystem weist
einen vermittlungstechnischen und ggfs. einen funktechnischen
Teil auf. Das Basissystem ist über mehrere Verbindungsleitungen
an das Kommunikationssystem angeschlossen. Hierbei ist für je
des drahtlos, d. h. über eine Funkverbindung an das Basissystem
angeschlossene Kommunikationsendgerät - in der Fachwelt als
Cordless Telefon bekannt - ein separater Anschluß zwischen dem
Kommunikationssystem und dem drahtlosen Fernsprechsystem vorge
sehen.
Derartige mehrzellulare, drahtlose Fernsprechsysteme sind über
wiegend gemäß dem ETS-Standard (European Telecommunication
Standard) ETS 300 175, Teil 1 bis 9, "Digital European Cordless
Telecommunications" (DECT), Mai 1992, realisiert. Gemäß diesem
Standard wird das Bilden von Übertragungszeitschlitzen und de
ren Einbindung in für eine Funkverbindung ausgelegte Übertra
gungsrahmen und Überrahmen durch einen in den Basisstationen
gebildeten Systemtakt gesteuert.
Der Systemtakt muß gemäß DECT-Standard folgende Anforderun
gen erfüllen:
- - der mit Hilfe des Systemtaktes gesteuerte Informationsstrom darf funkseitig mit einem maximalen Wander von 5 ppm behaftet sein (siehe Teil 2, Kap. 4.2.2),
- - der Systemtakt mit einer Frequenz von 1152 kHz darf eine ma ximale Frequenzablage von +/- 50 kHz aufweisen (siehe Teil 2, Kap. 4.1.2) und
- - der Jitter zwischen dem ersten Bit und einem beliebigen fol genden Bit eines Zeitschlitzes darf 100 ns nicht überschrei ten (siehe Teil 2, Kap. 4.2.4).
Diese Anforderungen sind durch hochgenaue Taktgeneratoren in
den Basisstationen erfüllbar. Dies bedeutet einen erheblichen
schaltungstechnischen Aufwand für die Realisierung von Taktge
neratoren in den Basisstationen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, den
Aufwand hinsichtlich Realisierung eines Taktgenerators in den
Basisstationen unter Berücksichtigung der zu erfüllenden Anfor
derungen zu reduzieren. Die Aufgabe wird ausgehend von einem
Fernsprechsystem gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Pa
tentanspruchs 1 durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Der wesentliche Aspekt des erfindungsgemäßen Verfahrens ist da
rin zu sehen, daß der im Kommunikationssystem gebildete, hoch
genaue Kommunikationssystemtakt mit Hilfe der Übertragungstech
nik an die Basisstationen übertragen - zusammen mit den Infor
mationen - und auf diesen der Systemtaktgenerator der Basissta
tionen synchronisiert wird. Hierbei muß der Systemtaktgenerator
synchronisierbar sein. Dies wird vorteilhaft durch einen als
Phasenregelkreis augestalteten Systemtaktgenerator bewirkt -
Anspruch 4. Der in den Basisstationen gebildete Systemtakt
steuert in diesen das Bilden der Zeitschlitze, der Rahmen und
der Überrahmen, die für eine anschließende funktechnische Über
tragung DECT-Standard-gerecht zusammengestellt werden - An
spruch 2. Gemäß diesem DECT-Standard ist ein Überrahmen durch
16 Rahmen gebildet, wobei jeder Rahmen 24 Zeitschlitze, d. h. 24
funktechnische Übertragungskanäle umfaßt.
Im Kommunikationssystem wird vom hochgenauen Kommunikationssy
stemtakt ein Übertragungstakt mit einer Frequenz von 8 kHz ab
geleitet und mit dem abgeleiteten Übertragungstakt werden die
Übertragungseinheiten im Kommunikationssystem synchronisiert,
d. h. die Übertragungstaktoszillatoren synchronisiert. In den Ba
sisstationen wird aus den übertragenen Übertragungssignalen der
Übertragungstakt von 8 kHz abgeleitet und mit diesem der Sy
stemtaktgenerator synchronisiert. Der synchronisierte Systemtakt
weist dabei eine Frequenz von 1152 kHz auf und ein Zeitschlitz
umfaßt 480 Bit. Unter diesen Voraussetzungen wird der Beginn
jedes dritten Zeitschlitzes mit dem Beginn jedes zehnten Über
tragungstaktes hinsichtlich ihrer Phasenlage verglichen und in
Abhängigkeit von dem Vergleichsergebnis wird die Frequenz des
Systemtaktgenerators in der Basisstation gesteuert, d. h. so
lange erniedrigt oder erhöht, bis annähernd ein Phasensynchro
nismus erreicht ist - Anspruch 3. Der Regelung der Frequenz des
Systemtaktgenerators wird vorteilhaft durch einen digitalen
oder analogen Phasenregelkreis realisiert.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens sind die Übertragungseinheiten nach dem
Zeitgetrenntlage-Übertragungsverfahren realisiert - Anspruch 5.
Die Anwendung des Zeitgetrenntlage-Übertragungsverfahrens erlaubt
den Einsatz hochintegrierter Schaltungstechnik und damit eine
besonders wirtschaftliche Realisierung einer Übertragungsein
heit.
Besonders vorteilhaft ist eine Anordnung zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens nach der deutschen Patentanmeldung
P 43 09 848.7 ausgestaltet, wobei im Kommunikationssystem zu
sätzliche Mittel derart ausgestaltet sind, daß von dem im Kommu
nikationssystem erzeugten Kommunikationssystemtakt der Übertra
gungstakt abgeleitet wird, daß mit dem abgeleiteten Übertra
gungstakt die mit den jeweiligen Basisstationen verbundenen
Übertragungseinheiten (OCTAT) synchronisiert und die kommunika
tionssystemtaktgetakteten Übertragungssignale an die Basissta
tionen übertragen werden, daß in den Basisstationen mit dem
von den Übertragungssignalen abgeleiteten Übertragungstakt ein
durch Synchronisiersignale synchronisierbarer, den Systemtakt
(bst) bildender Systemtaktgenerator (BTG) synchronisiert wird -
Anspruch 6. Durch diese Anordnung ist unter Berücksichtigung ei
ner erheblichen Integration dieser Komponenten in integrierte
Schaltkreise eine besonders wirtschaftliche Anbindung von mehr
zellularen, drahtlosen Fernsprechsystemen an ein Kommunika
tionssystem realisierbar.
Im folgenden wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand eines
Blockschaltbildes und eines Signalablaufdiagrammes näher er
läutert. Dabei zeigen
Fig. 1 in einem Blockschaltbild ein drahtloses Fernsprechsy
stem und
Fig. 2 in einem Signalablaufdiagramm eine Übertragungstakt-
und eine Zeitschlitzsignalfolge.
Die Fig. 1 zeigt in einem Blockschaltbild ein Kommunikations
system KS, an das beispielhaft eine Basisstation BS über 3 der
8 dargestellten Verbindungsleitungen VL angeschlossen ist. Die
verbleibenden fünf Verbindungsleitungen VL sind zu weiteren,
nicht dargestellten und durch Punkte angedeuteten Basisstatio
nen BS geführt. Die Verbindungsleitungen VL sind im Kommunika
tionssystem KS an eine in einem Basisstationsanschlußmodul SLMC
angeordnete Übertragungseinheit OCTAT geführt. In der Übertra
gungseinheit OCTAT ist für jede ankommende Verbindungsleitung
VL eine Übertragungsschaltung UP1-UP8 vorgesehen. Durch diese
Übertragungsschaltungen UP1-UP8 ist jeweils eine nach dem
Zeitgetrenntlage-Übertragungsverfahren wirkende UP-Schnitt
stelle UP realisiert. Die bidirektionale Informationsübermitt
lung über die UP-Schnittstelle UP wird durch Informationsbursts
mit einer Übertragungsgeschwindigkeit von 384 kB/s bewirkt.
Die empfangenen bzw. die zu sendenden Informationen werden mit
Hilfe einer Multiplex-Demultiplex-Einrichtung M zu einem Infor
mationsstrom von 2048 kB/s zusammengefaßt und an eine ISDN-
orientierte, interne Systembusschnittstelle IOM gesteuert.
Diese Systembusschnittstelle ist an eine gleichartig reali
sierte, interne ISDN-orientierte Systembusschnittstelle IOM ei
ner in dem Basisstationsanschlußmodul SLMC angeordneten Peri
pheriesteuerung ELIC geschaltet. Die Systembusschnittstelle IOM
ist in der Peripheriesteuerung ELIC an einer D-Kanal-Steuerung
DA realisiert, mit deren Hilfe die Zuteilung bzw. das Sperren
der Signalisierungskanäle in den Verbindungsleitungen VL be
wirkt wird. Die Nachrichtenkanäle, d. h. die B-Kanäle werden an
eine Vermittlungseinheit EPIC geschaltet. In dieser Vermitt
lungseinheit EPIC ist ein zeitschlitzgesteuertes Koppelfeld im
plementiert. Mit Hilfe dieses Koppelfeldes sind 64 Nachrichten
kanäle a 64 kB/s vermittelbar. Dies bedeutet, daß mit Hilfe
dieses Koppelfeldes 32 drahtlos an die Basisstationen BS ange
schlossene Kommunikationsendgeräte KE bidirektional vermittelbar
sind. Die Vermittlungseinheit EPIC weist des weiteren drei bi
direktionale PCM-orientierte Busschnittstellen PCM1 . . . 3 auf, wo
bei die erste Busschnittstelle PCM1 mit weiteren, nicht darge
stellten Einrichtungen des Kommunikationssystems (KS) verbunden
ist. Die zweite und dritte PCM-orientierte Busschnittstelle
PCM 2, 3 ist jeweils mit einer Delta-Modulations- bzw. Demodula
tionseinrichtung ADPCM 1, 2 verbunden, wobei durch eine Delta-
Modulations- bzw. Demodulationseinrichtung ADPCM 1, 2 jeweils 16
bidirektionale Nachrichtenkanäle B gemäß dem Delta-Modulations-
bzw. Demodulationsverfahren bearbeitbar sind. Mit Hilfe der
Delta-Modulations- bzw. Demodulationseinrichtung ADPCM 1, 2 sind
die Übermittlungsgeschwindigkeiten der Nachrichtenkanäle B von
64 kB/s auf beispielsweise 32 oder 16 kB/s reduzierbar. Durch
diese Maßnahme kann die Anzahl der Verbindungsleitungen VL zwi
schen dem Kommunikationssystem KS und den Basisstationen BS er
heblich reduziert werden.
Mit Hilfe der D-Kanal-Steuerung DA werden die in den D-Kanälen
D enthaltenen bzw. einzufügenden Signalisierungsinformationen -
z. B. im Kanal 31 des 64kB/s-Kanäle umfassenden, demultiplexen
Bitstromes - gelesen bzw. eingefügt und an eine Signalisie
rungssteuerung SIS geleitet bzw. von dieser übernommen. Mit
Hilfe der Signalisierungssteuerung SIS werden die Signalisie
rungsinformationen durch eine HDLC-Übertragungsprozedur über
eine Schnittstellensteuerung SST an weitere, nicht dargestellte
Steuerungen des Kommunikationssystems KS übermittelt. Die Si
gnalisierungskanalsteuerung DA ist hinsichtlich der Steuerung
der Signalisierungs- und Nachrichtenkanäle entsprechend der
deutschen Patentanmeldung P 41 41 493.4 ausgebildet. Hierbei
werden die Signalisierungskanäle temporär den UP-Schnittstellen
UP zugeteilt bzw. gesperrt.
Für das Ausführungsbeispiel sei angenommen, daß im Kommunika
tionssystem (KS) mit Hilfe eines nicht dargestellten, hochge
nauen Taktgenerators hochgenaue Kommunikationssystemtaktsignale
kts mit einer Frequenz von 8 kHz gebildet und an die Basissta
tionsanschlußmodule SLMC verteilt werden. Im Basisstationsan
schlußmodul SLMC werden die Kommunikationssystemtaktsignale kts
zur Synchronisierung der Nachrichten- und Signalisierungsinfor
mations-Verarbeitungseinrichtungen ELIC, ADPCM 1, 2 herangezogen.
Die Kommunikationssystemtaktsignale kts werden von der Vermitt
lungseinheit ELIC über die ISDN-orientierte, interne Systembus
schnittstelle IOM an die Übertragungseinheit OCTAT übermittelt
- durch gestrichelte Linien angedeutet. In der Übertragungsein
heit OCTAT werden mit Hilfe des Kommunikationssystemtaktes kts
die die Übertragungssignale ui bildenden Übertragungsschaltungen
UP1 . . . 8 synchronisiert, d. h. von den Kommunikationssystemtaktsi
gnalen kts wird der Übertragungstakt ut von 384 kb/s synchroni
siert. Diese Synchronisierung kann beispielsweise durch einen
digitalen oder analogen Phasenregelkreis PR bewirkt werden.
Die drei Verbindungsleitungen VL werden in der Basisstation BS
jeweils an eine Leitungsanschlußeinheit DSAC1 . . . 3 geführt. Jeder
dieser Leitungsanschlußeinheiten DSAC1 . . . 3 weist eine gemäß der
Übertragungsschaltung UP1 . . . 8 realisierte Übertragungsschaltung
UP auf, durch die eine Übertragung gemäß dem Zeitgetrenntlage-
Übertragungsverfahren bewirkt wird. Desweiteren wird in den
Übertragungsschaltungen UP aus den ankommenden Übertragungs
sinalen ui der Übertragungstakt ut mit einer Frequenz von 8kHz
abgeleitet. Dieser Übertragungstakt ut weist annähernd die
gleiche Genauigkeit und Stabilität wie der durch den hochge
nauen Kommunikationssystemtakt kst gesteuerte Übertragungstakt
ut auf.
Die Übertragungsschaltung UP ist mit einer eine ISDN-orien
tierte, interne Systemschnittstelle IOM realisierende ISDN-
orientierten Schnittstellenschaltung ISM verbunden. Diese ISDN-
orientierte interne Systemschnittstelle IOM weist im Gegensatz
zu der Systembusschnittstelle IOM im Basisstationsanschlußmodul
SLMC lediglich zwei Nachrichten- bzw. B-Kanäle und einen Signa
lisierungskanal sowie einen weiteren systeminternen Informa
tionskanal und zusätzlich eine Taktleitung zur Übermittlung
der Übertragungstaktsignale ut auf. Das ISM-Schnittstellenmodul
ISM ist desweiteren mit einer Signalisierungssteuerung SIS ver
bunden. Mit Hilfe dieser Signalisierungssteuerung SIS werden
Signalisierungsinformationen der Signalisierungskanäle bzw. D-
Kanäle gemäß dem HDLC-Übertragungsverfahren empfangen bzw. ge
sendet und für eine Übermittlung über eine Prozessorschnitt
stelle PST und einen lokalen Bus LB an eine Steuerung BST auf
bereitet, d. h. für eine Übermittlung an die Daten-, Adreß- und
Steuerleitungen des lokalen Busses LB angepaßt. Dieser lokale
Bus LB ist desweiteren mit einem Lesespeicher ROM und einem
Schreib-Lesespeicher RAM verbunden. Hierbei sind im Schreib-Le
sespeicher RAM im wesentlichen die nicht resistenten Informa
tionen und im Lesespeicher ROM die die Basisstation BS überwa
chenden und koordinierenden Programme gespeichert.
Die ISDN-orientierten, internen Systemschnittstellen IOME der
Leitungsanschlußeinheiten DSAC1 . . .3 werden an ein Burstmodul
geführt, wobei über zumindest eine der drei Taktleitungen der
Übertragungstakt ut zusätzlich an einen Systemtaktgenerator BTG
der Basisstation BS übermittelt wird - durch gestrichelte Li
nien dargestellt. In dem Systemtaktgenerator BTG werden die Sy
stemtakte T für einen Zeitschlitzzähler SLC, einen Rahmenzähler
FC und einen Überrahmenzähler MFC gebildet. Mit Hilfe des
Zeitschlitzzählers SLC, des Rahmenzählers FC und des Überrah
menzählers MFC werden Zeitschlitztakte zst, Rahmentakte und
Überrahmentakte erzeugt und mit diesen Zeitschlitze, Rahmen und
Überrahmen gemäß dem ETS-Standard 300 175, Digital European
Cordless Telecommunication (DECT) gebildet.
Erfindungsgemäß wird mit Hilfe einer der drei hochgenauen
Übertragungstakte ut der Systemtaktgenerator BTG der Basissta
tion BS synchronisiert. Für die Synchronisierung wird einer der
drei Übertragungstakte ut ausgewählt - z. B. der von der Lei
tungsanschlußeinheit DSAC 1 - und bei dessen Ausfall oder Stö
rung auf einen der verbleibenden Übertragungstakte ut umge
schaltet. Zur Synchronisierung der im Systemtaktgenerator BTG
gebildeten Systemtakte T mit einer Frequenz von 1152 kHz mit
den hochgenauen Übertragungstakten ut mit einer Frequenz von 8
kHz werden jeweils der Beginn jedes zehnten Übertragungstaktes
ut sowie der Beginn jedes dritten mit Hilfe des Zeitschlitzzäh
lers SLC gebildeten Zeitschlitztaktes zst herangezogen, d. h.
deren Signalflanken werden hinsichtlich ihrer Phasenlage ver
glichen - siehe hierzu Fig. 2. Der beispielsweise durch einen
digitalen oder analogen Phasenregelkreis realisierte Sy
stemtaktgenerator BTG wird in Abhängigkeit von den festgestellten
Phasenvergleichsergebnissen synchronisiert. An die in diesen
Phasenregelkreisen eingesetzten spannungs- oder durch Impulsein
fügung oder Impulsausblendung gesteuerten Taktoszillatoren
werden hinsichtlich Genauigkeit und Stabilität wesentlich ge
ringere Anforderungen gestellt als an Taktoszillatoren, die
nicht durch hochgenaue Takte, im Ausführungsbeispiel der über
mittelte Übertragungstakt ut, synchronisiert werden. Folglich
kann der schaltungstechnische Aufwand für die in den Basissta
tionen BS zu realisierenden Systemtaktgeneratoren BTG unter Be
rücksichtigung der erheblichen Anforderungen hinsichtlich Ge
nauigkeit und Stabilität wesentlich reduziert werden.
Mit Hilfe der in den Zählern SLC, FC, MFC gebildeten Takte tv
werden in einer Verarbeitungseinheit VEE, die mit den ISDN-
orientierten, internen Systemschnittstellen IOME verbunden ist,
die Nachrichten bzw. Informationen in die entsprechenden Rahmen
eingefügt bzw. entfernt und an ein Funkmodul FM übermittelt
bzw. von diesem empfangen. In einer im Burstmodul BM angeordne
ten Takteinheit TE, die mit dem Systemtaktgenerator BTG verbun
den ist, werden sowohl weitere burstmodulinterne Takte gebil
det, als auch gemäß dem DECT-Standard die erforderlichen Takte
für das Funkmodul FM gebildet und an dieses übertragen.
Mit Hilfe des Funkmoduls FM werden die Nachrichten- und Signa
lisierungsinformationen gemäß dem DECT-Standard mit einer Fre
quenz von 1800 MHz übertragen. Nach dem DECT-Standard können 12
bidirektional gerichtete 64kB/s-Nachrichtenkanäle einschließ
lich der zugehörigen Signalisierungsinformationen drahtlos
übermittelt werden. Dies bedeutet, daß an diese Basisstation 12
Kommunikationsendgeräte KE, d. h. 12 Funktelefone, drahtlos an
schließbar sind.
Claims (6)
1. Verfahren zum Erzeugen eines Systemtaktes (ts) in Basissta
tionen (BS) eines mehrzellularen, drahtlosen Fernsprechsy
stems, bei dem die Basisstationen (BS) jeweils terrestrisch mit
einem Kommunikationssystem (KS) verbunden sind, wobei digitale
Informationen zwischen dem Kommunikationssystem (KS) und den
Basisstationen (BS) durch in Übertragungstakt (ut)-getaktete
Übertragungseinheiten (OCTAT) gebildete Übertragungssignale
(ui) übertragen werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß von dem im Kommunikationssystem (KS) erzeugten Kommunika
tionssystemtakt (kts) der Übertragungstakt (ui) abgeleitet
wird, daß mit dem abgeleiteten Übertragungstakt (ui) die mit
den jeweiligen Basisstationen (BS) verbundenen Übertragungsein
heiten (OCTAT) synchronisiert und die kommunikationssystemtakt
getakteten Übertragungssignale (us) an die Basisstationen (BS)
übertragen werden, daß in den Basisstationen (BS) mit dem von
den Übertragungssignalen (ui) abgeleiteten Übertragungstakt
(ut) ein durch Synchronisiersignale synchronisierbarer, den Sy
stemtakt (bst) bildender Systemtaktgenerator (BTG) synchroni
siert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Zeitschlitz (TS)-, Rahmen (FR)- und Überrahmen (MF)-
Bildung steuernde Systemtakt (bst) einer Basisstation (BS) gemäß
dem ETS-Standard 300 175 "Digital European Cordless Telecommmu
nications (DECT)" gebildet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Übertragungstakt (ut) eine Frequenz von 8 kHz und der
Systemtakt (bst) einer Basisstation (BS) eine Frequenz von 1152
kHz aufweist, wobei jeder einen Übertragungskanal repräsentie
rende Zeitschlitz (TS) 480 Bit umfaßt, daß der Beginn jedes
dritten Zeitschlitztaktes (zst) mit dem Beginn jedes zehnten
Übertragungstaktes (ui) hinsichtlich Phasenlage verglichen wird
und daß in Abhängigkeit von dem Phasenvergleichsergebnis die
Frequenz des Systemtaktes (bst) der Basisstationen (BS) gesteuert
wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Systemtaktgenerator (BTG) durch einen analogen oder di
gitalen Phasenregelkreis realisiert ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Übertragungseinheiten (OCTAT) nach dem Zeitgetrenntlage-
Übertragungsverfahren realisiert sind.
6. Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
nach einem der vorhergenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anordnung gemäß der Patentanmeldung 43 09 848.7 ausge staltet ist und daß zusätzliche Mittel derart ausgestaltet sind,
daß von dem im Kommunikationssystem (KS) erzeugten Kommunika tionssystemtakt (kts) der Übertragungstakt (ui) abgeleitet wird, daß mit dem abgeleiteten Übertragungstakt (ui) die mit den jeweiligen Basisstationen (BS) verbundenen Übertragungsein heiten (OCTAT) synchronisiert und die kommunikationssystemtakt getakteten Übertragungssignale (us) an die Basisstationen (BS) übertragen werden, daß in den Basisstationen (BS) mit dem von den Übertragungssignalen (ui) abgeleiteten Übertragungstakt (ut) ein durch Synchronisiersignale synchronisierbarer, den Sy stemtakt (bst) bildender Systemtaktgenerator (BTG) synchroni siert wird.
daß die Anordnung gemäß der Patentanmeldung 43 09 848.7 ausge staltet ist und daß zusätzliche Mittel derart ausgestaltet sind,
daß von dem im Kommunikationssystem (KS) erzeugten Kommunika tionssystemtakt (kts) der Übertragungstakt (ui) abgeleitet wird, daß mit dem abgeleiteten Übertragungstakt (ui) die mit den jeweiligen Basisstationen (BS) verbundenen Übertragungsein heiten (OCTAT) synchronisiert und die kommunikationssystemtakt getakteten Übertragungssignale (us) an die Basisstationen (BS) übertragen werden, daß in den Basisstationen (BS) mit dem von den Übertragungssignalen (ui) abgeleiteten Übertragungstakt (ut) ein durch Synchronisiersignale synchronisierbarer, den Sy stemtakt (bst) bildender Systemtaktgenerator (BTG) synchroni siert wird.
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