DE4332736A1 - Halterung für ein Ladegerät - Google Patents

Halterung für ein Ladegerät

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DE4332736A1
DE4332736A1 DE19934332736 DE4332736A DE4332736A1 DE 4332736 A1 DE4332736 A1 DE 4332736A1 DE 19934332736 DE19934332736 DE 19934332736 DE 4332736 A DE4332736 A DE 4332736A DE 4332736 A1 DE4332736 A1 DE 4332736A1
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holder
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DE19934332736
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English (en)
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Gerard-Emile Dipl Ing Birkl
Andreas Dipl Ing Krajewski
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Motorola Solutions Inc
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R11/00Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/04Arrangement of batteries
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M13/00Other supports for positioning apparatus or articles; Means for steadying hand-held apparatus or articles
    • F16M13/02Other supports for positioning apparatus or articles; Means for steadying hand-held apparatus or articles for supporting on, or attaching to, an object, e.g. tree, gate, window-frame, cycle
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Halterung für ein Ladegerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik
Es ist bekannt, beispielsweise in Kraftfahrzeugen über Akkumulatoren gespeiste Funkgeräte bzw. Funktelefone einzusetzen. Damit diese Geräte immer einsatzbereit sind, können sie während des Nichtgebrauchens mit einem im Kraftfahrzeug installierten Ladegerät verbunden werden. Die Ladegeräte sind dabei in der Regel im Handbereich des Fahrzeugführers angeordnet, so daß bei Benutzung während der Fahrt die notwendige Sicher­ heit gewährleistet ist. Die Ladegeräte sind beispielsweise in einem entsprechenden Aufnahme­ gehäuse für die auf zuladenden Geräte angeordnet und beispielsweise am Armaturenbrett des Kraftfahr­ zeuges befestigt. Hierbei ist jedoch nachteilig, daß auf Grund der Vielzahl verschiedener Fahrzeug typen die möglichen zur Verfügung stehenden Befestigungsflächen unterschiedlich ausgebildet sind. So können diese beispielsweise unter­ schiedlich groß sein bzw. eine unterschiedliche Neigung aufweisen. Somit ist es erforderlich, für jeden einzelnen Kraftfahrzeugtyp eine entsprechend angepaßte Halterung für das Ladegerät zur Verfügung zu haben.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Halterung mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen hat demgegenüber den Vorteil, daß sie unabhängig von der jeweiligen Gestaltung der Befestigungsflächen universell, beispielsweise für verschiedene Kraftfahrzeugtypen, einsetzbar sind. Dadurch, daß das Aufnahmegehäuse an seinen der Befestigungsfläche zuordbaren Wandungen Führungsnuten aufweist, in die ein an der Be­ festigungsfläche befestigbares Montageteil ein­ greift, ist es jederzeit möglich, das Aufnahme­ gehäuse in verschiedenen Positionen an dem Montageteil lösbar zu arretieren. So kann das Aufnahmegehäuse alternativ entweder an einer seiner Seitenwände oder dem Boden mit dem Montageteil lösbar verbunden werden. Hierdurch sind verschiedene den tatsächlichen Gegebenheiten ange­ paßte Einbauvarianten des Aufnahmegehäuses möglich.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß dem Montageteil jeweils zwei parallel zueinander verlaufende Führungsnuten zugeordnet sind. Durch diese Anordnung der parallel verlaufenden Führungsnuten ergibt sich die Möglichkeit einer ausreichend sicheren Arretierung des Aufnahmegehäuses an dem Montageteil. Dies ist insbesondere bei der Verwendung in Kraftfahrzeugen auf Grund der dort auftretenden Rüttelbelastung von Vorteil.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß dem Montageteil ein Abstands­ teil zugeordnet ist, das von einem Befestigungs­ mittel durchgriffen wird. In dem bevorzugterweise das Befestigungsmittel, beispielsweise eine Schraube, in einem Langloch des Montageteiles verschiebbar ist, kann der Abstand zwischen einem zweiten, ebenfalls das Langloch durchgreifenden Befestigungsmittel, dem jedoch kein Abstandsteil zugeordnet ist, verändert werden. Hierdurch ist es sehr vorteilhaft möglich, den Neigungswinkel mit dem das Montageteil an der Befestigungsfläche befestigt wird, zu variieren. Somit kann beispielsweise bei unterschiedliche Neigungswinkel aufweisenden Armaturenbrettern von Kraftfahrzeugen das Aufnahmegehäuse jeweils so angeordnet werden, daß es beispielsweise waagerecht ausgerichtet ist. Hiermit kann möglicherweise ein Herausfallen eines in dem Aufnahmegehäuse eingeführten aufzuladenden Gerätes verhindert werden.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Abstandsteil mit dem Montageteil in unmontiertem Zustand über Soll­ bruchstellen verbunden ist. Hiermit ist es sehr vorteilhaft möglich, das Montageteil gemeinsam mit dem Abstandsteil beispielsweise als Spritzgußteil herzustellen. Erst bei der tatsächlichen Montage des Montageteiles kann dann entschieden werden, ob das Abstandsteil tatsächlich benötigt wird, oder gegebenenfalls entfernt werden kann. Weiterhin ist durch einfaches Abtrennen des Abstandsteiles an den Sollbruchstellen die bereits erwähnte Verschiebung innerhalb des Langloches problemlos möglich.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus übrigen in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
Zeichnung
Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungs­ beispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Vorderansicht ein Aufnahmegehäuse;
Fig. 2 in einer perspektivischen Rückansicht ein Aufnahmegehäuse;
Fig. 3 in einer perspektivischen Ansicht ein Montageteil;
Fig. 4a und 4b schematisch in einer Seitenansicht Befestigungsmöglichkeiten des Montageteils und
Fig. 5a bis Fig. 5d Montagemöglichkeiten des Aufnahmegehäuses.
In der Fig. 1 ist ein Aufnahmegehäuse 10 gezeigt, das Seitenwände 12, 14 und 16 sowie einen Boden 18 besitzt. Das Aufnahmegehäuse 10 besitzt einen Aufnahmebereich 20, in den ein auf zuladendes Gerät beispielsweise ein Funkgerät, einführbar ist. Auf Einzelheiten der gleichzeitigen Kontaktierung von Akkumulatoren mit entsprechend angeordneten Kontakten des Ladegerätes an dem Aufnahmegehäuse 10 soll hier nicht weiter eingegangen werden. Die Seitenwände, von der hier nur die Seitenwand 12 sichtbar ist, besitzen senkrecht verlaufende Führungsnuten 22. An jeder der Seitenwände sind je­ weils 2 parallel zueinander verlaufende Führungs­ nuten 22 angeordnet. Der Boden 18 besitzt ebenfalls parallel angeordnete Führungsnuten 22. Die Füh­ rungsnuten 22 am Boden 18 sind dabei so angeordnet, daß sich jeweils ein Paar von Führungsnuten 22 vorzugsweise im rechten Winkel kreuzt. Die Führungsnuten 22 besitzen einen kreisförmigen Querschnitt, so daß diese nur mit einem bestimmten Kreissegment die Seitenwände 12, 14 und 16 bzw. den Boden 18 durchbrechen. Dem Aufnahmegehäuse 10 ist ein Montageteil 24 zugeordnet, von dem in der Fig. 1 drei mögliche Montagevarianten gezeigt sind. Das Montageteil 24 besitzt auf einer Grundplatte 26 parallel zueinander angeordnete Eingriffsteile 28. Die Eingriffsteile 28 sind dabei zylindrisch ausgebildet und jeweils über einen Steg 30 mit der Grundplatte 26 verbunden. Der Durchmesser der Eingriffsteile 28 ist dabei so bemessen, daß diese spielarm in die Führungsnuten 22 des Aufnah­ megehäuses 10 einschiebbar sind. Zwischen den Eingriffsteilen 28 besitzt die Grundplatte 26 des Montageteils 24 ein Langloch 32. Innerhalb der Führungsnuten 22 können hier nicht dargestellte Rastnasen vorgesehen sein, die ein sicheres Arretieren des Aufnahmegehäuses 10 auf der Montageplatte 24 gestatten. Durch die Pfeile ist angedeutet, in welche Richtung jeweils das Auf­ nahmegehäuse 10 auf das Montageteil 24 aufschiebbar ist. Je nach den gegebenen Einbauverhältnissen kann das Montageteil 24 in einer der gezeigten Positionen an einer Befestigungsfläche angebracht werden und das Aufnahmegehäuse 10 mit der entsprechenden Seitenwand 12, 14 und 16 bzw. dem Boden 18 lösbar an dem Montageteil 24 arretiert werden.
In der Fig. 2 ist eine perspektivische Rückansicht des Aufnahmegehäuses 10 gezeigt, wobei gleiche Teile wie in Fig. 1 mit gleichen Bezugszeichen versehen sind und hier nicht nochmals erläutert werden. In der Fig. 2 wird deutlich, daß auch die Seitenwände 14 und 16 die parallel beabstandeten Führungsnuten 22 besitzen, so daß sich insgesamt 5 verschiedene Arretierungsmöglichkeiten für das Aufnahmegehäuse 10 ergeben. Diese sind entweder jeweils an einer Seitenwand 12, 14 oder 16 und zusätzlich den zwei an dem Boden 18 vorgesehenen Einschubmöglichkeiten des Aufnahmegehäuses 10 auf ein Montageteil 24 gegeben. Bei der Montage des Aufnahmegehäuses 10 ist noch festzuhalten, daß die Stege 30 des Montageteiles 24 in eingeschobenem Zustand die Kreissegmente der Führungsnuten 22 durchgreifen, die jeweils die Seitenwände 12, 14 und 16 bzw. den Boden 18 durchbrechen. Hierdurch wird gewährleistet, daß eine maximale Führungs­ fläche zwischen dem Eingriffsteil 28 und den Führungsnuten 22 gewährleistet ist.
In der Fig. 3 ist in einer perspektivischen Ansicht das Montageteil 24 näher gezeigt. Dem Montageteil 24 ist ein Abstandsteil 34 zugeordnet. Das Abstandsteil 34 ist dabei über hier nicht dargestellte Sollbruchstellen im Ausgangszustand mit der Grundplatte 26 des Montageteils 24 fest verbunden. Hierdurch ist es sehr vorteilhaft möglich, das Montageteil 24 gemeinsam mit dem Ab­ standsteil 34 in einfacher Weise als Spritzgußteil herzustellen. Das Montageteil 24 wird an einer Befestigungsfläche mittels durch das Langloch 32 greifende Befestigungsmittel 36, beispielsweise Schrauben, befestigt. Eine der Schrauben kann dabei ein in dem Abstandsteil 34 vorgesehene Durch­ gangsöffnung 38 durchgreifen. Die vorzugsweise als selbst schneidende Schrauben ausgeführten Befesti­ gungsmittel 36 weisen zueinander einen Abstand a auf, dessen Maxima durch die Länge des Langlochs 32 vorgegeben ist. Durch Verschieben wenigstens eines der Befestigungsmittel 36 innerhalb des Langlochs 32 kann der Abstand a variiert werden. Wie in den Fig. 4a und 4b verdeutlicht wird, kann durch Verschieben des Befestigungsmittels 36, daß das Abstandsteil 34 durchgreift, ein Neigungswinkel Alpha zwischen der Befestigungsfläche 40 und der Grundplatte 26 eingestellt werden. Je kleiner hierbei der Abstand a gewählt wird, ergibt sich ein größerer Neigungswinkel Alpha. Nunmehr kann ent­ sprechend den tatsächlichen Gegebenheiten, bei­ spielsweise an einem Armaturenbrett eines Kraft­ fahrzeuges der Abstand a so eingestellt werden, daß das an dem Montageteil 24 arretierte Aufnah­ megehäuse 10 in der gewünschten Position angeordnet wird.
In den Fig. 5a bis 5d sind schematisch verschiedene Anordnungsmöglichkeiten des Aufnahme­ gehäuses 10 an verschiedenen Armaturenbrettern 42 von Kraftfahrzeugen 44 dargestellt. Die Armaturen­ bretter 42 stellen hierbei die Befestigungsfläche 40 dar. In den Fig. 5a und 5b ist das Aufnahmegehäuse 10 direkt über das Montageteil 24 an etwa senkrecht bzw. waagerecht verlaufende Bereiche der Armaturenbretter 42 befestigt. Dagegen sind in den Fig. 5c und 5d zum Ausgleich verschieden starker Neigungen der Armaturenbretter 42 die Abstandsteile 34 zwischen dem Montageteil 24 und den Armaturenbrettern 42 angeordnet. Die hier gezeigten schematischen Darstellungen sind ledig­ lich beispielhaft und sollen nur das Prinzip der verschiedenen Befestigungsmöglichkeiten einschließ­ lich der Möglichkeit einer Neigungsverstellung verdeutlichen.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf Halterungen für Ladegeräte, sondern ist selbstverständlich als Halterung für jedes weitere universal einsetzbares Montageteil denkbar, bei dem es darauf ankommt, daß dieses Montageteil unter verschiedenen Einbaube­ dingungen verwendet werden soll.

Claims (11)

1. Halterung für ein Ladegerät, mit einem Aufnahmegehäuse für das auf zuladende Gerät sowie Befestigungsmitteln zum lösbaren Arretieren der Halterung an einer Befestigungsfläche, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmegehäuse (10) an seinen der Befestigungsfläche (40) wahlweise zuordbaren Wandungen (12, 14, 16, 18) Führungsnuten (22) aufweist, in die ein an der Befestigungsfläche (40) anbringbares Montageteil (24) eingreift.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Montageteil (24) jeweils zwei parallel zueinander verlaufende Führungsnuten (22) zugeordnet sind.
3. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageteil (24) Eingreifteile (28) aufweist, die in die Führungsnuten (22) axial einschiebbar sind.
4. Halterung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsnuten (22) und die Eingreifteile (28) einen runden Querschnitt aufweisen.
5. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (12, 14, 16) des Aufnahmegehäuses (10) jeweils senkrecht verlaufende Führungsnuten (22) aufweisen.
6. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (18) des Aufnahmegehäuses (10) sich im rechten Winkel kreuzender Führungsnuten (22) aufweist.
7. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß den Führungsnuten (22) und den Eingriffsteilen (28) Rastmittel zur Arretierung zugeordnet sind.
8. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Montageteil (24) ein vorzugsweise zwischen den Eingriffsteilen (28) angeordnetes Langloch (32) aufweist, durch das Befestigungsmittel (36) führbar sind.
9. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Montageteil (24) ein Abstandsteil (34) zugeordnet ist, das von einem Befestigungsmittel (36) durchgriffen wird.
10. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsteil (34) mit dem Befestigungsmittel (36) innerhalb des Langlochs (32) verschiebbar ist.
11. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandsteil (34) mit dem Montageteil (24) in unmontiertem Zustand über Sollbruchstellen verbunden ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2771058A1 (fr) * 1997-11-14 1999-05-21 Jean Claude Bard Chariot de golf motorise
DE102004033916A1 (de) * 2004-07-14 2006-02-09 Hager Electro Gmbh Verteiler der Elektroinstallation
FR3041137A1 (fr) * 2015-09-10 2017-03-17 Somfy Sas Capteur domotique de securite
DE102012110727B4 (de) 2011-11-28 2023-08-10 Rehau Automotive Se & Co. Kg Befestigungssystem für ein Kraftfahrzeug

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