DE4332100A1 - Niveauregelvorrichtung zur Einstellung einer gewünschten Nullposition der Fahrzeugaufbauhöhe - Google Patents

Niveauregelvorrichtung zur Einstellung einer gewünschten Nullposition der Fahrzeugaufbauhöhe

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DE4332100A1
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Reinhold Jurr
Juergen Dr Schneider
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/015Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load the regulating means comprising electric or electronic elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2500/00Indexing codes relating to the regulated action or device
    • B60G2500/30Height or ground clearance

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Niveauregelvorrichtung zur Einstellung einer gewünschten Nullposition der Fahrzeug­ aufbauhöhe nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Niveauregelvorrichtung ist beispielsweise aus der EP 0 409 829 B1 bekannt. Mit der bekannten Ni­ veauregelvorrichtung wird die gewünschte Nullposition der Fahrzeugaufbauhöhe eingestellt, indem die Aktuatoren zur selbsttätigen Einstellung einer Fahrzeugaufbauhöhe extern derart angesteuert werden, daß die Fahrzeugaufbauhöhe in die gewünschte Nullposition gebracht wird. Danach wird diese eingestellte Fahrzeugaufbauhöhe mit dem Höhensensor erfaßt und der Meßwert des Höhensensors als Referenzwert für die gewünschte Nullposition in einem elektronischen Steuergerät abgespeichert. Eine derartige Einstellung der gewünschten Nullposition der Fahrzeugaufbauhöhe erfordert einen hohen Kosten- und Zeitaufwand aufgrund der Anschaf­ fung und des Anschließens externer Steuermittel zur Ein­ stellung der gewünschten Nullposition.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Niveauregelvorrichtung zur Einstellung einer gewünschten Nullposition eingangs genannter Art derart zu verbessern, daß die Einstellung einer vorgegebenen Fahrzeugaufbauhöhe, insbesondere der gewünschten Nullposition, durch das fahrzeugeigene Niveauregelsystem vorgenommen wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist eine gewünschte Nullposition durch eine Soll-Fahrzeugaufbauhöhe vorgegeben, ist dieser Nullposition ein im Steuergerät vorprogrammierter Soll­ wert zur selbsttätigen Einstellung der Fahrzeugaufbauhöhe zugeordnet, wird die aufgrund des Soll-Wertes selbsttätig eingestellte Ist-Fahrzeugaufbauhöhe durch den Höhensensor erfaßt und mit der gewünschten Nullposition bzw. Soll- Fahrzeugaufbauhöhe verglichen und ist der vor­ programmierte Soll-Wert entsprechend der Differenz zwi­ schen der aufgrund des Soll-Wertes selbsttätig ein­ gestellten Ist-Fahrzeugaufbauhöhe und der gewünschten Nullposition bzw. Soll-Fahrzeugaufbauhöhe im Steuergerät korrigierbar.
Da in einem Steuergerät für Niveauregelsysteme ohnehin ein Programm mit Funktionen und Vorsteuerwerten abgespei­ chert wird, bedeutet ein gleichzeitiges Vorprogrammieren eines der gewünschten Nullposition zugeordneten Soll-Wer­ tes zur Ansteuerung von Aktuatoren zur Einstellung einer Fahrzeugaufbauhöhe keinen Mehraufwand. Dabei entspricht der der gewünschten Nullposition zugeordnete Soll-Wert beispielsweise einem Wert, der empirisch durch Niveaure­ gelversuche in der Entwicklung statistisch ermittelt wurde. Beispielsweise ist für jeden Fahrzeugtyp ein ande­ rer Soll-Wert vorprogrammierbar. Da jedoch z. B. durch me­ chanische Toleranzen Abweichungen der entsprechend des Soll-Wertes eingestellten Ist-Fahrzeugaufbauhöhe von der Soll-Fahrzeugaufbauhöhe, insbesondere der gewünschten Nullposition, auftreten können, wird erfindungsgemäß bei einer derartigen Abweichung eine Korrektur ermöglicht. Somit ist eine Einstellung nur bei Differenzen zwischen der aufgrund des Soll-Wertes selbsttätig eingestellten Ist-Fahrzeugaufbauhöhe und der gewünschten Nullposition notwendig, wobei eine Korrektur der Einstellung durch das fahrzeugeigene Niveauregelsystem durchführbar ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist der Ge­ genstand des Patentanspruchs 2.
Die Korrektur des vorprogrammierten Soll-Wertes wird er­ findungsgemäß durch eine Umprogrammierung mittels eines mit dem Steuergerät verbindbaren externen Computers durchgeführt. Dieser mit dem Steuergerät verbindbare ex­ terne Computer kann beispielsweise ein Diagnosetester sein, der beispielsweise am Bandende oder in einer Werk­ statt ohnehin am Fahrzeug angeschlossen wird. Ein derar­ tiger Diagnosetester ist bekannt und wird beispielsweise zum Auslesen eines Fehlerspeichers oder anderer Speicher­ zellen in einem Steuergerät verwendet. Er kann jedoch auch zum Umprogrammieren von Speicherzellen in einem. Steuergerät verwendet werden, wenn im Steuergerät ein löschbarer Speicher, wie z. B. ein EEPROM, vorhanden ist. Durch einen derartigen bekannten Diagnosetester können jedoch auch Befehle zur Steuerung der Aktuatoren zur selbständigen Einstellung einer vorgegebenen Fahrzeugauf­ bauhöhe ausgegeben werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist der Gegenstand des Patentanspruchs 3.
Erfindungsgemäß wird die gewünschte Nullposition als Soll-Fahrzeugaufbauhöhe im Steuergerät gespeichert und der im Steuergerät vorprogrammierter Soll-Wert entspre­ chend der Differenz dieser gespeicherten Soll-Fahrzeug­ aufbauhöhe und der erfaßten aufgrund des Soll-Wertes selbsttätig eingestellten Ist-Fahrzeugaufbauhöhe durch das Steuergerät selbst korrigiert. Durch diese erfin­ dungsgemäße Ausgestaltung ist eine Einstellung der ge­ wünschten Nullposition automatisch ohne Zuhilfenahme ex­ terner Steuermittel oder eines externen Computers mög­ lich.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist der Gegenstand des Patentanspruchs 4.
Der vorprogrammierte Soll-Wert soll nur dann korrigiert werden, wenn die Differenz zwischen der aufgrund des Soll-Wertes selbsttätig eingestellten Ist-Fahrzeugaufbau­ höhe und der gewünschten Nullposition bzw. Soll-Fahrzeug­ aufbauhöhe größer als ein vorgegebener Schwellwert ist. Dadurch wird erreicht, daß eine Umprogrammierung des Soll-Wertes nicht schon bei geringfügigen Abweichungen der eingestellten Fahrzeugaufbauhöhe von der gewünschten Nullposition unnötig vorgenommen wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Sie zeigt eine mögliche Niveauregelvorrichtung, bei der in einem Steuergerät der der gewünschten Nullposition zu­ geordnete Soll-Wert vorprogrammiert ist und über ein Dia­ gnosegerät umprogrammierbar ist.
Ein Steuergerät SG eines hier nicht dargestellten Niveau­ regelsystems steuert in Abhängigkeit von Eingangssigna­ len, z. B. der Ist-Fahrzeugaufbauhöhe hist, die jedem Rad zugeordneten Aktuatoren A an, um eine Fahrzeugaufbauhöhe entsprechend einem Soll-Wert hsoll zu erreichen. Die An­ steuerung der Aktuatoren A wird beispielsweise durch hydraulische oder pneumatische Ventile vorgenommen, die zum Einlaß oder Auslaß einer Hydraulikflüssigkeit oder eines Gases geöffnet werden.
Wird beispielsweise bei einem Start des Kraftfahrzeuges (Kl. 15 ein) das Niveauregelsystem und das ihm zugeord­ nete Steuergerät SG in Betrieb genommen, werden ausgehend von der gemessenen momentanen Ist-Fahrzeugaufbauhöhe hist die Aktuatoren A solange angesteuert, bis eine Fahrzeugaufbauhöhe entsprechend dem Soll-Wert hsoll er­ reicht ist, die im Idealfall gleich einer gewünschten Nullposition bzw. Soll-Fahrzeugaufbauhöhe h₀ ist. Die sich nach dieser Ansteuerung ergebende Ist-Fahr­ zeugaufbauhöhe h ist wird mittels des Höhensensors HS er­ faßt und an das Steuergerät SG weitergegeben.
Das Diagnosegerät DG ist durch eine Ein- und Ausgangs­ leitung mit dem Steuergerät SG verbunden. Bei einer Über­ wachung der Einstellung einer gewünschten Nullposition wird dieses Diagnosegerät DG vorzugsweise im Fahr­ zeugstillstand beispielsweise am Bandende oder in der Werkstatt an das Steuergerät SG angeschlossen. Über das Diagnosegerät DG wird aus dem Steuergerät SG die momen­ tane Ist-Fahrzeugaufbauhöhe hist ausgelesen. Beispiels­ weise ist im Diagnosegerät DG eine Anzeige vorhanden, die entsprechend des gerade überwachten Fahrzeugtyps eine ge­ wünschte Nullposition h₀ und die tatsächlich eingestellte Nullposition bzw. Ist-Fahrzeugaufbauhöhe hist, die aus der Ansteuerung der Aktuatoren A entsprechend dem Soll- Wert hsoll resultiert, ausgibt. Weichen diese angezeigten Fahrzeugaufbauhöhen h₀ und hist wesentlich voneinander ab, wird über das Diagnosegerät DG ein neuer Soll-Wert hsoll zur Ansteuerung der Aktuatoren A derart eingegeben, daß die durch diesen neuen Soll-Wert hsoll ausgelöste Ist-Fahrzeugaufbauhöhe hist zur tatsächlich gewünschten Nullposition h₀ wird.
Das Diagnosegerät DG ist in der Zeichnung gestrichelt dargestellt, da es für die Erfindung nicht zwingend not­ wendig ist; die tatsächlich gewünschte Nullposition h₀ kann fahrzeugtpybezogen beispielsweise auch im Steuerge­ rät SG abgespeichert sein. Das Steuergerät SG vergleicht selbst die durch den Soll-Wert hsoll erzeugte Ist- Fahrzeugaufbauhöhe hist mit der abgespeicherten tatsäch­ lich gewünschten Nullposition h₀. Weicht der Wert hist von dem Wert h₀ zumindest um eine Differenz größer als ein vorgegebener Schwellwert dh ab, korrigiert das Steu­ ergerät SG selbst den Soll-Wert hsoll bis die Differenz zwischen dem Wert hist und h₀ gleich Null oder zumindest kleiner als der vorgegebene Schwellwert dh ist. Vor­ zugsweise wird die Korrektur des Soll-Wertes hsoll von extern durch das Diagnosegerät durchgeführt, wenn bei­ spielsweise der Höhensensor HS bzw. das von ihm gelie­ ferte Signal bzw. die von ihm gelieferte Ist- Fahrzeugaufbauhöhe hist ebenfalls Toleranzen unterliegt. In diesem Fall kann über das Diagnosegerät DG die Korrek­ tur derart vorgenommen werden, daß die gewünschte Nullposition h₀ entsprechend externer Höhenmeßmittel vor­ genommen wird.
Die automatisch durch das Steuergerät SG durchgeführte Korrektur ist beispielsweise vorteilhaft, wenn der Höhen­ sensor HS sehr genau die tatsächliche Fahrzeugaufbauhöhe erfaßt. Die Fahrzeugaufbauhöhe hist, h₀ ist durch den Ab­ stand des Fahrzeugaufbaus FA zu einer Bezugslinie BL de­ finiert. Die Bezugslinie BL ist beispielsweise durch die Fahrbahn FB oder die Radaufhängung R vorgegeben. Die Art der Bezugslinie kann unterschiedliche Anforderungen an den Höhensensor HS bezüglich der Genauigkeit stellen. Dies ist jedoch nicht Gegenstand der vorliegenden Erfin­ dung.
Die erfindungsgemäße Niveauregelvorrichtung ermöglicht eine kosten- und aufwandsreduzierenden Einstellung einer gewünschten Nullposition, da eine Korrektur der Einstel­ lung aufgrund des meist korrekten Soll-Wertes entweder nicht erforderlich ist oder bei einem unkorrekten Soll-. Wert durch einfache Mittel möglich ist.
Die erfindungsgemäße Niveauregelvorrichtung ist sowohl für eine Ein-Achs- als auch für eine Zwei-Achs-Niveaure­ gelung anwendbar. Die gewünschte Nullposition ist selbst­ verständlich veränderbar, wenn z. B. bei unterschiedlichen Länderausführungen unterschiedliche Soll-Höhenstände bzw. Nullpositionen gefordert sind. Auch kann erfindungsgemäß z. B. bei einer Zwei-Achs-Niveauregelung für jede Achse eine eigene Nullposition gewünscht und einstellbar sein.

Claims (4)

1. Niveauregelvorrichtung zur Einstellung einer ge­ wünschten Nullposition der Fahrzeugaufbauhöhe, mit einem elektronischen Steuergerät, mit Aktuatoren zur selbsttätigen Einstellung einer Fahrzeugauf­ bauhöhe und mit einem Höhensensor zur Erfassung der eingestellten Ist-Fahrzeugaufbauhöhe, dadurch gekennzeichnet, daß eine gewünschte Nullposition durch eine Soll-Fahrzeugaufbauhöhe (h₀) vorgegeben ist, daß dieser Nullposition (h₀) ein im Steuerge­ rät vorprogrammierter Soll-Wert (hsoll) zur selbsttätigen Einstellung der Fahrzeugaufbauhöhe zugeordnet ist, daß die aufgrund des Soll-Wertes (hsoll) selbsttätig eingestellte Ist-Fahrzeugauf­ bauhöhe (hist) durch den Höhensensor (HS) erfaßt und mit der gewünschten Nullposition (h₀) vergli­ chen wird und daß der vorprogrammierte Soll-Wert (hsoll) entsprechend der Differenz zwischen der aufgrund des Soll-Wertes (hsoll) selbsttätig ein­ gestellten Ist-Fahrzeugaufbauhöhe (hist) und der gewünschten Nullposition (h₀) im Steuergerät (SG) korrigierbar ist.
2. Niveauregelvorrichtung nach Patentanspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß der vorprogrammierte Soll-Wert (hsoll) korrigiert wird, indem der Soll- Wert (hsoll) durch einen mit dem Steuergerät (SG) verbindbaren externen Computer (DG) umprogrammiert wird.
3. Niveauregelvorrichtung nach Patentanspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß im Steuergerät (SG) die gewünschte Nullposition (h₀) gespeichert ist und der vorprogrammierte Soll-Wert (hsoll) entspre­ chend der Differenz dieser gewünschte Nullposition (h₀) und der erfaßten, aufgrund des Soll-Wertes (hsoll) selbsttätig eingestellten Ist-Fahrzeugauf­ bauhöhe (hist) durch das Steuergerät (SG) selbst korrigiert wird.
4. Niveauregelvorrichtung nach einem der Pa­ tentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß der vorprogrammierte Soll-Wert (hsoll) nur dann korrigiert wird, wenn die Differenz zwischen der aufgrund des Soll-Wertes (hsoll) selbsttätig ein­ gestellten Ist-Fahrzeugaufbauhöhe (hist) und der gewünschten Nullposition (h₀) größer als ein vor­ gegebener Schwellwert (dh) ist.
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