DE4331316C1 - Vorrichtung zur thermischen Behandlung von rieselfähigem Schüttgut, wie Erde, Sand u. dgl. - Google Patents
Vorrichtung zur thermischen Behandlung von rieselfähigem Schüttgut, wie Erde, Sand u. dgl.Info
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- F26B23/02—Heating arrangements using combustion heating
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur thermischen
Behandlung von rieselfähigem Schüttgut, wie Erde, Sand und
dgl. gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der DE 41 43 260 A1 ist eine Vorrichtung zur thermischen
Behandlung von Erde, Sand, Kiesel usw. bekannt, bei welcher
dieses lockere Schüttgut einer geneigten Fläche kontinuier
lich zugeführt wird. Auf dieser unter Schwingung versetzten
Fläche rutscht das Schüttgut nach unten, wobei dieses direkt
mit den Flammen einer über der Fläche angeordneten Brenner
einrichtung beaufschlagt wird. Das Schüttgut wird dadurch
hoch erhitzt und sterilisiert. Die Vorrichtung eignet sich
beispielsweise dazu, in Gartenbaubetrieben die in der Erde
enthaltenen Unkrautsamen, Mikroorganismen, Pilze usw. abzu
töten. Weiter kann die Vorrichtung dazu eingesetzt werden,
den Sand von öffentlichen Spielplätzen zu desinfizieren.
Um die große Wärmeenergie, die bei dem direkten Beflammen
des Schüttgutes eingesetzt wird, besser auszunutzen, schlägt
die ältere, nicht vorveröffentlichte Patentanmeldung P 42 39 771.5
vor, über der geneigten Fläche mit der Brennereinrich
tung einen Schacht anzuordnen, durch welchen das Schüttgut
von oben der Brennereinrichtung zugeführt wird. Die heißen
Brennerabgase werden durch diesen Schacht im Gegenstrom zu
dem Schüttgut nach oben abgeführt, um das Schüttgut bereits
vor der Brennereinrichtung vorzuwärmen. In dem Schacht sind
Siebetagen vorgesehen, um ein langsames Herabfließen des
Gutes zu bewirken und die Berührungsdauer zwischen dem
Schüttgut und den heißen Abgasen zu verlängern. Die heißen
Brennerabgase werden vorzugsweise mäanderförmig im Querstrom
zwischen den Siebetagen durchgeführt. Die Ausnützung der
Wärme der Abgase zum Vorwärmen des Schüttgutes führt zu
einer erheblichen Energieeinsparung.
Das Herabrutschen des Schüttgutes über die geneigte Fläche,
auf welche es mit den Flammen der Brennereinrichtung beauf
schlagt wird, kann zu Störungen führen, wenn sich das
Schüttgut auf der geneigten Fläche festsetzt. Auch wenn
die geneigte Fläche beispielsweise durch Magnetschwingkörper
in Schwingungen versetzt wird, kann ein solches Festsetzen
des Schüttgutes nicht vollständig verhindert werden, insbe
sondere wenn der Neigungswinkel der Fläche klein ist oder
Stufen aufweist, um eine möglichst lange Verweildauer des
Schüttgutes im Bereich der Flammen zu gewährleisten. Wenn
sich das Schüttgut auf der geneigten Fläche festsetzt, ist
es notwendig, den Brenner abzuschalten und die geneigte
Fläche zu reinigen. Da die Brennereinrichtung hierzu abküh
len muß, führt dies zu nutzlosen Stillstandszeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur thermischen Behandlung von Schüttgut zur Verfügung zu
stellen, die unanfällig gegen Störungen der Brennereinrich
tung durch das Schüttgut ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Vor
richtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, das rieselfähige
Schüttgut frei durch die Flammen der Brennereinrichtung
durchfallen zu lassen. Das Schüttgut kommt daher nicht oder
zumindest nur mit vertikalen Flächen der Brennereinrichtung
in Berührung, so daß praktisch keine Möglichkeit besteht,
daß sich das Schüttgut in der Brennereinrichtung festsetzen
und Störungen verursachen kann. Der freie Fall des Schütt
gutes durch die Brennereinrichtung bedeutet zwar eine Ver
kürzung der Berührungsdauer von Schüttgut und Flammen. Diese
kürzere Berührungsdauer beeinträchtigt jedoch die Leistungs
fähigkeit der Vorrichtung und die Qualität der thermischen
Behandlung nicht. Zum einen wird das Schüttgut durch die in
dem Schacht aufsteigenden heißen Brennerabgase bereits so
stark erhitzt, daß bereits eine weitgehende Sterilisation
erreicht wird, bevor das Schüttgut durch die Flammen der
Brennereinheit fällt. Zum zweiten wird das Schüttgut durch
die Siebetagen verteilt und gelockert, so daß es eine große
Oberfläche für den Wärmeaustausch sowohl im Schacht mit den
heißen Brennerabgasen als auch in der Brennereinrichtung mit
den Flammen aufweist.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird eine gasgespeiste
Brennereinrichtung verwendet, wobei vertikale Brennerplatten
den Fallraum der Brennereinrichtung umschließen, durch
welche das Schüttgut fällt. Mittels der Brennerplatten
können die Flammen von allen Seiten horizontal in den Fall
raum gerichtet werden. Insbesondere können die Flammen auch
in mehreren Ebenen übereinander angeordnet sein. Dadurch
kann die Brennerleistung dem Bedarf gut angepaßt werden und
die Berührungsdauer des Schüttgutes mit den Flammen beim
Fall durch den Fallraum der Brennereinrichtung wird
vergrößert. Insbesondere kann der Fallraum durch die vertikalen
Brennerplatten auch unterteilt werden, so daß der horizon
tale Querschnitt des freien Fallraumes zwischen den Brenner
platten verkleinert und dieser freie Fallraum vollständig
durch die Brennerflammen ausgefüllt wird.
Um die aufsteigende Hitze der Brennerabgase bestmöglich
auszunutzen, werden die aufsteigenden Abgase der Brennerein
richtung mäanderförmig im Querstrom zwischen den Siebetagen
hindurchgeführt. Die Siebetagen sind mit über die Breite
durchgehenden Rinnen versehen, so daß das Schüttgut im
wesentlichen durch Lochungen oder durchgehende Schlitze im
Grund dieser Rinnen durchtritt. Die Rinnen der jeweils
vertikal aufeinander folgenden Siebetagen sind dabei um den
halben Rinnenabstand gegeneinander versetzt angeordnet. Das
durch die Lochung oder Schlitze im Rinnengrund einer Sieb
etage durchtretende Schüttgut fällt dadurch auf den erhöhten
Kamm zwischen zwei Rinnen der darunter liegenden Siebetage.
Dadurch wird der Durchtritt des Schüttgutes durch die Sieb
etagen verzögert und die Verweildauer des Schuttgutes auf
den Siebetagen verlängert, so daß ein intensiverer Wärmeaus
tausch mit den zwischen den Siebetagen durchströmenden
heißen Brennerabgasen ermöglicht wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeich
nung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigen
Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch die Vorrichtung
gemäß der Schnittlinie I-I in Fig. 2 und
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch die Vorrichtung
gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1.
Auf einem in der Zeichnung nicht gezeigten Gestell ruht ein
horizontaler quadratischer Rahmen 10. In dem Rahmen 10 ist
eine später im einzelnen beschriebene Brennereinrichtung 12
eingehängt. Unten an der Brennereinrichtung 12 ist ein
Auslauftrichter 14 angebracht, unter den ein Auffangbehälter
für das behandelte Schüttgut gebracht werden kann.
Auf dem Rahmen 10 sind vertikale Ständer 16 angebracht, die
über Schwingungspuffer 18 einen horizontalen quadratischen
Schwingrahmen 20 tragen. In dem Schwingrahmen 20 ist ein
später im einzelnen beschriebener Schacht 22 angebracht. Ein
auf dem Schwingrahmen 20 sitzender Unwuchtmotor 24 kann den
Schwingrahmen 20 mit dem Schacht 22 in Schwingbewegung
versetzen.
Die Brennereinrichtung 12 weist von der Rahmen 10 getragene
Wände 26 auf, die sich unten an den Schacht 22 anschließen.
Die Wände 26 tragen vertikale hohle Brennerplatten 28, die
sich parallel zueinander über die gesamte Breite der Bren
nereinrichtung 12 zwischen den Wänden 26 erstrecken. In der
Zeichnung sind beispielsweise vier solche Brennerplatten 28
dargestellt. Die beiden äußeren Brennerplatten 28 liegen
dabei im wesentlichen in der Verlängerung unter der entspre
chenden Seitenwand des Schachtes 22. Zwischen den Brenner
platten 28 wird jeweils ein freier Fallraum 30 gebildet, der
oben von dem Schacht 22 frei nach unten zu dem Auslauftrich
ter 14 führt. In der Zeichnung sind drei solche Fallräume 30
dargestellt.
Die Brennerplatten 28 sind als Hohlplatten ausgebildet und
weisen an ihren vertikalen Seitenflächen jeweils ein Raster
von Brenneröffnungen 32 auf. Die mittleren Brennerplatten 28
weisen an ihren beiden Seitenflächen solche Brenneröffnungen
32 auf, während die beiden randseitigen Brennerplatten 28
jeweils nur an ihre inneren Seitenfläche Brenneröffnungen 32
aufweisen. Die aus den Brenneröffnungen 32 horizontal aus
tretenden Flammen 34 füllen somit im wesentlichen den gesam
ten Fallraum 30 sowohl über seine Breite als auch seine Höhe
aus. Der gegenseitige Abstand der Brennerplatten 28 ist auf
die Brennerleistung und damit die Länge der Flammen 34 so
abgestimmt, daß der gesamte Innenraum zwischen den Brenner
platten 28 durch die Flammen 34 ausgefüllt ist.
Die Flammen 34 werden durch in den Brennerplatten 28 ange
ordnete Gaszuführleitungen 36 gespeist. Die Verbrennungsluft
wird von einem Gebläse 38 über den als Hohlkanal ausgebilde
ten Rahmen 10 und die hohlen Brennerplatten 28 zugeführt.
Der Schacht 22 ist an seinen vertikalen Seitenwänden ringsum
geschlossen, so daß die von der Brennereinrichtung aufstei
genden heißen Brennerabgase vollständig durch den Schacht 22
nach oben abgeführt werden. Der Schacht 22 weist in seinem
Inneren vertikal beabstandet übereinander angeordnete hori
zontale Siebetagen 40 auf. Die Siebetage 40 weisen jeweils
über die gesamte Breite durchgehende Rinnen 42 mit schrägen
Seitenflanken auf. In dem Grund der Rinnen 42 sind Lochungen
44 vorgesehen, durch welche das Schüttgut durchtritt. Alter
nativ kann der Grund der Rinnen 42 auch einen über die
gesamte Breite durchgehenden Schlitz aufweisen. Die Siebeta
gen können in dieser Ausführung aus im Abstand dieser
Schlitze angeordneten Profilen gebildet sein. Der Quer
schnitt der Lochungen 44 bzw. die Schlitzbreite ist auf die
Art des zu behandelnden Schüttgutes und insbesondere dessen
Korngröße abgestimmt. Wie Fig. 1 zeigt, sind die Rinnen 42
der jeweils vertikal unmittelbar aufeinander folgenden
Siebetagen 40 in Querrichtung gegeneinander um jeweils den
halben Rinnenabstand versetzt. Der Grund der Rinnen 42 jeder
Siebetage 40 befindet sich somit vertikal über dem Kamm
zwischen zwei Rinnen 42 der jeweils darunter liegenden
Siebetage 40. Das durch die Lochungen 44 bzw. Schlitze der
Rinnen 42 der Siebetage durchtretende Schüttgut fällt damit
jeweils auf dem Kamm zwischen zwei Rinnen 42 der darunter
liegenden Siebetage 40 und muß zunächst an den Flanken der
Rinne 42 nach unten rieseln, um durch deren Lochungen 44
bzw. Schlitze weiter nach unten zu fallen.
Oben an dem Schacht 22 ist ein Einfülltrichter 46 angesetzt,
in welchen das zu behandelnde Schüttgut eingefüllt wird. In
dem Einfülltrichter 46 ist ein leicht konisches Siebgitter
48 angeordnet, um Fremdkörper und stärker verklumptes
Schüttgut zurückzuhalten. Der untere Auslauf des Einfüll
trichter 46 entspricht in seinem horizontalen Querschnitt
dem Schacht 22.
Die unterste Siebetage 50 ist mit nur einer geringen Anzahl
von Rinnen ausgebildet, die der Anzahl der Fallräume 30
entspricht, wobei der Grund der Rinnen der untersten Sieb
etage 50 jeweils mittig über dem darunter angeordneten
Fallraum 30 verläuft. Dadurch ist gewährleistet, daß das aus
dem Schacht 22 in die Brennereinrichtung 12 fallende Schütt
gut frei durch die Fallräume 30 fällt und möglichst wenig
mit den Brennerplatten 28 in Berührung kommt. Dies kann
zusätzlich noch durch dachförmige Leitbleche 52 verbessert
werden, die auf den Brennerplatten 28 angeordnet sind, die
Brenneröffnungen 32 nach oben abdecken und so geneigt sind,
daß sie auftreffendes Schüttgut in die Mitte des Fallraumes
30 leiten. Dadurch wird ein Zusetzen der Brenneröffnungen 32
durch das Schüttgut zuverlässig verhindert.
Die heißen Abgase der Flammen 34 steigen aus den Fallräumen
30 nach oben in den Schacht 22. In dem Schacht 22 werden die
heißen Brennerabgase mäanderförmig zwischen den Siebetagen
40 nach oben geführt, wozu an den jeweiligen Querseiten der
Siebetagen 40 Umlenkkammern 54 in der Wand des Schachtes 22
vorgesehen sind. Wie Fig. 2 zeigt, sind die Umlenkkammern 54
an den beiden einander entgegengesetzten Querwänden jeweils
um eine Siebetage 40 gegeneinander versetzt. Dadurch wird
erreicht, daß die heißen Abgase jeweils im Querstrom durch
den Raum über einer Siebetage durchströmen müssen, um in den
Raum über der darüber liegenden Siebetage zu gelangen. In
Fig. 2 ist der Strömungsweg der heilen Abgase durch Pfeile
angedeutet. Oben am Schacht 22 treten die Brennerabgase, die
dann ihre Wärme weitestgehend an das Schüttgut abgegeben
haben, bei 56 seitlich neben dem Einfülltrichter 46 aus.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur thermischen Behandlung von rieselfähigem
Schüttgut, wie Erde, Sand und dgl., mit einer Brenner
einrichtung, in welcher das Schüttgut direkt mit Flammen
beaufschlagt wird, und mit einem über der Brennerein
richtung angeordneten Schacht mit Siebetagen, durch
welchen das Schüttgut der Brennereinrichtung von oben
zugeführt wird und durch welchen die heißen Brennerab
gase zumindest größtenteils nach oben abgeführt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Brennereinrichtung (12)
einen vertikal unter dem Schacht (22) angeordneten
Fallraum (30) aufweist, daß die Flammen (34) der Bren
nereinrichtung (12) im wesentlichen horizontal in dem
Fallraum (30) gerichtet sind und daß das Schüttgut die
Flammen (34) durchquerend frei durch den Fallraum (30)
fällt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Flammen (34) in mehreren übereinander angeordneten
Ebenen in den Fallraum (30) gerichtet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Brennereinrichtung (12) gasgespeist ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Brennereinrichtung (12) Seitenwände des Fallraumes
(30) bildende vertikal angeordnete Brennerplatten (28)
mit horizontalem Austritt der Flammen (34) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fallraum (30) durch mehrere vertikal angeordnete
Brennerplatten (28) unterteilt ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Siebetagen (40) über
ihre Breite durchlaufende Rinnen (42) mit Lochungen (44)
oder einem durchgehenden Schlitz in ihrem Rinnengrund
aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rinnen (42) der jeweils vertikal unmittelbar aufein
ander folgenden Siebetagen (40) um den halben Rinnenab
stand gegeneinander versetzt sind.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Fallraum (30) durch über seine Breite
durchlaufende parallele vertikale Brennenplatten (28)
unterteilt ist und daß die Räume zwischen den Brennen
platten (28) sich jeweils unter dem Grund einer Rinne
(42) der untersten Siebetage (50) des Schachtes (22)
befinden.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die heißen Abgase der Bren
nereinrichtung (12) mäanderförmig im Querstrom zwischen
den Siebetagen (40) in dem Schacht (22) nach oben ge
führt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934331316 DE4331316C1 (de) | 1993-09-15 | 1993-09-15 | Vorrichtung zur thermischen Behandlung von rieselfähigem Schüttgut, wie Erde, Sand u. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934331316 DE4331316C1 (de) | 1993-09-15 | 1993-09-15 | Vorrichtung zur thermischen Behandlung von rieselfähigem Schüttgut, wie Erde, Sand u. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4331316C1 true DE4331316C1 (de) | 1994-11-17 |
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ID=6497778
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DE19934331316 Expired - Fee Related DE4331316C1 (de) | 1993-09-15 | 1993-09-15 | Vorrichtung zur thermischen Behandlung von rieselfähigem Schüttgut, wie Erde, Sand u. dgl. |
Country Status (1)
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DE (1) | DE4331316C1 (de) |
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- 1993-09-15 DE DE19934331316 patent/DE4331316C1/de not_active Expired - Fee Related
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