DE4331057C1 - Optimierung der Rührerdrehzahl in einer mechanischen Dosiervorrichtung - Google Patents
Optimierung der Rührerdrehzahl in einer mechanischen DosiervorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung der Do
sierleistung einer Dosiervorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 3.
Differential-Dosierwaagen werden zur genauen Dosierung von
Materialien, insbesondere von Schüttgut, verwendet. Die Do
sierleistung, d. h. die pro Zeiteinheit abgegebene Material
menge, beispielsweise Schüttgut, wird dadurch bestimmt, daß
das sich im Sammelbehälter der Differential-Dosierwaage be
findende Schüttgut laufend gewogen und die Änderung der
Masse bzw. des Gewichts pro Zeiteinheit bestimmt wird.
Um die gewünschte Dosierleistung möglichst genau einhalten
zu können, verfügen Differential-Dosierwaagen über eine
entsprechende Dosiersteuerung bzw. -regelung, wobei die
Istdosierleistung laufend bestimmt und mit der Solldosier
leistung verglichen wird. Bei einer Abweichung wird ein
Stellsignal abgegeben, das die Fördergeschwindigkeit des
Dosierorgans, beispielsweise die Drehzahl einer Förder
schnecke, entsprechend beeinflußt.
Mit Hilfe einer derartigen Dosierregelung läßt sich die ge
wünschte Dosierleistung jedoch nur dann mit der gewünschten
Genauigkeit erreichen, wenn das Dosierorgan gleichmäßig und
mit konstanter Schüttgutdichte gefüllt wird. Zu diesem
Zweck ist es bereits bekannt, beispielsweise am Auslaßende
des Sammelbehälters eine mechanische Fließhilfe in Form ei
ner Rührvorrichtung vorzusehen, mit deren Hilfe das Mate
rial aufgelockert und homogenisiert wird und infolgedessen
die Befüllung des Dosierorgans, beispielsweise einer Do
sierschnecke, vergleichmäßigt wird.
Trotz einer derartigen Rührvorrichtung ist jedoch nicht
auszuschließen, daß das Dosierorgan ungleichmäßig gefüllt
wird, so daß Dosierungenauigkeiten auftreten. Dies ist vor
allem dann der Fall, wenn sich ein reiner Kernfluß ein
stellt, d. h. wenn das Material nur in der Mitte und nicht
in den Randbereichen des Sammelbehälters zur Rührvorrich
tung und zum Dosierorgan weiterfließt. Weiterhin kann es
bei den bekannten Verfahren und Vorrichtungen trotz einer
derartigen Rührvorrichtung zu starken Dichteschwankungen
innerhalb des Dosierorgans kommen, die mit der bekannten
Dosiersteuerung bzw. -regelung nicht in dem gewünschten
Maße ausgeglichen werden können.
Aus der DE 26 06 518 A1 ist ein Verfahren der eingangs ge
nannten Art bekannt, bei dem die Arbeitsgeschwindigkeit der
Rührvorrichtung fest an die geregelte Arbeitsgeschwindig
keit des Dosierorgans gekoppelt ist, indem die Rührvorrich
tung als Verlängerung des Dosierorgans ausgebildet und
starr mit diesem verbunden ist.
Weiterhin ist aus der EP 0 421 063 A2 ein Verfahren zur
Verbesserung der Dosiergenauigkeit einer geregelten Diffe
rentialdosierwaage bekannt, bei dem stochastische, d. h.
zeitlich unvorhersehbare Störgrößen, beispielsweise Be
schleunigungsvorgänge am Meßort oder Schüttgutdichteschwan
kungen, mittels einer Auswerteeinrichtung minimiert werden,
die mindestens zwei dieser stochastischen Störgrößen durch
eine Modellrechnung minimiert. Eine Rührvorrichtung ist
dort jedoch nicht vorgesehen.
Aus der DE-AS 10 23 897 ist eine Dosierbandwaage bekannt,
über der sich ein Sammelbehälter mit innen liegendem Rühr
werk befindet. Eine Geschwindigkeitsregelung ist dort nicht
vorgesehen.
Die DE 34 08 191 C2 offenbart eine Dosiereinrichtung mit
zwei jeweils getrennt gesteuerten, hintereinander angeord
neten Fördereinrichtungen, wobei jedoch keine Rührvorrich
tung vorgesehen ist.
Ferner ist aus der US 3186 602 eine Dosiervorrichtung mit
einem Dosierorgan in der Form einer Förderschnecke und
einer Rührvorrichtung in Form einer koaxial zur Förder
schnecke ausgerichteten Rührschnecke bekannt. Die Förder-
und Rührschnecke können dort mit unterschiedlichen Ge
schwindigkeiten angetrieben werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik, liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 zu schaffen, mit dem die Dosiergenauigkeit
der Dosiervorrichtung verbessert werden kann. Außerdem soll
eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens ge
schaffen werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des
Anspruchs 1 bzw. 3 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen
der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird zur Regelung der Do
sierleistung nicht nur die Arbeitsgeschwindigkeit des Do
sierorgans, sondern zusätzlich die Arbeitsgeschwindigkeit
der Rührvorrichtung geregelt oder gesteuert, wobei die Re
gelung oder Steuerung der Rührvorrichtung in Wechselwirkung
und in Abstimmung mit der Dosierorganregelung durchgeführt
wird.
Sinkt beispielsweise die Istdosierleistung gegenüber dem
eingegebenen Sollwert ab, ist dies ein Zeichen dafür, daß
dem Dosierorgan zu wenig Material zufließt. In diesem Fall
versucht die Dosiersteuerung, durch eine Erhöhung der Ar
beitsgeschwindigkeit des Dosierorgans, beispielsweise der
Drehzahl einer Dosierschnecke, mehr Material zu fördern.
Dies gelingt jedoch nur dann, wenn sich über dem Dosieror
gan keine Materialbrücke und kein Hohlraum bildet. Ist dies
jedoch der Fall, wird erfindungsgemäß die Arbeitsgeschwin
digkeit der Rührvorrichtung ebenfalls erhöht, so daß die
gewünschte Dosierleistung erreicht wird. Wird die Geschwin
digkeit des Dosierorgans dagegen herabgesetzt, weil zu viel
Material zugeführt wird, kann das erfindungsgemäße Verfah
ren regeltechnisch entgegengesetzt angewendet werden, um
die gewünschte Dosierleistung zu erhalten. Die zusätzliche
Regelung oder Steuerung der Arbeitsgeschwindigkeit der
Rührvorrichtung unterstützt und beschleunigt daher die
Anpassung der tatsächlichen Dosierleistung an den vorgege
benen Sollwert.
Vorteilhafterweise wird die Regelung oder Steuerung der
Rührvorrichtungsgeschwindigkeit gleichzeitig mit der Rege
lung der Dosierorgangeschwindigkeit vorgenommen. Alternativ
hierzu ist es jedoch ebenfalls möglich, bei einer Abwei
chung zwischen Soll- und Istdosierleistung zuerst die Ar
beitsgeschwindigkeit des Dosierorgans und erst dann dieje
nige der Rührvorrichtung zu regeln, wenn die Dosieror
ganregelung alleine nicht oder nicht mit der gewünschten
Geschwindigkeit die Dosierleistungsabweichung auszugleichen
vermag.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens ist eine weitere, auf die Arbeitsgeschwindigkeit
der Rührvorrichtung einwirkende Regelungs- oder Steuerungs
einrichtung vorgesehen, die mit der Dosierorgan-Regelungs
einrichtung zur Erzielung der vorgegebenen Dosierleistung
in abgestimmter Wirkverbindung steht.
Vorteilhafterweise weist hierbei die Regelungs- oder Steue
rungseinrichtung der Rührvorrichtung ein Entscheidungsglied
auf, das mit einem Regler der Dosierorgan-Regelungseinrich
tung in einer Datenaustauschverbindung steht und in Abhän
gigkeit dieser Daten ein Stellsignal zur Erhöhung oder Er
niedrigung der Arbeitsgeschwindigkeit der Rührvorrichtung
abgibt.
Die Veränderung der Arbeitsgeschwindigkeit der Rührvorrich
tung kann auf einfache Weise mittels eines elektrisch re
gelbaren oder polumschaltbaren Antriebsmotors bewerkstel
ligt werden. Im erstgenannten Fall erfolgt die Veränderung
stufenlos bzw. kontinuierlich, während sie im zweitgenann
ten Fall dann in Stufen erfolgt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung bei
spielsweise näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der
Erfindung bei einer Differential-Dosierwaage und
Fig. 2 eine Diagramm-Darstellung zur Erläuterung des
Zusammenhangs zwischen der Dosierleistung, der
Drehzahl des Dosierorgans und der Drehzahl der
Rührvorrichtung.
Aus Fig. 1 ist eine Differential-Dosierwaage mit einem Sam
melbehälter 1 ersichtlich, dem über einen Einfüllschacht 2
einer Befüllungsvorrichtung Material in Form eines Schütt
guts zugeführt werden kann. Eine Klappe 3 innerhalb des
Einfüllschachts 2 regelt die Zufuhr des Schüttgutes.
Das Schüttgut wird aus dem Sammelbehälter 1 mittels eines
Dosierorgans in Form einer Dosierschnecke 4 mit einer vor
gebbaren Dosierleistung ausgetragen. Um die Istdosierlei
stung ist zu bestimmen, wird das Gewicht des Schüttgutes
innerhalb des Sammelbehälters 1 laufend mittels einer Waage
5 gemessen und die Gewichtsänderung pro Zeiteinheit in ei
nem Differenzierglied 6 einer Dosiersteuerung berechnet.
Diese Istdosierleistung ist wird in einem Vergleichsglied
7 mit einer vorgebbaren Solldosierleistung soll verglichen
und die Abweichung e einem Regler 8 zugeführt, der einen
entsprechenden Stellsignalwert N an einen Motorregler 9 ab
gibt. Der Motorregler 9 vergleicht den Stellsignalwert N
mit dem von einem Tachometer 10 eines Antriebsmotors 11 ge
messenen tatsächlichen Drehzahlwert der Dosierschnecke 4
oder des Motors 11 und gibt gegebenenfalls an den Motor 11
ein entsprechendes Stellsignal zur Erhöhung oder Erniedri
gung der Dosierschneckendrehzahl ab, um die Istdosierlei
stung mit der Solldosierleistung in Übereinstimmung zu
bringen.
Die Elemente 4 bis 11 bilden somit einen Regelkreis, mit
dessen Hilfe die Drehzahl der Dosierschnecke 4 geregelt
werden kann.
Um eine möglichst vollständige Schneckenbefüllung und eine
konstante Schüttgutdichte innerhalb der Dosierschnecke 4
sicherzustellen, ist weiterhin innerhalb des Sammelbehäl
ters 1 in unmittelbarer Nachbarschaft der Dosierschnecke 4
ein Rührer 12 einer Rührvorrichtung vorgesehen, der mittels
eines Motors 13 in Drehbewegung versetzt werden kann. Der
Rührer 12 ist in Fig. 1 nur schematisch dargestellt und
kann verschiedene Formen aufweisen. Beispielsweise kann es
sich um einen Stab-, Zinken-, Paddel- oder Wendelrührer
handeln. Weiterhin ist es auch ohne weiteres möglich, al
ternativ zu der in Fig. 1 dargestellten Anordnung den Rüh
rer nicht oberhalb, sondern um die Dosierschnecke 4 herum
anzuordnen.
Die Drehgeschwindigkeit des Rührers 12 ist mittels einer
weiteren Regelungs- bzw. Steuerungseinrichtung beein
flußbar, die aus einem Regler 14 und einem Motorregler oder
einer Steuerung 15 besteht, der bzw. die eingangsseitig mit
dem Regler 14 und ausgangsseitig mit dem Motor 13 des Rüh
rers 12 verbunden ist.
Der Regler 14 stellt ein Entscheidungsglied dar, das über
entsprechende Leitungen 16 mit dem Regler 8 in Verbindung
steht, von diesem Daten empfängt und an diesen Daten ab
gibt. Weiterhin empfängt der Regler 14 auch den vom Ver
gleichsglied 7 ermittelten Abweichungswert e der Dosierlei
stung über eine Leitung 17. Je nach Aufbau und Funktions
weise des Reglers 14 kann es auch zweckmäßig sein, dem Reg
ler 14 den Wert der Solldosierleistung über eine Leitung 18
direkt zuzuführen.
In Abhängigkeit der über die Leitungen 16, 17, 18 empfange
nen Daten entscheidet der Regler 14, ob und inwieweit die
Drehzahl des Rührers 12 verändert werden soll und gibt ein
entsprechendes Stellsignal N′ an den Motorregler oder die
Steuerung 15 ab, der bzw. die eine Erhöhung oder Erniedri
gung der Drehzahl des Motors 13 veranlaßt. Die Drehzahl des
Motors 13 kann über einen Tachometer 19 überwacht werden,
der mit dem Motorregler oder der Steuerung 15 in Verbindung
steht.
Beim Motor 13 handelt es sich um einen elektrisch regelba
ren Motor, dessen Drehzahl mittels einer Polumschaltung in
stufigen Abständen verändert werden kann.
Die Wirkung einer Drehzahländerung des Rührers 12 auf die
Dosierleistung in Abhängigkeit der Drehzahl der Dosier
schnecke 4 ist in Fig. 2 schematisch dargestellt. Die Do
sierleistung ist hierbei mit , die Drehzahl der Dosier
schnecke 4 mit N und die Drehzahl des Rührers 12 mit nR be
zeichnet. Wie aus den verschiedenen Kurven für nR = 0 bis
nR = 5 erkennbar ist, bewirkt nicht nur eine Erhöhung der
Drehzahl N der Dosierschnecke 4, sondern auch eine Erhöhung
der Rührerdrehzahl nR im gewählten Beispiel eine Erhöhung
der Dosierleistung m. Die Form der Kurven, d. h. der Einfluß
der Drehzahl N der Dosierschnecke 4 und der Rührerdrehzahl
nR auf die Dosierleistung , ist insbesondere von den
Schüttguteigenschaften, beispielsweise von der Fließfähig
keit und der Kompressibilität des Schüttgutes, sowie von
der Geometrie des Sammelbehälters 1, der Dosierschnecke 4
und des Rührers 12 abhängig.
In der in Fig. 1 dargestellten Dosiersteuerung mit den Reg
lern 8, 14 wird sowohl der Einfluß der Drehzahl N der Do
sierschnecke 4 als auch derjenige der Rührerdrehzahl nR auf
die Dosierleistung dazu verwendet, um auf schnelle und
sehr genaue Weise die Istdosierleistung mit der Solldosier
leistung in Übereinstimmung zu bringen. Bei einer entspre
chenden Abstimmung von Schnecken- und Rührerdrehzahlen kann
hiermit insbesondere auch der Einfluß von schüttgutspezifi
schen Eigenschaften wie die Kompressibilität (Dichte) des
Schüttgutes auf die Dosierleistung berücksichtigt und gege
benenfalls kompensiert werden.
Claims (5)
1. Verfahren zur Regelung der Dosierleistung einer Do
siervorrichtung, insbesondere einer Differentialdosier
waage, bei dem ein zu dosierendes Material aus einem Sam
melbehälter einem Dosierorgan zugeführt und vom Dosierorgan
mit einer vorgebbaren Dosierleistung abgegeben wird, wobei
die Dosierleistung durch Regelung der Arbeitsgeschwindig
keit des Dosierorgans geregelt und die Befüllung des Do
sierorgans mit dem zu dosierenden Material unter Einwirkung
einer Rührvorrichtung vorgenommen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Regelung der Dosierleistung zusätzlich die Arbeits
geschwindigkeit der Rührvorrichtung (12, 13) geregelt oder
gesteuert wird, wobei die Regelung oder Steuerung der Rühr
vorrichtung (12, 13) in Wechselwirkung und in Abstimmung
mit der Dosierorganregelung durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Regelung oder Steuerung der Rührvorrichtungsge
schwindigkeit gleichzeitig mit der Regelung der Dosieror
gangeschwindigkeit vorgenommen wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1 oder 2 mit einer Dosiervorrichtung, insbesondere
Differentialdosierwaage, die einen Sammelbehälter für das
zu dosierende Material sowie ein Dosierorgan zum dosierten
Abführen des Materials aus dem Sammelbehälter aufweist, ei
ner Rührvorrichtung zur Unterstützung des Materialflusses
vom Sammelbehälter in das Dosierorgan und einer Regelein
richtung zur Regelung der Arbeitsgeschwindigkeit des Do
sierorgans gemäß einer vorgebbaren Dosierleistung,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine weitere, auf die Arbeitsgeschwindigkeit der Rühr
vorrichtung (12, 13) einwirkende Regelungs- oder Steue
rungseinrichtung vorgesehen ist, die mit der Dosierorgan-
Regelungseinrichtung zur Erzielung der vorgegebenen Dosier
leistung in abgestimmter Wirkverbindung steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Regelungs- oder Steuerungseinrichtung der Rührvor
richtung (12, 13) ein Entscheidungsglied (14) aufweist, das
mit einem Regler (8) der Dosierorgan-Regelungseinrichtung
in einer Datenaustauschverbindung steht und in Abhängigkeit
dieser Daten ein Stellsignal (N′) zur Erhöhung oder Ernied
rigung der Arbeitsgeschwindigkeit der Rührvorrichtung (12,
13) abgibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Rührvorrichtung (12, 13) einen elektrisch
regelbaren und/oder polumschaltbaren Antriebsmotor (13) zur
Veränderung der Arbeitsgeschwindigkeit aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934331057 DE4331057C1 (de) | 1993-09-13 | 1993-09-13 | Optimierung der Rührerdrehzahl in einer mechanischen Dosiervorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19934331057 DE4331057C1 (de) | 1993-09-13 | 1993-09-13 | Optimierung der Rührerdrehzahl in einer mechanischen Dosiervorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4331057C1 true DE4331057C1 (de) | 1995-01-12 |
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---|---|---|---|
DE19934331057 Expired - Fee Related DE4331057C1 (de) | 1993-09-13 | 1993-09-13 | Optimierung der Rührerdrehzahl in einer mechanischen Dosiervorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4331057C1 (de) |
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- 1993-09-13 DE DE19934331057 patent/DE4331057C1/de not_active Expired - Fee Related
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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