DE4330983A1 - Brennereinsatz für Rußfilter - Google Patents
Brennereinsatz für RußfilterInfo
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- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B3/00—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
- F02B3/06—Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition
Description
Die Erfindung betrifft eine Rußfiltervorrichtung für
Dieselmotoren mit mehreren Filterkerzen, auf denen sich
der Ruß als Schicht absetzt, mit einem Brenner, durch
den die Rußschicht in zeitlichen Abständen abgebrannt
wird und mit einem rohrförmigen, den Brennerraum
umgebenden Brennereinsatz, der an eine erste Stirnseite
zu den Filterkerzen hin geöffnet ist und durch dessen
andere zweite Stirnseite die Flammgase von der
Brennerdüse aus und Außenluft eindringen.
Bei bekannten Rußfiltervorrichtungen der eingangs
genannten Art besteht der zylindrische Brennereinsatz
aus einem gelochten Rohr, durch dessen Öffnungen die
gegenüber den Flammgasen kühleren Abgase in den
Brennerraum eindringen und dort die Flammgase bzw. die
Brennerflamme stören, so daß sie zum einen unruhig brennt
und zum anderen nicht genügend tief in den Brennerraum
und in die Filtervorrichtung eindringt, so daß die
Rußschichten auf den Filterkerzen ungenügend abgebrannt
werden. Es kann sogar dazu kommen, daß bei hohen
Motordrehzahlen und damit bei hohen Geschwindigkeiten
der eintretenden Abgase die Brennerflamme ausgeblasen
wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rußfiltervorrichtung
der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß die
Brennerflamme sich optimal entwickeln kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
im oder am Rand der zweiten Stirnseite Luftdüsen
angeordnet sind, durch die die Außenluft in den
Brennerraum geblasen wird, wobei die Luftdüsen schräg
nach innen gerichtet sind.
Durch die schräg nach innen gerichteten Luftdüsen wird
die Brennerflamme von der sie umgebenden Außenluft
konzentriert und weit nach vorne geführt. Die
Flammentemperatur wird wesentlich erhöht, so daß die
Restkohlenwasserstoffe besser verbrennen. Hierbei besteht
bei einfacher Konstruktion eine kleine Bauweise.
Besonders vorteilhaft ist es hierbei, daß die Achsen der
Düsen einen Kegel bilden, dessen Spitze auf der Achse des
Brennereinsatzes liegt. Auch sollte hierzu die
Kegelspitze in der Hälfte insbesondere in demjenigen
letzten Drittel des Brennereinsatzes liegen, die bzw. das
näher den Filterkerzen gelegen ist.
Besonders vorteilhaft macht sich bemerkbar, daß der
Brennereinsatz keine Durchbrüche insbesondere Öffnungen
aufweist. Die Abgase können hierdurch nicht mehr die
Brennerflamme stören, so daß die Flamme bei großer Länge
ruhig brennt.
Besonders vorteilhaft ist es auch, wenn der
Brennereinsatz von einer etwa zylindrischen mit
Öffnungen versehenen Führungswand umgeben ist, auf
deren Außenseite die Abgase zugeführt werden, wobei
die Länge des Brennereinsatzes 4/5 bis 8/9 der Länge der
Führungswand beträgt. Durch einen solch langen
Brennereinsatz werden die Abgase an der Außenwand des
Brennereinsatzes nach vorne geführt, um zwischen
Brennereinsatz und Führungswand ringförmig auszutreten
und sich nicht sofort mit den Flammgasen zu vermischen.
Vielmehr strömen Flammgase und Abgase hinter dem
Brennereinsatz und der zylindrischen Führungswand
nebeneinander weiter seitlich an einer Prallwand vorbei,
so daß die Abgase unvermischt mit den Flammgasen an der
Außenwand entlang gleiten und die Außenwand nicht zu
heiß wird. Eine Vermischung der beiden Gase erfolgt dann
erst im Filterraum.
Eine besonders einfache und wirksame Konstruktion wird
erreicht, wenn die Düsen von Rohrabschnitten gebildet
sind. Alternativ können aber auch die Düsen
Durchlaßöffnungen aufweisen, an denen Luftleitelemente
sich anschließen. Hierbei können die Luftleitelemente
zwei konische Ringe sein, die koaxial zur
Brennereinsatzachse liegen und zwischen denen sich die
Durchlaßöffnungen befinden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den
Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1: einen axialen Schnitt durch die
Filtervorrichtung
Fig. 2: eine Ansicht auf die Stirnseite des
Brennereinsatzes mit Luftdüsen und
Fig. 3: einen Schnitt durch die Stirnseite nach III/III
in Fig. 2.
Die Rußfiltervorrichtung weist ein zylindrisches Gehäuse
1 auf, das einen Filterraum 2 bildet, in dem achsparallel
Filterkerzen befestigt sind. An den Filterraum 2 schließt
sich in axialer Richtung ein Bereich 3 an, in dem ein
Brenner angeordnet ist. Der Bereich 3 ist durch einen
Deckel 4 stirnseitig verschlossen, der eine Einspritzdüse
5 aufweist, durch die Dieselöl eingesprüht wird.
Der vom Deckel 4 umschlossene Raum 6 ist durch eine
Trennwand 7 vom übrigen Bereich 3 getrennt. Die Flammgase
werden durch seitlich der Düse 5 angeordnete Zündkerzen 8
gezündet, wobei die Brennerflamme vom Raum 6 aus durch
eine koaxiale Öffnung 9 in den Brennerraum 10 koaxial
gelangt.
Der Brennerraum 10 ist von einem zylindrischen koaxialen
Brennereinsatz 11 umgeben, wobei die Wand des
Brennereinsatzes 11 keine Öffnungen aufweist. Das dem
Filterraum 2 zugewandte Ende des Brennereinsatzes 11 ist
erweitert und endet kurz vor dem Ende einer koaxialen
zylindrischen Führungswand 12, die den Brennereinsatz 11
koaxial umgibt. Zwischen Brennereinsatz 11 und
Führungswand 12 befindet sich damit ein im Querschnitt
ringförmiger Raum, dem über Öffnungen 13 bzw. Bohrungen
in der Wand des Brennereinsatzes 11 Abgase zugeführt
werden.
Die Außenseite der Führungswand 12 bildet mit der
Innenseite des Gehäuses 1 einen im Querschnitt
ringförmigen Umgebungsraum 14, in den die Abgase über
einen tangentialen Einlaß 15 eingeführt werden, so daß
sie die Führungswand 12 solange schraubenförmig
umkreisen, bis sie durch die Öffnungen 13 in den Raum
zwischen Brennereinsatz 11 und Führungswand 12 treten.
Von dort strömen die Abgase zu einer konischen Prallwand
16 und zur Seite hin an die Innenwand des Gehäuses 1, bis
sie in den Filterraum 2 an der Prallwand vorbei
eintreten.
Der Deckel 4 bildet einen inneren zylindrischen
koaxialen Düsenraum 6a, in den die koaxiale Düse 5 und
zwei seitliche Zündkerzen 8 hineinreichen. Der Düsenraum
6a ist von einem koaxialen Ringraum 6b umgeben, der von
dem Düsenraum 6a durch eine koaxiale Ringwand 6c
getrennt ist. In den vom Deckel 4 umschlossenen Raum 6
wird Außenluft eingepumpt, die über Düsen 17 in den
Brennerraum 10 eintritt. Die Düsen 17 sind in der
Trennwand 7 innerhalb des Brennerraums 10 am Rand der
Öffnung 9 befestigt und schräg nach innen gerichtet,
wobei die Achsen aller (im Ausführungsbeispiel achtzehn)
Düsen auf einem koaxialen Kegel liegen, dessen Spitze
auf der Achse des Brennereinsatzes 11 und damit der
Achse der Filtervorrichtung sich befindet. Hierbei liegt
die Kegelspitze in der Hälfte insbesondere in demjenigen
letzten Drittel des Brennereinsatzes, die bzw. das näher
den Filterkerzen 3 gelegen ist.
An dem dem Filterraum 2 zugewandten Ende der Wand des
Brennereinsatzes 11 ist innen eine Ringwand 18 koaxial
befestigt, deren innere Öffnung 19 so groß ausführt ist,
daß die Brennerflamme bzw. die Flammgase sicher austreten
können. Diese Ringwand 18 sorgt dafür, daß ein
bestimmter Rückstau innerhalb des Brennerraums 10 erzeugt
wird, um zu einer ausreichenden Verbrennung zu kommen.
Die aus der Öffnung 19 und im offenen Ende des
Brennereinsatzes 11 austretenden Flammgase strömen an der
Innenseite der Abgase parallel zu diesen und ohne sich
mit diesen zu vermischen am Außenrand der Prallwand 16
vorbei in den Filterraum 2, um dort die Rußschichten
abzubrennen.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, weisen die Düsen 17 kurze
Rohrabschnitte 17a auf, die schräg in Öffnungen 20 der
Trennwand 7 eingeschweißt sind. Diese Rohrabschnitte 17a
haben im Ausführungsbeispiel einen über die Länge
gleichbleibenden Querschnitt. Sie können aber auch
verjüngt ausgeführt sein. In die Brennerkammer 10 und
hinter der Prallwand reichen je ein Temperaturfühler 21
hinein, die für eine exakte elektronische Steuerung der
Filtervorrichtung verwendet werden.
Zum Bilden von Düsen 17 können auch nur Düsenöffnungen
(Durchlaßöffnungen) 20 in der Wand 7 eingebracht sein,
an denen auf der Seite des Brennerraumes 10 sich
Luftleitelemente anschließen. Hierbei können die
Luftleitelemente zwei konische Ringe sein, die koaxial
zur Brennereinsatzachse liegen und zwischen denen sich
die Durchlaßöffnungen 20 befinden.
Claims (9)
1. Rußfiltervorrichtung für Dieselmotoren mit
mehreren Filterkerzen (3), auf denen sich der Ruß als
Schicht absetzt, mit einem Brenner (5, 8, 10, 11), durch
den die Rußschicht in zeitlichen Abständen abgebrannt
wird und mit einem rohrförmigen, den Brennerraum (10)
umgebenden Brennereinsatz (11), der an eine erste
Stirnseite zu den Filterkerzen (3) hin geöffnet ist und
durch dessen andere zweite Stirnseite die Flammgase von
der Brennerdüse (5) aus und Außenluft eindringen,
dadurch gekennzeichnet, daß im
oder am Rand der zweiten Stirnseite Luftdüsen (17)
angeordnet sind, durch die die Außenluft in den
Brennerraum (10) geblasen wird, wobei die Luftdüsen
schräg nach innen gerichtet sind.
2. Rußfiltervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Achsen der Düsen (17) einen Kegel bilden, dessen Spitze
auf der Achse des Brennereinsatzes (11) liegt.
3. Rußfiltervorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Kegelspitzen in der Hälfte insbesondere in demjenigen
letzten Drittel des Brennereinsatzes (11) liegt, die bzw.
das näher den Filterkerzen (3) gelegen ist.
4. Rußfiltervorrichtung nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Brennereinsatz (11) keine Durchbrüche
insbesondere Öffnungen aufweist.
5. Rußfiltervorrichtung nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Brennereinsatz (11) von einer etwa zylindrischen
mit Öffnungen versehenen Führungswand (12) umgeben ist,
auf deren Außenseite die Abgase zugeführt werden.
6. Rußfiltervorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Länge des Brennereinsatzes (11) 4/5 bis 8/9 der Länge
der Führungswand (12) beträgt.
7. Rußfiltervorrichtung nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsen (17) von Rohrabschnitten (17a) gebildet
sind.
8. Rußfiltervorrichtung nach einem der vorherigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Düsen (17) Durchlaßöffnungen (20) aufweisen, an
denen Luftleitelemente sich anschließen.
9. Rußfiltervorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Luftleitelemente zwei konische Ringe sind, die koaxial
zur Brennereinsatzachse liegen und zwischen denen sich
die Durchlaßöffnungen (20) befinden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4330983A DE4330983A1 (de) | 1993-09-13 | 1993-09-13 | Brennereinsatz für Rußfilter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4330983A DE4330983A1 (de) | 1993-09-13 | 1993-09-13 | Brennereinsatz für Rußfilter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4330983A1 true DE4330983A1 (de) | 1995-03-16 |
Family
ID=6497557
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4330983A Withdrawn DE4330983A1 (de) | 1993-09-13 | 1993-09-13 | Brennereinsatz für Rußfilter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4330983A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1993
- 1993-09-13 DE DE4330983A patent/DE4330983A1/de not_active Withdrawn
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