DE4329859A1 - Vorrichtung für eine multifunktionelle Lagerung von Ausstattungsmodulen - Google Patents

Vorrichtung für eine multifunktionelle Lagerung von Ausstattungsmodulen

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DE4329859A1
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DE19934329859
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Thomas Albiez
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Hotzenblitz Mobile Co KG GmbH
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Hotzenblitz Mobile Co KG GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D47/00Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers
    • B62D47/003Motor vehicles or trailers predominantly for carrying passengers convertible in order to modify the number of seats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D31/00Superstructures for passenger vehicles
    • B62D31/003Superstructures for passenger vehicles compact cars, e.g. city cars

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Ausstattungsmodulen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, wobei die Ausstattungsmodule leicht und bedienerfreundlich gewechselt werden können.
In der DE 41 40 508 A1 ist ein Kraftfahrzeug beschrieben, das als Basisfahrzeug als Ausgangstyp zum Ergänzen mit einer großen Anzahl von modulartigen Ausbauteilen vorgesehen ist, durch welche unterschiedliche, für mehrere verschiedene Einsatz- und Verwendungszwecke gebrauchsfähige Fahrzeuge ausgebildet werden. In der DE 41 40 508 A1 wird beschrieben, daß ein derartiges Kraftfahrzeug für die Personenbeförderung, und zwar auch für vier Personen, verwendet werden kann, indem eine hintere Sitzbank mit Rückenlehnen für Mitfahrer eingesetzt wird. Das Kraftfahrzeug kann auch ohne großen Zeitaufwand zu einem gewerblich einsetzbaren Fahrzeug umgerüstet werden, indem zwischen einem hinteren Türrahmen eine Zwischenwand einsetzbar ist, die den Heckaufbau abtrennt und in Verbindung mit einer ebenen Ladepritsche einen Transportraum für Güter schafft.
Eine konkrete Ausgestaltung der Mechanismen zum leichten Lösen eines Ausstattungsmoduls, Entfernen desselben und lösbaren Befestigen eines anderen Ausstattungsmoduls ist dagegen nicht beschrieben.
Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der Ausstattungsmodule bedienerfreundlich mit wenigen Handgriffen lösbar befestigt werden können, wobei die Vorrichtung insbesondere für Kraftfahrzeuge geeignet sein soll.
Dieses Ziel wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Zweckmäßige Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen definiert.
Die erfindungsgemaße Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Ausstattungsmodulen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, und noch spezieller kleinere Ökomobile, wie z. B. elektro- oder hybrid-angetriebene Fahrzeuge, für einen Einsatz vor allem im Nah- und Stadtverkehrsbereich, weist ortsfeste Lagerkörper und dazu korrespondierende, in den Lagerkörpern aufnehmbare, den Ausstattungsmodulen zugeordnete Gegenstücke auf. Die den Ausstattungsmodulen zugeordneten Gegenstücke sind als Zapfen ausgebildet, die am Umfang mit mindestens einer Abflachung versehen sind, und sind formschlüssig zu Ausschnitten in den Lagerkörpern angeordnet. Die Lagerkörper sind derart ausgestaltet, daß die Gegenstücke aus einer Position einer formschlüssigen Befestigung bzw. Verriegelung durch Veränderung der Position von Lagerkörper und Gegenstück zueinander in eine gelöste Verbindung positionierbar sind und damit von dem Objekt, an dem die Ausstattungsmodule befestigt sind, entfernt werden können.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungen der vorliegenden Erfindung sind in den nachfolgend aufgeführten Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Zeichnungsseiten dargestellt.
Fig. 1 zeigt ein Kraftfahrzeug, bei dem die erfindungsgemäße Vorrichtung zur lösbaren Befestigung für eine ebene Ladefläche als Ausstattungsmodul vorgesehen ist.
Fig. 2 zeigt ein Kraftfahrzeug, bei dem die Vorrichtung zur lösbaren Befestigung für Rücksitze für Personen als Ausstattungsmodul vorgesehen ist.
Fig. 3 zeigt die Gestaltung des Gegenstückes (des Zapfens), wobei Fig. 3a eine Halbschnitt-Seitenansicht des Zapfens und Fig. 2b den Querschnitt des Zapfens in der Schnittebene A-A zeigen.
Fig. 4 zeigt eine Rück- und eine Seitenansicht der Anordnung der Gegenstücke für einen Aufbau für Personensitze zur Verwendung als Ausstattungsmodul, insbesondere für Kraftfahrzeuge.
Fig. 5 zeigt die Seitenansicht des Lagerkörpers zur Aufnahme der Gegenstücke von Fig. 3 der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Ausstattungsmodulen.
Fig. 6 zeigt die Rückansicht eines Kraftfahrzeuges mit einem Ausstattungsmodul für die Anordnung von Werkzeug-/ Werkstückbehältern.
Fig. 1 zeigt die prinzipielle Anordnung eines als ebene Ladefläche 11 ausgebildeten Ausstattungsmoduls, das mit der Vorrichtung zur lösbaren Befestigung mit einem Kraftfahrzeug verbunden ist. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist dabei so an dem inneren Rahmen des Kraftfahrzeuges bzw. an den Austauschmodulen befestigt, daß z. B. zur Erleichterung des Be- und Entladens die Ladekante des Kofferraumes möglichst niedrig gehalten werden kann, damit die Ladung nur in eine geringe Höhe angehoben werden muß.
Anstelle einer Ladefläche 11 kann gemäß Fig. 2 auch eine hintere Sitzbank mit Rückenlehnen 8 vorgesehen werden, wodurch ein volltauglicher PKW für vier Personen geschaffen ist.
In den Fig. 3, 4 und 5 sind die Hauptbauelemente der Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Ausstattungsmodulen dargestellt. Die erfindungsgemaße Vorrichtung, die vorzugsweise für Ausstattungsmodule für Kraftfahrzeuge eingesetzt wird, um aus einem Basisfahrzeug als Ausgangstyp mit geringem Aufwand multifunktionale Fahrzeuge zu erhalten, weist einen ortsfesten Lagerkörper 1 und dazu korres­ pondierende Gegenstücke 2 auf, die in den Lagerkörpern 1 aufnehmbar sind und den Ausstattungsmodulen zugeordnet sind. Vorzugsweise sind die Gegenstücke 2 als Zapfen ausgebildet, die am Umfang mit zwei Abflach­ ungen 3 versehen sind, und sind formschlüssig zu Ausschnitten 4 in den Lagerkörpern 1 angeordnet. Die Lagerkörper 1 sind dabei so an dem Innenrahmen eines Kraftfahrzeuges oder aber an einem mit entsprechen­ den Ausstattungsmodulen zu komplettierenden Objekt befestigt, daß die Gegenstücke 2 aus einer Position 9 einer formschlüssigen Befestigung durch Änderung der Position von Lagerkörper 1 und Gegenstück 2 zuein­ ander in eine gelöste Verbindung positionierbar sind. Ein Verändern der Position von Lagerkörper 1 und Gegenstück 2 zueinander wird erreicht durch Hochklappen und einfaches Verdrehen des Tragrohres 10, wodurch die Sitzbankanordnung gemaß Fig. 2 oder eine Ladefläche 11 gemäß Fig. 1 aus der formschlüssigen Befestigung entriegelt und dann aus dem Fahrzeug entnommen werden kann. Der Einbau erfolgt in umgekehrter Reihenfolge.
Es ist ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung, daß ein Ein- sowie Ausbau immer von einer Person bewerkstelligt werden kann.
Bei einem Ausstattungsmodul Rücksitzbank sind die Gegenstücke 2 an jeweiligen Enden eines Tragrohres 10 so angeordnet, daß der Abstand zwischen den an den Enden des Tragrohres 10 angebrachten, als Zapfen ausgebildeten Gegenstücken 2 dem Abstand der an gegenüberliegenden Seiten des Innenrahmens des Fahrzeuges angeordneten Lagerkörpern 1 entspricht.
Die Lagerkörper 1 weisen Ausschnitte auf, die zwei gegenüberliegende parallele gerade Abschnitte 5 aufweisen.
Die Zapfen weisen an ihren gegenüberliegenden Umfangseiten je eine Abflachung 3 auf, so daß die Zapfen mit den Abflachungen 3 zwischen die parallelen geraden Abschnitte 5 der Ausschnitte 4 in den Lagerkörpern 1 einführbar sind. Die Gegenstücke 2 sind vorzugsweise in lösbarer Anordnung fest mit den Ausstattungsmodulen verbunden. Die Lagerkörper 1 sind mit dem Chassis des Kraftfahrzeuges in bekannter Art mittels Schrauben oder durch Schweißen verbunden.
Damit das Ausstattungsmodul in Richtung der Schwenkachse der Zapfen nicht verschoben und somit nicht aus den Lagerkörper 1 herausgeschoben werden kann, besitzen die Zapfen einen Endabschnitt mit einem vergrößerten Durchmesser, der größer als der Durchmesser des kreisförmigen Abschnittes des Ausschnittes 4 des Lagerkörpers 1 ist.
Um eine möglichst hohe Flexibilität eines derartigen Kraftfahrzeuges zu erreichen, insbesondere eines multivalent einsetzbaren Ökomobils, ist die erfindungsgemäße Vorrichtung so gestaltet, daß eine Vielzahl unterschied­ licher Ausstattungsmodule angebracht werden kann.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Ausstattungsmodule sind Rücksitze, um ein vollwertiges Fahrzeug für vier Personen zu schaffen. Das Ausstattungsmodul kann vorzugsweise auch eine Einrichtung zur Anordnung einer flachen Ladefläche sein. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist vorzugsweise auch verwendbar für die Anordnung von Ausstattungsmodulen für Transporteinrichtungen mit Verzurrvorrichtungen zum verrutschungssicheren Transport von Gütern.
Gemäß Fig. 6 kann vorteilhafterweise das Ausstattungsmodul so gestaltet sein, daß es Werkzeug-/Werkstückbehälter 12 gleicher und/oder unterschiedlicher Abmessungen aufnehmen kann, so daß ein Fahrzeug mit einem derartigen Ausstattungsmodul vorzugsweise als Servicefahrzeug für unterschiedliche Anwendungsfälle einsetzbar ist.
Somit ist eine Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Ausstattungs­ modulen bereitgestellt, die insbesondere für Kraftfahrzeuge einsetzbar ist und die eine einfache und modulare Austauschbarkeit der Ausstattungs­ module, insbesondere von Ladefläche und Rücksitzbank eines Kraftfahr­ zeuges, gewährleistet, deren Mechanismus einfach aufgebaut, leicht und preiswert herstellbar ist und einen Ein- sowie Ausbau durch eine Person ermöglicht.

Claims (10)

1. Vorrichtung zur lösbaren Befestigung von Ausstattungsmodulen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit ortsfesten Lagerkörpern (1) und korrespondierenden, in den Lagerkörpern (1) aufnehmbaren, den Ausstattungsmodulen zugeordneten Gegenstücken (2), dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die Gegenstücke (2) als am Umfang mit mindestens einer Abflachung (3) versehene Zapfen ausgebildet und formschlüssig zu Abschnitten (4) in den Lagerkörpern (1) angeordnet sind; und daß
  • b) die Lagerkörper (1) in der Weise ausgestaltet sind, daß die Gegenstücke (2) aus einer Position (9) einer formschlüssigen Befestigung durch Veränderung der Position von Lagerkörper (1) und Gegenstück (2) zueinander in eine gelöste Verbindung positionierbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenstücke (2) an den Enden eines die Gegenstücke (2) verbindenden Tragrohres (10) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausschnitte in den Lagerkörpern (1) zwei gegenüberliegende parallele gerade Abschnitte (5) aufweisen, die Zapfen an ihren gegenüber-liegenden Umfangsseiten je eine Abflachung (3) aufweisen und die Zapfen mit den Abflachungen (3) zwischen die parallelen geraden Abschnitte (5) der Ausschnitte (4) in den Lagerkörpern (1) einführbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gegenstücke (2) fest mit den Ausstattungsmodulen verbunden sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lagerkörper (1) fest mit dem Chassis eines Kraftfahrzeuges verbunden sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Zapfen einen durchmesservergrößernden Endabschnitt (7) zur Sicherung gegen ein durch ein in Richtung der Drehachse der Zapfen auftretendes Verschieben bedingtes unbeabsichtigtes Lösen der formschlüssigen Befestigung von Lagerkörper (1) und Gegenstück (2) aufweisen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausstattungsmodule Rücksitze (8) sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausstattungsmodule Einrichtungen zur Anordnung einer flachen Ladefläche sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausstattungsmodule Einrichtungen zur Anordnung von Verzurrvorrichtungen zum verrutschungssicheren Transport von Gütern aufweisen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Ausstattungsmodule Einrichtungen zur Anordnung von mehreren Werkzeug-/Werstückbehältern (12) gleicher und/oder unterschiedlicher Abmessungen aufweisen.
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