DE4328990A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von Gipsstaub und Gipspartikeln aus Abwasser - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von Gipsstaub und Gipspartikeln aus AbwasserInfo
- Publication number
- DE4328990A1 DE4328990A1 DE4328990A DE4328990A DE4328990A1 DE 4328990 A1 DE4328990 A1 DE 4328990A1 DE 4328990 A DE4328990 A DE 4328990A DE 4328990 A DE4328990 A DE 4328990A DE 4328990 A1 DE4328990 A1 DE 4328990A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gypsum
- oxygen donor
- plaster
- waste water
- metering pump
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/72—Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation
- C02F1/76—Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation with halogens or compounds of halogens
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C17/00—Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
- A61C17/06—Saliva removers; Accessories therefor
- A61C17/065—Saliva removers; Accessories therefor characterised by provisions for processing the collected matter, e.g. for separating solids or air
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D21/00—Separation of suspended solid particles from liquids by sedimentation
- B01D21/02—Settling tanks with single outlets for the separated liquid
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C02—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F—TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
- C02F1/00—Treatment of water, waste water, or sewage
- C02F1/72—Treatment of water, waste water, or sewage by oxidation
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abscheiden von Gips
staub und Gipspartikeln aus Abwasser in einem oder mehreren
in Serie verbundenen Absetzbehältern sowie einen Gipsabschei
der zur Durchführung dieses Verfahrens.
Einrichtungen zum Abscheiden von Gips aus dem in die öffent
liche Kanalisation geleiteten Abwasser finden sich überall
dort, wo bei der Arbeit mit Gips staubförmige und kleinkör
nige Gipsabfälle entstehen, die weggespült werden, z. B. bei
Zahnärzten, Orthopäden, in Labors usw. Da meistens nur ver
hältnismäßig geringe Mengen anfallen, dauert es jeweils bis
zur nächsten Leerung der Absetzbehälter entsprechend lange,
und in dieser Zeit bildet sich ein übelriechender Schlamm,
dessen Entsorgung ein vom Personal gefürchteter, sehr unange
nehmer Arbeitsvorgang ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Geruchsbelästi
gung durch den Gipsschlamm zu beseitigen, und diese Aufgabe
wird verfahrensmäßig dadurch gelöst, daß dem Abwasser in den
Absetzbehältern ein Sauerstoffdonator zugefügt wird.
Als Sauerstoffdonator stehen u. a. handelsübliche Mittel zur
Behandlung von Schwimmbadwasser zur Verfügung, wie sie z. B.
in der DE-OS 34 03 031 beschrieben und beispielsweise als Te
tra-Chlor-Dekkaoxidkomplex unter dem Handelsnamen Desozid er
hältlich sind. Die Erfindung ist jedoch nicht allein auf die
in Schwimmbädern üblicherweise verwendete Chloroxid als Sau
erstofflieferanten angewiesen, sondern es können auch solche
Mittel benutzt werden, die aus gesundheitlichen Gründen für
eine Verwendung im Schwimmbadwasser ungeeignet sind, aber ein
ähnliches Redoxpotential erzeugen wie dem Badewasser zugefüg
te Mittel.
Die Wirksamkeit der vorgeschlagenen Maßnahme zur Geruchsbe
seitigung läßt sich praktisch leicht nachweisen, auch wenn
der Ursachenzusammenhang bisher noch nicht abschließend ge
klärt werden konnte. Es wird angenommen, daß der üble Geruch
durch Schwefelwasserstoff verursacht wird, da der abgestan
dene Gipsschlamm nach faulen Eiern riecht. Das Schwefelwas
serstoffgas entsteht jedoch offenbar nicht durch eine Reak
tion anorganischer Stoffe, sondern wird durch anaerobe Bakte
rien erzeugt, die sich während der langen Standzeit des Gips
schlamms darin vermehren und in der Lage sind, den Gips
(Kalziumsulfat) aufzuspalten, wobei aus dem darin enthaltenen
Schwefel in Verbindung mit Wasserstoff Schwefelwasserstoff
gebildet wird. Zusätzlich werden Faulgase erzeugt.
Es konnte in Versuchen, bei denen das erwähnte Desozid in ge
ringen Mengen dem in einen Gipsabscheider geleiteten Abwasser
zugesetzt wurde, festgestellt werden, daß dann der Gips
schlamm langfristig geruchsfrei blieb. Da der Sauerstoffdona
tor nur eine bakterizide Wirkung entfaltet, aber nicht mit
dem Gips reagiert, ergibt sich im Rückschluß, daß die ent
scheidende Ursache für die unangenehme und gesundheitsschäd
liche Geruchsbildung im Gipsabscheider Bakterien sind.
Vorzugsweise sollte die Zufuhr des Sauerstoffdonators unge
fähr proportional zum Zulauf des gipshaltigen Abwassers er
folgen. Bei intermittierender Abwasserzufuhr genügt es aller
dings, bei oder nach jeder Zulaufphase, trotz unterschiedli
cher Länge, eine bestimmte Menge des Sauerstoffdonators zuzu
führen. Nur wenn eine Zulaufphase eine bestimmte Zeitdauer
überschreitet, wird man zweckmäßigerweise eine weitere be
stimmte Menge des Sauerstoffdonators zufügen.
Ein zur Durchführung des neuen Verfahrens geeigneter Gipsab
scheider ist gegenüber bekannten derartigen Einrichtungen da
durch gekennzeichnet, daß er über eine Dosierpumpe mit einem
Vorrat eines Sauerstoffdonators verbunden ist. In bevorzugter
Ausgestaltung der Erfindung ist die Dosierpumpe durch einen
an eine Wasserleitung, welche Wasser zu einer Stelle, wo es
Gips aufnimmt, fördert, angeschlossenen Druckschalter derart
steuerbar, daß sie bei jeder Öffnungsphase der Wasserlei
tung, vorzugsweise im Anschluß an das Öffnen, eine bestimmte
Menge des Sauerstoffdonators zu einem Absetzbehälter fördert.
Alternativ kann die Dosierpumpe auch unabhängig vom Wasserzu
lauf kontinuierlich oder diskontinuierlich pro Zeiteinheit
eine bestimmte Menge des Sauerstoffdonators zum Absetzbehäl
ter pumpen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand
der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in schematischer
Darstellung einen aus mehreren in Reihe geschalteten Absetz
behältern bestehenden Gipsabscheider, in den das gipshaltige
Abwasser eines Spülbeckens geleitet wird und der an eine Do
sierpumpe angeschlossen ist.
Es wird davon ausgegangen, daß z. B. in einer Zahnarztpraxis
an einem mit 10 bezeichneten Arbeitsplatz an Gipsmodellen ge
arbeitet wird, wobei Schleifstaub und Gipspartikel anfallen,
die mit Frischwasser, welches durch eine Leitung 12 zugeführt
wird, über ein Arbeitsbecken 14 und eine Abwasserleitung 16
zur öffentlichen Kanalisation hin abgeführt werden. Damit der
Gips nicht in die Kanalisation gelangt, ist in die Abwasser
leitung 16 in bekannter Weise ein Gipsabscheider 18 einge
schaltet, der im Beispielsfall aus drei in Reihe angeordneten
Absetzbehältern 20, 22, 24 besteht, die jeweils durch einen
Überlauf 26 bzw. 28 miteinander verbunden sind. Der mit 30
bezeichnete Überlauf des in Fließrichtung letzten Absetzbe
hälters 24 ist dann mit der öffentlichen Kanalisation verbun
den.
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist außerdem ein Spül
becken 32 mit zugehörigem Wasserhahn 34 an den Gipsabscheider
18 angeschlossen. In den Absetzbehältern 20, 22, 24 sammelt
sich daher im Laufe der Zeit Gipsschlamm 36, in den auch noch
andere Verunreinigungen eingelagert sein können. Nach einer
gewissen Zeitdauer entwickelt der Schlamm 36 stinkende Gase,
was sich vor allem bei der Leerung der Absetzbehälter 20, 22,
24 unangenehm bemerkbar macht.
Um diesem Mangel abzuhelfen, ist bei der gezeigten Anlage
eine Dosierpumpe 38 vorhanden, die gesteuert, intermittierend
geringe Menge eines Sauerstoffdonators, z. B. einen Tetra-
Chlor-Dekkaoxidkomplex, der im Wasser frei wirksamen Sauer
stoff liefert, aus einem Vorratsgefäß 40 über eine Anschluß
leitung 41 in das in Fließrichtung erste Absetzbecken 20 för
dert. Über die Überläufe 26 und 28 gelangt der Sauerstoffdo
nator auch in die anderen Absetzbecken 22 und 24, so daß er
in allen Absetzbecken seine bakterizide Wirkung entfalten
kann. Der Schlamm 36 bleibt dadurch geruchsfrei.
Die Steuerung der Dosierpumpe erfolgt im Ausführungsbeispiel
durch einen Druckschalter 42 an der Frischwasserleitung zum
Arbeitsbecken 14 und zum Wasserhahn 34. Der Druckschalter 42
registriert die Druckänderung beim Öffnen und Schließen der
Frischwasserleitung und gibt bei jedem Öffnungsvorgang ein
Steuersignal an die Dosierpumpe 38, die daraufhin ein be
stimmtes Volumen des Sauerstoffdonators in den ersten Absetz
behälter 20 fördert. Es bereitet keine Schwierigkeiten, die
Dosiermenge je nach dem verwendeten Sauerstoffdonator und dem
durchschnittlichen Wasseranfall einzustellen. Ggf. kann die
Dosiermenge auch in Abhängigkeit von der Öffnungszeit des
Wasserzulaufs variabel sein.
Abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel besteht auch die
Möglichkeit, daß die Dosierpumpe 38 den Sauerstoffdonator
nicht unmittelbar in ein Absetzbecken, sondern an einer räum
lich geeigneten Stelle in die Abwasserleitung 16 vor dem
Gipsabscheider 18 fördert. Von dort wird der Sauerstoffdona
tor durch das nachfließende Schmutzwasser in die Absetzbehäl
ter 20, 22, 24 mitgeführt.
Claims (9)
1. Verfahren zum Abscheiden von Gipsstaub und Gipspartikeln
aus Abwasser in einem oder mehreren in Serie verbundenen
Absetzbehältern, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abwasser
in den Absetzbehältern (20, 22, 24) ein Sauerstoffdonator
zugefügt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zufuhr des Sauerstoffdonators ungefähr proportional
zum Zulauf des gipshaltigen Abwassers erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß bei intermittierender Abwasserzufuhr nach jeder Zu
laufphase eine bestimmte Menge des Sauerstoffdonators zu
gefügt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einer über eine bestimmte Zeitspanne andauernden Zu
laufphase eine weitere bestimmte Menge des Sauerstoffdo
nators zugefügt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Sauerstoffdonator ein höherwertiges
Chloroxid ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Sauerstoffdonator ein Tetra-Chlor-
Dekkaoxidkomplex ist.
7. Gipsabscheider zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er
über eine Dosierpumpe (38) mit einem Vorrat (40) eines
Sauerstoffdonators verbunden ist.
8. Gipsabscheider nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dosierpumpe durch einen an eine Wasserleitung
(12), welche Wasser zu einer Stelle (14), wo es Gips auf
nimmt, führt, angeschlossenen Druckschalter (42) derart
steuerbar ist, daß nach jedem Öffnungs- oder Schließvor
gang der Wasserleitung (12) die Dosierpumpe (38) eine be
stimmte Menge des Sauerstoffdonators zu einem Absetzbe
hälter (20) fördert.
9. Gipsabscheider nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dosierpumpe (38) nach Einschaltung
durch den Druckschalter (42) kontinuierlich oder inter
mittierend pro Zeiteinheit eine bestimmte Menge des Sau
erstoffdonators zum Absetzbehälter (20) fördert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4328990A DE4328990A1 (de) | 1993-08-12 | 1993-08-28 | Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von Gipsstaub und Gipspartikeln aus Abwasser |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4327072 | 1993-08-12 | ||
DE4328990A DE4328990A1 (de) | 1993-08-12 | 1993-08-28 | Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von Gipsstaub und Gipspartikeln aus Abwasser |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4328990A1 true DE4328990A1 (de) | 1995-02-16 |
Family
ID=6495018
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4328990A Withdrawn DE4328990A1 (de) | 1993-08-12 | 1993-08-28 | Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von Gipsstaub und Gipspartikeln aus Abwasser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4328990A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1366728A1 (de) * | 2002-05-27 | 2003-12-03 | Ezio Bartocci | Chirurgische Entleerungsvorrichtung, insbesondere für eine Zahnartzpraxis |
-
1993
- 1993-08-28 DE DE4328990A patent/DE4328990A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1366728A1 (de) * | 2002-05-27 | 2003-12-03 | Ezio Bartocci | Chirurgische Entleerungsvorrichtung, insbesondere für eine Zahnartzpraxis |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0110240B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von im Abwasser vorhandenen Schwermetallen | |
DE1517711C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Wiederverwenden von Abwässern für das Spulen einer Toilettenanlage | |
EP0582237B1 (de) | Verfahren zur Behandlung von Öl-Wasser-Emulsionen, insbesondere aus Autowaschanlagen | |
DE1658101A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Abwasser | |
DE60213912T2 (de) | Verfahren zur Erholung der Umwelt in städtischen Regionen | |
DE102009037169A1 (de) | Anlage und Verfahren zur Wiederverwendung von Grauwasser | |
EP0339013A2 (de) | Vorrichtung zum Aufbereiten von Abwasser | |
CH651815A5 (en) | Apparatus for electrochemical cleaning of effluent | |
DE4328990A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Abscheiden von Gipsstaub und Gipspartikeln aus Abwasser | |
EP0354239A1 (de) | Anlage und verfahren zur reinigung kontaminierter böden. | |
DE4104094A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur reinigung von abwasser | |
DE3390397T1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Abwasserreinigung | |
WO1996003352A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur reinigung von abwässern, insbesondere für vollbiologische hauskläranlagen | |
DE9301654U1 (de) | Vorrichtung zur Aufbereitung von Schmutzwasser mit Trenneinrichtung für Zuschlagstoffe | |
EP0941967A2 (de) | Verfahren zur Aufbereitung von verbrauchten Rückspülwasser | |
CH678523A5 (de) | ||
DE4036716C1 (de) | ||
EP0338182A1 (de) | Vorrichtung zum Aufbereiten von Abwasser | |
DE1584917C3 (de) | Kläranlage zur chemischen und biologischen Reinigung von Raffinerie- und Chemierabwässern | |
EP0903324B1 (de) | Verfahren und Anlage zur Behandlung von Wasser | |
DE3802369A1 (de) | Anlage zur reinigung kontaminierter boeden | |
AT396921B (de) | Kleinkläranlage | |
DE4313769C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Entsäuerung, Enteisenung und Entmanganung von Wasser | |
DE3830344A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur abwasserreinigung | |
DE112016001925T5 (de) | Verfahren zur biologischen Abwasserreinigung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |