DE4328807A1 - Schnurloses Systemtelefongerät - Google Patents

Schnurloses Systemtelefongerät

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DE4328807A1
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Masaru Akiyama
Junji Kanjo
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/72Mobile telephones; Cordless telephones, i.e. devices for establishing wireless links to base stations without route selection
    • H04M1/725Cordless telephones
    • H04M1/727Identification code transfer arrangements

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  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein schnurloses System­ telefongerät und, spezieller, ein Telefongerät, das eine an eine öffentliches Fernmeldenetz angeschlossene Steuer­ einheit, mehrere an die Steuereinheit angeschlossene Basis­ einheiten, und mehrere Handapparate umfaßt, die jeweilig eine Sprechverbindung mit einer der Basiseinheiten herstel­ len.
Schnurlose Systemtelefongeräte, die mehrere Handapparate und mindestens eine Basiseinheit umfassen, die Sprech­ verbindungen miteinander herstellen, sind aus dem Stand der Technik bekannt. Wenn solche Telefongeräte mehr als eine Basiseinheit enthalten, sind sie mit einer Steuereinheit, welche die Verbindungen zwischen den Basiseinheiten und einem öffentlichen Fernsprechnetz nach Rufanforderungen von Handapparaten steuern, mehreren an die Steuereinheit ange­ schlossenen Basiseinheiten, und mehreren mit den Basis­ einheiten in Funkverbindung stehenden Handapparaten konfi­ guriert. Ein schnurloses Systemtelefongerät, das nur eine Basiseinheit enthält, besitzt keine Steuereinheit, wobei die Basiseinheit auch als Steuereinheit funktioniert.
Wenn ein schnurloses Systemtelefongerät dieses Typs über ein Fernsprechnetz angerufen wird, ruft die Steuereinheit alle Handapparate gleichzeitig an. Auf diesen Anruf können die Benutzer von Handapparaten jeweilig durch Benutzung der Handapparate antworten, und nur der von einem Benutzer zuerst gewählte Handapparat wird exklusiv an das Netz ange­ schlossen. Mit anderen Worten, die anderen Handapparate werden nicht an das Netz angeschlossen, und der Anruf kann von diesen Handapparaten nicht beantwortet werden. In dem Gerät ist auch eine sogenannte Anrufmelde-Funktion vorgese­ hen, wobei ein Handapparat einen anderen Handapparat zur Weiterleitung eines Anrufs durch den letzteren an die Basiseinheiten anrufen kann. Die Benutzer können mit den jeweiligen Handapparaten anrufen, und die maximale Anzahl von Handapparaten, von welchen Anrufe gleichzeitig erfolgen können, entspricht der Anzahl der Telefonleitungen, die an die Basiseinheiten angeschlossen sind.
Wenn ein anderer Handapparat mit der Anrufmelde-Funktion oder dergleichen angerufen wird, wird der anzurufende Hand­ apparat durch Wählen der entsprechenden Handapparatnummer spezifiziert. Die Handapparatnummern für die einzelnen Handapparate werden zusammen mit ID-Nummern (Kennummern) in ROMs oder dergleichen in den Basiseinheiten und Handappara­ ten in der Systemeinstellung oder der Werkseinstellung des Geräts, oder wenn neue Handapparate in Basiseinheiten regi­ striert sind, gespeichert.
Auf diese Weise können die Nummern von Handapparaten in Telefongeräten nach dem Stand der Technik in ROMs oder der­ gleichen in Basiseinheiten und Handapparaten nach den Regi­ strierverfahren für neue Handapparate gespeichert werden. Die Geräte führen jedoch nur die Speicheroperationen aus und besitzen keine Einrichtung für die Bestätigung der Registrierung der Handapparatnummer. Dadurch ergibt sich bei den Geräten insofern ein Nachteil, als die Benutzer nicht feststellen können, ob die Handapparatnummer richtig und ohne Fehler, z. B. doppelte Registrierung der Hand­ apparatnummern, gespeichert sind, oder ob die Handapparat­ nummern den Zielhandapparaten richtig zugeordnet sind.
Bestimmte Handapparat-Typen sind mit einer Flüssigkristall- Sichtanzeige ausgerüstet, auf welcher der Status der Wähl­ operation und anderes angezeigt werden. Solche Handapparate besitzen jedoch keine Einrichtung zur Sichtanzeige ihrer Nummern, so daß die Übereinstimmung zwischen Handapparaten und Handapparatnummern für die Benutzer in einigen Fällen ungewiß sein kann. Im Gegensatz zu stationären, an eine private Zweigvermittlungsstelle angeschlossenen Telefonen können Handapparate des schnurlosen Systemtelefongeräts nämlich ihre Standorte frei verändern, und sind deshalb potentiell verwirrend, was dazu führt, daß die Benutzer sich über die Nummern der Handapparate nicht klar sind.
Um diese Ungewißheit in bezug auf Handapparatnummern zu verhindern, werden auf die Außenflächen der Handapparate nach der Systemeinstellung oder in den Fertigungsstufen üblicherweise Papierstreifen mit Beschriftung der Nummern der Handapparate geklebt. Wenn mehrere Handapparate neu für die Basiseinheit registriert werden, werden zur Bestätigung der registrierten Handapparatnummern Funkverbindungstests durchgeführt, die für Sprechverbindungen irrelevant sind. Ein weiterer Nachteil des Telefongeräts nach dem Stand der Technik besteht darin, daß die Benutzer von Handapparaten die Handapparate für die Basiseinheiten neu registrieren müssen, wenn sie die Papierstreifen mit den Nummern der Handapparate verloren oder die Nummern vergessen haben. Außerdem ist es bei den bekannten Telefongeräten mit mehre­ ren Handapparaten nicht einfach, die Besitzer der einzelnen Handapparate zu identifizieren.
Es ist deshalb eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein schnurloses Systemtelefongerät anzugeben, das ermöglicht, die Nummern der einzelnen Handapparate zu bestätigen sowie die Übereinstimmung zwischen den Nummern und den Besitzern der Handapparate durch Sichtanzeige der Nummern der Hand­ apparate auf der Basis einfacher Operationen der Benutzer festzustellen.
Ein schnurloses Systemtelefongerät nach der vorliegenden Erfindung umfaßt mindestens eine Basiseinheit und mehrere Handapparate für die Herstellung von Sprechverbindungen mit der Basiseinheit, worin
die Basiseinheit Einrichtungen für die Speicherung der Handapparatnummern enthält, und
jeder Handapparat Einrichtungen für die Speicherung einer Handapparatnummer, die der in der Basiseinheit gespeicherten entspricht, und Einrichtungen für die Sichtanzeige der Handapparatnummer, die in den Speiche­ rungseinrichtungen des Handapparats gespeichert ist, enthält.
Das schnurlose Systemtelefongerät nach der vorliegenden Erfindung umfaßt außerdem Einrichtungen für die Registrie­ rung von Handapparatnummern zur Speicherung der Handappa­ ratnummern, die in den Speicherungseinrichtungen der Basis­ einheit und in den Speicherungseinrichtungen der Handappa­ rate gespeichert sind.
Die Verfahren für die Speicherung der Handapparatnummern in den Speicherungseinrichtungen der Handapparate mittels der Registriereinrichtungen für Handapparatnummern können durch Funksignale von der Basiseinheit zu den Handapparaten oder durch wiederholte Ein- und Ausschaltung der Ladeströme, mit denen die Handapparate von der Basiseinheit versorgt wer­ den, ausgeführt werden.
Es wird bevorzugt, Speicherungseinrichtungen zu verwenden, deren Speicherungsinformationen als Speicherungseinrichtun­ gen der Basiseinheit und der Handapparate elektrisch neuge­ schrieben werden können.
Nach der vorliegenden Erfindung können die in Handapparaten gespeicherten Handapparatnummern auf den Sichtanzeigegerä­ ten der Handapparate leicht angezeigt werden. Deshalb wer­ den solche Prozeduren wie das Aufkleben von Papierstreifen mit Beschriftung der Handapparatnummern auf die Außenflä­ chen der Handapparate nach der Systemeinstellung oder wäh­ rend der Fertigungsstufen unnötig. Und außerdem müssen für Sprechverbindungen irrelevante Funkverbindungstests zur Bestätigung der registrierten Handapparatnummern, wenn meh­ rere Handapparate für die Basiseinheit neu registriert wer­ den, nicht durchgeführt werden. Schließlich müssen der/die Benutzer(in) den Handapparat für die Basiseinheit auch dann nicht neuregistrieren, wenn sie die Handapparatnummer ver­ gessen haben.
Die vorhergehenden und andere Aufgaben, Aspekte und Vor­ teile werden aus der folgenden ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung mit Ver­ weise auf die beigefügten Zeichnungen besser verständlich, in diesen Zeichnungen sind:
Fig. 1 ein Blockdiagramm mit Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines schnurlosen Systemtelefonge­ räts nach der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 2 die Veranschaulichung des Aussehens eines Handappa­ rats.
Nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen zeigt speziell Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform des schnur­ losen Systemtelefongeräts nach der vorliegenden Erfindung. Das Telefongerät in Fig. 1 umfaßt eine Basiseinheit 30 und zwei Handapparate 50 und 70. Weil die Konfigurationen bei­ der Handapparate 50 und 70 gleich sind, ist nur der Hand­ apparat 50 im Detail dargestellt. Fig. 2 zeigt das Ausse­ hen der Handapparate 50 und 70.
Die Basiseinheit 30 in Fig. 1 umfaßt ein Funknetz 2 mit einer daran angeschlossenen Antenne 1, einen Sprechkreis 6, der über eine Telefonleitung 80 an ein (nicht gezeigtes) Fernsprechnetz angeschlossen ist, einen EEPROM 4 (elektrisch löschbarer und programmierbarer Festwertspei­ cher) für die Speicherung von Kennummern (ID), in dem Kenn­ nummern vor Operationen gespeichert werden, einen Strom­ versorgungskreis 5, der an eine kommerzielle Stromversor­ gung 90 zur Versorgung der einzelnen Schaltkreise in der Basiseinheit 30 mit spannungsgesteuertem Strom angeschlos­ sen ist, einen Ladestromerfassungskreis 8 mit einer Strom­ versorgungsklemme 9, einen Ladestromkreis 7 zur Stromver­ sorgung der Klemme 9, und einen Steuerstromkreis 3, der den Sprechkreis 6, das Funknetz 2, den Ladestromerfassungskreis 8 und den EEPROM für die ID-Speicherung steuert. Außerdem sind an den Steuerstromkreis 3 Sichtanzeigegeräte 10 und 11, die jeweils ein lichtemittierendes Element enthalten, und ein Schalter 20 für den Anruf von Handapparaten ange­ schlossen. Die Stromversorgungsklemme 9 ist außen am Gehäu­ se der Basiseinheit angeordnet.
Die Handapparate 50 und 70 sind jeweils mit einer daran angeschlossenen Antenne 51, einem Funknetz 52 mit einem Lautsprecher 58 und einem Mikrofon 59, einem Sichtanzeige­ gerät (d. h. einer Flüssigkristall-Sichtanzeige) 60 für die Anzeige einer Vielzahl von Informationen, einer Strom­ versorgungsbatterie 55 für die Versorgung der Schaltkreise im Handapparat 50 mit spannungsgesteuertem Strom, einem EEPROM 54 für die Speicherung einer ID-Nummer, Wählknöpfen 57 zum Wählen, einem Fernmelde-Verbindungsschalter, z. B. einem Druckknopf, zum Starten einer Fernmeldeverbindung, und einem Steuerstromkreis 53 für die Steuerung des Funk­ netzes 52, des Sichtanzeigegeräts 60 und des EEPROM 54 für die ID-Speicherung konfiguriert. Die Stromversorgungs­ batterie 55 ist mit einer außerhalb des Handapparatgehäuses angeordneten Ladeklemme 61 ausgerüstet, die die Strom­ versorgungsklemme 9 zuschaltet, wenn der Handapparat 50 in das Gestell der Basiseinheit 30 eingesetzt wird, wodurch die Aufladung der Batterie 55 über den Ladestromkreis 7 ermöglicht wird.
Wie in Fig. 2 dargestellt, befinden sich die Antenne 51 des Handapparats 50 (70) am oberen Teil des Gehäuses, und der Lautsprecher 58, die Wählknöpfe 57, das Mikrofon 59 und das Sichtanzeigegerät 60 auf der Frontseite. Der einen Druckknopf enthaltende Fernmelde-Verbindungsschalter ist an der Gehäuseseite angeordnet.
Im Folgenden werden die Operationen derart konfigurierter schnurloser Systemtelefongeräte, speziell solcher für die Registrierung einer Handapparatnummer im Handapparat 50 beschrieben.
Es wird in der Beschreibung angenommen, daß im Handapparat 50 eine Handapparatnummer registriert ist, und der Benutzer die Operation für die Registrierung am Handapparat 70 aus­ führt. Während der Handapparat 50, der die Registrierung der Handapparatnummer bestätigt, in das Gestell der Basis­ einheit 30 eingesetzt ist, wird der Handapparat 70, mit dem der Benutzer die Registrieroperation ausführt, durch Betä­ tigung der Wählknöpfe 57 auf die Betriebsart Handapparat­ nummer-Registrierung eingestellt. Danach stellt die Basis­ einheit 30 eine Funkverbindung mit dem Handapparat 70 wie in der Betriebsart Handapparatnummer-Registrierung her. Der Steuerstromkreis 3 liest aus dem EEPROM 4 für ID-Speiche­ rung eine nicht verwendete Handapparatnummer (z. B. "2") und sendet diese durch Steuerung des Funknetzes 2 an den Hand­ apparat 50, der mit ihm in Funkverbindung steht.
Auf der Seite des Handapparats 50 empfängt das Funknetz 52 die über die Antenne 51 von der Basiseinheit 30 gesendete Handapparatnummer, die dann in den EEPROM 54 für die ID- Speicherung auf der Basis der Steuerung durch den Steuer­ stromkreis 53 geschrieben wird. Damit ist die Betriebsart Handapparatnummer-Registrierung abgeschlossen.
Nach der Registrierbetriebsart wird die im EEPROM 54 gespeicherte Handapparatnummer des Handapparats 50 durch Betätigung des Benutzers und der nachstehend beschriebenen Verarbeitung auf dem Sichtanzeigegerät angezeigt. Die Hand­ apparatnummer wird vom Steuerstromkreis 53 nach einer fest­ gelegten Betätigung der Wählknöpfe 57 durch den Benutzer des Handapparats 50 aus dem EEPROM 54 gelesen, und dann während eines festgelegten Zeitraums auf dem Gerät 60 ange­ zeigt.
Auf diese Weise wird die dem Handapparat 50 zugeordnete Handapparatnummer im EEPROM 54 für die ID-Speicherung gespeichert, und die gespeicherte Handapparatnummer nach Aufforderung durch den Benutzer auf dem Sichtanzeigegerät 60 angezeigt. Somit kann der Benutzer die Handapparatnummer einfacher feststellen.
Obwohl in der vorstehend beschriebenen Ausführungsform die Registrierung der Handapparatnummer durch Funkverkehr erfolgt, kann sie auch durch wiederholte Ein- und Ausschal­ tung des Ladestroms von der Basiseinheit zum Handapparat durchgeführt werden. In diesem Fall wird der Handapparat 50, dem die Handapparatnummer zugeordnet werden soll, in das Gestell der Basiseinheit eingesetzt, und die Strom­ versorgungsklemme 9 der Basiseinheit und die Ladeklemme 61 des Handapparats werden miteinander verbunden. Die Wähl­ knöpfe 57 des Handapparats 70 für die Registrieroperation werden dann zur Einstellung des Handapparats 70 auf die Betriebsart Handapparatnummer-Registrierung betätigt. Danach stellt sich die Basiseinheit 30 selbst auf Funk­ verkehr mit dem Handapparat 70 wie in der Betriebsart Hand­ apparatnummer-Registrierung ein. Der Steuerstromkreis 3 der Basiseinheit 30 liest die nicht benutzte Handapparatnummer (z. B. "2") aus dem EEPROM 4, und steuert den Ladestrom­ erfassungskreis 8 in Form von intermittierenden Ladeströ­ men, mit denen die Handapparatnummer ausgedrückt und zum Steuerstromkreis 53 des Handapparats 50 gesendet wird. Bei Empfang dieser Handapparatnummer steuert der Steuerstrom­ kreis 53 den EEPROM 54 zur Speicherung der Nummer darin, womit die Betriebsart Handapparatnummer-Registrierung abge­ schlossen ist.
Obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform die Hand­ apparatnummer aus dem EEPROM 54 dem Wählvorgang entspre­ chend gelesen und auf dem Sichtanzeigegerät 60 angezeigt wird, können die Handapparatnummern vom EEPROM für die ID- Speicherung auf einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM) übertragen werden, wobei die Handapparatnummern in normalen Fällen aus dem RAM gelesen werden können. Dies führt zu einer schnelleren Darstellung der Handapparatnummer auf dem Sichtanzeigegerät 60.
Die oben beschriebenen Ausführungsformen sind mit EEPROMs als Speicher für die Speicherung der ID-Nummern ausgerü­ stet. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Beispiele beschränkt, und die EEPROMs können durch PROMs (programmierbare Festwertspeicher), EPROMs (löschbare pro­ grammierbare Festwertspeicher) oder dergleichen ersetzt werden. Außerdem können Handapparatnummern konventionelle Nebenanschluß-Telefonnummern in bekannten privaten Zweig­ vermittlungsstellen sein.

Claims (5)

1. Schnurloses Systemtelefongerät, umfassend mindestens eine Basiseinheit und mehrere Handapparate zur Herstel­ lung von Sprechverbindungen zur Basiseinheit, worin
die Basiseinheit Einrichtungen für die Speicherung von Handapparatnummern enthält, und
jeder Handapparat Einrichtungen für die Speicherung einer Handapparatnummer, die der in der Basis­ einheit gespeicherten entspricht, und Einrichtungen für die Sichtanzeige der in den Speicherungs­ einrichtungen des Handapparats gespeicherten Hand­ apparatnummer enthält.
2. Schnurloses Systemtelefongerät nach Anspruch 1, außer­ dem umfassend Einrichtungen für die Registrierung von Handapparatnummern zur Speicherung von Handapparat­ nummern, die in den Speicherungseinrichtungen der Basiseinheit und in den Speicherungseinrichtungen des Handapparats gespeichert sind.
3. Schnurloses Systemtelefongerät nach Anspruch 2, worin die Verfahren für die Speicherung von Handapparat­ nummern in Speicherungseinrichtungen der Handapparate mittels der Einrichtungen für Registrierung von Hand­ apparatnummern durch Funksignale von der Basiseinheit an Handapparate ausgeführt werden.
4. Schnurloses Systemtelefongerät nach Anspruch 1, worin die Verfahren für die Speicherung von Handapparat­ nummern in Speicherungseinrichtungen der Handapparate mittels der Einrichtungen für die Registrierung von Handapparatnummern durch wiederholte Ein- und Ausschal­ tung von Ladeströmen, mit denen die Handapparate von der Basiseinheit versorgt werden, ausgeführt werden.
5. Schnurloses Systemtelefongerät nach einem der vorherge­ henden Ansprüche 1 bis 4, worin die Speicherungs­ einrichtungen der Basiseinheit und der Handapparate Speicherungseinrichtungen sind, deren Speicherungs­ informationen elektrisch rückgeschrieben werden können.
DE4328807A 1992-10-01 1993-08-27 Schnurloses Systemtelefongerät Ceased DE4328807A1 (de)

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JPH06120890A (ja) 1994-04-28

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