DE4328782C2 - Aufnahmevorrichtung für eine dentale Röntgendiagnostikeinrichtung - Google Patents

Aufnahmevorrichtung für eine dentale Röntgendiagnostikeinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft Aufnahmevorrichtung für eine dentale Röntgendiagnostikeinrichtung mit einem Mundstück und einem Aufnahmesystem zur Wiedergabe eines Röntgenstrahlenbildes auf einem Monitor. Derartige Aufnahmevorrichtungen dienen zur Er­ stellung von intraoralen Aufnahmen eines kleinen Bereiches des Gebisses.
In der Zahnarztpraxis werden üblicherweise kleinformatige Röntgenaufnahmen des Gebisses mit Röntgenfilmen erstellt, die eine relativ hohe Dosis und eine umständliche Handhabung er­ fordern.
Aus diesem Grunde wurde in der EP 149 502 A2 vorgeschlagen, einen Detektor mit einem Mundstück zu verwenden, das einen über eine Faseroptik und einen Bildverstärker mit einem Leuchtschirm gekoppelten CCD-Bildsensor aufweist. Hier ist zwar die Handhabung vereinfacht, jedoch die Dosisersparnis ist nur gering.
Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, eine Aufnahmevorrich­ tung der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine einfa­ che Handhabung gewährleistet und durch die Aufnahmen mit ge­ ringer Dosis erstellbar sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Auf­ nahmesystem einen Speicherleuchtschirm und ein Abtastsystem für den Speicherleuchtschirm aufweist, daß das Mundstück we­ nigstens während der Aufnahme bis zur Abtastung für den Spei­ cherleuchtschirm lichtdicht ausgebildet ist und eine Trans­ portvorrichtung enthält, die derart ausgebildet ist, daß der Speicherleuchtschirm zur Abtastung durch einen Lichtstrahl des Abtastsystems freigegeben wird und das von dem Speicher­ leuchtschirm emittierte Licht durch einen Detektor des Ab­ tastsystems erfaßt werden kann. Durch die Verwendung von Speicherleuchtschirmen können Aufnahmen mit nahezu beliebiger Dosis erstellt werden. Da der Speicherleuchtschirm in dem hermetisch geschlossenen Mundstück bei Aufnahme und Abtastung untergebracht ist, treten auch keine hygienischen Probleme auf, da sich das Mundstück leicht reinigen läßt.
Eine optimale Form erhält das Mundstück, wenn es flach mit rechteckförmigem Querschnitt ausgebildet ist und ein Griff­ teil aufweist, an dem ein Aufnahmebereich abgewinkelt ange­ bracht ist.
Das im Speicherleuchtschirm des Mundstück latent gespeicherte Röntgenbild läßt sich auf einfache Weise auslesen, wenn das Abtastsystem ein aufklappbares, lichtdichtes Gehäuse auf­ weist, in das das Mundstück einführbar ist, und wenn das Mundstück beidseitig lichtdurchlässige Fenster für den Ab­ taststrahl aufweist. Die lichtdurchlässigen Fenster können im Aufnahmebereich des Mundstückes gegenüber dem Speicherleucht­ schirm angeordnet sein, wobei eine Lichtblende hinter den lichtdurchlässigen Fenstern angeordnet ist, die den Speicher­ leuchtschirm abschirmt, und die Lichtblende mit der Trans­ portvorrichtung verbunden ist, so daß der Speicherleucht­ schirm zur Abtastung freigegeben werden kann. Alternativ dazu kann das lichtdurchlässige Fenster im Griffteil des Mund­ stückes außerhalb des Aufnahmebereiches angeordnet und die Transportvorrichtung mit dem Speicherleuchtschirm verbunden sein, so daß der Speicherleuchtschirm zur Abtastung vor die lichtdurchlässigen Fenster gezogen werden kann.
Das Mundstück kann hermetisch geschlossen sein, wenn die Transportvorrichtung kontaktlos von außen antreibbar ist. Da­ zu kann die Transportvorrichtung ein Eisenteil und das Ab­ tastsystem ein Magnetteil aufweisen.
Eine komplette Aufnahme- und Abtasteinheit erhält man, wenn das Abtastsystem am dem Aufnahmebereich entgegengesetzten En­ de des Griffteiles des Mundstückes fest angebracht ist und wenn die Transportvorrichtung den Speicherleuchtschirm von seiner Position im Aufnahmebereich in die Abtastposition be­ wegt.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn das Abtastsystem wenigstens eine auf einer rotierenden Scheibe angebrachte Leuchtdiode aufweist.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zei­ gen:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Mundstück,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mundstückes,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mundstückes,
Fig. 4 ein Abtastsystem zur Aufnahme eines erfindungsgemäßen Mundstückes und Auslesung des Speicherleuchtschirmes und
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Mundstückes mit angekoppeltem Abtastsystem.
In der Fig. 1 ist ein Mundstück 1 dargestellt, das einen Aufnahmebereich 2 und ein Griffteil 3 aufweist. Der Aufnahme­ bereich 2 besteht zur beidseitigen Belichtungsmöglichkeit vollständig aus einem röntgenstrahlendurchlässigen Material. Der Griffteil 3, an dem der Aufnahmebereich 2 abgewinkelt an­ gebracht ist, kann aus beliebigem Material bestehen. Das kas­ settenartige Mundstück 1 weist keine elektrischen Verbindun­ gen auf. Es kann in einer Einwegschutzfolie zur Belichtung in den Mundraum eines Patienten eingeführt werden.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt durch ein derartiges Mundstück 1 wiedergegeben. In dem Aufnahmebereich 2 befindet sich ein Speicherleuchtschirm 4 zur Aufnahme eines Röntgenstrahlenbil­ des. Die verwendbare Aufnahmefläche kann beispielsweise etwa 25 mm × 25 mm betragen.
Das Gehäuse des Mundstückes 1 weist zwei lichtdurchlässige Fenster 5 und 6 auf. Zwischen dem Speicherleuchtschirm 4 und den Fenstern 5 und 6 sind jeweils die Lamellen einer Licht­ blende 7 eingefahren, damit während des Ruhe- und Aufnahmezu­ standes kein Licht durch die Fenster 5 und 6 auf den Spei­ cherleuchtschirm 4 fallen kann. An der Lichtblende 7 ist eine kontaktlos bewegbare Transportvorrichtung 8 angebracht, die die Lichtblende 7 zurückziehen kann, so daß zur Abtastung, wie nachfolgend noch beschrieben wird, sichtbares Licht auf den Speicherleuchtschirm 4 fallen kann.
In Fig. 3 ist eine Alternativlösung wiedergegeben, bei der ein im Aufnahmebereich 2 befindlicher Speicherleuchtschirm 9 an einer Transportvorrichtung 10 befestigt ist, die aus einem oder zwei Endlosriemen bestehen kann. Das Gehäuse des Mund­ stückes kann im Aufnahmebereich 2 beispielsweise vollständig aus Kohlefaser bestehen. Im Griffteil 3 sind zwei optische Fenster 11 und 12 angebracht. Durch die Transportvorrichtung 10 kann nun der Speicherleuchtschirm 9 zur Abtastung von dem Aufnahmebereich 2 in den Bereich der beiden Fenster 11 und 12 in die Stellung 9′ gebracht werden. Dies kann kontaktlos er­ folgen, indem ein Eisenteil 13 an der Transportvorrichtung 10 angebracht ist, das über einen Magneten in der Abtastvorrich­ tung, beispielsweise einen Elektromagneten, bewegt werden kann.
Dieses Mundstück 1 kann nun zur Abtastung in ein in Fig. 4 dargestelltes Abtastsystem 14 gebracht werden, das ein licht­ dichtes Gehäuse 15 aufweist. Durch eine Klappe 16 wird das Mundstück 1 in einen Schlitz 17 eingeführt, der eine Halte­ vorrichtung 18 mit einer Einzugsvorrichtung 19 zum automati­ schen Einzug aufweist. Im Bereich des Schlitzes 17 ist ein Elektromagnet 20 angeordnet, der beim Einzug des Mundstückes 1 durch die Einzugsvorrichtung 19 mittels der Transportvor­ richtung 8 oder 10 entweder die Lichtblende 7 oder den Spei­ cherleuchtschirm 9 zurückzieht. Dadurch werden entweder die Fenster 5 und 6 freigegeben oder der Speicherleuchtschirm 9 vor den Fenstern 11 und 12 plaziert, so daß mit einem Abtast­ strahl beispielsweise einer Laserdiode 21 eine Abtastung des Speicherleuchtschirmes 4 oder 9 erfolgen kann. Die Laserdiode 21 kann auf einer rotierenden Scheibe 22 angebracht sein, die durch einen Motor 23 angetrieben wird. Anstelle einer Laser­ diode 21 können auch mehrere Laserdioden auf dem Umfang der Scheibe 22 verteilt vorgesehen sein.
Durch die Einzugsvorrichtung 19 erfolgt dabei ein Transport in Pfeilrichtung senkrecht zu den durch die Laserdiode 21 ab­ getasteten Zeilen auf dem Speicherleuchtschirm 4 oder 9. Das aufgrund der Anregung durch die Laserdioden 21 vom Speicher­ leuchtschirm 4 oder 9 emittierte Licht wird von einem Multi­ plier 24 detektiert und anschließend auf übliche Weise in einer Wiedergabeschaltung 25 weiterverarbeitet und auf einem Monitor 26 als Röntgenbild wiedergegeben, wie dies beispiels­ weise in der EP 0 495 138 A1 beschrieben ist. Die Wiedergabe­ schaltung 25 kann dabei Bildspeicher, Wandler und eine Verar­ beitungsschaltung mit Korrekturvorrichtung aufweisen.
Durch diese Anordnung wird erreicht, daß das Mundstück 1 zur Aufnahme in den Mundraum eingeführt werden kann, während es problemlos in das Abtastsystem 14 einschiebbar ist, das auto­ matisch den Speicherleuchtschirm 4 oder 9 freigibt, so daß eine Abtastung erfolgen kann.
Die Stimulation des Speicherleuchtschirmes 4 oder 9 kann statt mit der Laserdiode 21 auch mit einem Gaslaser erfolgen.
Die Ablenkung in Zeilenrichtung erfolgt dann in üblicher Wei­ se mit einem bewegten Spiegel, beispielsweise einem Poly­ gonspiegel. Die durch die kreisbogenförmige Abtastung hervor­ gerufene Bildverzeichnung kann leicht durch die Adressierung der Bildpunktdaten in einem nachfolgenden Bildspeicher der Wiedergabeschaltung 25 korrigiert werden.
Anstelle der getrennten Anordnung von Mundstück 1 und Ab­ tastsystem 14 läßt sich dieses auch direkt an dem Mundstück 1 anbringen. In der am Griffteil 3 angebrachten Abtasteinheit 27 ist der Antrieb 28 für die Transportvorrichtung 29 ange­ ordnet, die den Speicherleuchtschirm 30 von dem Aufnahmebe­ reich 2 in die Abtasteinheit 27 in die Stellung 30′ zieht. Die Transportvorrichtung 29 weist auch hier beispielsweise zwei Endlosriemen 31 auf, die durch Umlenkrollen 32 geführt sind. Der Speicherleuchtschirm 30 wird dabei von einer rotie­ renden Laserabtaster 33 abgetastet. Das vom Speicherleucht­ schirm 30 durch Stimulation emittierte Licht wird durch einen Kollimator 34 erfaßt und einem Multiplier 35 zugeführt. Der Multiplier 35 ist über ein nicht dargestelltes Kabel mit der übrigen bekannten Elektronik der Wiedergabeschaltung 25 und dem Monitor 26 verbunden. Über dieses Kabel können dann auch die Versorgungsspannungen für den Laserabtaster 33 und den Antrieb 28 zugeführt werden.
Anstelle der beiden Endlosriemen kann der Speicherleucht­ schirm als Folie auch auf einem dünnen Kunststoffträgerband aufgebracht sein. Der Laserabtaster 33 kann entweder aus einer sich drehenden Laserdiode oder einem rotierenden Spie­ gel bestehen. Gleichzeitig mit der Rotation führt der Laser­ abtaster 33 zur flächenförmigen Abtastung eine axiale Bewe­ gung aus.

Claims (9)

1. Aufnahmevorrichtung für eine dentale Röntgendiagnostikein­ richtung mit einem Mundstück (1) und einem Aufnahmesystem (2, 14, 27) zur Wiedergabe eines Röntgenstrahlenbildes auf einem Monitor (26), dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Aufnahmesystem (2, 14, 27) einen Speicherleuchtschirm (4, 9, 30) und ein Abtastsystem (14, 27) für den Speicherleuchtschirm (4, 9, 30) aufweist, daß das Mundstück (1) wenigstens während der Aufnahme bis zur Abtastung für den Speicherleuchtschirm (4, 9, 30) lichtdicht ausgebildet ist und eine Transportvorrichtung (8, 10, 29) enthält, die derart ausgebildet ist, daß der Speicherleucht­ schirm (4, 9, 30) zur Abtastung durch einen Lichtstrahl des Abtastsystems (14, 27) freigegeben wird und das von dem Spei­ cherleuchtschirm (4, 9, 30) emittierte Licht durch einen De­ tektor (24, 35) des Abtastsystems (14, 27) erfaßt werden kann.
2. Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das Mundstück (1) flach mit rechteckförmigem Querschnitt ausge­ bildet ist und ein Griffteil (3) aufweist, an dem ein Aufnah­ mebereich (2) abgewinkelt angebracht ist.
3. Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastsystem (14) ein aufklappbares, lichtdichtes Gehäuse (15) aufweist, in das das Mundstück (1) einführbar ist, und daß das Mundstück (1) beidseitig lichtdurchlässige Fenster (5, 6, 11, 12) für den Abtaststrahl aufweist.
4. Röntgendiagnostikeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtdurchlässigen Fenster (5, 6) im Aufnahmebereich (2) des Mundstückes (1) gegenüber dem Speicherleuchtschirm (4) angeordnet ist, daß eine Lichtblende (7) hinter den lichtdurchlässigen Fenstern (5, 6) angeordnet ist, die den Speicherleuchtschirm (4) abschirmt, und daß die Lichtblende (7) mit der Transportvorrichtung (8) verbunden ist, so daß der Speicherleuchtschirm (4) zur Abtastung freigegeben werden kann.
5. Röntgendiagnostikeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtdurchlässige Fenster (11, 12) im Griffteil (3) des Mundstückes (1) außerhalb des Aufnahmebereiches (2) angeordnet und die Transportvorrichtung (10) mit dem Speicherleuchtschirm (9) verbunden ist, so daß der Spei­ cherleuchtschirm (9) zur Abtastung vor die lichtdurchlässigen Fenster (11, 12) gezogen werden kann.
6. Röntgendiagnostikeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (8, 10) kontaktlos von außen antreibbar ist.
7. Röntgendiagnostikeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportvorrichtung (8, 10) ein Eisenteil (13) und das Abtastsystem (14, 27) ein Magnetteil (20) aufweist.
8. Röntgendiagnostikeinrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das Abtastsystem (14, 27) am dem Aufnahmebereich (2) entgegenge­ setzten Ende des Griffteiles (3) des Mundstückes (1) fest an­ gebracht ist und daß die Transportvorrichtung (30, 31) den Speicherleuchtschirm (30) von seiner Position im Aufnahmebe­ reich (2) in die Abtastposition bewegt.
9. Röntgendiagnostikeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtastsystem (14, 27) wenigstens eine auf einer ro­ tierenden Scheibe (22) angebrachte Leuchtdiode (21) aufweist.
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