DE4433545C2 - Vorrichtung zur Umsetzung von zeitlich veränderbaren streifenförmigen Röntgenstrahlen-Bildinformationen in ruhende Gesamtbilder - Google Patents

Vorrichtung zur Umsetzung von zeitlich veränderbaren streifenförmigen Röntgenstrahlen-Bildinformationen in ruhende Gesamtbilder

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Umsetzung von zeitlich veränderbaren, streifenförmigen Röntgenstrahl-Bildinformationen in ruhende Gesamtbilder zur Anwendung in Röntgengeräten gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
Vorrichtungen und Verfahren der vorgenannten Art sind allgemeiner Stand der Technik. Sie finden insbesondere überall dort Verwendung, wo ein Körper mittels einer streifenförmige Röntgenstrahlung emittierenden Strahlungsquelle zum Zwecke der Erzeugung eines Bildes streifenweise durchstrahlt wird, z. B. bei Panorama- Röntgengeräten, die beim Zahnarzt oder Kieferorthopäden zum Einsatz kommen. Hierbei wird die Strahlungsquelle bezüglich des Körpers ständig derart bewegt, daß nach Beendigung der Röntgenaufnahme der gesamte interessierende, im Bild zu erfassende Bereich des Körpers durchstrahlt wurde.
Bei einer solchen Vorrichtung werden im allgemeinen als Bildspeichermedien Röntgenfilme verwendet. Hierbei ist es notwendig, die Röntgenstrahlung in sichtbares Licht umzuwandeln, das dann vom eingelegten Film aufgenommen werden kann. Bei den verwendeten, marktüblichen Leuchtstoffen ist nur eine sehr lichtschwache Wiedergabe der Strahlenbildinformation im Leuchtstoff zu erreichen. Dies führt zu kontrastarmen und lichtschwachen Bildern.
Die Anschaffung von Röntgenfilmen, die für jede Aufnahme neu eingelegt werden müssen, ist auf Dauer kostspielig. Weiterhin sind kostspielige Entwicklungsgeräte notwendig, um die Röntgenfilme zu entwickeln. Dabei werden umweltschädigende und giftige Entwicklungssubstanzen verwendet, die außerdem ständig nach gekauft werden müssen. Desweiteren ist der Zeitaufwand bei der Erstellung von herkömmlichen Röntgenaufnahmen erheblich, was sowohl durch das Einlegen und Entnehmen, als auch durch das Entwickeln und Fixieren des Filmes bestimmt wird. Die erzeugten Röntgenbilder sind im wesentlichen nur in der Durchsicht auszuwerten, was die Anschaffung einer Lichtwand notwendig macht. Besonders nachteilig für den Patienten ist die meist sehr hohe Röntgenstrahlendosis, die benötigt wird, um kontrastreiche und scharfe Aufnahmen zu erhalten. Die gesundheitliche Gefährdung durch Röntgenstrahlen hoher Dosis, insbesondere bei wiederholter Bestrahlung, steht nach heutigem Wissensstand außer Frage.
Aus der US 43 83 327 ist bereits ein Gerät bzw. ein System bekannt, das eine Lumineszenzeinrichtung, hier einen Röntgenleuchtschirm mit Röntgenbildwandler, vorsieht, durch die ein einfallendes streifenförmiges Röntgenstrahlenbündel zur Lumineszenz anregbar ist. Weiterhin weist diese Einrichtung eine Abbildungseinrichtung auf, die das in der Lumineszenzeinrichtung erzeugte Strahlenbild des einfallenden Röntgenstrahles auf eine Bildspeichereinrichtung abgebildet, wobei diese Bildspeichereinrichtung eine im Zeitverzögerungs- Integrationsmodul (TDI-Mode) betreibbare Sensoreinrichtung mit einer mehrzeilig aufgebauten, lichtempfindlichen, ladungsverkoppelten analogen Schieberegistereinrichtung umfaßt, auf der generierte Ladungsträger, die die Bildsignalinformationen des in der Lumineszenzeinrichtung erzeugten Strahlenbildes für jeweils einzelne Zeitpunkte darstellen, mit einer Frequenz entsprechend der zeitlichen Veränderung des Strahlenbildinhaltes an der Schieberegistereinrichtung zeilenweise weitergeschoben werden und wobei die Schieberegistereinrichtung mit einer Auswerteeinrichtung verbunden ist, die Signale zur Bildverarbeitung in einer elektronischen Datenverarbeitungsvorrichtung liefert. Besonders nachteilig an dieser Einrichtung ist die Notwendigkeit einer flächenmäßig sich in große Abmessungen erstreckenden Schieberegistereinrichtung, die die nach dem Durchtritt des Substrates ergebenden Bildinformationen aufzeichnet und zur Auswertung weiterleitet. Die in der Einrichtung benutzte Linse in Form eines konventionellen Objektives vermindert die Lichtausbeute wegen des quadratischen Abstandsgesetzes und die zur Auswertung zur Verfügung stehenden Bildinformationen in derart hohem Maße, daß mit hohen Röntgenstrahlendosen gearbeitet werden muß, die insbesondere bei wiederholter Untersuchung von Patienten und wegen der Durchstrahlung des hochsensiblen Rückenmarkes besonders problematisch sind.
Aus der US-PS 45 23 803 ist eine Abbildungseinrichtung in Form einer Glasfaseroptik bekannt, die aus gezogenen einzelnen Glasfasern besteht und durch eine Querschnittsverengung in Richtung der optischen Achse je nach Durchtrittsrichtung eine Vergrößerung bzw. Verkleinerung der Abbildung erzielt. Eine derartige Glasfaseroptik kann dazu benutzt werden, die aufgrund der im wesentlichen unveränderbaren Objektgrößen sich ergebenden Größen des virtuellen Bildes der Lumineszenzeinrichtung auf die Größe von handelsüblichen und damit kostengünstigen Bildspeichereinrichtungen zu reduzieren. Die Herstellung einer Abbildungseinrichtung gemäß der US-PS 45 23 803 erfordert einen aufwendigen Herstellungsprozeß, der neben unvermeidbaren Fertigungsfehlern zu sehr hohen Kosten für die Herstellung der Abbildungseinrichtung führen und zusätzlich nur eine geringe Lichtausbeute gewährleistet.
Weiterhin sind aus einer Druckschrift (PINNED-PHASE CCD TECHNOLOGY, SPIE PROCEEDINGS, VOLUME 1159, OPTICAL AND OPTOELECTRONICAL APPLIED SIENCE & ENGINEERING, 11/89, St. Diego, J. Janesick) Sensoreinrichtungen bekannt, die im INVERTED MODE betreibbar sind, bei denen das Dunkelstromrauschen reduziert ist und damit die benötigte Röntgenstrahlendosis möglichst gering halten. Derartige Sensoreinrichtungen werden jedoch nur für besondere Einsatzfälle, beispielsweise für die Satellitenfotografie aus dem Weltraum oder dergleichen, eingesetzt, da hier insbesondere eine drastische Reduzierung des Dunkelstromrauschens für die Erzielung ausreichender Bildqualitäten von großer Bedeutung ist. Derartige Sensoreinrichtungen sind bisher nicht für den Einsatz in gattungsgemäßen Vorrichtungen bekannt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine gattungsgemäße Vorrichtung derart weiterzubilden, daß insbesondere unter Benutzung bekannter Bildspeichereinrichtungen und Sensoreinrichtungen die Umsetzung von zeitlich veränderbaren, streifenförmigen Röntgenstrahl-Bildinformationen in ruhende Gesamtbilder zur Anwendung in Röntgengeräten derart verbessert wird, daß neben einer erhöhten Lichtausbeute auch die Herstellungskosten sowie die Eigenschaften insbesondere der Abbildungseinrichtung wesentlich verbessert werden, wobei neben den wirtschaftlichen Vorteilen insbesondere auch die Reduzierung der Röntgenstrahldosis für einen sich einer Untersuchung unterziehenden Patienten deutlich reduzierbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Durch diese Merkmale wird es mit einfachen fertigungstechnischen Mitteln und daher mit geringen Kosten möglich, die sich durch die Größe der zu durchleuchtenden Objekte ergebenden Gegenstandsgrößen auf die Dimension handelsüblicher Bildspeichereinrichtungen abzubilden, die üblicherweise im Bereich weniger 10 mm liegen. Wurde es bei bisher bekannten gattungsgemäßen Einrichtungen notwendig, die Bildspeichereinrichtungen bzw. Sensoreinrichtungen in Dimensionen herzustellen, die im wesentlichen in der gleichen Größenordnung wie die Objektgrößen lagen, so ist durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Glasfaseroptik ohne Einbußen der Bildqualität und bei sehr hoher Lichtausbeute die Verwendung von für andere Anwendungszwecke in großen Stückzahlen hergestellten Sensoreinrichtungen möglich. Ebenfalls wird es hiermit möglich, die für die Herstellung bekannter Abbildungseinrichtungen notwendigen Fertigungsverfahren und qualitätssichernden Maßnahmen zu umgehen, da die Glasfaseroptik im wesentlichen aus einem Strang miteinander verbundener, parallel zueinander ausgerichteter Glasfasern besteht, der beispielsweise in Form eines Rundstabes oder dergleichen als Ausgangsprodukt für die sonst notwendige Veredelung von Glasfaseroptiken benutzt wird. Dieser Strang miteinander verbundener Glasfasern wird an seinem einen Ende mit einem vergleichsweise großen Winkel und an seinem anderen, dem ersten Ende gegenüberliegenden Ende mit einem vergleichsweise kleinen Winkel zur optischen Achse abgeschnitten. Durch die unterschiedlichen Schnittwinkel an den Enden der Glasfaseroptik bilden sich unterschiedlich große Schnittflächen, die beispielsweise bei einem Rundstab in Form von Ellipsen ausgeprägt sind. Während an dem Ende mit dem großen Winkel die Ellipsenhauptachsen im wesentlichen gleich groß sind, sind an dem gegenüberliegenden Ende die beiden Ellipsenhauptachsen sehr unterschiedlich dimensioniert. In der Richtung der Schnittebene durch die Glasfaseroptik an diesem Ende ergibt sich eine sehr lange Ellipsenhauptachse, die quer dazu liegende Ellipsenhauptachse entspricht im wesentlichen dem Durchmesser der Glasfaseroptik. Die Abbildungseigenschaften einer derartigen Glasfaseroptik führen dazu, daß die Glasfaseroptik nur in einer Dimension, in diesem Fall in Richtung der ersten Hauptachse der Ellipse verkleinert, in Richtung der zweiten Hauptachse der Ellipse jedoch die Abbildung unverändert läßt. Ordnet man die elliptische Schnittfläche der Glasfaseroptik nun im Strahlengang eines schlitzförmigen Röntgenstrahles einer gattungsgemäßen Vorrichtung an, so wird das im wesentlichen längserstreckte, im Bereich mehrerer 10 cm sich ausdehnende Gegenstandsbild optisch verkleinert auf eine Größe, die im Bereich der aktiven Außenabmessungen eines handelsüblichen Bildspeicherelementes liegen. In der hierzu senkrechten Ebene parallel zur Erstreckung der zweiten Halbachse der Ellipse tritt keinerlei Beeinflussung des optischen Abbildungsverhältnisses auf.
Hierdurch ist es möglich, mit einfachen technischen Mitteln und ohne wesentlichen Verlust an Abbildungsgenauigkeit den üblicherweise mehrere 10 cm sich erstreckenden Abbildungsgegenstand auf die Abmessungen eines CCD-Elementes im Bereich weniger mm zu reduzieren und damit die Kosten für ein CCD-Element drastisch zu senken. Ebenfalls ist die Herstellung der Abbildungseinrichtung einfach und kostengünstig, ohne daß wesentliche Abbildungseigenschaften verlorengehen oder unzulässig beeinträchtigt werden.
Die Unteransprüche sind auf vorteilhafte Ausbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung gerichtet.
In einer ersten bevorzugten Ausbildung weist die Glasfaseroptik an der Seite mit dem vergleichsweise großen Winkel zur optischen Achse einen Winkel im Bereich von ca. 90° auf. Eine andere Fortbildung weist an dem Ende mit dem vergleichsweise kleinen Winkel zur optischen Achse einen Winkel auf, der im Bereich von ca. 15 bis 30° liegt.
Zur Umwandlung der Röntgenstrahlung in sichtbares Licht, das zur Generierung der Ladungsträger im CCD benötigt wird, kann in einer weiteren Fortbildung die verwendete Glasfaseroptik selbst den Leuchtstoff enthalten. Denkbar ist es jedoch auch, zusätzlich eine Leuchtstoffolie auf der dem Röntgenstrahl zugewandten Seite der Glasfaseroptik anzubringen oder Leuchtstoff direkt auf dieser Seite der Glasfaseroptik fest aufzubringen.
Der CCD kann in einer weiteren Fortbildung an der beschriebenen Glasfaseroptik direkt angebracht sein, z. B. durch Verkleben. Als andere Möglichkeit läßt sich eine gute optische Kopplung auch durch eine zusätzliche Ankoppeloptik auf dem CCD erreichen.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung im Zusammenhang mit einer Vorrichtung zur Umsetzung von zeitlich veränderbaren, streifenförmigen Röntgenstrahl-Bildinformationen in ruhende Gesamtbilder zur Anwendung an Röntgengeräten näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die Anordnung eines Panorama-Röntgengerätes in schematischer Darstellung, wie es bei einem Zahnarzt oder Kieferorthopäden zur Anwendung kommt,
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht eines Aufnahmekopfes eines Panorama-Röntgengerätes, die die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit nur schematisch angedeuteter Abbildungseinrichtung umfaßt,
Fig. 3 schematisch die vom Röntgenstrahl getroffene Frontseite des in Fig. 2 gezeigten Aufnahmekopfes in teilweise transparenter Darstellung.
In Fig. 1 ist ein häufig in zahnärztlichen wie auch kieferorthopädischen Praxen eingesetztes sogenanntes Panorama-Röntgengerät gezeigt, das eine Röntgenaufnahme des ganzen Gebisses und der Kiefernknochen erzeugt, indem eine Röntgenquelle 200 in etwa auf einer Halbkreisbahn den Kopf des Patienten P umfährt, während gleichzeitig ein in einer Kassette liegender Film durch das aus dem Kopf des Patienten austretende Röntgenstrahlbündel gezogen bzw. geschwenkt wird.
Bei Anwendung der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden Film, Kassette und Kassettenhalter entfernt und statt dessen der Kamerakopf 100 zur elektronischen Bildaufnahme montiert.
Wie Fig. 3 zeigt, weist der in Fig. 2 dargestellte Kamerakopf 100 an der Seite, die vom Röntgenstrahl getroffen wird, eine von einer dünnen, schwarzen Kunststoffolie verdunkelte, 86 mm hohe und ca. 6 mm breite Öffnung 20 auf. Hinter dieser Öffnung befindet sich eine Röntgenlumineszenzfolie 50, die ihrerseits auf der Gegenstandsseite der Glasfaseroptik 30 zu liegen kommt.
Die in der Fig. 1 nur angedeutete Glasfaseroptik 30 besteht aus einem Bündel von parallel miteinander verklebten Glasfasern, das an seinem einen Ende mit einem vergleichsweise großen Winkel und an seinem anderen Ende mit einem vergleichsweise kleinen Winkel zur optischen Achse abgeschnitten ist und nur in einer Dimension verkleinert. Diese Glasfaseroptik wird über eine nicht gezeigte Metallplatte gehalten, die ihrerseits mit drei Schrauben an der röntgenseitigen Front des Kameragehäuses 10 befestigt ist und so die Glasfaseroptik 30 und die Lumineszenzfolie 50 gegen die Gehäusefront 10 drücken.
An dem mit kleinem Winkel abgeschnittenen Ende der Glasfaseroptik 30 liegt das ebenfalls nicht gezeigte Glasfaserkopplungsfenster des CCD 60 an. Der CCD 60 wird von der ihn tragenden Leiterplatte 70 gegen die Glasfaseroptik 30 gedrückt, in dem die Leiterplatte 70 mittels vierer Stehbolzen an der die Glasfaseroptik 30 haltenden Metallplatte befestigt ist.
Diese "Sensorplatine" genannte Leiterplatte 70 dient im wesentlichen zur Taktung des CCDs und zur ersten Signalverstärkung. Sie ist durch Bandkabel mit der Leitungsempfänger- und Treiberplatine 80 verbunden, die wiederum alle über sie geführten Signale und Takte an einen 25poligen Stecker ST, der in eine Seitenplatte des Gehäuses 10 eingelassen ist, verbindet. Die Leitungsempfänger- und Treiberplatine 80 ist ebenfalls im Kameragehäuse untergebracht.
Die eigentliche Steuerung des CCDs 60 und die Signalverarbeitung bis hin zur Digitalisierung und Bereitstellung der Bilddaten zur Abspeicherung in einem ISA-Bus- PC erfolgt in einem nicht gezeigten Basis-Gerät, das in einer Entfernung von einigen Metern vom Kamerakopf entfernt aufgestellt wird und über ein 25poliges, abgeschirmtes Kabel sowie ein Koaxialkabel mit der Kamera verbunden ist. Das Koaxialkabel dient dabei der Übertragung der eigentlichen Bildpunktsignale zum Basisgerät hin. Das Koaxialkabel ist über eine Steckverbindung im Kameragehäuse 10 direkt mit dem Bildpunktsignal Ausgang B auf der Sensorplatine 70 verbunden.
Das beschriebene Basisgerät übergibt über eine RS 422 Schnittstelle die Grauwerte der einzelnen Bildpunkt in digitaler Form 8 Bit-, also byteweise, nacheinander an eine nicht gezeigte Dateneinzugskarte, die in einem ISA-Bus-Rechner untergebracht ist. Der Bediener kann sich dann nach Abschluß des Röntgenbild-Aufnahmevorganges mit handelsüblicher Computer-Software das aufgenommene Bild mittels eines Datenverarbeitungsgeräts (Computer) auf einem Bildschirm darstellen lassen, auf Massenspeichern abspeichern oder ausdrucken lassen. Dabei sind ihm alle Möglichkeiten der Bildbearbeitung vom Ausschnitt-Vergrößern (Zooming) über Kontrastveränderungen bis hin z. B. zur Hervorhebung einzelner Bildmerkmale erschlossen.
Der Start der Bildaufnahme erfolgt mittels eines Schalters gleichzeitig mit der Auslösung des Röntgenvorganges. Aus der Kenntnis der Gesamtdauer des Röntgenvorganges (in diesem Beispiel 15 Sekunden) sowie der Bewegungscharakteristik der Röntgenquelle 200, die mechanisch starr mit der Kamera 100 verbunden ist, der Länge des belichteten Filmbereiches der nach Stand der Technik erzeugten Röntgenaufnahmen, und den geometrischen Verhältnissen der Anordnung lassen sich alle Parameter berechnen, die für eine richtige Wahl der Zeilenschiebefrequenz benötigt werden.
Es ergibt sich in der bevorzugten Ausführungsform, daß bei gleichbleibender Bewegungsgeschwindigkeit der Röntgenquelle im Aufbau nach Stand der Technik ein Bereich des Röntgenfilms von 270 mm belichtet wird.
Die Kamera 100 wird nun so montiert, daß sich der röntgenbestrahlte, streifenförmige Bereich der Röntgenlumineszenzfolie 50 genau in der Ebene befindet, in der beim Aufbau nach Stand der Technik der entsprechende Bereich des zu belichtenden Films zu liegen kommt. Damit verschiebt sich der auf die Röntgenlumineszenzfolie 50 projizierte Bildinhalt im Röntgenprozeß mit einer Geschwindigkeit von 270 mm dividiert durch 15 sec. = 18 mm/sec. Durch das Abbildungsverhältnis der Optik 30 ergibt sich eine Übergangsfläche zum Fiberoptik- Window des CCD 60 eine Bildinhaltsverschiebung von etwa 6 mm pro sec. Das Fiberoptik-Window bildet mit einem Maßstab von 1:1 ab. Die Breite der lichtempfindlichen Zeile des CCDs 60 beträgt 20 µm, so daß für eine maximale Auflösung 6 mm dividiert durch 0,020 mm = 315 Zeilenschiebevorgänge pro Sekunden erfolgen müssen.
Der eingesetzte CCD 60, der zur Minimierung des Dunkelsignalrauschens im invertierten Modus (inverted mode) betrieben wird, und dafür in der Multi-Pinned- Phase Ausführung gewählt wurde, wird in der TDI-(time delay integration)- Betriebsweise für seine Schiebetaktsignale so angesteuert, daß genau 315 Zeilenschiebevorgänge pro Sekunden in Richtung der Abbildungsbewegung erfolgen.
Der eingesetzte MPP-CCD (Multi-Pinned-Phase Charge Coupled Device) weist spezielle Dotierungen in seiner Halbleiterstruktur auf, die es ermöglichen, die CCD- Oberflächenstruktur elektrisch negativ gegenüber dem Substrat vorzuspannen. Da nahezu das ganze Dunkelsignal eines CCDs in der Oberflächenstruktur entsteht, weil diese eine Gitterfehlstellenzone darstellt, wird dieses durch den inverted mode stark reduziert, indem die negative Vorspannung die Ladungen von der Oberfläche verdrängt. Gleichermaßen wird auch das Dunkelsignalrauschen reduziert, das sich, im Gegensatz zum Dunkelsignal selbst, einer nachträglichen Korrektur entzieht.
Der verwendete TDI-CCD-Sensor wird anstelle eines Zeilensensors eingesetzt, ist jedoch ein Flächensensor. Der Flächensensor wird als Voraussetzung für eine sinnvolle TDI-Betriebsweise derart ausgerichtet, daß die Bewegung der Abbildung auf dem CCD 60 exakt senkrecht zur Zeilenstruktur und in Richtung der Zeilenverschiebung erfolgt. Werden nun die integrierten Ladungen mit der gleichen Geschwindigkeit weitergeschoben, mit der sich die Abbildung bewegt, werden immer mehr Ladungen an der gleichen Bildstelle integriert.
Beim eigentlichen Auslesevorgang werden dann die einem Bildpunkt zugeordneten Ladungsträgeransammlungen mittels einer Auslesekapazität in eine Spannung umgewandelt, die dann einer bestimmten Helligkeitsinformation entspricht.

Claims (9)

1. Vorrichtung (100) zur Umsetzung von zeitlich veränderbaren, streifenförmigen Röntgenstrahl-Bildinformationen in ruhende Gesamtbilder zur Anwendung in Röntgengeräten, wobei die Vorrichtung folgendes umfaßt:
  • - eine Abbildungseinrichtung (30), die das in einer Lumineszenzeinrichtung (50) erzeugte Strahlenbild des einfallenden Röntgenstrahlbündels (S), das die Strahlenbildinformation enthält, auf eine Bildspeichereinrichtung (40) abbildet,
  • - die eine im Zeitverzögerungs-Integrationsmodus (TDI Mode) betreibbare Sensoreinrichtung mit einer mehrzeilig aufgebauten, lichtempfindlichen, ladungsgekoppelten analogen Schieberegistereinrichtung (CCD) (60) umfaßt, auf der generierte Ladungsträger, die die Bildsignalinformation des in der Lumineszenzeinrichtung erzeugten Strahlenbildes für jeweils einzelne Zeitpunkte darstellen, mit einer Frequenz entsprechend der zeitlichen Veränderung des Strahlenbildinhaltes am CCD (60) zeilenweise weitergeschoben werden und wobei der CCD (60) mit einer Auswerteeinrichtung verbunden ist, die Signale zur Bildverarbeitung in einer elektronischen Datenverarbeitungsvorrichtung liefert, wobei
  • - die im Zeitverzögerungs-Integrationsmodus betreibbare Sensoreinrichtung im invertierten Modus betreibbar ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Abbildungseinrichtung (30) eine Glasfaseroptik umfaßt, die das in der Lumineszenzeinrichtung erzeugte Strahlenbild auf die Bildspeichereinrichtung (40) abbildet und
    aus einem Strang miteinander verbundener Glasfasern besteht , der an seinem einen Ende mit einem vergleichsweise großen Winkel und an seinem anderen Ende mit einem vergleichsweise kleinen Winkel zur optischen Achse abgeschnitten ist und nur in einer Dimension verkleinert.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vergleichsweise große Winkel zur optischen Achse im Bereich von 90° liegt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß der vergleichsweise kleine Winkel zur optischen Achse im Bereich von 15-30° liegt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lumineszenzeinrichtung einen Leuchtstoff umfaßt, der in die Glasfaseroptik eingebracht ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lumineszenzeinrichtung eine Leuchtstoffolie umfaßt, die auf der Gegenstandsseite der Glasfaseroptik angebracht ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lumineszenzeinrichtung einen Leuchtstoff umfaßt, der unmittelbar auf der Gegenstandsseite der Glasfaseroptik fest angebracht ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der CCD (60) in unmittelbarer Nähe der Bildseite der Glasfaseroptik angebracht ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der CCD eine Ankoppeloptik aufweist.
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