DE4328739A1 - Vorrichtung zur Behandlung von Kühlflüssigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zur Behandlung von KühlflüssigkeitenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/10—Arrangements for cooling or lubricating tools or work
- B23Q11/1084—Arrangements for cooling or lubricating tools or work specially adapted for being fitted to different kinds of machines
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15D—FLUID DYNAMICS, i.e. METHODS OR MEANS FOR INFLUENCING THE FLOW OF GASES OR LIQUIDS
- F15D1/00—Influencing flow of fluids
- F15D1/0005—Baffle plates
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- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15D—FLUID DYNAMICS, i.e. METHODS OR MEANS FOR INFLUENCING THE FLOW OF GASES OR LIQUIDS
- F15D1/00—Influencing flow of fluids
- F15D1/14—Diverting flow into alternative channels
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Kühlflüssigkeiten werden beispielsweise beim Drehen oder Schleifen in die
Bearbeitungszone gespritzt. Sie kühlen dort das Werkzeug und das Werkstück und bilden
über der Schneide einen Gleitfilm. Zu diesem Zweck bestehen solche Kühlflüssigkeiten
aus einer Emulsion von Wasser und Zusatzstoffen, mitunter auch Öl. Analoges gilt auch
bei Drahtziehmaschinen oder beim Tiefziehen von Blech. Die Zusätze sind etwa
fädchenartige oder gitterartige Molekülketten. Diese werden in der Bearbeitungszone mit
außerordentlich hohen Drücken gequetscht, wodurch einzelne Molekülketten aufbrechen.
Es können sich dann unerwünschte Stoffe einbinden, was durch die hohe Temperatur in
der Bearbeitungszone begünstigt wird. Auch können sich in der Gitterstruktur Bakterien
ansammeln. So verbraucht sich die Kühlflüssigkeit, bis sie am Ende ihrer Standzeit
ausgewechselt werden muß. Es wird eine möglichst lange Standzeit angestrebt, um
einerseits die Kosten beim Ansetzen (Mischen) der Kühlflüssigkeit zu reduzieren und
andererseits auch die Kosten der Entsorgung zu vermindern. Üblich ist es deshalb, die im
Kreislauf zirkulierende Kühlflüssigkeit durch Filter und Wärmetauscher zu leiten. Es gibt
auch Anlagen, in denen die Kühlflüssigkeit durch einen Magnetfeld-Aktivator geleitet wird.
Das Magnetfeld wirkt dabei auf die Molekülketten ein und verändert dabei die
Oberflächenspannung, die Viskosität und das Temperaturleitvermögen der Kühlflüssigkeit
im positiven Sinn.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die
es ermöglicht, eine weitere Verbesserung der gewünschten Eigenschaften des Kühlmittels
zu erzielen.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Mit den durch die Strömungsengstellen gedrückten Teilströmungen werden die
Molekülketten gestreckt, in welchem Zustand sie dann ausreichend lange bleiben, um
solcherart geschmeidiger gemacht der Beanspruchung an der Bearbeitungszone besser
standhalten zu können. Dadurch wird die Standzeit des Kühlmittels wesentlich verlängert.
Mit der Weiterbildung nach Anspruch 2 werden die Molekülketten gewissermaßen
geknetet und gewalkt, was den positiven Effekt noch verstärkt.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 3 ergibt eine Durchmischung und somit Egalisierung
der Einwirkung mit Bezug auf den Gesamtstrom. So werden unterschiedliche
Strömungsbedingungen vom Zentrum oder der Peripherie des Gehäuses ausgeglichen.
Bei der Vermischung auftretende Strömungswirbel unterstützen die Knetwirkung.
Die Vorrichtung kann gemäß Anspruch 4 besonders einfach und übersichtlich aufgebaut
werden. Dies begünstigt auch die Wartung.
Eine präzise Bestimmung der Strömungsengstellen läßt sich mit der Ausgestaltung nach
Anspruch 5 verwirklichen. Die Scheiben können auch gegeneinander verdreht werden,
wodurch die Querschnitte der Engstellen verändert werden können.
Preisgünstiger als solche Lochscheiben sind aus Siebgeflecht ausgestanzte Scheiben
gemäß Anspruch 6. Insbesondere durch die Maßnahme nach Anspruch 7 erzielt man eine
hohe Packungsdichte und damit die nötige Enge der Strömungsengstellen, sowie eine
große Vielzahl solcher Strömungsengstellen hintereinander. Es versteht sich, daß der
Ausdruck Drahtdicke nicht notwendigerweise eine Beschränkung auf Metalldraht bedeutet.
Wenn gemäß Anspruch 8 im Gehäuse ein Ringmagnet angeordnet wird, hat dies
einerseits den Vorteil, daß etwaige Eisenpartikel zurückgehalten werden und daß
andererseits das Magnetfeld auf die noch besonders geschmeidigen Molekülketten zur
Wirkung kommt. Für den ersten Effekt ist es zweckmäßiger, den Ringmagnet in der Nähe
des Zufuhrstutzens anzuordnen, für den zweiten Effekt ist die Position in der Nähe des
Abfuhrstutzens günstiger. So empfiehlt es sich, vorne und hinten einen Ringmagnet
anzubringen.
Eine Umlenkscheibe gemäß Anspruch 9 bringt eine weiter verbesserte Durchmischung der
Teilströmungen. Es versteht sich, daß in einem längeren Gehäuse mehrere solcher
Umlenkscheiben verteilt sein können, zwischen denen sich dann Gruppen von Scheiben
befinden, welche die Strömungsengstellen bilden.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Kühlflüssigkeitskreislaufs einer
Bearbeitungsanlage mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Vorrichtung gemäß der Erfindung, teilweise
aufgeschnitten,
Fig. 3 den Bereich 3 aus Fig. 2 im Schnitt,
Fig. 4 einen Bestandteil der Vorrichtung in der Draufsicht.
Der Kühlflüssigkeitskreislauf einer Schleifmaschine 11 beispielsweise umfaßt eine
Zufuhrarmatur 12, über die Kühlflüssigkeit direkt auf die Schleifzone geleitet wird.
Darunter befindet sich eine Auffangwanne 13 mit einem Ablauf 14. Dieser leitet die
verunreinigte und erhitzte Kühlflüssigkeit zu einem Filter 15, von wo die gefilterte
Kühlflüssigkeit über eine Pumpe 16 durch einen Wärmetauscher 17, eine nachstehend
näher erläuterte Vorrichtung 18 und gegebenenfalls einen Magnetaktivator 19 zurück zur
Zufuhrarmatur gefördert wird. Abgesehen von der Vorrichtung 18 handelt es sich um eine
bekannte Anordnung.
Die Vorrichtung 18 besteht gemäß Fig. 2 aus einem rohrförmigen Gehäuse umfassend
eine Zylinderhülse 21 mit an beiden Enden abschließenden Deckeln 22, 23. Beide Deckel
22, 23 haben eine zentrale Öffnung 24 mit dazu koaxialem Axialstutzen, wobei der eine
als Zufuhrstutzen 25 und der andere als Abfuhrstutzen 26 dient. Man kann an den Stutzen
einen Schlauch fixieren. Selbstverständlich sind andere Anschlußvarianten möglich,
beispielsweise mit Schraubfittingen.
In der Zylinderhülse 21 befindet sich auf den Deckel 22 folgend zunächst ein Distanzring
27. Darauf folgt ein Paket aus drei dicht aneinanderliegenden planen Scheiben 28, 29 und
30 aus massivem Material (z. B. Messing), welche von einer Vielzahl von Löchern 31
(Fig. 3) durchquert werden. Die Löcher 31 durchsetzen die Scheiben in der Form eines
regelmäßig über die Scheibenfläche verteilten Musters, wobei die Scheiben 28 und 30
identisch gestaltet sein können. Bei der dazwischenliegenden Scheibe 29 sind die Löcher
in der Scheibenebene um einen halben Lochabstand versetzt. Dadurch kommunizieren
die aufeinanderfolgenden Löcher jeweils über Strömungsengstellen 32, wie die Fig. 3
zeigt. Die Scheiben 28, 29, 30 sind mit ihren Umfangsrändern im wesentlichen dicht an
der Rohrinnenwand 33 geführt.
Nach dieser Gruppe von drei Scheiben ist ein Distanzring 34 angeordnet, gefolgt von
einer nach Art eines Propellerrades ausgebildeten Umlenkscheibe 35, die in Fig. 4 in der
Vorderansicht dargestellt ist. Die Propellerform ist hier nur als Beispiel anzusehen.
Danach folgt wieder ein Distanzring 36, an den sich wieder eine Gruppe von drei
Scheiben der vorgenannten Art anschließen kann. Die Gruppe kann aber auch mit
Scheiben 37 aufgebaut werden, die aus einem Siebgeflecht bestehen, wie dies in der
Fig. 2 angedeutet ist. Vorzugsweise haben aufeinanderfolgende Scheiben eine
unterschiedliche Maschenweite und/oder unterschiedliche Drahtdicke.
Die erste Scheibe 28 bewirkt eine Aufteilung des zufließenden Kühlmittels in eine Vielzahl
von Teilströmungen, entsprechend der Anzahl von Löchern 31. In den
Übergangsbereichen zwischen den Löchern der ersten Scheibe 28 und den dagegen
seitlich versetzten Löchern der zweiten Scheibe 29 werden durch den Versatz
Strömungsengstellen 32 gebildet. Eben solche Strömungsengstellen ergeben sich in den
Übergangsbereichen zwischen den Löchern der zweiten Scheibe 29 und den Löchern der
dritten Scheibe 30. In dieser Weise kann man durch weitere Aneinanderreihung solcher
Scheiben eine Vielzahl von Strömungsengstellen in den einzelnen Teilströmungen
einbauen.
Der Durchmesser der Löcher 31 und der Lochabstand sind so abgestimmt, daß die
Volumina innerhalb der Löcher 31 einer zwischenliegenden Scheibe (beispielsweise 29)
jeweils wenigstens zwei zuströmende Teilströmungen vermischen und in wenigstens zwei
wegströmemde Teilströmungen aufteilen, wie die Fig. 3 veranschaulicht. Dies harmonisiert
die Flüssigkeitsverteilung innerhalb der Vorrichtung 18. Eine weitere Vermischung ergibt
sich durch die Umlenkscheibe 35.
Die Maschen des Siebgeflechts der Scheibe 37 bewirken eine ähnliche
Strömungsaufteilung und zwischen den aufeinanderliegenden Siebgeflechten eines aus
mehreren solcher Scheiben gebildeten Stapels ergeben sich viele Strömungsengstellen,
wenngleich in weniger präzis definierter Form und Schärfe.
Im Inneren der Zylinderhülse 21 ist schließlich ein Ring-Dauermagnet 38 angeordnet,
dessen Pole zum Zufuhrstutzen 25 bzw. Abfuhrstutzen 26 weisen.
Die Anordnung in Fig. 2 ist nur schematisch zu verstehen. Die mechanische Befestigung
der Teile untereinander bedarf keiner besonderen Erläuterung und kann in vielfältiger
Weise realisiert werden. Die Pakete von Scheiben können erheblich mehr als drei
Scheiben umfassen und man kann ausschließlich Scheiben vom Typ Lochscheibe oder
vom Typ Filtersieb verwenden, sowie auch Mischkombinationen. Entscheidend ist, daß die
Kühlflüssigkeit auf ihrem Weg durch die Vorrichtung genügend oft gepreßt und gewunden
wird, um einen Formungseffekt auf die Molekülketten in der gewünschten Intensität zu
erzielen. Da dabei Reibungsverluste (Wärme) entstehen, ist ein Kompromiß zu suchen,
der von der Leistungsfähigkeit des vorhandenen Kühlaggregats und dem
Flüssigkeitsdurchsatz pro Minute abhängt.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Behandlung von Kühlflüssigkeiten im Flüssigkeitskreislauf von
Bearbeitungsmaschinen, mit einem flüssigkeitsdicht verschließbaren Gehäuse, dessen
Innenraum über einen Zufuhrstutzen und einen Abfuhrstutzen in den
Flüssigkeitskreislauf einschaltbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Innenraum im Strömungsweg für die vom Zufuhrstutzen (25) eintretende
Kühlflüssigkeit wenigstens eine Strömungsaufteilungsanordnung (28) angeordnet ist,
zur Erzwingung einer Vielzahl paralleler Teilströmungen
und daß darauf in Strömungsrichtung folgend in den Teilströmungen liegend mehrere
mit Abstand aufeinanderfolgende Strömungsengstellen (32) ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinanderfolgenden
Strömungsengstellen (32) in seitlicher Versetzung zueinander angeordnet sind, zur
Erzwingung von mehreren Richtungswechseln in den Teilströmungen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Volumina in den
Abständen zwischen den Strömungsengstellen (32) jeweils wenigstens zwei
zuströmende Teilströmungen vermischen und in wenigstens zwei wegströmende
Teilströmungen aufteilen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (21, 22, 23)
rohrförmig ausgebildet ist, mit dem Zufuhrstutzen (25) an einem Ende und dem
Abfuhrstutzen (26) am gegenüberliegenden Ende und daß das Gehäuse mehrere
aneinanderliegende Scheiben (28, 29, 30) enthält, deren Umfangsränder an der
zylindrischen Rohrinnenwand (33) geführt sind, wobei die Scheiben mehrere über die
Scheibenfläche verteilte Öffnungen (31) aufweisen und die Öffnungen von jeweils
zwei aufeinanderfolgenden Scheiben in der Scheibenebene gegeneinander versetzt
sind, so daß im Übergangsbereich jeweils Engstellen (32) gebildet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der
Scheiben (28, 29, 30) jeweils aus massivem Material besteht, zwei mit Abstand
parallel gegenüberliegende Flachseiten aufweist und daß die Öffnungen durch die
Scheiben querende Löcher (31) gebildet werden.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der
Scheiben (37) jeweils aus einem Siebgeflecht besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß aufeinanderfolgende
Scheiben jeweils unterschiedliche Maschenweite und/oder unterschiedliche Drahtdicke
aufweisen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse ein Ring-
Dauermagnet (38) angeordnet ist, dessen Pole zum Zufuhrstutzen (25) bzw.
Abfuhrstutzen (26) weisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Scheiben
wenigstens eine nach Art eines Propellerrades ausgebildete Umlenkscheibe (35)
feststehend angeordnet ist, um den Teilströmungen über eine Teillänge des Gehäuses
einen schraubenähnlichen Verlauf aufzuprägen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934328739 DE4328739A1 (de) | 1993-08-26 | 1993-08-26 | Vorrichtung zur Behandlung von Kühlflüssigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934328739 DE4328739A1 (de) | 1993-08-26 | 1993-08-26 | Vorrichtung zur Behandlung von Kühlflüssigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4328739A1 true DE4328739A1 (de) | 1995-03-02 |
Family
ID=6496099
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934328739 Withdrawn DE4328739A1 (de) | 1993-08-26 | 1993-08-26 | Vorrichtung zur Behandlung von Kühlflüssigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4328739A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004036644A1 (en) * | 2002-10-16 | 2004-04-29 | Lg Cable Ltd. | Flat plate heat transferring apparatus and manufacturing method thereof |
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- 1993-08-26 DE DE19934328739 patent/DE4328739A1/de not_active Withdrawn
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