DE4328613A1 - Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen an Kurbelwellen - Google Patents
Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen an KurbelwellenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Dämpfung von Schwingungen an Kurbelwellen, mit einer
auf der Kurbelwelle aufgesetzten Nabe und einem über
eine Gummispur damit verbunden Schwungring und einer
sich auf dem Schwungring abstützenden Riemenscheibe.
Derartige Drehschwingungsdämpfer, wie sie beispiels
weise aus der DE 39 16 324 A1 bekannt sind, dienen zur
Dämpfung von Torsionsschwingungen an Kurbelwellen. Da
bei werden die Nebenantriebe von Verbrennungsmotoren,
wie z. B. die Lichtmaschine oder die Kühlwasserpumpe in
der Regel über Keilriemen oder sog. Poly-V-Riemen
(Keilrippenriemen) über starr mit der Kurbelwelle oder
auf den Schwungring aufgesetzte Riemenscheiben ange
trieben.
Die Reduzierung von Torsionsschwingungsamplituden durch
Drehschwingungsdämpfer auf Basis von Gummi-Metall-Ver
bindungen lassen sich sicher bewerkstelligen. Demgegen
über bereitet die Dämpfung von Drehschwingungen des
Riemenantriebes, insbesondere bei Poly-V-Riemen im un
teren Drehzahlbereich erhebliche Probleme. Hierbei wer
den nämlich die der gleichmäßigen Drehbewegung der Kur
belwelle überlagerten Schwingungen so groß, daß Geräu
sche und Verschleiß auftreten können. Dies ist ganz be
sonders dann der Fall, wenn der Motor mit einem Zwei-
Massen-Schwungrad ausgerüstet ist. Hierbei werden zwar
die ins Getriebe eingeleiteten Schwingungen reduziert,
aber die Drehmasse der Kurbelwelle wird gleichzeitig
gegenüber üblichen Anwendungen herabgesetzt mit der
Konsequenz einer höheren Ungleichförmigkeit, wobei es
sich um eine Starrkörperschwingung der gesamten Kurbel
welle und aller fest damit verbundenen Teile handelt.
Die Frequenz der erregenden Momente bezüglich der Rie
menscheibe ergibt sich dabei aus den pro Umdrehungen
stattfindenden Zündimpulsen, wobei z. B. bei einem 4-Zy
linder-Motor zwei Pulse pro Umdrehung auftreten. Damit
beträgt bei 600 U/min die Frequenz dann 20 Hz.
Es ist bekannt, diese unerwünschten Schwingungen mit
tels einer tief abgestimmten Kupplung vom Riemen
fernzuhalten. Derartige Kupplungen bestehen ebenfalls
aus Gummi-Metall-Verbindungen, oder können auch unter
Verwendung von bogenförmigen Schraubenfedern ausgeführt
sein. In jedem Fall sind jedoch bisher zu Dämpfung der
Torsionsschwingungen der Kurbelwelle sowie der Dämpfung
von auf den Riemen übertragenden Schwingungen zwei ge
trennt arbeitende Bauelemente erforderlich.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Auf
gabe zugrunde, einen Schwingungsdämpfer zu schaffen,
der sehr einfach aufgebaut ist, und bei dem beide Arten
von auftretenden Schwingungen mit einem einzigen Bau
teil erfaßt und gedämpft werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgese
hen, daß ein Drehschwingungsdämpfer und ein Riemen
scheibendämpfer derart hintereinandergeschaltet sind,
daß Schwungring und Riemenscheibe über eine radiale
Gummikupplung miteinander verbunden sind, und die Rie
menscheibe sich über ein Gleitlager auf dem Schwungring
abstützt.
Durch eine solche Gestaltung können somit auf einfache
Weise mit einem einzigen Bauteil Torsionsschwingungen
der Kurbelwelle gedämpft als auch unerwünschte Schwin
gungen im niedrigen Drehzahlbereich von der Riemen
scheibe ferngehalten werden.
Zweckmäßig ist es dabei, wenn der Schwungring einen an
genähert L-förmigen Querschnitt mit einem axialen, sich
parallel zur Gummispur erstreckenden Bereich und an ei
nem Ende des axialen Bereiches radial abragenden,
scheibenförmigen Bereich aufweist, dessen Außenumfangs
fläche als Gleitlager zur Riemenscheibe ausgebildet ist
und daß die sich radial erstreckende Gummikupplung par
allel zum scheibenförmigen Bereich zwischen dem axialen
Bereich des Schwungring und dem Innenumfang der die
gleiche Breite wie der Schwungring aufweisenden Riemen
scheibe angeordnet ist.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Gummikupplung aus
zwei hintereinandergeschalteten Gummifedern besteht.
Dabei kann die erste Gummifeder sich radial auswärts
vom axialen Bereich des Schwungringes bis in die Nähe
des Innenumfanges der Riemenscheibe und die zweite
Gummifeder sich radial einwärts vom Innenumfang der
Riemenscheibe bis in die Nähe des axialen Bereichs des
Schwungringes erstrecken, wobei die beiden freien Enden
der Gummifedern über einen Ring mit einem angenähert Z-
förmigen Querschnitt miteinander verbunden sind.
Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und
Funktionsweise eines Ausführungsbeispieles nach der Er
findung näher erläutert.
Dabei zeigt die einzige Figur einen Querschnitt durch
einen Schwingungsdämpfer, mit in Reihe geschaltetem
Riemenscheibendämpfer.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, weist der Dreh
schwingungsdämpfer zunächst eine topfförmige Nabe 1
auf, die an die nicht näher dargestellte Kurbelwelle
angeflanscht oder aufgesetzt ist. Auf die Nabe 1 ist
über eine einvulkanisierte oder eingepreßte Gummispur 2
ein Schwungring 3 aufgesetzt, der einen axialen, sich
parallel zur Gummispur 2 erstreckenden Bereich 4 und
einen an einem Ende des axialen Bereiches 4 radial ab
ragenden scheibenförmigen Bereich 5 aufweist. Am Außen
umfang dieses scheibenförmigen Bereiches 5 ist die
Poly-V-Riemen tragende Riemenscheibe 6 aufgesetzt und
über ein Gleitlager 7 gegen den Schwungring 3 abge
stützt.
Schwungring 3 und Riemenscheibe 6 sind nunmehr über
eine sich radial erstreckende Gummikupplung 10 mitein
ander verbunden, die wie folgt aufgebaut ist:
Die Gummikupplung 10 erstreckt sich parallel zum schei benförmigen Bereich 5 zwischen dem axialen Bereich 4 des Schwungringes 3 und dem Innenumfang der die gleiche Breite wie der Schwungring 3 aufweisenden Riemenscheibe 6. Die Gummikupplung 10 besteht dabei aus hintereinan dergeschalteten Gummifedern 11 und 12. Die erste Gummi feder 11 erstreckt sich dabei radial auswärts vom axia len Bereich 4 des Schwungringes 3 bis in die Nähe des Innenumfanges der Riemenscheibe 6. Die zweite Gummife der 12 erstreckt sich radial einwärts vom Innenumfang der Riemenscheibe 6 bis in die Nähe des axialen Berei ches 4 des Schwungringes 3. Die beiden freien Enden der Gummifedern 11 und 12 sind dabei über einen Ring 13 mit angenähert Z-förmigen Querschnitt miteinander ver bunden.
Die Gummikupplung 10 erstreckt sich parallel zum schei benförmigen Bereich 5 zwischen dem axialen Bereich 4 des Schwungringes 3 und dem Innenumfang der die gleiche Breite wie der Schwungring 3 aufweisenden Riemenscheibe 6. Die Gummikupplung 10 besteht dabei aus hintereinan dergeschalteten Gummifedern 11 und 12. Die erste Gummi feder 11 erstreckt sich dabei radial auswärts vom axia len Bereich 4 des Schwungringes 3 bis in die Nähe des Innenumfanges der Riemenscheibe 6. Die zweite Gummife der 12 erstreckt sich radial einwärts vom Innenumfang der Riemenscheibe 6 bis in die Nähe des axialen Berei ches 4 des Schwungringes 3. Die beiden freien Enden der Gummifedern 11 und 12 sind dabei über einen Ring 13 mit angenähert Z-förmigen Querschnitt miteinander ver bunden.
Wie man dazu aus der Zeichnung ersieht, berührt weder
der axiale, radial innenliegende Bereich 14 des Z-för
migen Ringes 13 den axialen Bereich 4 des Schwungring 3
noch der radial außenliegende Bereich 15 des Ringes 13
die Innenumfangsfläche der Riemenscheibe 6, sondern
verlaufen im Abstand dazu, ebenso wie der radiale Be
reich des Ringes 13 keinen Kontakt zu den beiden Ein
zelfedern 11 und 12 aufweist.
Zweckmäßigerweise erfolgt die Anbindung der beiden Gum
mifedern 11 und 12 an ihre Umfangsfläche durch Vulkani
sation.
Durch diese Ausbildung der Gummikupplung 10 als zwei
hintereinandergeschaltete Einzelfedern 11 und 12 ist
eine sehr weiche Federkennlinie dieser als Riemenschei
bendämpfer wirkenden Anordnung sichergestellt.
Damit sind also Riemenscheibendämpfer und Drehschwin
gungsdämpfer hintereinandergeschaltet, d. h. die Gummi
kupplung 10 des Riemenscheibendämpfers sitzt auf dem
Schwungring 3 des Drehschwingungsdämpfer. Das Gleitla
ger 7 zur radialen Abstützung der sehr weichen Gummi
kupplung 10 sitzt ebenfalls auf dem Schwungring 3 des
Drehschwingungsdämpfer.
Durch eine solche Anordnung ist es also möglich, mit
einem einzigen Baukörper den Riementrieb von den nie
derfrequenten Kurbelwellenschwingungen zu isolieren und
gleichzeitig die hochfrequenten Kurbelwellenschwingun
gen zu tilgen bzw. zu dämpfen.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Dämpfung von Schwingungen an Kur
belwellen, mit einer auf der Kurbelwelle aufge
setzten Nabe und einem über eine Gummispur damit
verbundenen Schwungring und einer sich auf dem
Schwungring abstützenden Riemenscheibe, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Drehschwingungsdämpfer und
ein Riemenscheibendämpfer derart hintereinanderge
schaltet sind, daß Schwungring (3) und Riemen
scheibe (6) über eine radiale Gummikupplung (10)
miteinander verbunden sind und die Riemenscheibe
(6) sich über ein Gleitlager (7) auf dem Schwung
ring (3) abstützt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Schwungring (3) einen angenähert L-
förmigen Querschnitt mit einem axialen, sich par
allel zur Gummispur (2) erstreckenden Bereich (4)
und einen an einem Ende des axialen Bereiches (4)
radial abragenden, scheibenförmigen Bereich (5)
aufweist, dessen Außenumfangsfläche als Gleitlager
(7) zur Riemenscheibe (6) ausgebildet ist, und daß
die sich radial erstreckende Gummikupplung (10)
parallel zum scheibenförmigen Bereich (5) zwischen
axialen Bereich (4) des Schwungring (3) und dem
Innenumfang der die gleiche Breite wie der
Schwungring (3) aufweisenden Riemenscheibe (5) an
geordnet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gummikupplung (10) aus zwei hintereinander
geschalteten Gummifedern (11, 12) besteht.
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Gummifeder (11) sich radial auswärts
vom axialen Bereich (4) des Schwungring (3) bis in
die Nähe des Innenumfanges der Riemenscheibe (6)
und die zweite Gummifeder (12) sich radial ein
wärts vom Innenumfang der Riemenscheibe (6) bis in
die Nähe des axialen Bereiches (4) des Schwungring
(3) erstrecken und daß die beiden freien Enden der
Gummifedern (11, 12) über einen Ring (13) mit an
genähert Z-förmigen Querschnitt verbunden sind.
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Publications (2)
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