DE4327864A1 - Mischgreifer für Kompostierungsanlagen - Google Patents
Mischgreifer für KompostierungsanlagenInfo
- Publication number
- DE4327864A1 DE4327864A1 DE19934327864 DE4327864A DE4327864A1 DE 4327864 A1 DE4327864 A1 DE 4327864A1 DE 19934327864 DE19934327864 DE 19934327864 DE 4327864 A DE4327864 A DE 4327864A DE 4327864 A1 DE4327864 A1 DE 4327864A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gripper
- mixing
- milling
- holding device
- cutter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C3/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
- B66C3/14—Grabs opened or closed by driving motors thereon
- B66C3/16—Grabs opened or closed by driving motors thereon by fluid motors
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F33/00—Other mixers; Mixing plants; Combinations of mixers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C3/00—Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith and intended primarily for transmitting lifting forces to loose materials; Grabs
- B66C3/02—Bucket grabs
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C05—FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
- C05F—ORGANIC FERTILISERS NOT COVERED BY SUBCLASSES C05B, C05C, e.g. FERTILISERS FROM WASTE OR REFUSE
- C05F17/00—Preparation of fertilisers characterised by biological or biochemical treatment steps, e.g. composting or fermentation
- C05F17/90—Apparatus therefor
- C05F17/964—Constructional parts, e.g. floors, covers or doors
- C05F17/971—Constructional parts, e.g. floors, covers or doors for feeding or discharging materials to be treated; for feeding or discharging other material
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02P—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
- Y02P20/00—Technologies relating to chemical industry
- Y02P20/141—Feedstock
- Y02P20/145—Feedstock the feedstock being materials of biological origin
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02W—CLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
- Y02W30/00—Technologies for solid waste management
- Y02W30/40—Bio-organic fraction processing; Production of fertilisers from the organic fraction of waste or refuse
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- Biotechnology (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Microbiology (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Fertilizers (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mischgreifer für
Kompostierungsanlagen, mit dem zu kompostierendes Material
von oben auf Mieten aufgebracht werden kann, wobei das auf
zubringende Material im Mischgreifer selbst zerkleinert wird
und störende Bestandteile wie Flaschen, Dosen, Steine u.ä.
zurückgehalten werden. Mit diesem Mischgreifer kann von oben
das Kompostmaterial in andere Mietenbereiche umgesetzt und
homogenisiert werden. Hierbei können auch ungewollt in das
Kompostmaterial gelangte störende Gegenstände mittels des
Mischgreifers entfernt werden. Der vorgeschlagene Mischgrei
fer eignet sich besonders für die vollautomatische Bedienung
von großflächigen, hoch oder niedrig aufgeschütteten Tafel
mieten für kompostierbaren, organischen Abfall.
Der erfindungsgemäße Mischgreifer ist nach dem Grundprinzip
eines Zweischalengreifers für Schüttgut ausgebildet und ist
an einer Haltevorrichtung angebracht, die ihrerseits an der
Laufkatze eines Laufkrans angebracht ist. Die Kranbahn die
ses Laufkrans kann in beliebiger Höhe über der Mietenauf
schüttung angeordnet sein. Die erwähnte Haltevorrichtung
kann z. B. als fester Mast oder als drehbarer Teleskopmast
nach dem Prinzip eines Stapelkrans für Stückgut oder als
Drehausleger unten an der Laufkatze befestigt sein.
Es ist nach der DE 41 37 392 A1 bekannt, mittels eines
bekannten Greifers, der an einem Laufkran angebracht ist,
angelieferten Biomüll zu entladen, zu einem Häcksler zu
bringen und das Häckselgut in Kompostierbunker zu entleeren.
Bei dieser bekannten Anlage wird das Rottegut in bestimmten
Zeitabständen je nach Verrottungsgrad mittels des Greifers
in andere Bunker umgesetzt. Ziel dieser bekannten Anordnung
soll sein, Kompostmieten höher und damit flächendsparend
auf zuschichten und um die Wärmeentwicklung im Kompostmate
rial zu begünstigen. Als Vorteil wird hierbei angeführt, daß
die Kompostierung in hohen Bunkern schneller verläuft und
- weil platzsparend - kostengünstiger sei.
Nachteile dieser bekannten Anlage ergeben sich dadurch, daß
die Anlagenkosten von Bunkern höher sind als die für eine
frei aufgeschüttete, überdachte Miete vergleichbarer Höhe
und daß das zu kompostierende Gut grundsätzlich zuerst, z. B.
in einer Häckseleinrichtung zerkleinert werden muß. Ein
weiterer Nachteil dieser bekannten Anlage besteht darin, daß
das Kompostmaterial beim Umsetzen in andere Bunker mit dem
einfachen, bekannten Greifer nicht aufgelockert und nicht
homogenisiert werden kann. Außerdem können unerwünschte
Gegenstände wie z. B. Flaschen, Dosen, Steine u.ä. nicht durch
den Greifer zurückgehalten, bzw. ausgesondert werden.
Es sind auch Mietenanordnungen bekannt, bei denen die Mieten
strangweise nebeneinander angeordnet sind und bei denen
mehrere Mietenumsetzgeräte die Gänge zwischen den Mieten
befahren. Nachteilig bei diesen bekannten Anlagen sind die
hohen Anlagenkosten durch die Mietenumsetzgeräte und die
schlechte Grundflächennutzung, weil die Schütthöhe der
Mieten begrenzt ist durch die Arbeitshöhe der ebenerdig
fahrenden Mietenumsetzgeräte.
Allgemein sind bei Errichtung moderner, gekapselter bzw.
überdachter Kompostierungsanlagen die Kosten für den umbau
ten Raum der Rottehalle, die Kosten für den Maschinenpark
zum Auf- und Umsetzen der Mieten und die Personalkosten
in Betracht zu ziehen.
In diesem Sinne ist es vorteilhaft, eine Anlage zur
Kompostierung zu betreiben, bei der die Kompostmiete flächig
ohne Zwischenräume und Gänge einfach aufgeschüttet ist. Dies
ist allerdings nur dann von Vorteil, wenn die Aufschüttung
bis in Höhen erfolgen kann, die den Höhen von Bunkern, bzw.
Silos entsprechen. Außerdem ist es hierbei erforderlich, den
Boden unter der Miete mit einem integrierten Belüftungs
system auszustatten, um die für den Rotteprozeß nötigen
Mikroorganismen mit Sauerstoff zu versorgen.
Eine solche frei aufgebrachte Tafelmiete kann nun entweder
von der Seite oder von oben bedient werden.
Ein einfacher Greifer, wie er in der erwähnten DE 41 37 392
eingesetzt wird, arbeitet von oben, ist aber nicht in der
Lage, Kompostmaterial bei der Aufgabe zu zerkleinern, zu
durchmischen und zu homogenisieren und unerwünschte Gegen
stände zurückzuhalten, bzw. auszusondern.
Von der Seite her arbeitet ein Kompostaufbereitungsgerät,
das in der EP 0294796 A2 beschrieben ist und das an der
Front eines Radladerfahrzeuges angebracht ist. Hierbei wird
mittels einer Fräsvorrichtung das auf einer Schaufel
liegende Kompostgut zerkleinert und seitlich auf die flache
Mietenaufschüttung geworfen. Diese bekannte Gerät kann nur
seitlich arbeiten und ist wegen der begrenzten Arbeitshöhe
nur bei flachen Mietenaufschüttungen im Kleinbetrieb
einsetzbar.
Die vorliegende Erfindung geht nun davon aus, frei
aufgeschüttete Kompostmieten in beliebigen Höhen von oben
her zu bedienen. Dabei macht es sich die Erfindung zur
Aufgabe, einen Mischgreifer für Kompostierungsanlagen zu
schaffen, der folgende Bedingungen erfüllen soll:
- - Er soll an einer Haltevorrichtung angebracht sein, die die gesamte Grundfläche der Miete überfahren kann,
- - er soll in der Lage sein, das zu kompostierende Material auf die Miete aufzubringen, wobei gleichzeitig hierbei das Material zerkleinert werden soll,
- - er soll beim Aufbringen des Materials auf die Miete stö rende Gegenstände wie z. B. Flaschen, Steine, Dosen u.ä. selbsttätig zurückhalten,
- - er soll das auf die Miete aufgebrachte Rottegut ver mischen, zerbröseln, homogenisieren und auf andere Mieten bereiche umsetzen können,
- - er soll das herangebrachte Rottegut von Fahrzeugen abneh men und den Fertigkompost zum Abtransport aus der Miete entnehmen können und
- - er muß auch vollautomatisch mittels einer programmierbaren Steuereinrichtung arbeiten können, wobei das Steuerpro gramm auch die Umsetzung von Kompostmaterial in andere Mietenbereiche enthalten kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Misch
greifer für Kompostierungsanlagen gemäß der Beschreibung,
den Zeichnungen und den Patentansprüchen.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer überdachen Rotte
halle, in der Kompostmaterial in Form einer Tafel
miete aufgeschüttet ist, die von dem erfindungsge
mäßen Mischgreifer bedient wird,
Fig. 2 eine Draufsicht der Anordnung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispieles des
erfindungsgemäßen Mischgreifers mit zwei Fräserwellen
je Greiferschale,
Fig. 4 die Ansicht eines Ausführungsbeispiels eines Misch
greifers gemäß der Erfindung mit drei Fräserwellen je
Greiferschale und zwar in der geöffneten Endstellung,
Fig. 5 eine Ansicht des Mischgreifers gemäß Fig. 4, jedoch in
geschlossener Endstellung,
Fig. 6 eine Ansicht des Mischgreifers gemäß Fig. 5 in der
Funktionsstellung beim Entleeren seiner Füllung auf
die Miete,
Fig. 7 eine Seitenansicht einer Mischgreifer-Ausführung mit
je drei zahnradgetriebenen Fräserwellen an jeder
Greiferschale und
Fig. 8 eine Ansicht von unten der Darstellung gemäß Fig. 7.
Der Mischgreifer gemäß der Erfindung weist zwei Greifer
schalen 1 auf, die nach dem Prinzip eines Zweischalengrei
fers für Schüttgut geöffnet und geschlossen werden können,
wie dies in Fig. 4 und Fig. 5 dargestellt ist. Beide
Greiferschalen 1 sind je nach Ausführungsform oben entweder
an zwei Drehpunkten, namlich an einem ersten Drehpunkt 1.5
und einem zweiten Drehpunkt 1.6 oder gemeinsam an einem
Zentral- Drehpunkt 1.4 an einer Haltevorrichtung 4 schwenk
bar angebracht. Jede Greiferschale 1 weist eine Rückwand 1.1
und zwei parallele Seitenwände 1.2 auf. Die offene
Vorderseite jeder Greiferschale 1 weist Schließkanten 1.3
auf, die in geschlossenem Zustand des Mischgreifers, zusam
men mit den Seitenwänden 1.2 und den Rückwänden 1.1 einen
Raum bilden zur Aufnahme einer Greiferfüllung 6 gemäß Fig. 6.
Es ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung, daß der Boden
jeder Greiferschale 1 aus einer Fräseranordnung 2 besteht.
Diese weist mehrere, in den Seitenwänden 1.2 drehbar gela
gerte, parallele Fräserwellen 2.1 auf, deren Drehachsen
parallel zur Drehachse des Zentral- Drehpunktes 1.4 bzw. zu
den Drehachsen des ersten Drehpunktes 1.4 bzw. zu denen des
zweiten Drehpunktes 1.6 ausgerichtet sind.
Auf diesen Fräserwellen 2.1 sind jeweils mehrere Fräs
scheiben 2.2 und/oder mehrere Häckselräder 2.3 befestigt,
die gegeneinander so dicht angeordnet sind, daß bei
geschlossenem Mischgreifer die in ihm befindliche Mischer
füllung 6 nicht ohne weiteres nach unten durchfallen kann.
Erst wenn die Fräserwellen 2.1 gedreht werden, fällt das
durch die Häckselräder 2.3 bzw. die Frässcheiben 2.2 zer
kleinerte Rottegut nach unten aus dem Mischgreifer heraus.
Die beiden Greiferschalen 1 sind mit ihren oberen Enden an
einer Haltevorrichtung 4 schwenkbar angebracht, die mittels
eines vertikal bewegbaren Elementes, z. B. in Form eines
Mastes oder eines Auslegers mit einer Laufkatze 17 verbunden
ist. Diese Laufkatze 17 ist verfahrbar in Richtung der
Pfeile 33 auf einem Hauptträger 15 angeordnet, der in
Richtung der Pfeile 32 auf den Kranlaufbahnen 14 verfahren
kann. Der Hauptträger 15 bildet zusammen mit der Laufkatze
17 und einem der erwähnten vertikal bewegbaren Elemente
einen Laufkran mit hochliegender Kranbahn. In Fällen, in
denen eine hochliegende Kranbahn nicht installiert werden
kann, ist es möglich, einen Kran in Portalbauweise einzu
setzen, dessen Kranschienen ebenerdig angeordnet sind.
An der Haltevorrichtung 4 ist ein Schließantrieb 5 ange
bracht, der die beiden Greiferschalen 1 öffnet und schließt.
Solche Schließantriebe bzw. Schließvorrichtungen sind
bekannt z. B. als Einseil- bzw. Zweiseil-Greiferanord
nungen oder als pneumatisch bzw. hydraulisch betätigte
Schließvorrichtungen.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel eines Schließantriebes
5 gezeigt, der zwei hydraulische Arbeitszylinder 5.1 auf
weist. An der Kolbenstange eines jeden Arbeitszylinders 5.1
ist eine Zahnstange 5.3 befestigt, die mit einem Zahnrad des
Zahnradpaares 5.2 kämmt. Die Drehachse des Zahnradpaares 5.2
ist mit der des Zentral- Drehpunktes 1.4 identisch.
Das Zahnradpaar 5.2 ist in der Haltevorrichtung 4 gelagert
und jeweils ein Zahnrad ist mit einer Greiferschale 1 fest
verbunden, so daß durch den gemeinsamen Hub beider Arbeits
zylinder 5.1 beide Greiferschalen 1 um den Zentral-
Drehpunkt 1.4 geschwenkt werden können. Die Energie- und
Steuerleitungen für diesen Schließantrieb sind mit den zu
gehörigen Aggregaten verbunden, die auf der Laufkatze 17
angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform eines Schließ
antriebes gemäß Fig. 3 sind an jeder Greiferschale 1 je zwei
Fräserwellen 2.1 angeordnet, die mittels eines Kettentriebes
2.5 jeweils von einem Fräserantrieb 3 in Drehung versetzt
werden. Die Fräserantriebe 3 können auf beliebige Weise
platzsparend innen oder außen an den Greiferschalen 1 ange
bracht werden. Es ist auch möglich, jede Fräserwelle 2.1 mit
einem hydraulischen oder einem pneumatischen Drehantrieb zu
versehen und die hierfür benötigten druckerzeugenden
Aggregate an der Haltevorrichtung 4 anzubringen. Außerdem
ist es möglich, die Schließantriebe 5 in Form von drehrich
tungsänderbaren und drehzahlregelbaren Getriebemotoren an
der Haltevorrichtung 4 anzubringen und die Fräserwellen 2.1
mittels nach unten geführten Kettentrieben oder Gelenkwellen
anzutreiben. Auf jeden Fall sollen die Fräserwellen in
beiden Drehrichtungen drehzahlgeregelt antreibbar sein.
Der erfindungsgemäße Mischgreifer arbeitet, unabhängig von
der besonderen Ausführungsform bezüglich der Anzahl der
Fräserwellen 2.1 und der Anordnung der Greiferschalen- Dreh
punkte, nach folgendem Arbeitsprinzip:
Zum Aufnehmen von Rottegut bzw. Kompost wird der Mischgrei
fer in Richtung der Pfeile 36 geöffnet und in dieser
Stellung auf das auf zunehmende Material aufgesetzt. Je nach
der Kraft, die auf den Mischgreifer von oben angebracht
wird, entweder durch sein Gewicht oder eine, von oben auf
die Haltevorrichtung 4 ausgeübten Kraft, gelangt beim
Schließen der Greiferschalen in Richtung der Pfeile 37 eine
bestimme Materialmenge als Greiferfüllung 6 in den Misch
greifer. Die Greiferfüllung 6 kann nun weitertransportiert
werden. Zum Entleeren der Greiferfüllung 6 z. B. auf ein
Fahrzeug zum Abtransport kann der Mischgreifer einfach über
dem Fahrzeug geöffnet werden. Soll dagegen zu verrottendes
Gut auf die Miete aufgesetzt werden, wird der geschlossene
Mischgreifer über die Miete gebracht und in einer bestimmten
Höhe über dieser festgehalten, Dann werden die Fräseran
triebe 3 eingeschaltet. Nun gelangt das im Mischgreifer
befindliche Material infolge seiner Schwerkraft in den
Bereich der Fräserwellen 2.1 und wird durch Frässcheiben 2.2
und/oder die Häckselräder 2.3 zerkleinert. Das so
zerkleinerte Gut fällt durch die Zwischenräume zwischen den
Fräserwellen 2.1, bzw. zwischen den Häckselrädern 2.3
und/oder den Frässcheiben 2.2 hindurch nach unten. Hierbei
werden störende Gegenstände wie z. B. Flaschen, Dosen u.ä.
zurückgehalten, weil deren Abmessungen größer sind als die
erwähnten Zwischenräume in der Fräseranordnung 2.
In Fig. 7 ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäße
Mischgreifers dargestellt, bei dem der Greiferboden aus drei
Fräserwellen 2.1 je Greiferschale 1 besteht. Jede Fräser
welle 2.1 ist bestückt mit Häckselrädern 2.3, zwischen denen
jeweils eine Frässcheibe 2.2 angeordnet ist. Die Häcksel
räder 2.3 sind außen auf bekannte Weise mit quer-, bzw.
Schiefstehenden Schneiden versehen. Die drei Fräserwellen
2.1 jeder Greiferschale 1 sind mittels dreier Zahnräder 2.4
miteinander gekoppelt, von denen eines durch einen Fräser
antrieb 3 angetrieben ist. Dieser Fräserantrieb 3 kann z. B.
in Form eines elektrischen Getriebemotors an der Rückwand
1.1 oder an einer Seitenwand 1.2 der betreffenden Greifer
schale 1 angebracht werden. In Fig. 7 ist dargestellt, wie
das zerkleinerte Gut in Richtung der Pfeile 35 nach unten
fällt, wenn die Fräserwellen 2.1 in Richtung der Pfeile 34
angetrieben werden. Bei Umkehrung der Drehrichtung der
Pfeile 34 fällt das Gut aus den benachbarten Zwischenräumen
zwischen den Fräserwellen nach unten. Auf diese Weise kann
das Aufgabegut zerkleinert und der Kompost beim Umsetzen,
entsprechend seinem Kompostierungsgrad, durchmischt und
zerbröselt werden.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Mischgreifers gezeigt, bei dem jede Greiferschale 1 mit zwei
Fräserwellen 2.1 versehen ist, an deren Ende je ein Ketten
rad befestigt ist. Beide Kettenräder werden mittels eines
Kettentriebes 2.5 von einem Fräserantrieb 3 angetrieben, der
z. B. in Form eines elektrischen Getriebemotors mit Drehrich
tungsänderung, gekapselt an der betreffenden Greiferschale
angebracht ist.
Die Anzahl der Fräserwellen 2.1 und die Außendurchmesser der
Häckselräder 2.3 und die der Frässcheiben 2.2 richten sich
nach dem Füllvolumen des Mischgreifers und der Art des ange
lieferten Rottegutes. Es wird davon ausgegangen, daß z. B.
Holzbretter, Balken, dickes Astwerk u.ä. vorher ausgesondert
wird. Größere Gegenstände, die trotzdem vom Mischgreifer
aufgenommen werden, gelangen nicht zwischen die Häckselräder
und die Frässcheiben sondern verbleiben im Mischgreifer und
können aus diesem einfach entleert werden.
Werden die Fräserantriebe 3 als hydrostatische oder pneuma
tische Drehantriebe ausgebildet, so können die Drehzahlen
bzw. die Drehmomente der Fräserwellen stufenlos verstellt
werden.
Es ist auch möglich, die Fräseranordnung 2 so zu gestalten,
daß die Außendurchmesser der Häckselräder 2.3, bzw. der
Frässcheiben 2.1 von außen in Richtung der Schließkanten 1.3
der Greiferschalen 1 abnehmen. Dies begünstigt die Material
aufnahme beim Schließen des Mischgreifers.
Die Haltevorrichtung 4 ist in allen Zeichnungen schematisch
dargestellt. Ihre besondere Ausgestaltung richtet sich im
Einzelfall danach, wie der Mischgreifer selbst mit der Lauf
katze 17 verbunden ist. Die Aufhängung des Mischgreifers
mittels Seilen, die von einem Hubwerk, bzw. einem Schließ
werk auf der Laufkatze 17 bedient werden, ist grundsätzlich
möglich. Um jedoch den Mischgreifer bei der Gutaufnahme
festhalten zu können, bzw. von oben eine bestimmte Kraft auf
ihn ausüben zu können, damit er sich in das Material hinein
graben kann, wird vorgeschlagen, die Haltevorrichtung 4, wie
erwähnt, am unteren Ende eines an der Laufkatze angebrachten
Mastes oder eines Auslegers anzubringen.
Infolge dieser Anordnung kann eine Tafelmiete 12 systema
tisch reihenweise von oben aufgeschichtet und umgesetzt
werden, wobei dieser Vorgang von Hand oder vollautomatisch
durchgeführt werden kann.
In Fig. 2 ist dargestellt, wie die Mietenbedienung erfolgt.
In Richtung des Pfeiles 30 wird mittels eines Zuförderbandes
18 das Rottegut in eine Aufgabemulde 19 gefördert.
Der Mischgreifer wird geöffnet über diese Aufgabemulde
gebracht, aus der er das Rottegut aufnimmt. Der Mischgreifer
enthält jetzt die Greiferfüllung 6. Ist die Grundfläche der
Rottehalle 10 leer, wird eine erste hohe Reihe H1 aufge
schichtet und zwar quer zu den Kranbahnen 14. Auf diese
Weise werden nacheinander hohe Reihen H1 bis z. B. H5 auf
geschichtet. Mit der Aufschichtung der ersten hohen Reihe H1
beginnt deren Rotteprozeß. Jede angelieferte Menge Rottegut
benötigt ca. 10 Wochen Zeit, um zu Fertigkompost zu reifen.
Während dieser Zeit nimmt bekanntlich das Volumen des Rotte
gutes ständig ab. Wenn z. B. einmal wöchentlich die
Tafelmiete umgesetzt wird, so bedeutet dies, daß z. B. die
vorher aufgebrachte hohe Reihe H5 als niedrigere Reihe N!
vom Mischgreifer umgesetzt und dabei aufgelockert und
homogenisiert wird. Die hohe Reihe H4 wird sodann auf den
Platz der vorigen hohen Reihe H5 umgesetzt und schließlich
gelangt die erste hohe Reihe H! auf den Platz der seitheri
gen zweiten hohen Reihe H2. Nun kann eine neue erste hohe
Reihe H1 aufgesetzt werden.
Infolge dieser Betriebsweise ist es möglich, mit relativ
geringer Grundfläche auszukommen, weil der Volumenschwund
des Rottegutes ausgenutzt wird. Wird nämlich die Höhe der
Reihen in Richtung des Endes der Rottehalle beibehalten zum
Zwecke der Beschleunigung des Rotteprozesses, so benötigen
die Mietenreihen nach vorne zu immer weniger Grundfläche.
Die Bezeichnung der Reihen bezieht sich hierbei auf die
unterschiedlichen Rottegraden. Die Reihen selbst sind nicht
durch Zwischenräume getrennt. Sie gehen einfach ineinander
über.
Das Rottegut erreicht während der Kompostierung zeitlich
nacheinander folgend, bestimmte, definierte Rottegrade. Je
nach Rottegrad kann nun bei dieser Anlage einer Tafelmiete
Kompost mit einem bestimmten Rottegrad aus einer der erwähn
ten Mieten-Reihe mit dem Mischgreifer entnommen und am Ende
der Rottehalle in einen Abgabetrichter 20 entleert werden.
Dieser ist über einem Abförderband 21 angebracht, das den
Kompost in Richtung des Pfeiles 31 auf ein Fahrzeug über
gibt.
Die Bodenfläche 11 ist gasdurchlässig ausgebildet. Auf der
Unterseite dieser Bodenfläche können Luftkanäle und/oder
besondere Belüftungseinrichtungen vorgesehen werden.
Bezugszeichenliste
1 zwei Greiferschalen
1.1 Rückwand
1.2 zwei Seitenwände
1.3 Schließkanten
1.4 Zentral-Drehpunkt
1.5 erster Drehpunkt
1.6 zweiter Drehpunkt
2 Fräseranordnung
2.1 Fräserwellen
2.2 Frässcheiben
2.3 Häckselräder
2.4 Zahnräder
2.5 Kettentriebe
3 zwei Fräserantriebe
4 Haltevorrichtung
5 Schließantrieb
5.1 Arbeitszylinder
5.2 Zahnradpaar
5.3 Zahnstangen
6 Greiferfüllung
10 überdachte Rottehalle
11 gasdurchlässige Bodenfläche
12 Tafelmiete
12.1 hohe Reihen H1 bis H5
12.2 niedrige Reihen N1 bis N5
14 Kranlaufbahnen
15 Hauptträger
17 Laufkatze
18 Zuförderband
19 Aufgabemulde
20 Abgabetrichter
21 Abförderband
30 Pfeil für Antransport Rottegut
31 Pfeil für Abtransport Rottegut
32 Pfeil für Fahrtrichtung Hauptträger
33 Pfeil für Fahrtrichtung Laufkatze
34 Pfeil für Drehrichtung Fräserwellen
35 Pfeil für Auswurf Rottegut
36 Pfeil für Öffnen Mischgreifer
37 Pfeil für Schließen Mischgreifer
1.1 Rückwand
1.2 zwei Seitenwände
1.3 Schließkanten
1.4 Zentral-Drehpunkt
1.5 erster Drehpunkt
1.6 zweiter Drehpunkt
2 Fräseranordnung
2.1 Fräserwellen
2.2 Frässcheiben
2.3 Häckselräder
2.4 Zahnräder
2.5 Kettentriebe
3 zwei Fräserantriebe
4 Haltevorrichtung
5 Schließantrieb
5.1 Arbeitszylinder
5.2 Zahnradpaar
5.3 Zahnstangen
6 Greiferfüllung
10 überdachte Rottehalle
11 gasdurchlässige Bodenfläche
12 Tafelmiete
12.1 hohe Reihen H1 bis H5
12.2 niedrige Reihen N1 bis N5
14 Kranlaufbahnen
15 Hauptträger
17 Laufkatze
18 Zuförderband
19 Aufgabemulde
20 Abgabetrichter
21 Abförderband
30 Pfeil für Antransport Rottegut
31 Pfeil für Abtransport Rottegut
32 Pfeil für Fahrtrichtung Hauptträger
33 Pfeil für Fahrtrichtung Laufkatze
34 Pfeil für Drehrichtung Fräserwellen
35 Pfeil für Auswurf Rottegut
36 Pfeil für Öffnen Mischgreifer
37 Pfeil für Schließen Mischgreifer
Claims (7)
1. Mischgreifer für Kompostierungsanlagen, der zwei Greifer
schalen (1) aufweist, die an einem Zentral-Drehpunkt
(1.4), bzw. einem ersten Drehpunkt (1.5) und einem
zweiten Drehpunkt (1.6) schwenkbar an einer Haltevorrich
tung (4) angebracht sind und die jeweils eine Rückwand
(1.1) und zwei Seitenwände (1.2) aufweisen,
gekennzeichnet durch durch folgende Merkmale:
- - der Boden jeder Greiferschale (1) ist als Fräseranord nung (2) ausgebildet, die mehrere parallele Fräser wellen (2.1) aufweist, die an den beiden Seitenwänden (1.2) drehbar gelagert sind, auf denen jeweils mehrere Häckselräder (2.3) und/oder Frässcheiben (2.2) befestigt sind und die miteinander mit einem Fräser antrieb (3) verbunden sind, dessen Drehrichtung umkehr bar und dessen Drehzahl und/oder dessen Drehmoment stufenlos regelbar ist,
- - an der Haltevorrichtung (4) ist ein Schließantrieb (5) angeordnet, der mit beiden Greiferschalen (1) funktionsmäßig verbunden ist und
- - die Haltevorrichtung (4) ist am unteren Ende eines Mastes bzw. an einem Ausleger einer Laufkatze ange ordnet, die auf dem Hauptträger eines Laufkranes ver fahrbar ist, der seinerseits über einer Tafelmiete (12) verfahrbar ist.
2. Mischgreifer nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
die Fräserwellen (2.1) direkt mittels Zahnräder (2.4)
miteinander gekoppelt sind.
3. Mischgreifer nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,daß
die Fräserwellen (2.1) über Kettentriebe (2.5) miteinan
der gekoppelt sind.
4. Mischgreifer nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schließantrieb (5) zwei Arbeitszylinder
(5.1) aufweist, von denen jeweils einer mit einer
Greiferschale (1) über eine Zahnstange (5.3) verbunden
ist, die mit einem, an der betreffenden Greiferschale (1)
befestigten Zahnrad eines Zahnradpaares (5.2) kämmt.
5. Mischgreifer nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
der Fräserantrieb (3) einer Greiferschale (1) an dieser
selbst gekapselt angebracht ist.
6. Mischgreifer nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß
der Fräserantrieb (3) einer Greiferschale (1) an der
Haltevorrichtung (4) in Form eines hydrostatischen
Antriebs angeordnet ist, der über Steuer- und Medien
leitungen mit hydraulischen Drehantrieben verbunden ist,
die jeweils an den Fräserwellen (2.1) angebracht sind.
7. Mischgreifer nach Anspruch 1 bis 6 dadurch gekenn
zeichnet, daß die Außendurchmesser der Häckselräder (2.3)
bzw. der Frässcheiben (2.2) jeweils von der Rückwand (1.1)
der Greiferschalen (1) nach vorn in Richtung der Schließ
kanten (1.3) kleiner werdend, ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934327864 DE4327864A1 (de) | 1993-08-19 | 1993-08-19 | Mischgreifer für Kompostierungsanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934327864 DE4327864A1 (de) | 1993-08-19 | 1993-08-19 | Mischgreifer für Kompostierungsanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4327864A1 true DE4327864A1 (de) | 1995-02-23 |
Family
ID=6495524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934327864 Withdrawn DE4327864A1 (de) | 1993-08-19 | 1993-08-19 | Mischgreifer für Kompostierungsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4327864A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL2011357C2 (nl) * | 2013-03-28 | 2014-09-30 | Cornelis Hendricus Liet | Inrichting voor het verwerken van veevoer. |
NL2010541C2 (nl) * | 2013-03-28 | 2014-09-30 | Cornelis Hendricus Liet | Inrichting voor het verwerken van veevoer. |
CN104230423A (zh) * | 2014-08-21 | 2014-12-24 | 浦华环保有限公司 | 一种用于发酵堆肥的取料装置 |
CN104230423B (zh) * | 2014-08-21 | 2017-01-04 | 浦华环保股份有限公司 | 一种用于发酵堆肥的取料装置 |
-
1993
- 1993-08-19 DE DE19934327864 patent/DE4327864A1/de not_active Withdrawn
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL2011357C2 (nl) * | 2013-03-28 | 2014-09-30 | Cornelis Hendricus Liet | Inrichting voor het verwerken van veevoer. |
NL2010541C2 (nl) * | 2013-03-28 | 2014-09-30 | Cornelis Hendricus Liet | Inrichting voor het verwerken van veevoer. |
EP2783567A3 (de) * | 2013-03-28 | 2014-12-17 | Liet | Vorrichtung zur Behandlung von Futter |
EP2820942A3 (de) * | 2013-03-28 | 2015-03-11 | Cornelis Hendricus Liet | Vorrichtung zur Behandlung von Futter |
EP2820942B1 (de) | 2013-03-28 | 2017-02-15 | Cornelis Hendricus Liet | Greifhaken zur trennung von viehfutter |
CN104230423A (zh) * | 2014-08-21 | 2014-12-24 | 浦华环保有限公司 | 一种用于发酵堆肥的取料装置 |
CN104230423B (zh) * | 2014-08-21 | 2017-01-04 | 浦华环保股份有限公司 | 一种用于发酵堆肥的取料装置 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3020011A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kompostieren | |
DE2332520A1 (de) | Ausleger-bandfoerderer | |
DE69510533T2 (de) | Einrichtung zum fördern der aerobischen fermentierung von exkrementen, anlage mit verwendung derselben und daraus gewonnener kompost | |
DE2651268C2 (de) | Verfahrbare Maschine zum Abbauen und Konditionieren von in hohen Futtermittelstöcken gelagerten Futtermittel | |
DE2114792A1 (de) | Kompostierungsverfahren und Einrichtung zum Durchfuhren des Verfahrens | |
EP0064257B1 (de) | Verrottungsanlage | |
EP0423514B1 (de) | Anlage zum Kompostieren von Rottegut | |
DE4327864A1 (de) | Mischgreifer für Kompostierungsanlagen | |
EP0569919B1 (de) | Umsetzmaschine zur Aufbereitung von in offenen oder geschlossenen Mietenbehältern lagernden Stoffmengen | |
DE3605258A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum kompostieren fester und fluessiger organischer abfaelle | |
DE3719277C1 (de) | Kompostaufbereitungsgeraet | |
DE2847924C2 (de) | ||
EP1053372B1 (de) | Maschine zum umsetzen von mieten | |
EP0739328B1 (de) | Verfahren und anordnung zur umsetzung von rottematerialien | |
DE4240893C2 (de) | Verfahren zum Zerkleinern von in losen Haufen aufgeschichteten, organischen Materialien zum Zwecke der Kompostierung oder Herstellung von Abdeckmaterial für Begrünungsflächen sowie Vorrichtung zur Verfahrensdurchführung | |
WO1994021577A1 (de) | Kompostiereinrichtung | |
DE2302805B2 (de) | Karussellanlage für die Kompostierung von Müll | |
DE1481446A1 (de) | Vorrichtung zum Entnehmen und Abgeben von Futterportionen,insbesondere aus Fahrsilos,Mieten od.dgl.,an z.B. eine Futterstelle | |
AT386821B (de) | Einrichtung zum umsetzen von muell auf einem kompostierfeld | |
EP0313034A2 (de) | Fahrzeug zum Kompostieren von Abfall oder Müll | |
EP0371571B1 (de) | Entladeeinrichtung für containerförmige Behälter | |
AT394298B (de) | Kompostumsetzmaschine | |
EP0654299A1 (de) | Misch- und Verteilvorrichtung für Viehfutter | |
DE1642674C3 (de) | Keimkastenanlage mit mehreren nebeneinander verlegten Keimkästen | |
DE2651515A1 (de) | Anlage und maschine fuer das umsetzen und wenden von in mieten abgelagerten abfaellen zur beschleunigung der vergaerung und biologischen umwandlung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |