DE4327318C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Blechen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Blechen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Ein­ richtung zur Herstellung von Blechen aus einer Chrombasisle­ gierung.
Es ist bekannt, Bleche aus Chrombasislegierungen schmelzme­ tallurgisch durch Gießen des aus einer Mischung der einzelnen Legierungskomponenten bestehenden Vormaterials zu erhalten. Aber das grobe Gußgefüge und das Sprödverhalten der so erhal­ tenen Gußkörper bei niedriger Temperatur, welches sich bei Stickstoffaufnahme auch zu höheren Temperaturen hin ausdehnt, erschwert in erheblichem Maße die Weiterverarbeitung solcher Gußkörper zu Blechen.
Ein weiteres Problem weisen Chrombasislegierungen mit Yttri­ um-Zuschlägen auf. Yttrium hat eine sehr große Affinität zu Sauerstoff, so daß sich in solchen Legierungen mehr oder we­ niger unvermeidlich immer Yttriumoxid bildet, welches bei Temperaturen weit über 2200°C schmilzt. Durch die in solchen Schmelzen unter 2000°C mitgeführten festen Yttriumoxid-Par­ tikel neigen diese Schmelzen immer wieder zum Verklumpen. Dies ist auch der Grund, warum man kein Yttriumoxid in sol­ chen Schmelzen einsetzt.
Es ist auch bekannt, Bleche aus einer Chrombasislegierung pulvermetallurgisch herzustellen. Hierbei wird ein blechför­ miger Preßling aus den einzelnen, zuvor miteinander vermisch­ ten, pulverförmig vorliegenden Komponenten in einer Wasser­ stoffatmosphäre vorgesintert. Der Preßling wird bei diesem Verfahren zur Erhaltung der Sinterfähigkeit in Stahlblech gekapselt und im gekapselten Zustand bei Temperaturen um 500°C bis 1000°C zu Blech gewalzt. Dabei verdichtet sich der Preßling. Nachträglich muß das Kapselmaterial durch chemische Behandlung, wie zum Beispiel Ätzen, entfernt werden. Bei die sein pulvermetallurgischen Verfahren ist der erhebliche Auf­ wand für die Erstellung und gleichmäßige Vermischung des Pul­ vers und für die Verarbeitung des Preßlings beim großtechni­ schen Einsatz hinderlich.
Aus dem Artikel "Betriebs- und sicherheitstechnische Ge­ sichtspunkte für die Auslegung und Konstruktion von Sprühkom­ paktierungsanlagen" von Reinhard Fuchs, Franz Keutgen, Ulrich Urlau und Dietmar Zebrowski, Neue Hütte, 1992, Heft 6/7-92, Seiten 234 bis 240, ist ein Verfahren zur Herstellung von Blechen bekannt, bei dem geschmolzenes Ausgangsmaterial ver­ düst und dabei gegen ein Aufnahmeband geschleudert wird. An­ schließend wird nach Übergang des Ausgangsmaterials in den festen Aggregatzustand dieses vom Aufnahmeband losgelöst und durch Walzen verdichtet. Desweiteren ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 22 52 139 bekannt, daß beim Sprühkompak­ tieren eine geschmolzene Metallegierung hergestellt und unter inerter Gasatmosphäre versprüht wird. Nach der WO 91/01190 werden alle Legierungskomponenten der Metallegierung vor dem Versprühen gemeinsam verschmolzen.
Andere pulvermetallurgische Verfahren, wie zum Beispiel das Metallformspritzen und das Schlickergußverfahren, sind wegen der begrenzten Fließfähigkeit in der Form und der beschränkten Grundfestigkeit des Gußkörpers auf kleinere Blechabmessungen beschränkt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu weisen, wie größere Bleche aus einer solchen beschränkt fließfähigen Chrombasislegierung auf wirtschaftliche Weise hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 9 gelöst. Weitere Einzelheiten der Erfindung sind den Ansprüch­ en 2 bis 8 und 10 bis 15 zu entnehmen.
Bezüglich des Verfahrens wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die einzelnen Komponenten des Ausgangsma­ terials in einer Inertgasatmosphäre geschmolzen und mitein­ ander in der Inertgasatmosphäre verdüst und dabei gegen eine Auffangfläche geschleudert und anschließend, nach Übergang in den festen Aggregatzustand, von der Auffangfläche losgelöst, verdichtet und/oder glattgewalzt werden, wobei bei der Her­ stellung der Chrombasislegierung 3 bis 10 Atomprozent metal­ lisches Eisen, 0,5 bis 5 Atomprozent metallisches Yttrium oder Yttriumoxid und im übrigen metallisches Chrom als Aus­ gangsmaterial eingesetzt werden. Solche Chrombasislegierungen eignen sich ganz besonders für den Einsatz in Hochtemperatur­ brennstoffzellen. Auf diese Weise kann eine Chrombasislegie­ rung auch zu größeren Platten oder Blechen verarbeitet wer­ den. Diese Platten oder Bleche lassen sich dann in geeigneter Weise, etwa durch elektrochemisches Senken oder Schneiden mit einem mit abrasivem Material vermischten Hochdruckwasser­ strahl, weiterverarbeiten.
Bezüglich der Einrichtung läßt sich diese Aufgabe lösen, in­ dem eine Schmelzvorrichtung, eine Sprühvorrichtung, eine Auf­ fangfläche für die versprühte Schmelze, eine Abzieheinrich­ tung für die auf der Auffangfläche erstarrte Schmelze, eine Abschneidvorrichtung und eine Walzvorrichtung in einem gas­ dichten, mit einer Inertgasatmosphäre gefüllten Gehäuse ein­ gebaut sind, wobei der Auffangfläche eine Heizvorrichtung zugeordnet ist. Hierdurch läßt sich sowohl eine Oxidation als auch eine Versprödung des Materials durch Stickstoffaufnahme vermeiden.
Es hat sich als fertigungstechnisch besonders zweckmäßig er­ wiesen, wenn alle Legierungskomponenten der Chrombasislegie­ rung in Ausgestaltung der Erfindung gemeinsam in der Inertgasatmosphäre geschmolzen und die erhaltene Schmelze in der Inertgasatmosphäre auf die Auffangfläche gesprüht wird. Bei diesem Verfahren wird beim Auftreffen auf die Auffangfläche und Erhärten der Tröpfchen ein einem pulvermetallurgischen Sinterkörper ähnelndes Gefüge und kein grobes Gußgefüge erhalten.
Gut reproduzierbare Eigenschaften der Legierung lassen sich erreichen, wenn in ei­ ner anderen Ausgestaltung der Erfindung die Legierungskomponenten mit Ausnah­ me der höher als Chrom schmelzenden Legierungskomponente, wie etwa Y₂O₃ und La₂O₃, gemeinsam in der Inertgasatmosphäre geschmolzen werden, die Schmelze in der Inertgasatmosphäre auf die Auffangfläche gesprüht und dabei die höher als Chrom schmelzende(n) Legierungskomponente(n) als Pulver in den Sprühstrahl injiziert wird. Durch dieses Herstellverfahren wird die bei längerem Andauern des Abkühlvorgangs unerwünschte Umkristallisation einzelner Legierungskomponenten vermieden. Das erzeugte dichte Gefüge bleibt erhalten. Darüber hinaus erspart man es sich so, die höher als Chrom schmelzende(n) Komponente(n) aufzuschmelzen, was zur Folge hat, daß der Abkühlvorgang nicht so lange dauert und die Schmelze nicht so dünnflüssig ist und daher dickere Schichten gesprüht werden können. Diese Ausgestaltung hat auch eine gleichmäßige Verteilung der höchstschmelzenden Komponente(n) in der Legierung zur Folge. Auch können so Verklumpungen durch nicht aufgeschmolzene Legierungsbestandteile in der Schmelze und die damit ver­ bundenen Ungleichmäßigkeiten in der Verteilung der höchstschmelzenden Kompo­ nente(n) in der Legierung zuverlässig vermieden werden.
Besonders gute Ergebnisse werden erhalten, wenn in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung die Temperatur, der Sprühdruck und/oder die Flugzeit der Metall­ tröpfchen zwischen Sprühdüse und Auffangfläche so bemessen werden, daß die Metalltröpfchen bei einer Temperatur nahe dem Flüssig-Fest-Übergang auf der Auf­ fangfläche auftreffen. Infolge der Nähe des Flüssig-Fest-Übergangs ist ein schnelles Erstarren der aufgesprühten Schicht auf der Auffangfläche erreichbar, was zur Fol­ ge hat, daß Umkristallisationen zeitbedingt kaum mehr möglich sind. Auch kann so in einem einzigen Arbeitsgang eine relativ dicke Schicht auf der Auffangfläche auf­ gesprüht werden, ohne befürchten zu müssen, daß das Material von der Auffangflä­ che herunterläuft.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn als Auffangfläche ein endloses umlau­ fendes Transportband verwendet wird. Auf diese Weise kann das erstarrte aufge­ sprühte Material an der Umlenkstelle des Transportbands relativ leicht abgezogen werden.
Weitere Einzelheiten werden anhand zweier in den Figuren dargestellter Ausfüh­ rungsbeispiele erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Erzeugung einer Platte aus einer beschränkt fließfähigen Legie­ rung und
Fig. 2 eine Abwandlung der in der Fig. 1 gezeigten Einrichtung.
In der Fig. 1 erkennt man drei Vorratsbehälter 1, 2, 3 für die einzelnen Legie­ rungsbestandteile 4, 5, 6. Diese sind je über ein Dosierventil 7, 8, 9 an eine Zu­ führungsleitung 10 zu einer druckdicht verschließbaren Schmelzvorrichtung 12 an­ geschlossen. In der Zuführungsleitung 10 ist ein Beschickungsventil 14 eingebaut. Die Schmelzvorrichtung 12 enthält einen Bodenauslaß 16 für die Schmelze 13, der über ein Bodenabzugsventil 18 an eine Sprühdüse 20 angeschlossen ist. Diese ist in einigen Zentimetern Abstand über einem endlosen umlaufenden Transportband 22, im vorliegenden Fall ein Metallband, relativ zu diesem zweidimensional, das heißt senkrecht zur Fläche des Transportbandes und quer zu seiner Laufrichtung, ver­ schiebbar angeordnet. Dabei wird vorzugsweise die Schmelzvorrichtung bewegt. Das endlose Transportband läuft über zwei angetriebene Umlenkrollen 24, 26. An dem unmittelbar unter der Sprühdüse 20 vorbeilaufenden Trumm 28 des Transport­ bandes 22 ist in Laufrichtung des Transportbandtrumms 28 vor der Sprühdüse 20 beidseitig eine Induktionsheizung 30 vorgesehen. In der Fig. 1 ist die auf das Transportband aufgesprühte Legierungsschicht 32 schraffiert gezeichnet. In Ver­ längerung des oberen Trumms 28 des Transportbandes 22 in Transportrichtung sind hinter der Umlenkrolle 26 Abzugswalzen 34, 35, 36, 37 angeordnet. Diese über­ brücken den Abstand zwischen dem Transportband 22 und einer dem Transport­ band nachgeschalteten Abkantschere 38, welche nur bei größeren erschmolzenen Mengen benötigt wird. Hinter der Abkantschere ist ein Walzgerüst 40 nebst den zugehörigen Vorschubrollen 39 zu erkennen. Die Walzen des Walzgerüsts und/oder die Arbeitsstationen des Bleches sind in hier nicht weiter dargestellter Weise be­ heizbar, um eine ausreichende Bearbeitungstemperatur, bei der das Blech hinrei­ chend duktil ist, einhalten zu können.
Die Schmelzvorrichtung 12, die Sprühdüse 20, das endlose Transportband 22, die Abkantschere 38 und das Walzgerüst 40 nebst deren Vorschubrollen sind in einem gemeinsamen gasdicht verschlossenen Gehäuse 42 eingebaut. An diesem Gehäuse sind eine Vakuumpumpe 44 und eine Argongasflasche 46 angeschlossen.
Zur Erzeugung der Legierung werden zunächst die einzelnen Legierungsbestandtei­ le, hier metallisches Eisen 6, metallisches Yttrium 4 und metallisches Chrom 6, aus den jeweiligen Vorratsbehältern 1, 2, 3 mittels der Dosierventile 7, 8, 9 im ge­ wünschten Mengenverhältnis in die Schmelzvorrichtung 12 eingefüllt. Um zu ver­ hindern, daß Legierungsbestandteile während des Schmelzvorgangs und während der späteren Bearbeitung bei erhöhter Temperatur oxidieren, wird die Luft im gas­ dichten Gehäuse 42 vor dem Aufschmelzen der Legierungsbestandteile 4, 5, 6 ab­ gesaugt und dann Argon aus der Gasflasche 46 in das gasdichte Gehäuse eingebla­ sen. Sodann können die Legierungsbestandteile aufgeschmolzen werden. Dabei wird durch die Edelgasatmosphäre - hier eine Argonatmosphäre - zunächst dafür gesorgt, daß sich insbesondere das Yttrium - infolge geringer verbliebener Sauer­ stoffreste - nur unwesentlich aufoxidieren kann. Des weiteren hat die Edelgas­ atmosphäre auch zur Folge, daß die flüssige Schmelze 13, die im Ausführungsbei­ spiel aus etwa 5 Atomprozent metallisches Eisen, 3 Atomprozent metallisches Yttrium und 92 Atomprozent Chrom besteht, keinen Stickstoff aufnehmen kann. Dies wäre höchst unerwünscht, weil Stickstoffaufnahme eine Erhöhung der Tempe­ ratur zur Folge hat, bei der das Blech noch hinreichend duktil ist. Das hätte zur Fol­ ge, daß die spätere mechanische Bearbeitung sehr erschwert würde.
Nachdem die Legierungsbestandteile aufgeschmolzen sind, kann die schmelzflüssi­ ge Legierung 13 über das Bodenabzugsventil 18 und die Sprühdüse 20 auf das um­ laufende endlose Transportband 22 gesprüht werden. Hierbei kann die Sprühdüse 20, je nachdem wie breit das zu erzeugende Blech aus der erschmolzenen Legierung 32 sein soll, unterschiedlich weit quer zur Laufrichtung des Transportbandes 22 re­ lativ zu diesem hin und her bewegt werden. Auch kann, je nach der gewünschten Blechdicke, die Geschwindigkeit des Transportbandes veränderbar sein. Um eine hinreichend dicke Legierungsschicht 32 auf das Transportband aufzutragen, muß dafür gesorgt werden, daß die einzelnen versprühten flüssigen Metalltröpfchen zwar noch im flüssigem Zustand auf das Transportband auftreffen, dort jedoch alsbald erstarren. Denn wenn die einzelnen Tröpfchen beim Auftreffen bereits erstarrt sind, dann läßt sich kein hinreichend dichtes und festes Blech aus der Legierung erzeugen. Wenn hingegen die Tröpfchen beim Auftreffen auf das Transportband noch zu heiß sind, lassen sich keine ausreichenden Schichtstärken erzeugen, weil die Legierung auf dem Transportband verfließt.
Es hat sich aufgrund von Versuchen als zweckmäßig erwiesen, die Temperatur der versprühten Tröpfchen so zu wählen, daß die einzelnen Metalltröpfchen beim Auf­ treffen auf das Transportband gerade eine Temperatur haben, bei der sie vom flüssigen in den festen Zustand übergehen. Um dies zu erreichen, stehen mehrere Variable zur Verfügung. Zunächst kann das metallene Transportband mittels der Induktionsheizung 30 auf eine Temperatur aufgeheizt werden, die nahe diesem Pha­ senübergang der Metalltröpfchen liegt. Des weiteren kann der Abstand der Sprüh­ düse vom Metallband 22 in hier nicht weiter dargestellter Weise variiert werden, so daß die Metalltröpfchen, die sich während des Fluges abkühlen, das Metallband ge­ rade bei der Temperatur erreichen, bei der sie den Phasenübergang durchmachen. Außerdem läßt sich auch der Sprühdruck durch Erhöhung des Gasdrucks im Inneren der Schmelzvorrichtung 12 beeinflussen, so daß die Tröpfchen mit einer höheren Wucht auf das Transportband 22 auftreffen, sich dabei kurzzeitig wieder verflüs­ sigen und sich daher inniger mit den bereits auf dem Transportband befindlichen Tröpfchen vermischen. Auf diese Weise gelingt es, in einem Arbeitsgang bis zu 8 mm starke, sehr dichte Schichten der Legierung 32 auf dem Transportband 22 nie­ derzuschlagen.
Während des Vorschubs des Transportbandes 22 kühlt sich die aufgesprühte Le­ gierungsschicht 32 ab und verfestigt sich. Sobald das Transportband die Umlenk­ rolle 26 erreicht hat, wird es dort beim Umlenken von der inzwischen weitgehend abgekühlten und verfestigten stärkeren Legierungsschicht - welche diese Krüm­ mung nicht mitmacht - abgelöst. Die aufgesprühte Legierungsschicht 32 wird über Abzugsrollen 34, 35, 36 sodann in die Abkantschere 38 gezogen. Mit der Abkant­ schere wird die Legierungsschicht in den gewünschten Längen abgeschnitten, falls entsprechend große Legierungsmengen erschmolzen werden. Diese Legierungsab­ schnitte 92 gelangen dann auf die Vorschubrollen 39 des Walzgerüstes 40 und wer­ den im Walzgerüst auf die gewünschte Wandstärke heruntergewalzt. Während des Walzvorgangs findet eine Planierung und zugleich Verdichtung der Legierung statt. Während des Walzens muß auch dafür gesorgt werden, daß das Blech eine be­ stimmte Temperatur von etwa 300°C nicht unterschreitet, weil die Duktilität der Legierung 32 gemäß dem Ausführungsbeispiel bei Zimmertemperatur zu wünschen übrig läßt. Zu diesem Zweck sind auch die Walzen beheizbar. Das Walzgerüst 40 und die Abkantschere 38 sind im Inneren des gasdichten Gehäuses 42 angeordnet, in welchem eine Argon-Atmosphäre aufrechterhalten wird. Durch die beim Walzen in den Legierungsabschnitt 92 bzw. Blechplatine eingetragene Wärme bzw. durch zusätzliche Heizung, etwa über eine Wirbelstromspule 91 induzierte Wärme oder einen Durchlaufofen, kann die Temperatur von ca. 300°C beim Walzen aufrecht­ erhalten werden.
Mit dieser erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich auf dem Metallband 22 hin­ reichend gut verdichtete Legierungsschichtdicken von bis zu 8 mm Stärke erzeugen. Daraus können Bleche 92 bzw. Platten mit Stärken von bis zu 5 mm ausgewalzt werden. Diese Bleche haben bei der Verwendung technischer Gase wegen des Rest­ sauerstoffgehalts geringe Beimengungen an Yttriumoxid. Deren Menge läßt sich aber durch Einstellung eines geringeren Restsauerstoffgehalts in weiten Grenzen beeinflussen.
Die Fig. 2 zeigt eine Abwandlung der Vorrichtung nach der Fig. 1. Sie unter­ scheidet sich im wesentlichen dadurch, daß der Vorratsbehälter 50 für das Yttrium 62 nicht wie die Vorratsbehälter 52, 54 für Eisen 56 und Chrom 58 an eine Schmelzvorrichtung 60 angeschlossen ist. Auch enthält der Vorratsbehälter 50 für Yttrium kein metallisches Yttrium, sondern Yttriumoxid 62. Die Abzugsleitung 64 dieses Vorratsbehälters 50 führt über eine Dosiervorrichtung 66 und ein Auslaß­ ventil 82 direkt an eine Sprühdüsenanordnung 68 oberhalb eines endlosen Trans­ portbandes 78. Diese Sprühdüsenanordnung 68 umfaßt zwei Sprühdüsen 72, 74, von denen die Sprühdüse 72 über die Abzugsleitung 64 an die Dosiervorrichtung 66 für das Yttriumoxid 62 und die Sprühdüse 74 über ein Bodenabzugsventil 84 an ei­ nen Bodenauslaß 70 der Schmelzvorrichtung 60 angeschlossen ist. Diese Sprühdü­ sen 72, 74 sind so zueinander ausgerichtet, daß sich der Strahl des Yttriumoxid­ pulvers mit dem Sprühstrahl der Schmelze aus Chrom 58 und Eisen 56 vermischt. Die Sprühdüsenanordnung 68 mit den beiden Sprühdüsen 72, 74 ist quer zur Lauf­ richtung des unter der Sprühdüsenanordnung vorbeigeführten Transportbandes 78 relativ zu diesem verschiebbar gelagert. Außerdem läßt sich sein Abstand senkrecht zur Oberfläche des vorbeigeführten Trumms des Transportbandes einstellen. Im üb­ rigen unterscheidet sich diese Einrichtung nicht von der Einrichtung nach Fig. 1. So ist zum Beispiel das Transportband - ein Metallband - auch hier über eine Induk­ tionsheizung 80 heizbar. Auch hier wird das Schmelzen, Versprühen Abschneiden und Walzen in einem gasdichten Gehäuse 90 in einer Edelgasatmosphäre durchge­ führt.
Beim Arbeiten mit dieser Schmelzvorrichtung 60 wird aus den Legierungsbestand­ teilen Chrom 58 und Eisen 54, die über Dosiervorrichtungen 87, 88 in die Schmelz­ vorrichtung 60 eingegeben werden, eine Schmelze 76 gebildet, die - wie bereits an­ hand der Fig. 1 erläutert - auf das induktiv vorgewärmte Transportband 78 ge­ sprüht wird. Zugleich mit dem Aufsprühen der Chrom-Eisen-Schmelze wird dem Sprühstrahl über die weitere Sprühdüse 72 eine dosierte Menge Yttriumoxidpulver 62 zugeführt. Dieses Yttriumoxidpulver wird gleichmäßig in der Schmelze auf dem Transportband 78 verteilt eingebunden. Das Pulver kann in für sich bekannter Weise durch einen Druckgasstrahl versprüht werden.
Diese Einrichtung vermeidet die Gefahr, daß Yttriumoxidpartikel in der Schmelze Klumpen bilden, die die Bereitstellung einer gleichmäßigen definierten Legierung gefährden. Auch ist die gleichmäßige Durchmischung der auf dem Metallband auf­ getragenen Legierung mit Yttriumoxidpulver exakter einzustellen als in einer Schmelze, die unaufgeschmolzene Yttriumoxidpartikel enthält und bei der nicht so sicher zu gewährleisten ist, daß diese sich nicht am Boden der Schmelze konzen­ trierter ansammeln als in der übrigen Schmelze.

Claims (15)

1. Verfahren zur Herstellung von Blechen aus einer Chromba­ sislegierung (13, 32, 89), bei dem die einzelnen Komponenten (4, 5, 6, 56, 58) des Ausgangsmaterials in einer Inertgas­ atmosphäre geschmolzen und miteinander in der Inertgasatmo­ sphäre (43, 91) verdüst, dabei gegen eine Auffangfläche (22, 78) geschleudert und anschließend nach Übergang in den festen Aggregatzustand von der Auffangfläche losgelöst, verdichtet und/oder glattgewalzt werden, wobei bei der Herstellung der Chrombasislegierung 3 bis 10 Atomprozent metallisches Eisen, 0,5 bis 5 Atomprozent metallisches Yttrium oder Yttriumoxid und im übrigen metallisches Chrom als Ausgangsmaterial eingesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß alle Legierungskomponenten (4, 5, 6) der Metallegierung gemeinsam in der Inertgasatmosphäre ge­ schmolzen werden und die erhaltene Schmelze (13) in der In­ ertgasatmosphäre (43) auf die Auffangfläche (22) gesprüht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Legierungskomponenten (56, 58) mit Ausnahme der höher als Chrom schmelzende(n) Legierungs­ komponente(n) (62) gemeinsam in der Inertgasatmosphäre ge­ schmolzen werden, die Schmelze in der Inertgasatmosphäre (91) auf die Auffangfläche (78) gesprüht und dabei die höher als Chrom schmelzende(n) Legierungkomponente(n) (62) als Pulver in den Sprühstrahl injiziert wird/werden.
4. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tem­ peratur, der Sprühdruck und/oder die Flugzeit der Metall­ tröpfchen zwischen Sprühdüse (20, 72, 74) und Auffangfläche (22, 78) so bemessen werden, daß die Metalltröpfchen bei ei­ ner Temperatur nahe dem Flüssig-Fest-Übergang auf der Auf­ fangfläche auftreffen.
5. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abge­ löste Schicht (32, 89, 92) durch Warmwalzen in einer Inert­ gasatmosphäre (43, 91) in ihrer Schichtdicke verringert und zugleich verdichtet wird.
6. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Inertgas ein Edelgas, verwendet wird.
7. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf­ fangfläche (22, 78) und die Sprühdüse (20, 72, 74) derart re­ lativ zueinander verstellt werden, daß eine 3 bis 15 mm star­ ke Schicht (32, 89) auf der Auffangfläche aufgetragen wird.
8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Auffangfläche (22, 78) aufgetragene Schicht (32, 89) im erstarrten Zustand von der Auffangfläche durch Biegen der letzteren abgelöst wird.
9. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schmelzvorrichtung (12, 60), eine Sprühvorrichtung (20, 72, 74), eine Auffang­ fläche (22, 78) für die versprühte Schmelze, eine Abziehein­ richtung (26, 34, 35) für die auf der Auffangfläche erstarrte Schmelze (32, 89), eine Abschneidvorrichtung (38) und eine Walzvorrichtung (40) in einem gasdichten, mit einer Inertgas­ atmosphäre (43, 91) gefüllten Gehäuse (42, 90) eingebaut sind, wobei der Auffangfläche (22, 78) eine Heizvorrichtung (30, 80) zugeordnet ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Gehäuse (42, 90) evaku­ ierbar und mit einem Edelgas (46) flutbar ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Auffangfläche (22, 78) ein endloses, umlaufendes Transportband verwendet ist.
12. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüse schwenkbar ist.
13. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf­ fangfläche (22, 78) relativ zur Sprühdüse (20, 72, 74) ver­ schiebbar ist.
14. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Sprühdüsen in Laufrichtung der Transportrichtung hintereinan­ der angeordnet sind.
15. Einrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportband (22, 78) quer zur Laufrichtung verstellbar ist.
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