DE4326360C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Brennstoffgemisches - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines BrennstoffgemischesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, eine Vorrichtung und
ein verfahrensgemäß hergestelltes Brennstoffgemisch nach
den Oberbegriffen der Patentansprüche 1, 7, 19, 20 bzw.
24.
Ein derartiges Verfahren und eine derartige Vorrichtung
sind bereits aus der EP 0 495 506 A3 und der DE 41 01 303 A1
der Anmelderin bekannt. Dabei werden in eine Kammer
flüssiger Brennstoff sowie vorzugsweise stickstoffarme
Luft und Wasser eingeleitet. In dieser Kammer ist zumin
dest ein Ultraschall-Schwinger so angeordnet, daß der ein
geleitete Brennstoff den Schwinger allseitig umgibt. Wei
ter ist in dieser Kammer ein Kavitationselement in Form
einer diskusförmigen Scheibe angeordnet, die im Betrieb in
Drehbewegung versetzt wird. Bei Betätigung des Schwingers
und des Kavitationselements sowie bei der Einleitung von
Luft und Wasser mit wenigstens dem Druck des flüssigen
Brennstoffs in die Kammer wird die stickstoffarme Luft in
dem Brennstoff gelöst, und das eingeleitete Wasser wird
zumindest teilweise in seine Einzelbestandteile zerlegt
und in dem Brennstoff dispergiert, wobei ein Gemisch ge
bildet wird, das eine schaumartige Konsistenz hat. Da die
Bestandteile dieses Gemisches dabei sehr gut dispergiert
sind, ist eine annähernd vollständige Verbrennung des Ge
misches möglich, d. h. Schadstoffe sind in den Verbren
nungsprodukten kaum noch nachweisbar. Dies betrifft insbe
sondere Stickoxide, Kohlenmonoxid und unverbrannte Kohlen
wasserstoffe sowie Ruß.
Die in die Kammer eingeleiteten Ausgangsstoffe werden da
bei nach den Annahmen und bisherigen Forschungsergebnissen
des Erfinders folgendermaßen zerlegt und ineinander ge
löst: Das eingeleitete Wasser wird durch Ultraschall und
Kavitation in die Bestandteile Wasserstoff, Sauerstoff,
H₂O, H₂O₂ sowie Wasserstoff-, Sauerstoff- und OH-Radikale
zerlegt. Wasserstoff, Sauerstoff und deren Radikale sowie
das H₂O₂ führen zum Cracken der Kohlenwasserstoffketten
des Brennstoffs. Durch das Cracken der Kohlenwasserstoff
ketten werden die Wasserstoff-, Sauerstoff- und OH-Radi
kale an gecrackte Kohlenwasserstoffketten valent gebunden.
Verbleibende ungebundene Radikale sind jedoch sehr reaktiv
und können sehr schnell wieder in H₂O zurückverwandelt
werden. Die Kavitation und die Beaufschlagung des Brenn
stoffs mit Ultraschall bewirken ebenfalls eine Aufspaltung
der Kohlenwasserstoffketten. In dem erzeugten Gemisch sind
weiter molekularer Wasserstoff und Sauerstoff vorhanden,
welche auch an Kohlenwasserstoffketten gebunden sind. Der
molekulare Wasserstoff und Sauerstoff werden in extrem ge
ringer Menge durch die Kavitation in Öltröpfchen eingebun
den und von einem feinen Ölhäutchen umgeben.
Verbesserungswürdig bei diesem bekannten Verfahren ist,
daß nach dem Cracken noch relativ viel unzerlegtes H₂O und
H₂O₂ und viele ungebundene Radikale vorhanden sind, wobei
überdies H₂O wegen seiner Eigenschaft als Radikalfänger
sehr unerwünscht ist. Das vorhandene H₂O₂ zerlegt zwar
auch Kohlenwasserstoffketten, kann aber auch sehr leicht
in Säure, z. B. H₂SO₄, umgesetzt werden, weshalb es eben
falls unerwünscht ist. Auch die nicht an Kohlenwasser
stoffketten gebundenen, d. h. nicht zum Cracken verbrauch
ten Wasserstoff- und Sauerstoffmoleküle rekombinieren wie
der sehr leicht zu H₂O, weshalb das erzeugte Gemisch sehr
instabil ist und sich innerhalb weniger Stunden in Wasser
und Kohlenstoffgemische trennt.
Darüber hinaus erfordert das Erzeugen des Gemisches durch
das bekannte Verfahren einen großen Aufwand an Energie und
Zeit, der reduziert werden sollte. Zudem ist das Zerlegen
von einigen Stoffen nicht vollständig möglich, so daß
diese Stoffe keinen Anteil an der späteren Verbrennung
mehr haben und lediglich reaktionshindernd und wirkungs
graderniedrigend sind. Bei der Verbrennung des bekannten
Gemisches ist es allerdings besonders vorteilhaft, daß die
Kohlenwasserstoffketten sehr stark zerlegt sind und der
zur Verbrennung nötige Sauerstoff ebenfalls sehr stark
zerlegt in dem Gemisch gelöst ist, so daß eine bislang
nicht erreichte vollständige Verbrennung und damit ein
bislang nicht erreichter hoher Wirkungsgrad erzielbar
sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, das bekannte Verfahren nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so zu verbessern, daß ei
nerseits das erzeugte Gemisch mit weniger Energieaufwand
und wesentlich schneller als bisher erzeugt werden kann
und daß andererseits das erzeugte Gemisch langlebiger und
stabiler ist; ferner soll eine Vorrichtung zur Durchfüh
rung des Verfahrens geschaffen und ein neues, stabileres
Brennstoffgemisch angegeben werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den An
sprüchen 1, 7, 19, 20 und 24 angegebenen Schritte bzw.
Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird bei der Herstel
lung des Gemisches das eingeleitete Wasser in der Kammer
zusätzlich zumindest teilweise elektrolytisch zerlegt. Das
Wasser wird damit wesentlich vollständiger und zudem
hauptsächlich nur in Sauerstoff und Wasserstoff und deren
Radikale zerlegt, die die Kohlenwasserstoffketten cracken.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren werden also für die
Zerlegung der Kohlenwasserstoffketten größere Mengen an
Wasserstoff und Sauerstoff und deren Radikale auf schnel
lere Art und Weise gebildet. Zudem sind fast kein H₂O und
H₂O₂ im erfindungsgemäß erzeugten Brennstoffgemisch mehr
vorhanden, das bei gleicher kalorischer Leistung und bei
gleicher Gesamtmenge weniger Brennstoff und mehr Wasser
als ein entsprechendes bekanntes Brennstoffgemisch ent
hält. Es hat sich gezeigt, daß das so hergestellte Brenn
stoffgemisch wesentlich langlebiger und stabiler als das
bekannte ist.
Das durch die erfindungsgemäße Vorrichtung erzeugte Brenn
stoffgemisch ist beispielsweise direkt in Fahrzeugen er
zeugbar und benötigt auch keine großen und schweren Ener
gietanks wie für alternative Energiequellen bei Fahrzeugen
wie Wasserstoff oder Elektroenergie. Die Gesamtenergiebi
lanz ist deshalb bei einem mit der erfindungsgemäßen Vor
richtung versehenen Fahrzeug oder bei einem mit dem erfin
dungsgemäßen Brennstoff betriebenen Fahrzeug besser als
bei einem mit einer alternativen Energiequelle betriebenen
Fahrzeug. Zudem ist ein Schadstoffausstoß, abgesehen von
CO₂, offensichtlich kaum vorhanden. Bei den bisherigen
Versuchsreihen der erfindungsgemäßen Vorrichtung konnte
jedenfalls kein erkennbarer Schadstoffausstoß gemessen
werden. Das erfindungsgemäße Brennstoffgemisch führt bei
gesteuerten Verbrennungsprozessen dazu, daß keine NOx-
Emissionen mehr auftreten. Des weiteren wird die CO₂-Bil
dung beim Verbrennungsprozeß fast vollkommen ausgeschlos
sen. Daraus resultiert ein nach der Verbrennung vorliegen
der hoher Sauerstoffanteil, der dadurch zu begründen ist,
daß der im brennbaren Kohlenwasserstoff enthaltene Kohlen
stoff bei der Verbrennung vollständig in Energie umgesetzt
wird. Durch den geringen Anteil an Kohlenstoff bei diesem
Kohlenwasserstoffgemisch ist es unmöglich, daß nach der
Verbrennung elementarer Kohlenstoff (z. B. Ruß) zurück
bleibt. Bei Versuchen ist ein Sauerstoffgehalt im Abgas
von 24 Volumenprozent gemessen worden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Verfahrens nach der Er
findung bilden die Gegenstände der Unteransprüche.
In der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 3 ist zu
mindest ein Katalysator bei der Elektrolyse vorgesehen,
der den Stromverbrauch erniedrigt und die Elektrolyse
selbst beschleunigt.
In der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 4 werden
Elektroden aus katalytischem Material bei der Elektrolyse
eingesetzt.
Besonders vorteilhaft ist das erfindungsgemäße Verfahren
in der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 5. Dabei
wird bereits vor dem Einleiten des Wassers in die Kammer
das Wasser elektrolytisch vorzerlegt, wodurch weniger En
ergie beim Zerlegen des Wassers innerhalb der Kammer nötig
ist und das Zerlegen noch vollständiger und schneller er
folgt.
In der Ausgestaltung der Erfindung nach Anspruch 6 erfolgt
die teilweise Zerlegung in Anwesenheit eines Katalysators.
Eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens bildet
die Gegenstände der Ansprüche 7 bis 18.
Das erfindungsgemäß hergestellte Brennstoffgemisch gemäß
Anspruch 19 ist, wie sich gezeigt hat, über mehrere Tage
hinweg stabil.
Ein Brennstoff, der gegenüber dem Brennstoffgemisch nach
den Ansprüchen 20 und 24 eine ähnliche quantitative
Zusammensetzung hat, ist bereits aus der DE 30 01 308 A1
und der EP 0 301 766 A1 bekannt. Im Stand der Technik je
doch wird durch Ultraschall eine Art Brennstoffnebel er
zeugt, wogegen im erfindungsgemäß hergestellten Brenn
stoffgemisch die stickstoffarme Luft im Brennstoff gelöst
ist. Nach der DE 30 01 308 A1 wird ein Brennstoffgemisch
aus Brennstoff und Wasser erzeugt. Die Luft wird erst an
schließend beim Zerstäuben des Gemisches zugeführt und ist
somit nicht im Brennstoff gelöst vorhanden. Gegenüber dem
Brennstoffgemisch nach der EP 0 301 766 A1 besitzt das er
findungsgemäß erzeugte Brennstoffgemisch einen wesentlich
höheren Wasser- und einen entsprechend niedrigeren Brenn
stoffgehalt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an
hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Längsschnittansicht der erfindungsgemäßen Vor
richtung zum Herstellen eines Brennstoffgemisches,
Fig. 2 eine Querschnittanschnitt nach der Linie 2-2 in
Fig. 1, und
Fig. 3 eine Längsschnittansicht durch eine Teilzerlegungs
düse.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zum Herstellen eines Brenn
stoffgemisches gezeigt, die einen würfelförmigen, ge
schlossenen Behälter 1 umfaßt, der eine obere Außenwand 4,
eine untere Außenwand 5 und vier aneinandergrenzende seit
liche Außenwände 3 hat, welche eine innere Kammer 9 des
Behälters 1 begrenzen. Die seitlichen Außenwände 3 besit
zen jeweils eine große kreisförmige Bohrung 6, in die je
weils ein Ultraschall-Schwinger 7 eingesetzt ist.
Die Querschnittsform des Behälters 1 ist unerheblich.
Wichtig hierbei ist lediglich, daß die Ultraschall-Schwin
ger 7 eine möglichst große, in Richtung zum Inneren der
Kammer 9 gerichtete Wirkfläche haben, wobei es sich vor
teilhaft auswirkt, wenn die Ultraschall-Schwinger paar
weise einander zugewandt in der Kammer 9 angeordnet sind.
Die Ultraschall-Schwinger 7 bestehen aus ferroelektrischem
Material wie z. B. Piezokeramik und sind über Leitungen 8
mit einem Ultraschall-Generator 11 verbunden. Ultraschall-
Generatoren für Ultraschall-Schwinger 7 sind bekannt. Ihr
Aufbau ist beispielsweise in der EP-A-0 340 470 und in der
DE-OS 36 25 149 beschrieben. Im vorliegenden Zusammenhang
ist lediglich wichtig, daß der Generatorkreis so aufgebaut
ist, daß dem Ultraschall-Schwinger 7 unterschiedliche Fre
quenzen aufgeprägt werden können. Die Frequenzen hängen
von der Geometrie des Ultraschall-Schwingers 7 ab, von der
Viskosität des flüssigen Brennstoffs und schließlich von
der gewünschten Selektion von Luftbestandteilen - jede der
in Luft normalerweise vorhandenen Gaskomponenten hat eine
andere optimale Frequenz, bei der sie in Flüssigkeiten
lösbar sind.
Im Inneren der Kammer 9 ist ein mit Nickel überzogenes,
diskusförmiges Kavitationselement 13 aus Platin vorgese
hen, welches über eine Antriebswelle 15 mit einem nicht
gezeigten Drehantrieb in Verbindung steht und mehrere
axiale, durchgehende Bohrungen 17 aufweist. Weiter sind in
der Kammer 9 oberhalb und unterhalb des Kavitationsele
ments 13 und zentrisch zu diesem sternförmige, mit Platin
überzogene Anoden 33 vorgesehen, die jeweils eine zentri
sche Öffnung 35 besitzen. Die sternförmigen Anoden 33 ste
hen über Leitungen 39, welche wiederum gegenüber den Au
ßenwänden 3, 4 und 5 des Behälters 1 durch ein Isolations
element 23 elektrisch isoliert sind, mit einer Gleich
stromquelle 41 in Verbindung. Auch die obere und untere
Außenwand 4 bzw. 5 sind über Leitungen 37 (die entspre
chende Leitung zu der Außenwand 4 ist nicht gezeigt) mit
der Gleichspannungsquelle 41 verbunden. Die obere und un
tere Außenwand 4 bzw. 5, welche im übrigen aus Nickel her
gestellt sind, bilden damit eine Katode. Die untere Außen
wand 5 läuft in Richtung zum Inneren der Kammer 9 kegelig
und zentrisch spitz zu und besitzt eine zentrische Kammer
öffnung 25 zum Einlaß von Wasser und stickstoffarmer Luft.
Auch die obere Außenwand 4 läuft zum Inneren der Kammer 9
hin kegelig und zentrisch spitz zu, so daß zusammen mit
der unteren Außenwand 5 im Schnitt gesehen eine linke Kam
merhälfte 9A und eine rechte Kammerhälfte 9B gebildet wer
den, die parabolförmig sind. Die von den Ultraschall-
Schwingern 7 im Betrieb hervorgerufenen Ultraschallschwin
gungen werden durch Reflexionen an den nach innen kegelig
und zentrisch spitz zulaufenden Außenwänden 4 und 5 in
Brennpunkten der Paraboloide konzentriert. An diesen
Brennpunkten entstehen sehr heiße Zonen, sogenannte Hot-
Spots, mit bis zu 5000°C. Die untere Außenwand 5 hat dar
über hinaus eine exzentrisch angeordnete Kammeröffnung 21
zum Einlaß von Brennstoff und eine ebenfalls exzentrisch
angeordnete Auslaßöffnung 31 zum Austritt des hergestell
ten Brennstoffgemisches. Die Kammeröffnung 25 für Wasser
und stickstoffarme Luft mündet nach unten hin in eine Ge
windebohrung 51.
Wie im folgenden noch ausführlich erklärt werden wird,
kommt der eingeleitete Brennstoff zumindest mit einer,
nämlich einer nach innen gerichteten Wirkfläche 7i der Ul
traschall- Schwinger 7 in Berührung. Darüber hinaus ist es
jedoch vorteilhaft, wenn die nach außen gerichtete Wirk
fläche 7a der Ultraschall-Schwinger 7, welche in gleicher
Weise Schwingungen erzeugt, ebenfalls genutzt wird. Hierzu
sind auf der Außenseite des Behälters 1 zusätzlich nach
außen gewölbte Deckel 27 so befestigt, daß sich zwischen
jedem Deckel 27 und dem zugehörigen Ultraschall-Schwinger
7 jeweils eine äußere Kammer 29 ergibt, der über nicht ge
zeigte Leitungen zum Beispiel der in die Kammer 9 einzu
leitende Brennstoff, Wasser oder stickstoffarme Luft zuge
führt werden kann.
In Fig. 2 sind die seitlichen Außenwände 3 mit den darin
eingesetzten Ultraschall-Schwingern 7 und eine Anode 33 zu
erkennen. Die Anode 33 hat zahlreiche Finger 45, welche in
Richtung von ihrer zentrischen Öffnung 35 weg gerichtet
sind. Die Anoden 33 sind in der Kammer 9 durch vier an den
Ecken der Kammer 9 befestigte Konsolen 19 aus isolierendem
Material in nutenförmigen Ausnehmungen in den Konsolen 19
fest gehaltert.
In Fig. 3 ist eine Teilzerlegungsdüse 55 gezeigt, welche
mit einem oberen Gewindeabschnitt 57 in die in Fig. 1 ge
zeigte Gewindebohrung 51 eingeschraubt wird. Die Teilzer
legungsdüse 55 besteht im wesentlichen aus drei Teilen,
nämlich einem Außenmantel aus Nickel, der eine Katode 61
bildet, einem Isolationsring 75 und einer stiftförmigen
Anode 71 mit Platinüberzug. Die Katode 61 wiederum besitzt
neben dem Gewindeabschnitt 57 einen unteren zylinderförmi
gen Abschnitt 59 und hat eine zentrisch durchgehende In
nenbohrung 63, in welche eine radiale Lufteinlaßbohrung 65
und eine radiale Wassereinlaßbohrung 67 münden. In den
Teil der Innenbohrung 63, der sich in den unteren zylin
derförmigen Abschnitt 59 hinein erstreckt, ist der Isola
tionsring 75 mit der sich im Inneren desselben angeordneten
stiftförmigen Anode 71 eingepreßt. Die Anode 71 verjüngt
sich zu dem Gewindeabschnitt 57 hin stufenweise. Die Ka
tode 61 und die Anode 71 sind über Leitungen mit einer
zweiten Gleichstromquelle 77 verbunden.
Die Funktionsweise der Vorrichtung zum Herstellen eines
Brennstoffgemisches wird nun anhand der Figuren näher er
läutert. Über die Kammeröffnung 21 wird flüssiger Brenn
stoff wie zum Beispiel Dieselöl oder aus organischem Mate
rial hergestelltes Öl wie zum Beispiel Rapsöl in die Kam
mer 9 eingeleitet. Es ist dabei nicht nötig, die aus
pflanzlichen Rohstoffen gewonnenen Öle umzuestern, wie
dies bisher bei solchen Brennstoffen üblich ist. Der ein
geleitete Brennstoff strömt in Richtung zu dem Kavitati
onselement 13, welches sich mit hoher Umfangsgeschwindig
keit dreht, und durchströmt die Bohrungen 17, um dann mit
hoher Geschwindigkeit radial nach außen in Richtung zu den
Ultraschall-Schwingern 7 zu strömen. Am Umfangsrand des
Kavitationselementes 13 kommt es zu sogenannten Kavitati
onserscheinungen, die dazu führen, daß der eingeleitete
Brennstoff gecrackt, d. h. so stark zerlegt wird, daß die
im Brennstoff enthaltenen langen Kohlenwasserstoffketten
in kurze Ketten aufgespalten werden. Auch die durch die
Ultraschall-Schwinger 7 hervorgerufenen Ultraschallschwin
gungen in der Kammer 9 führen zum weiteren Cracken der
Kohlenwasserstoffketten, ebenso wie die sich in der Kammer
befindlichen Sauerstoff-, Wasserstoff-, OH und H₂O₂-Radi
kale.
Werden die äußeren Kammern 29 ebenfalls genützt, so wird
der Brennstoff vor dem Einströmen in die Kammer 9 zuerst
die äußeren Kammern 29 durchströmen. In jeder äußeren Kam
mer 29 führen die durch die nach außen gerichtete Wirkflä
che 7a erzeugten Ultraschallschwingungen bereits zum Crac
ken einiger Kohlenwasserstoffketten, was zu einer teilwei
sen Vorzerlegung des Brennstoffs in den äußeren Kammern 29
führt. Der mit der nach außen gerichteten Wirkfläche 7a in
Berührung kommende Brennstoff dient zudem auch zum Kühlen
der sich im Betrieb erwärmenden Ultraschall-Schwinger 7.
Selbstverständlich ist es auch möglich, ein bereits in der
Kammer 9 erzeugtes Brennstoffgemisch anschließend in die
äußeren Kammern 29 einzuleiten oder durch Einleiten von
Wasser in die äußeren Kammern 29 eine teilweise Zerlegung
des Wassers vor Einleiten in die Kammer 9 zu erreichen.
Auch sind Ausführungsformen der Kammer 9 denkbar, in der
der Ultraschall-Schwinger 9 freischwingend und vom Brenn
stoff beidseitig umströmbar angeordnet ist, oder es sind
wieder andere Ausführungen denkbar, in denen ein Teil des
Brennstoffes über nicht gezeigte Leitungen in die äußeren
Kammern 9 zu den nach außen gerichteten Wirkflächen 7a der
Ultraschall-Schwinger 7 gelangt (deren Wirkungsgrad und
Funktion wird wiederum durch die gute elektrische Iso
liereigenschaft des eingespeisten Brennstoffs verbessert)
und ein anderer Teil des Brennstoffs direkt in die Kammer
9 eingeführt wird. Der Anteil des in die Kammer 9 einge
leiteten Wassers beträgt etwa 30 bis 50 Mol.% oder bis zu
95 Vol.% der Brennstoffmenge.
Außerhalb der Kammer 9 ist ein Kompressor 48 angeordnet,
der Luft verdichtet und unter hohem Druck, beispielsweise
2,5 bar, durch ein nicht dargestelltes Zeolith-Festbett
drückt. In dem Zeolith-Festbett, in dem Luftstickstoff ad
sorbiert wird, wird der Sauerstoffanteil auf 60 bis 92%
gesteigert. Diese sauerstoffreiche und stickstoffarme Luft
wird der Kammer 9 über die als entsprechend dimensionier
tes Kapillarrohr ausgebildete Luftzuführleitung 50 zuge
führt. Die Integration des Kompressors 48 in die in Fig. 1
gezeigte Vorrichtung hat den Vorteil, daß die geförderte
Luftmenge von vornherein drehzahlabhängig steigt oder
sinkt. Ein nicht gezeigter Drehantrieb ist so angeordnet,
daß er das Kavitationselement 13 und eine Welle des Kom
pressors 48 antreibt.
Über die radiale Lufteinlaßbohrung 65 und über die radiale
Wassereinlaßbohrung 67 strömen dann annähernd gleichzeitig
zur Einleitung von Brennstoff in die Kammer 9 stickstof
farme Luft bzw. Wasser in die Teilzerlegungsdüse 55. Die
Katode 61 und die Anode 71, an die eine Gleichspannung an
gelegt ist, zerlegen zumindest teilweise das Wasser elek
trolytisch in hauptsächlich Sauerstoff, Wasserstoff, H₂O₂
und deren Radikale. Das entstehende Gemisch aus unzerleg
tem Wasser, Sauerstoff, Wasserstoff, H₂O₂ und den Radika
len strömt über die Innenbohrung 63 und die Kammeröffnung
25 für Luft und Wasser in die Kammer 9 ein.
Das eingeleitete unzerlegte Wasser wird in Sauerstoff,
Wasserstoff, H₂O₂ und deren Radikale zerlegt durch
- a) von dem Kavitationselement 13 hervorgerufene Kavita tion,
- b) von den Ultraschall-Schwingern 7 hervorgerufene Ultra schallschwingungen und
- c) eine zusätzliche Elektrolyse innerhalb der Kammer 9.
Das Kavitationselement 13 erfüllt damit mehrere Aufgaben:
Es unterstützt das Cracken der langen Kohlenwasserstoff
ketten zu kurzen Ketten. Es zerlegt teilweise selbst Was
ser und dispergiert, wie später noch eingehender erklärt
werden wird, die bei der Zerlegung von Wasser entstehenden
Produkte in dem Brennstoff, so daß ein homogenes Brenn
stoffgemisch entsteht. Dadurch, daß das Kavitationselement
13 zusätzlich nicht gegenüber der als Katode ausgebildeten
oberen Außenwand 4 isoliert ist, wirkt das Kavitationsele
ment 13 selbst als Katode, so daß bei der Elektrolyse am
Kavitationselement 13 eine stark erhöhte Sauerstoffabspal
tung zu beobachten ist. In der erfindungsgemäßen Vorrich
tung und bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird mehr
Sauerstoff produziert, als zur Sättigung der gecrackten
Kohlenwasserstoffketten nötig ist. Der restliche Sauer
stoff würde zu chemischen Oxidationsprodukten im Brenn
stoffgemisch führen, die wiederum bei der späteren Ver
brennung des Brennstoffgemisches unerwünschte Reaktionen
hervorrufen würden. Dies wird dadurch vermieden, daß der
erzeugte Sauerstoff durch das Kavitationselement 13 di
spergiert, das heißt in kleine Brennstoffbläschen eingela
gert wird. Die Ultraschall-Schwingungen wiederum führen
unter anderem dazu, daß die in dem Brennstoff dispergier
ten Sauerstoffbläschen so stark zerkleinert werden, daß
eine Art Matrix, bestehend aus feinen Häutchen von Brenn
stoff mit kurzen Kohlenwasserstoffketten und darin einge
bundenen Sauerstoff- und Wasserstoffbläschen, gebildet
wird. Schließlich wirkt das rotierende Kavitationselement
13 wegen der Bohrungen 17 in dem in der Kammer 9 erzeugten
Ultraschallfeld als Modulator, der die von den Ultra
schall-Schwingern 7 erzeugten Ultraschallschwingungen in
ihrer Frequenz verändert.
Die Elektrolyse erfolgt innerhalb der Kammer 9 durch eine
Elektrolyseeinrichtung, die im wesentlichen aus den Anoden
33 und den als Katode wirkenden Außenwänden 4 und 5 und
dem Kavitationselement 13 besteht. Das über die Kammeröff
nung 25 einströmende Wasser strömt durch die zentrischen
Öffnungen 35 der Anoden 33 hindurch und zum größten Teil
durch die Bohrungen 17 in dem Kavitationselement 13 weiter
nach oben, wo das Wasser dann durch das Kavitationselement
13 nach außen geschleudert wird. Auch im eingeleiteten
Wasser sind ebenso wie im eingeleiteten Brennstoff am Um
fangsrand des Kavitationselementes 13 Kavitationserschei
nungen in Form von auftretenden Kavitationsbläschen fest
zustellen. Die auftretenden Kavitationsbläschen, die sehr
schnell unter Freigabe von hohem Druck und hoher Tempera
tur wieder implodieren, führen ebenfalls zur Zerlegung des
Wassers und zum Cracken der Kohlenwasserstoffketten. Ob
wohl auch ohne die Elektrolyseeinrichtung in der Kammer 9
das Wasser und der Brennstoff zerlegt und dispergiert wer
den könnten, wird durch Verwendung der Elektrolyseeinrich
tung eine größere Menge an Radikalen gebildet, die dann
ihrerseits zum Cracken der Kohlenwasserstoffketten in kur
zer Zeit beitragen. Beim Cracken der Kohlenwasserstoffket
ten ist es entscheidend, daß an die gecrackten Ketten Was
serstoff-, Sauerstoff- oder OH-Radikale gebunden werden,
damit die gecrackten Ketten stabil bleiben und sich nicht
wieder zu längeren Ketten zurückverbinden. Die Elektroly
seeinrichtung steigert die Menge an gebildeten Radikalen
so stark, daß dieses Zurückverbinden der gecrackten Koh
lenwasserstoffketten kaum noch auftritt.
Sämtliche zuvor beschriebenen physikalischen und chemi
schen Erscheinungen in der Kammer führen dazu, daß ein
Brennstoffgemisch gebildet wird, welches von schaumartiger
Konsistenz ist. In diesem Brennstoffgemisch sind das ein
geleitete und aufgespaltene Wasser sowie die eingeleitete
Luft im Brennstoff so fein verteilt, daß Sauerstoff und
Wasserstoff in dem Brennstoff gelöst sind. Auftretender
molekularer Wasserstoff und Sauerstoff werden auch in ex
trem geringer Menge durch die Kavitation und die Ultra
schallschwingungen in Öltröpfchen eingebunden, das heißt
von einem feinen Ölhäutchen umgeben, welches den molekula
ren Wasserstoff und Sauerstoff daran hindert, sich in ei
ner Knallgasreaktion wieder zu verbinden oder zu Wasser zu
rekombinieren. Das so erzeugte Brennstoffgemisch strömt
über die Auslaßöffnung 31 in einen Tank oder direkt zu ei
ner Brennkammer, wo es annähernd schadstofffrei verbrennt.
Es entstehen hauptsächlich Wasser und Sauerstoff und fast
kein CO₂. Schadstoffe konnten bei Prototypen der Vorrich
tungen nicht ermittelt werden. Bei dieser Verbrennung tre
ten keine unverbrannten Kohlenwasserstoffe mehr auf, da
die Kohlenwasserstoffketten sehr kurz sind und zudem ex
trem viel Sauerstoff im Brennstoff bereits gelöst ist. Bei
der Verbrennung des Brennstoffgemisches kommt es zudem
auch zu Knallgasreaktionen zwischen molekularem Wasser
stoff und Sauerstoff. Diese Knallgasreaktionen steigern
die kalorische Leistung des gesamten Brennstoffgemisches,
welche so hoch ist, daß für Verbrennungsprozesse nur noch
ca. 1/10 der sonst üblichen Menge an zugeführtem Kohlen
wasserstoff erforderlich ist.
Durch die elektrolytische Teilzerlegung des Wassers, wel
che durch die Elektrolyseeinrichtung und die Teilzerle
gungsdüse erfolgt, können innerhalb kürzester Zeit große
Mengen Wasser zerlegt und Radikale gebildet werden. Dies
kann noch zusätzlich dadurch gesteigert werden, daß die
Elektrolyse in Anwesenheit eines Katalysators erfolgt. In
der in den Figuren gezeigten Vorrichtung sind die Elektro
den und das Kavitationselement 13 selbst aus katalytischem
Material hergestellt, das heißt die Anoden sind mit Platin
überzogen, und die Katoden bestehen aus Nickel.
Darüber hinaus ist es jedoch auch möglich und besonders
vorteilhaft, wenn die Elektroden aus elektrisch leitfähi
ger Keramik, vorzugsweise auf Siliciumcarbid-Basis, herge
stellt sind. Die katalytische Wirkung ist um so größer, je
größer die äußere Oberfläche des katalytischen Materials
ist. Die äußere Oberfläche kann noch erheblich vergrößert
werden, indem katalytisches Material in Clustern auf die
elektrisch leitende Keramik oder auf ein metallisches
Grundmaterial aufgesputtert wird.
Wie sich auch gezeigt hat, ist die katalytische Wirkung
sehr hoch, wenn unterschiedliches katalytisches Material
auf dieselben Elektroden aufgesputtert ist. In der gezeig
ten Vorrichtung ist dieses katalytische Material ausge
wählt worden unter Lanthan, Osmium sowie seltenen Erd- und
Übergangsmetallen.
Die Katalysatoren führen auch zu einer geringeren Strom
aufnahme sämtlicher Elektroden, welche ihrerseits bei Ver
wendung von Katalysatoren eine kleinere Oberfläche haben
können.
Bei einem Ausführungsbeispiel wurden in 100 ml flüssigem
Brennstoff 240 ml sauerstoffreiche und stickstoffarme Luft
gelöst.
Das gebildete Brennstoffgemisch hatte eine Konzentration
von bis zu 95 Vol.% Wasser und bis zu 5 Vol.% Öl (im Mol
verhältnis Öl:Luftsauerstoff von 1 : 5). Der Erfinder hat
festgestellt, daß mit diesem Verfahren ein aus bis zu 95
Vol.% Wasser bestehendes brennbares Öl-Wasser-Sauerstoff
gemisch herstellbar ist.
Der Brennstoff kann ein in dem Wasseranteil des Brenn
stoffgemisches gelöster Kohlenwasserstoff in Form von Gas,
wie z. B. Methan, Propan, Butan od. dgl. sein, oder aber ele
mentarer Kohlenstoff, wie z. B. Ruß oder Kohlenstaub, wobei
in letzterem Fall das Molverhältnis von Kohlenstoff:Luft
sauerstoff wenigstens 1 : 8 beträgt. In ersterem Fall würde
in der Kammer 9 ein Gasgemisch erzeugt werden, das eben
falls annähernd schadstofffrei wäre.
Als Öl kommt außer Mineralöl auch Bioöl wie z. B. Rapsöl,
Sonnenblumenöl, Sojaöl, Eukalyptusöl, Rizinusöl, Tranöl
usw. in Frage.
Als Alkohol kommt Methanol, Butanol od. dgl. oder Ether in
Frage.
Claims (25)
1. Verfahren zum Herstellen eines Brennstoffgemisches
durch
- a) Einleiten von flüssigem Brennstoff in eine mit zumin dest einem Ultraschall-Schwinger (7) versehene Kammer (9), welcher mit einem Ultraschall-Generator (11) ver bunden ist, bis der Brennstoff mit dem Schwinger (7) wenigstens an einer der Wirkflächen des Schwingers (7) in Berührung kommt,
- b) Einleiten von vorzugsweise stickstoffarmer Luft und von Wasser in die Kammer (9) mit wenigstens dem Druck des flüssigen Brennstoffs,
- c) Zerlegen des eingeleiteten Brennstoffs und zumindest Teilzerlegung des Wassers durch Kavitation, und
- d) Dispergieren des zerlegten Brennstoffs und Wassers so wie der eingeleiteten Luft durch Betätigung des Schwin gers (7),
dadurch gekennzeichnet, daß
- e) in der Kammer (9) zusätzlich das Wasser teilweise elek trolytisch zerlegt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kavitation durch Ultraschall und/oder zumindest ein
mechanisch rotierendes, Kavitation hervorrufendes Element
(13) in dem Brennstoff erreicht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die elektrolytische Teilzerlegung des Wassers in
Anwesenheit zumindest eines Katalysators erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß für die Elektrolyse Elektroden aus kata
lytischem Material eingesetzt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Wasser vor dem Einleiten in die Kam
mer (9) teilweise elektrolytisch zerlegt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die teilweise elektrolytische Zerlegung in Anwesenheit zu
mindest eines Katalysators erfolgt.
7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 6,
mit einer Kammer (9), die mit Außenwänden (3, 4, 5) verse hen ist und in die flüssiger Brennstoff einleitbar ist, mit wenigstens einem an einen Ultraschall-Generator (11) angeschlossenen Ultraschall-Schwinger (7), der der Kammer (9) im Betrieb so zugeordnet ist, daß er frei schwingen kann und wenigstens mit einer seiner Wirkflächen mit dem in die Kammer (9) eingeleiteten Brennstoff in Berührung ist,
mit einem in der Kammer (9) angeordneten, schnell rotier baren Kavitationselement (13), und
mit Kammeröffnungen (21, 25) zum Einleiten von vorwiegend stickstoffarmer Luft, Brennstoff und Wasser jeweils mit zumindest dem Druck des flüssigen Brennstoffs, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Kammer (9) eine Elektrolyseeinrichtung mit mehreren Elektroden, die zumindest eine Anode (33) und eine Katode umfassen, vorgesehen ist.
mit einer Kammer (9), die mit Außenwänden (3, 4, 5) verse hen ist und in die flüssiger Brennstoff einleitbar ist, mit wenigstens einem an einen Ultraschall-Generator (11) angeschlossenen Ultraschall-Schwinger (7), der der Kammer (9) im Betrieb so zugeordnet ist, daß er frei schwingen kann und wenigstens mit einer seiner Wirkflächen mit dem in die Kammer (9) eingeleiteten Brennstoff in Berührung ist,
mit einem in der Kammer (9) angeordneten, schnell rotier baren Kavitationselement (13), und
mit Kammeröffnungen (21, 25) zum Einleiten von vorwiegend stickstoffarmer Luft, Brennstoff und Wasser jeweils mit zumindest dem Druck des flüssigen Brennstoffs, dadurch gekennzeichnet, daß
in der Kammer (9) eine Elektrolyseeinrichtung mit mehreren Elektroden, die zumindest eine Anode (33) und eine Katode umfassen, vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektrolyseeinrichtung an eine Gleichstromquelle
(41) angeschlossen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Kammer (9) zumindest ein Katalysator
für eine Teilzerlegung von Wasser vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Außenwände (4, 5) der Kammer als
Elektroden ausgebildet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Kavitationselement (13) selbst als
Elektrode ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß abwechselnd mehrere Anoden (33) und
Katoden in der Kammer angeordnet sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kammeröffnung (25) zur Einleitung
von Wasser mit einer weiteren Elektrolyseeinrichtung mit
mehreren Elektroden, die zumindest aus einer Anode (71)
und einer Katode (61) bestehen, versehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß in der weiteren Elektrolyseeinrichtung zumindest ein
Katalysator vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest einige der Elektroden oder
Teile der Elektroden selbst aus katalytischem Material
hergestellt sind.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anoden (33, 71) Platinanoden und die Katoden (61)
Nickelkatoden sind.
17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Elektroden aus elektrisch leitender Ke
ramik, vorzugsweise auf Siliciumcarbid-Basis, hergestellt
sind und auf ihrer äußeren Oberfläche katalytisches Mate
rial in Clustern aufgesputtert haben.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
daß unterschiedliches katalytisches Material auf dieselben
Elektroden aufgesputtert ist.
19. Brennstoffgemisch, hergestellt durch das Verfahren
nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch
einen das Brennstoffgemisch haltbar machenden, durch Elek
trolyse entstandenen Anteil an Reaktionsprodukten.
20. Brennstoffgemisch, hergestellt durch die Vorrichtung
nach einem der Ansprüche 7 bis 18, das wenigstens aus
flüssigem Brennstoff und Luft besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch einen Wasseranteil von bis zu 95 Vol.% enthält, daß die Luft eine sauerstoffreiche und stickstoffarme Luft ist,
daß der flüssige Brennstoff ein brennbarer Kohlenwasser stoff ist,
daß das Molverhältnis von brennbarem Kohlenwasserstoff: Sauerstoff wenigstens 2:5 beträgt, und
daß die Luft im flüssigen Anteil des Brennstoffgemisches gelöst ist.
dadurch gekennzeichnet, daß das Gemisch einen Wasseranteil von bis zu 95 Vol.% enthält, daß die Luft eine sauerstoffreiche und stickstoffarme Luft ist,
daß der flüssige Brennstoff ein brennbarer Kohlenwasser stoff ist,
daß das Molverhältnis von brennbarem Kohlenwasserstoff: Sauerstoff wenigstens 2:5 beträgt, und
daß die Luft im flüssigen Anteil des Brennstoffgemisches gelöst ist.
21. Brennstoffgemisch nach Anspruch 20, dadurch gekenn
zeichnet, daß der brennbare Kohlenwasserstoff in dem Was
seranteil gelöster Kohlenwasserstoff ist.
Brennstoffgemisch nach Anspruch 20, dadurch gekenn
zeichnet, daß der brennbare Kohlenwasserstoff ein Öl, vor
zugsweise ein Bioöl ist.
23. Brennstoffgemisch nach Anspruch 20, dadurch gekenn
zeichnet, daß der brennbare Kohlenwasserstoff ein Alkohol
ist.
24. Brennstoffgemisch hergestellt durch die Vorrichtung
nach einem der Ansprüche 7 bis 18, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gemisch einen Wasseranteil von bis zu 95 Vol.% hat,
daß die Luft eine sauerstoffreiche und stickstoffarme Luft
ist,
daß der flüssige Brennstoff in dem Wasseranteil disper gierter Kohlenstoff ist,
daß das Molverhältnis von Kohlenstoff:Luftsauerstoff we nigstens 1 : 8 beträgt, und
daß die Luft im flüssigen Anteil des Brennstoffgemisches gelöst ist.
daß das Gemisch einen Wasseranteil von bis zu 95 Vol.% hat,
daß die Luft eine sauerstoffreiche und stickstoffarme Luft
ist,
daß der flüssige Brennstoff in dem Wasseranteil disper gierter Kohlenstoff ist,
daß das Molverhältnis von Kohlenstoff:Luftsauerstoff we nigstens 1 : 8 beträgt, und
daß die Luft im flüssigen Anteil des Brennstoffgemisches gelöst ist.
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