DE4326149C2 - Verfahren zur selektiven Bestrahlung eines Teilbereichs eines militärischen Zielobjektes - Google Patents
Verfahren zur selektiven Bestrahlung eines Teilbereichs eines militärischen ZielobjektesInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur selektiven Bestrahlung eines
Teilbereichs eines militärischen Zielobjektes.
Solche Verfahren und Einrichtungen zum Richten von Laserstrahlung auf zu bestrahlende
Werkstoffe und zur Fokussierung der Strahlung auf die zu bestrahlende Stelle sind
seit langem bekannt. Bei bekannter Position des Werkstückes geschieht das Richten und
Fokussieren beispielsweise mittels vorprogrammierter Stellsignale an entsprechend
geeignete Richtprismen oder Richtspiegel und Fokussierobjektive.
Durch die DE 36 23 808 ist ein Verfahren zur Nachführung eines Hochenergie-
Laserstrahls auf eine Auftreffstelle an einem reflektierenden Ziel bekannt, wofür die
relativen Reflexionseigenschaften im Bereich der Auftreffstelle ausgewertet werden.
Es wird also lediglich das Nachrichten des Laserstrahls bei schon erfaßtem und
beliebig festgelegten Zielpunkt durchgeführt. Ein Richtverfahren für einen Laser, bei
dem ein ganz bestimmter Bereich des Zieles, beispielsweise die Plexiglaskuppel eines
Kampfflugzeugs vom übrigen Bereich des Zieles aufgrund seiner werkstoffspezifischen
Eigenschaften unterschieden und zerstört werden soll, ist mit diesem bekannten
Verfahren nicht möglich.
Bei nicht genau genug bekannten Positionen der zu bestrahlenden Stellen erfolgt das
Richten und Fokussieren auch durch die elektronische Verarbeitung von Bildsignalen,
die beispielsweise mit einer Fernsehkamera vom Werkstück aufgenommen werden. So läßt
sich z. B. eine Fuge zwischen zwei mittels Laser zu verschweißenden metallischen
Werkstücken als dunkle Linie in der Weise als Funktion der Zeit verfolgen, daß der
Laserstrahl in der gewünschten Geschwindigkeit der Fuge nachfährt und die
Verschweißung durchführt. Probleme ergeben sich jedoch, wenn der Laserstrahl eine
große Strecke bis zum Werkstück zurückzulegen hat und - gegebenenfalls auch
zeitabhängige - Parallaxenfehler zwischen der Visierachse des Bildgerätes und der
Laserstrahlachse dazu führen, daß der Strahl nicht genau genug gesteuert werden kann.
Ein weiteres ungelöstes Problem tritt dann auf, wenn sich die zu bestrahlenden
Stellen nicht durch ausreichend hohen Kontrast von der Umgebung unterscheiden, so daß
mittels Bildverarbeitung kein Stellsignal gewonnen werden kann. Diese Problematik
tritt verstärkt bei den beispielsweise durch die Druckschrift "Wehrtechnik" wt 12/85,
S. 77 bekannt gewordenen militärischen Anwendungen auf, wo Entfernungen von mehreren
Kilometern durch die Laserstrahlung zu überbrücken sind und Systeme mit
entsprechend langer Brennweite und hoher Richtgenauigkeit benötigt wer
den, wobei die Zielobjekte vorzugsweise durch nachtsichtfähige Infrarot
sensoren - wie beispielsweise Wärmebildgeräte - geortet werden. Für sol
che Systeme sind Fokussier- und Richteinheiten bekannt geworden, die
sich automatisch auf Stellen hoher Reflexion am Ziel einstellen. Solche
Stellen sind beispielsweise durch den Glanzwinkel vorgegeben, also bei
einem konvexen bestrahlten Körper durch die Stelle, auf die der Laser
strahl senkrecht auftrifft und die dementsprechend besonders viel Strah
lung zum Laserstrahlsender zurückwirft.
Eine weitere bekannte Einrichtung beruht darauf, daß selbst durch einen
ungenau fokussierten Strahl hoher Leistung der anfänglich zufällig ge
troffene Bereich des zu bestrahlenden Körpers lokal erwärmt wird, der
thermische Schwerpunkt dieses Wärmeflecks am Sender mittels eines Infra
rotsensors bestimmt wird und dieser zur Zielmarke für die weitere Be
strahlung genommen wird, wobei eine gewisse Drift der Zielmarke aufgrund
einer ungewollten Auswanderung des Strahles in Kauf genommen wird. Beide
Verfahren haben den Nachteil, daß es von weitgehend zufällig angetroffe
nen, nicht beeinflußbaren Parametern abhängt, auf welche Stellen am
Werkstoff - beziehungsweise bei militärischen Systemen am Zielkörper -
die Laserstrahlung konzentriert wird. Eine Konzentration der Strahlung
auf eine gewünschte Stelle, insbesondere auf eine Stelle, die sich von
anderen Teilen aufgrund einer Materialeigenschaft unterscheidet und zum
Beispiel besonders empfindlich gegen Bestrahlung ist, ist so nicht mög
lich. Zu diesen besonders empfindlichen Teilen gehören bei militärischen
Zielobjekten die Fenster und Kanzeln, die Eintrittsoptiken von Sichtge
räten und Visieren, die aus optischen Werkstoffen wie Glas, Plexiglas,
Polykarbonat etc. gefertigt sind und Teile wie etwa Flügel, Leitwerke
und Radar, die aus Verbundwerkstoffen gefertigt sind. Die aus Metallen
(Stahl oder Aluminium) gefertigten Strukturteile sind dagegen wesentlich
härter, weil sie wegen ihrer guten Wärmeleitfähigkeit die auftreffende
Strahlungsenergie rasch in die Tiefe des Werkstückes ableiten und häufig
erst bei höherer Temperatur ihre Funktionsfähigkeit einbüßen und damit
einen viel höheren Energieaufwand erfordern als die oben erwähnten
Nichtmetalle.
Versuche, die empfindlichen Teile am Ziel mit Hilfe hochauflösender Wär
mebildgeräte zu erkennen, beziehungsweise mit Hilfe von Bildverarbeitung
zu identifizieren und daraus Zielmarken für die Laserbestrahlung abzu
leiten, sind deshalb nicht erfolgreich, weil die metallischen Zielteile
in der Regel mit Farbe überzogen sind, welche einen ähnlich hohen Emis
sionskoeffizienten im Infrarotbereich aufweist wie die genannten opti
schen oder Verbundwerkstoffe. Da die unterschiedlichen Stoffe des Ziel
objektes in der Regel ähnlich hohe Temperaturen aufweisen, erscheinen
sie im Wärmebild annähernd gleich hell und sind nicht unterscheidbar.
Die Verwendung von Sichtmitteln, die im sichtbaren Spektralbereich, ge
gebenenfalls unter Einschluß des nah-infraroten Spektralbereichs, arbei
ten, hat dagegen den Nachteil, daß diese Geräte weder bei Nacht noch bei
häufig anzutreffenden ungünstigen Witterungsbedingungen ausreichende Or
tungsreichweiten liefern. Wird ein Laserstrahl hoher Leistung von einem
System aus - das mit einem Infrarot-Wärmesensor ausgerüstet ist - auf
das Ziel gerichtet, so wird bei entsprechend guter anfänglicher Ausrich
tung und Fokussierung zwar mit Hilfe des Infrarotgerätes aufgrund der
thermischen Emission der getroffenen Stelle bemerkt werden, daß eine
Stelle am Ziel erhitzt wurde, aber es wird in der Regel nicht feststell
bar sein, ob beispielsweise die Farbe von metallischen Strukturteilen
weggebrannt wurde, was ohne Einfluß auf die Funktion des Zielkörpers wä
re, oder ob ein Fenster oberflächlich so stark erhitzt wurde, daß es un
durchsichtig geworden ist. Letzteres würde die Funktion des Zielkörpers
wunschgemäß beeinträchtigen, aber ohne daß es zu einer bei anderen mili
tärischen Systemen üblichen Verletzung von hinter einem Fenster, einer
Kanzel oder einem Visier befindlichen Menschen kommen muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs ge
nannten Art aufzuzeigen, das eine gezielte Laserbestrahlung bestimmter
Stoffe eines aus unterschiedlichen Werkstoffen zusammengesetzten Zielobjek
tes ermöglicht, also auch die gezielte Bestrahlung von optisch genutzten
Teilen, die zu Objekten gehören, die großenteils aus metallischen etc.,
auch mit Farbe belegten Strukturen aufgebaut sind, fehlerlos zuläßt.
In der nachfolgenden Beschreibung sind Ausführungsbeispiele
erläutert. Die Figur der Zeichnung zeigt in einem Schemabild den Auf
bau eines Ausführungsbeispiels der vorgeschlagenen Einrichtung.
An Hand der Figur der Zeichnung sei das vorgeschlagene Verfahren und
Ausführungsbeispiele der Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens er
läutert. Hierbei wird von einem Gerätesystem ausgegangen, das mindestens
einen Infrarotsensor 11 und ein Lasergerät 12 hoher Leistung aufweist,
dessen Laserintensität am zu bestrahlenden Zielobjekt 3 auf bestimmte Weise
gesteuert wird. Dieses Lasergerät 12 setzt sich aus mindestens einer Ein
richtung 121 zur Erzeugung von Laserstrahlung und einer Einrichtung 122 zum Rich
ten und Fokussieren des Strahles auf das Zielobjekt 3 zusammen, wobei
beide Einrichtungen 121 und 122 mit weiteren Elementen - wie Sensoren, Spie
geln, Justierungen usw. - zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind. So
weit der grobe Aufbau der einzelnen Einrichtungselemente, auf den nach
stehend noch im einzelnen eingegangen wird.
Das Verfahren sieht vor, eine materialspezifische Laserbestrahlung von
aus unterschiedlichen Werkstoffen zusammengesetzten Zielobjekten 3, die mittels
eines Infrarotsensors 11 beobachtet und festgestellt werden, durchzuführen.
Hierzu wird der Infrarotsensor 11 auf das detektierte Zielobjekt 3 -
Lenkflugkörper, Fluggerät etc. - gerichtet und kontinuierlich nachge
führt, was in einer bestimmten Ausführungsform mit Hilfe von Bildverar
beitung - beispielsweise mittels Korrelations-, Schwerpunkt- oder Kan
tentrackverfahren - erfolgt.
In einer vorteilhaften Ausführungsform mit hoher Auflösung wird das Te
leskop der Einrichtung 122 als Objektiv für den Infrarotsensor 11 verwendet, das
auch zum Richten und Fokussieren des Laserstrahles auf das Ziel benutzt
wird.
In einer weiteren Ausführungsform werden für den Infrarotsensor 11 und
für das Lasergerät 12 unterschiedliche Spektralbereiche genutzt, bei
spielsweise für den Infrarotsensor 11 das Spektralband von ca. 3 bis 5 µm und
für den Laser des Lasergeräts 12 der Spektralbereich um 10 µm.
Entsprechend der Winkelauflösung des Infrarotsensors 11 und der Zielgröße A so
wie der Entfernung Z des Zielobjektes 3 wird durch ihn (11) ein Bild vom
Zielobjekt 3 erzeugt, das typischerweise eine Winkelauflösung von einem
oder einigen zehn bis zu einigen hundert Linienpaaren Lp/A pro Zielab
messung A aufweist.
Weiterhin wird vorgeschlagen, die Entfernung Z zum Zielobjekt 3 zu bestimmen,
was durch Bildgrößenauswertung oder durch Einsatz eines Laser- oder Ra
darentfernungsmessers erfolgen kann. Zusätzlich wird durch das Lasergerät
12 auch die Laserintensität I ermittelt und der Bestrahlungsvorgang
dann eingeleitet, wenn eine bestimmte Intensität I oberhalb eines
Schwellwertes Is erreicht ist.
In dem Fall, in dem mittels des Infrarotsensors 11 ein Bild mit niedriger Auflö
sung - beispielsweise einem oder nur wenigen Linienpaaren Lp/A - erhal
ten wird, wird anschließend der Laserstrahl des Lasergeräts 12 durch ent
sprechende Bündelung und gegebenenfalls Leistungssteuerung des Lasers
so auf das Zielobjekt 3 gesteuert und entsprechend dem oben angeführten
Trackverfahren nachgeführt, daß das Zielobjekt 3 als Ganzes vom Laserstrahl
beleuchtet wird, wobei die Intensität I am Ziel oberhalb Is, jedoch un
terhalb eines höheren Wertes Im liegt.
Im Falle des mittels des Infrarotsensors 11 erhaltenen Bildes höherer Auflösung
von beispielsweise sieben oder mehr Lp/A, findet bei einem weiteren Aus
führungsbeispiel eine Bildverarbeitung zur Zielerkennung statt, was mit
einem Rechner durchgeführt wird, der die erhaltene Silhouette des Zielobjektes
3 mit den gespeicherten möglichen Silhouetten gegnerischer Ziele ver
gleicht, wobei gegebenenfalls auch die Bewegungsdaten - Flugrichtung,
Fluggeschwindigkeit etc. - mit ermittelt und ausgewertet werden. Vor
schlagsgemäß wird hier die Zielerkennung dazu benutzt, auch einen Teil
bereich innerhalb der Zielsilhouette festzulegen, in dem die betreffen
den optisch genutzten Werkstoffe zu erwarten sind. Je nach Entfernung
und Art des Zielobjekts 3 handelt es sich bei diesem Teilbereich z. B. um die
vordere Hälfte eines Lenkflugkörpers mit einem Suchkopf an der Flugkör
perspitze, um den vorderen, oberen Quadranten eines seitlich gesehenen
Hubschraubers oder um die obere Hälfte bzw. das obere Drittel eines im
Stechflug anfliegenden Flugzeugs etc. Wie schon vorstehend ausgeführt,
wird anschließend der Laserstrahl des Lasergeräts 12 so auf das Zielobjekt 3 ge
richtet und gebündelt und gegebenenfalls auch in der Leistung gesteuert,
daß der betreffende Teilbereich mit einer Intensität I ausgeleuchtet
wird, welche zwischen Is und Im liegt.
Die Erfindung sieht noch vor, die Intensitätswerte Is und Im so zu wäh
len, daß in bezug auf die durch eine Zeitkonstante dt und Temperaturdif
ferenz dT gegebene Zeit- bzw. Temperaturauflösung eines am Ort der hier
vorgeschlagenen Einrichtung befindlichen Infrarotsensors 11 ein meßbar
unterschiedlicher Anstieg der Temperatur T1 des nichtmetallischen Werk
stoffes relativ zur Temperatur T2 der angrenzenden metallischen Struktur
erzeugt wird. Als Infrarotsensor 11 wird in einer Ausführungsform ein IR-Bildge
rät eingesetzt, dessen Strahlengang kollinear mit dem Strahlengang des
Laserstrahls des Lasergeräts 12 verläuft. Mit Hilfe bekannter Verfahren
der adaptiven Optik wird im Verlauf dieses Meßvorgangs erreicht, daß die
Laserleistung zunehmend stärker auf den sich am stärksten aufheizenden
Teil des anfänglich großflächig bestrahlten Bereichs konzentriert wird,
bis ein Wert I nahe dem theoretischen Maximum erreicht wird.
Erfindungsgemäß erfolgt die Wahl der Werte von Is und Im aufgrund von
Vorwissen über die Materialeigenschaften über die in Frage kommenden
Zielobjekte 3 unter Benutzung der für den vorliegenden Fall großflächiger Be
strahlung eindimensional formulierten Wärmeleitgleichung, in der die
werkstoffabhängige Wärmediffusivität D=k/ρcp berücksichtigt wird,
wobei k (in W/mK) die Wärmeleitfähigkeit, ρ (in kg/m³) die Dichte
und cp (in J/kgK) die Wärmekapazität des Stoffes charakterisieren.
In einer bestimmten Ausführungsform, bei der durch das Lasergerät 12 vor
zugsweise eine Bestrahlung einer aus Plexiglas bestehenden Flugzeugkan
zel erreicht werden soll, welche an Strukturteile angrenzt, welche aus
mit Farbe belegtem Aluminium aufgebaut sind, wird als Laserintensität I1
mit Is < I1 < Im zweckmäßig eine Intensität von ca. 100 W/cm² am Ziel
objekt 3 gewählt. Bei nahezu senkrecht auftreffender Laserbestrahlung
führt dies nach einer Zeit von 0,2 s bei der Flugzeugkanzel zu einer Temperatur
erhöhung um ca. 70°K, bei Aluminium dagegen nur zu einer Erhöhung um ca.
20°K.
Bei der vorgesehenen Verwendung eines Infrarotsensors 11 mit einer Tempera
tur- und Zeitauflösung von <1°K beziehungsweise < 0,05 s wird die Tem
peraturdifferenz zwischen Plexiglas und Aluminium bereits vor der Zeit
von 0,2 s detektiert und zum genaueren Nachrichten und Fokussieren des
Strahles auf die Flugzeugkanzel benutzt.
Erfindungsgemäß wird in einem anderen Anwendungsbeispiel, bei dem bevor
zugt ein Plexiglasfenster bestrahlt werden soll, welches von einer Alu
miniumstruktur eingerahmt wird, eine Intensität I2 von ca. 10 W/cm²
mit Is < I2 < Im gewählt. Hierbei kommt es nach 0,2 s auf der Fenster
oberfläche zu einem Temperaturanstieg von über 25°K, während die Alumi
niumstrukturoberfläche lediglich um ca. 2°K aufgeheizt wird, was am
Infrarotsensor 11 ebenfalls zu einem beobachtbaren Signal führt, welches - wie
hier vorgeschlagen - zur gezielten weiteren Bestrahlung des Plexiglas
fensters benutzt wird.
Claims (1)
- Verfahren zur selektiven Bestrahlung eines Teilbereichs eines militärischen Zielobjektes (3), das sich aus unterschiedlichen Werkstoffen zusammensetzt, bei dem zunächst das Zielobjekt (3) ganz oder teilweise mittels eines Lasers bestrahlt wird, wobei ein Infrarotsensor (11) unterschiedliche Werkstoffe des Zielobjektes (3) aufgrund unterschiedlichen Temperaturanstiegsverhaltens detektiert und wobei ein Laserstrahl aufgrund dieser Detektion auf einen selektierten Werkstoff nachgerichtet und fokussiert wird.
Priority Applications (1)
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DE4326149A DE4326149C2 (de) | 1993-08-04 | 1993-08-04 | Verfahren zur selektiven Bestrahlung eines Teilbereichs eines militärischen Zielobjektes |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE4326149A1 DE4326149A1 (de) | 1995-02-09 |
DE4326149C2 true DE4326149C2 (de) | 1997-05-07 |
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DE4326149A Expired - Fee Related DE4326149C2 (de) | 1993-08-04 | 1993-08-04 | Verfahren zur selektiven Bestrahlung eines Teilbereichs eines militärischen Zielobjektes |
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DE (1) | DE4326149C2 (de) |
Family Cites Families (2)
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DE3623808A1 (de) * | 1986-07-15 | 1988-01-28 | Diehl Gmbh & Co | Verfahren und anordnung zum nachfuehren eines hochenergie-laserstrahles |
DE4122623C2 (de) * | 1991-07-09 | 2003-05-22 | Diehl Stiftung & Co | Steuerungseinrichtung zur Strahlnachführung |
-
1993
- 1993-08-04 DE DE4326149A patent/DE4326149C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4326149A1 (de) | 1995-02-09 |
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