DE4325403A1 - Verspannungsprüfstand - Google Patents
VerspannungsprüfstandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verspannungsprüfstand der im Oberbegriff des Anspruchs 1
angegebenen Gattung.
Zur Prüfung von Getrieben, Wellen, Kupplungen und anderen Antriebsteilen insbesondere
der Fahrzeug- und Luftfahrttechnik sind Prüfstände mit Energiedurchlauf (Bremsprüf
stände) und Prüfstände der eingangs bezeichneten Gattung mit Energie-Umlauf (Ver
spannungsprüfstände) bekannt ("antriebstechnik" 11, 1972, Nr. 9, Seiten 332-
336; "VDI-
Z" 115, 1973, Nr. 2, Seiten 115-121; "antriebstechnik" 22, 1983, Nr. 10, Seiten 32-
37). Dabei bieten Verspannungsprüfstände den Vorteil, daß ihr Antrieb im wesentlichen
nur die Verluste, insbesondere Zahneingriffs- und Lagerverluste im geschlossenen Lei
stungskreislauf bzw. Verspannkreis aufbringen muß, während die Belastung durch ein
Verspannmoment, d. h. durch gespeicherte Energie in Form von Federspannung im
Verspannkreis eingebracht wird. Dabei bilden alle durch das Verspannmoment beanspruch
ten Teile einen geschlossenen "verspannten" Kreis, der von einem Antrieb, z. B. einem
Elektromotor, von außen mit dem erforderlichen Drehmoment angetrieben wird, wobei sich
das Verspannmoment und das Drehmoment des Antriebs zum Prüfdrehmoment addieren.
Bei Verspannungsprüfständen, bei denen sich das Verspannmoment in einem entsprechen
den Verdrehwinkel zwischen den einzelnen Getriebeteilen äußert, sind die geschlossenen
Leistungs- bzw. Energiekreisläufe in der Regel mit einer Gesamtübersetzung von i = 1
ausgelegt, d. h. das Übersetzungsverhältnis des Prüflings muß mit dem Übersetzungs
verhältnis des Prüfstandes übereinstimmen. Die Einstellung des Verdrehwinkels erfolgt mit
Hilfe eines Verspannmechanismus, der z. B. zwischen die beiden gegenüberliegenden
Enden einer geteilten Welle des Verspannkreises geschaltet ist. Im einfachsten Fall wird
der Verspannmechanismus von zwei Flanschen gebildet, die vor ihrer starren Verbindung
und im Stillstand des Prüfstandes mit einem Drehmomentenschlüssel, Gewichten od. dgl.
gegeneinander verdreht werden. In der Regel werden allerdings Verspannmechanismen in
Form von Überlagerungsgetrieben (z. B. Planetengetrieben) oder hydraulischen Kupplungen
vorgesehen, die eine stufenlose Einstellung des Verspannmoments auch während des
kontinuierlichen Laufs des Prüfstandes ermöglichen.
Wegen der Bedingung, daß die Gesamtübersetzung aller Übersetzungsstufen des Verspann
kreises genau gleich eins sein muß, müssen bei einer Änderung des Übersetzungsverhältnis
ses des Prüflings die Übersetzungsverhältnisse im zugehörigen Prüfstand entsprechend
geändert werden, selbst wenn z. B. verschiedene Getriebetypen mit sehr ähnlichen Überset
zungsverhältnissen geprüft werden sollen. Eine Folge davon ist, daß der Prüfstand
zusätzlich mit Schaltgetrieben oder anderen Adaptionsgetrieben versehen werden muß, was
zur Anwendung von Prüfstandtypen mit ungünstigen Energieverteilungen führen kann.
Daneben sind allerdings bereits mit Überlagerungsgetrieben od. dgl. ausgerüstete Ver
spannungsprüfstände bekannt, die auch bei einem vom Übersetzungsverhältnis des Prüf
standes abweichendem Übersetzungsverhältnis des Prüflings betrieben werden können. In
diesen Fällen wird ein dritter, nicht im Verspannkreis befindlicher Anschluß des Über
lagerungsgetriebes durch einen zusätzlichen Antrieb mit einer definierten Drehzahl, der
sogenannten Schlupfdrehzahl, angetrieben, um dadurch das Übersetzungsverhältnis des
Prüfstandes dem Übersetzungsverhältnis des Prüflings anzupassen.
Überlagerungsgetriebe für diesen Zweck, z. B. Planetengetriebe, sind aufgrund ihrer
Bauart, der erforderlichen Verzahnungsgüte usw. vergleichsweise aufwendig und stellen in
Verspannungsprüfständen einen beträchtlichen Kostenfaktor dar. Daneben benötigen sie
hohe, zur Vermeidung großer Verlustleistungen erforderliche Schmierölmengen zur
Schmierung und Energieabführung. Alternativ dazu sind Überlagerungsgetriebe in Form
von hydraulischen Radialkolbenpumpen bekannt, die z. B. von der Firma Viscotherm,
Schweiz, oder von der Firma Gilyco GmbH, Wiesbaden, Deutschland, unter der Bezeich
nung "Rotodiff" angeboten werden. Bei diesen wird das Verspannmoment zwischen einem
Motorgehäuse und einem Rotor aufgebaut, zwischen denen gleichzeitig ein geringer
Drehzahl-Unterschied (= Schlupfdrehzahl) besteht. Änderungen des Übersetzungsverhält
nisses am Prüfling haben eine Änderung dieses Drehzahlunterschieds zur Folge, so daß in
geringem Umfang verschiedene Übersetzungsverhältnisse des Prüflings tolerierbar sind. Ein
unerwünschter Nebeneffekt ist allerdings die Welligkeit der Verspannmomente und damit
auch der Prüfdrehmomente infolge der bei Kolbenmaschinen auftretenden, von der Zahl
der vorhandenen Kolben abhängigen Ungleichförmigkeiten.
Beim Versuch, einen universellen Verspannungsprüfstand zu schaffen, besteht daher bisher
nur die Wahl zwischen erhöhtem Aufwand für Fertigungsqualität und Schmiersysteme
einerseits oder unerwünschter Welligkeit des Prüfdrehmoments andererseits. Hinzu kommt
je nach Art des Überlagerungsgetriebes noch der erhöhte Aufwand zu dessen Einbau in den
Prüfstand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Verspannungsprüfstand der eingangs
bezeichneten Gattung dahingehend weiterzuentwickeln, daß er trotz seiner Universalität
kostengünstig herstellbar ist, mit günstigen Übersetzungsverhältnissen betrieben werden
kann und keine Welligkeit des Prüfdrehmoments zur Folge hat.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung anhand von
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Verspannungsprüfstandes in
einer schematischen, teilweise geschnittenen und stark vereinfachten Draufsicht;
Fig. 2 das im Verspannungsprüfstand nach Fig. 1 verwendete Überlagerungsgetriebe in
vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 bis 5 ein im Verspannungsprüfstand nach Fig. 1 und 2 angewendetes Überlage
rungsgetriebe in einer perspektivischen und auseinandergezogenen Darstellung
sowie je einer perspektivischen Vorder- und Rückansicht;
Fig. 6 eine schematische Vorderansicht des Überlagerungsgetriebes nach Fig. 3 bis 5 zur
Darstellung seiner Funktion; und
Fig. 7 und 8 den Fig. 1 und 2 entsprechende Ansichten eines weiteren Ausführungsbei
spiels der Erfindung.
Der in Fig. 1 schematisch dargestellte Verspannungsprüfstand umfaßt zwei Getriebe 1
und 2, wobei im Ausführungsbeispiel das Getriebe 1 als Prüfstandsgetriebe und das
Getriebe 2 als Prüfling anzusehen ist. Das Getriebe 1 enthält zwei Zahnräder 3 und 4,
während das Getriebe 2 zwei Zahnräder 5 und 6 enthält. Das Übersetzungsverhältnis des
Getriebes 1 ist mit i₁ und das Übersetzungsverhältnis des Getriebes 2 mit i₂ bezeichnet. Die
beiden Getriebe 1 und 2 sind zu einem geschlossenen Energie- bzw. Verspannkreis
miteinander verbunden. Dazu sind, wie in Fig. 1 schematisch nur im unteren linken
Bereich angedeutet ist, die koaxialen Zahnräder 3 und 6 einerseits bzw. 4 und 5 anderer
seits jeweils auf Wellen 7 bis 10 befestigt, die in Lagern 11 von Gehäusen 12 bzw. 13 der
Getriebe 1 bzw. 2 drehbar gelagert sind. Die beiden koaxialen Wellen 7 und 8 sind über
Kupplungen 14, 15 mit einem weiter unten erläuterten Verspannmechanismus 16 verbunden,
während die ebenfalls koaxialen Wellen 9 und 10 über Kupplungen 17, 18 und 19, eine
koaxiale Zwischenwelle 20 und eine Drehmoment-Meßwelle 21 miteinander verbunden
sind, die in bekannter Weise z. B. eine elastische Hohlwelle enthält, die auf ihrer Mantel
fläche mit Dehnungsmeßstreifen versehen ist. Die Änderungen der elektrischen Wider
stände der Dehnungsmeßstreifen werden z. B. in einer Brückenschaltung ausgewertet und
liefern am Ausgang 22 der Meßwelle 21 den Istwert des im geschlossenen Verspannkreis
herrschenden Prüfdrehmoments MT. Als Antrieb 23 für den Prüfstand dient beispielsweise
ein Elektromotor, der über eine Kupplung 24 mit der Welle 9 verbunden ist.
Verspannungsprüfstände der bisher beschriebenen Art und deren Funktion sind dem
Fachmann allgemein bekannt (vgl. z. B. die eingangs angegebenen Druckschriften, auf die
hiermit der Einfachheit halber zur weiteren Offenbarung des Anmeldungsgegenstandes
verwiesen wird), und brauchen daher nicht näher erläutert werden.
Der erfindungsgemäße Verspannmechanismus 16 ist insbesondere aus Fig. 2 bis 5 ersicht
lich. Er enthält ein mit einer Innenverzahnung 27A versehenes Hohlrad 27, in dem eine
zylindrische, flexible Buchse 28 gelagert ist, die zumindest in ihrem der Innenverzah
nung 27A zugeordneten Abschnitt 29 mit einer entsprechenden Außenverzahnung 29A
(Fig. 3) versehen ist, die jedoch weniger, vorzugsweise z. B. zwei Zähne weniger als die
Innenverzahnung 27A des Hohlrads 27 aufweist. In der Buchse 28 bzw. deren Abschnitt 29
ist schließlich ein unrundes, vorzugsweise elliptisches und als Scheibe ausgebildetes
Drehteil 30 drehbar gelagert, das vorzugsweise über ein spezielles Kugellager 31 mit dem
Abschnitt 29 in Berührung ist. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß in den Endberei
chen der großen Ellipsenachse des Drehteils 30 ständig mehrere Zähne des Abschnitts 29
mit entsprechend vielen Zähnen des Hohlrads 27 in Eingriff sind, während die übrigen
Zähne aufgrund der fehlenden Zähne im Abschnitt 29 keinen Eingriff miteinander haben.
Dies ist insbesondere aus der Prinzipdarstellung nach Fig. 6 erkennbar, in der die Pfeile
die momentane Lage der großen Ellipsenachse und den momentanen Eingriffsbereich der
Verzahnungen 27A und 29A zeigen. Wird das Drehteil 30 gedreht, dann gelangen
entsprechend der momentanen Winkelstellung der großen Ellipsenachse immer andere
Zähne des Abschnitts 29 und des Hohlrads 27 miteinander in Eingriff, so daß bei festgehal
tenem Hohlrad 27 die Buchse 28 mit entgegengesetzter Drehrichtung und bei festgehaltener
Buchse 28 das Hohlrad 27 im gleichen Drehsinn angetrieben wird. Weist die Außenver
zahnung 29A der Buchse 28 zwei Zähne weniger als die Innenverzahnung 27A des
Hohlrads 27 auf, beträgt die Relativbewegung zwischen Hohlrad 27 und Buchse 28 jeweils
einen Zahn pro halber Umdrehung des Drehteils 30.
Getriebebausätze dieser Art sind an sich bekannt (US-PS 29 29 266) und werden von der
Firma Harmonic Drive, Limburg, Deutschland, z. B. unter den Bezeichnungen HDUC und
HDUS angeboten. Ihr Anwendungsbereich umfaßt bisher allerdings völlig andere Gebiete
(Beispiele: Robotertechnik, Verstellung von Gasdrosseln bei Flugzeugen, Seilwinden
antriebe).
Erfindungsgemäß (Fig. 1) wird das Hohlrad 27 mittels Befestigungsschrauben 33 zwischen
zwei koaxialen Flanschen 34, 35 befestigt, von denen der eine mit einer an eine zugehörige
Hälfte 14a der Kupplung 14 angeschlossenen Hohlwelle 36 und der andere mit einer die
Buchse 28 umgebenden Hohlwelle 37 starr und fest verbunden ist. Dabei ist die Hohl
welle 37 gleichzeitig mittels Lagern 38 auf einer Welle 39 drehbar gelagert, die einerseits
mittels Befestigungsschrauben 40 an einem Anschlußflansch 41 der Buchse 28 und
andererseits an einer zugeordneten Hälfte 15a der Kupplung 15 befestigt ist. Schließlich ist
das Drehteil 30 an einer mit ihm koaxialen Welle 42 befestigt, die die Kupplung 14, die
Hohlwelle 36 und die ebenfalls als Hohlwelle ausgebildete Welle 7 durchragt und in diesen
mittels Lagern 43 drehbar gelagert und abgestützt sein kann. Die Hohlwelle 36 ist außer
dem an einem aus der Welle 7 herausragenden Ende über eine Kupplung 44 an der
Ausgangswelle eines als Elektromotor ausgebildeten Verspannmotors 45 befestigt.
Nach Fig. 1 und 2 ist das Hohlrad 27 als Antriebsteil (Drehzahl n₁) und die Buchse 28 als
Abtriebsteil (Drehzahl n₂) vorgesehen. Das Drehteil 30 besitzt die Drehzahl n₃. Für die
Drehzahlen n₁, n₂ und n₃ gilt dabei folgender rechnerischer Zusammenhang:
n₃ = -i · n₂ + (i+1) · n₁,
worin i das Untersetzungsverhältnis des Verspannmechanismus 16 für den Fall ist, daß bei
festgehaltenem Hohlrad 27 das Drehteil 30 als Antriebsteil und die Buchse 28 als Abtriebs
teil benutzt wird. Außerdem ist ein Drehmoment-Regler 46 vorgesehen, der einen mit dem
Ausgang 22 der Meßwelle 21 verbundenen Eingang und einen weiteren Eingang 47
aufweist, über den ein Sollwert für das Prüfdrehmoment MT eingegeben wird. Der
Ausgang des Regles 46 ist über eine Leitung 48 mit einem zugeordneten Steuereingang
des Verspannmotors 45 verbunden.
Die Arbeitsweise des beschriebenen Verspannungsprüfstandes ist wie folgt:
Für den Fall, daß die Getriebe 1 und 2 identische Übersetzungsverhältnisse i₁ = i₂ haben,
muß die Eingangsdrehzahl des Hohlrads 27 gleich der Ausgangsdrehzahl der Buchse 28
sein. Aus der obigen Gleichung ergibt sich für diesen Fall n₃ = n₁ = n₂, d. h. die Aus
gangswelle des Verspannmotors 45 und das Drehteil 30 müssen mit derselben Drehzahl wie
das Hohlrad 27 und die Buchse 28 angetrieben werden. Die Drehrichtung aller drei
Getriebeteile ist dabei ebenfalls gleich, so daß der Verspannmechanismus 16 insgesamt als
starre Welle wirkt. Die Einstellung des Prüfdrehmomentes erfolgt in diesem Fall durch
einmaliges Drehen des Drehteils 30 im Stillstand des Prüflings (n₁ = 0, daher
n₃ = -i · n₂), wobei über die Meßwelle 21 und den Regler 46 das Erreichen des ge
wünschten Prüfdrehmoments sichergestellt wird, oder durch entsprechende, kurzzeitige
Änderung von n₃ gegenüber n₁ und n₂ bei in Arbeit befindlichem Prüfstand.
Bei ungleichen Drehzahlen n₁ und n₂ folgt aus der oben angegebenen Gleichung, daß n₃
einen ganz bestimmten zugeordneten Wert besitzen muß, der auch 0 sein könnte. Daher
muß nach der Herstellung des Verspannmoments die Welle 42 bzw. das Drehteil 30 bei in
Arbeit befindlichem Prüfstand ständig mit dieser Drehzahl mitlaufen, was wegen der
fehlenden Selbsthemmung des beschriebenen Getriebebausatzes eine entsprechende
Steuerung des Verspannmotors 45 über den Regler 46 erforderlich macht.
Um sicherzustellen, daß beim Betrieb des Prüfstandes kontinuierlich ein konstantes
Prüfdrehmoment bei ebenfalls konstanter Prüfdrehzahl erhalten wird, ohne daß sich
Schwankungen, Welligkeiten, unerwünschte Einpendelungen, Fehler beim Anfahren bzw.
Stillsetzen des Prüfstandes od. dgl. ergeben, werden für den Antrieb 23 und den Verspann
motor 45 vorzugsweise Drehstromservomotoren und zugehörige Regelungssysteme
verwendet. Dabei werden vorzugsweise Prozeßrechner mit bereits bewährten Komponenten
eingesetzt. Als besonders geeignet hat sich in diesem Zusammenhang die Anwendung einer
Regelung auf der Basis eines frei programmierbaren, 32 bit-Gleitkomma-Multitasking-
Systems (LOGIDYN D/K der Firma AEG, Frankfurt, Deutschland) erwiesen. Damit wird
bei unterschiedlichen Übersetzungsverhältnissen verschiedener Prüflinge automatisch eine
entsprechende Änderung der Drehzahl des Verspannmotors 45 bzw. der Drehzahldifferenz
zwischen dem Hohlrad 27 und der Buchse 28 erhalten, ohne daß sich schädliche Einflüsse
auf den Prüfling ergeben. Eine Folge davon ist eine hohe Dynamik des Verspannsystems
bei großer Universalität. Der beschriebene Verspannungsprüfstand eignet sich daher vor
allem zur anspruchsvollen Prüfung von Getrieben, Gelenkwellen, Kupplungen od. dgl. im
Bereich der Luftfahrt und des Fahrzeugbaus.
Für einen praxisnahen Anwendungsfall lassen sich mit n₁ = 3000 min-1 und i = 80
beispielsweise folgende Verhältnisse realisieren:
- a) Ist n₂ = 2990 min-1 erwünscht, muß nach obiger Gleichung n₃ = 3800 min-1 sein;
- b) Soll n₂ = 3050 min-1 gelten, ist entsprechend n₃ = -1000 min-1 zu wählen, d. h. der Verstellmotor 45 ist in entgegengesetzter Richtung zu drehen;
- c) Für n₂ = 3037,5 min-1 wird n₃ = 0, d. h. der Verspannmotor 45 dreht nicht.
Besondere Vorteile des beschriebenen Verspannmechanismus 16 ergeben sich einmal aus
der Tatsache, daß er nur drei Baugruppen 27, 28 und 30 besitzt und daher äußerst
kostengünstig und kompakt ausgebildet werden kann. Dadurch können außerdem auf
engstem Raum ohne Zahnspiel und ohne Selbsthemmung hohe Übersetzungsverhältnisse
erhalten werden. Zum anderen wird wegen der stets großen Anzahl von im Eingriff
befindlichen Zähnen eine große Leistungsdichte erreicht. Eine Gefährdung des Prüflings
durch eventuelle Defekte wie z. B. Schwergängigkeiten durch Lagerschäden ist nicht zu
befürchten. Dabei versteht sich, daß der Kraftfluß im Verspannkreis auch umgekehrt und
der Verspannmotor 45 als Generator betrieben werden kann. Ein besonderer Vorteil im
Hinblick auf bisher verwendete Planetengetriebe besteht weiter darin, daß ein mit geringem
Drehmoment und hoher Drehzahl arbeitender Verspannmotor 45 verwendet werden kann
und zwischen diesem und dem Verspannmechanismus keine zusätzlichen Getriebe erforder
lich sind. Dadurch wird ein bei der Anwendung von Planetengetrieben auftretendes
Problem vermieden, nämlich daß bei ungleichen Übersetzungsverhältnissen der Getriebe 1
und 2 beispielsweise am Planetenradträger sehr kleine Drehzahlen im Bereich zwischen 0
und 1 auftreten, was mit üblichen Normmotoren, die Nenndrehzahlen von einigen tausend
U.p.M. aufweisen, nicht realisierbar ist. Bei Anwendung des erfindungsgemäßen Ver
spannmechanismus 16 können dagegen Verspannmotoren mit hohen Drehzahlen und
kleinen Drehmomenten verwendet werden, da selbst bei n₃ = 0 wegen der großen
Übersetzungsverhältnisse (z. B. zwischen 50 : 1 und 320 : 1) zwischen dem Drehteil 30 und
dem Hohlrad 27 bzw. der Buchse 28 kleine Drehmomente ausreichen.
Der erfindungsgemäße Verspannmechanismus ist äußerst massearm, d. h. er besitzt eine
geringe Trägheit bzw. große Ansprechgeschwindigkeit. Dadurch ergibt sich der weitere
wesentliche Vorteil, daß der Prüfstand schnell auf unterschiedliche Drehzahl- bzw.
Drehmomentverhältnisse eingestellt werden kann. Beispielsweise ist es möglich, im System
auftretende Schwingungen, sofern sie nicht zu hochfrequent sind, durch geeignete Regelung
auszugleichen. Umgekehrt kann der Regler 46 dazu benutzt werden, im Prüfstand ständig
wechselnde, sich beispielsweise sinus- oder rechteckförmig ändernde Drehmoment- bzw.
Drehzahlverhältnisse vorzusehen. Dadurch ergibt sich eine hohe Dynamik bei der Ein
leitung des Verspannmoments bzw. die Möglichkeit einer definierten Drehmomentmodulation.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 und 8, in denen gleiche Teile mit denselben
Bezugszeichen wie in Fig. 1 bis 6 versehen sind, ist ein Verspannmechanismus 51 nicht
zwischen den Getrieben 1 und 2, sondern außerhalb derselben angeordnet. Dabei ist das
Hohlrad 27 erfindungsgemäß mittels der Befestigungsschrauben 33 zwischen zwei Flan
schen 52, 53 eingespannt, von denen der eine mit einer die Buchse 28 umgebenden
Hohlwelle 54 und der andere mit einer von dieser abgewandten, aber koaxialen Hohl
welle 55 fest verbunden ist. Die Hohlwelle 54 ist mittels Lagern 56 auf einer Welle 57
drehbar gelagert und an ihrem vom Flansch 53 abgewandten Ende mit einer weiteren
Hohlwelle 58 fest verbunden, auf die das Zahnrad 3 fest aufgezogen ist und die mittels
Lagern 59 im Gehäuse 12 drehbar gelagert ist. Die Welle 57 ist an ihrem einen Ende
mittels der Befestigungsschrauben 40 am Anschlußflansch 41 der Buchse 28 und mit ihrem
anderen Ende an einer weiteren Welle 60 befestigt. Diese ist so lang, daß sie die Hohl
welle 58 vollständig durchragt und mit ihrem aus dieser herausragenden Ende an der
Kupplungshälfte 15a befestigt. Schließlich ist das Drehteil 30 an einer koaxialen Welle 61
befestigt, die mittels Lagern 62 drehbar in der Hohlwelle 55 gelagert ist, diese durchragt
und mit einem aus ihr herausragenden Ende mit der Kupplung 44 verbunden ist. Im
übrigen ist die Anordnung analog zu Fig. 1 und 2 bis auf den Unterschied identisch, daß
die Kupplung 19 und die Zwischenwelle 20 fehlen und die Welle 10 direkt mit der
Kupplung 18 verbunden ist.
Die Arbeitsweise des Verspannungsprüfstandes nach Fig. 7 und 8 ist analog zu dem nach
Fig. 1 und 2 und braucht daher nicht erneut beschrieben werden.
Claims (6)
1. Verspannungsprüfstand für Antriebselemente, bestehend aus wenigstens zwei, einen
Verspannkreis bildenden Getriebeeinheiten (1, 2), diese verbindenden Wellen (7 bis 10, 20,
21, 58), einem Antrieb (23), einem ein Überlagerungsgetriebe aufweisenden Verspann
mechanismus (16, 51) zur Erzeugung eines Verspannmomentes im Verspannkreis und
einem dem Verspannmechanismus zugeordneten Verspannmotor (45), dadurch gekenn
zeichnet, daß das Überlagerungsgetriebe ein mit einer Innenverzahnung (27A) versehenes
Hohlrad (27), eine darin angeordnete, flexible Buchse mit einer Außenverzahnung (29A),
die im Vergleich zur Innenverzahnung (27A) eine um wenige Zähne geringere Zähnezahl
besitzt, und ein in der Buchse (28) drehbar gelagertes, unrundes Drehteil (30) enthält,
wobei das Hohlrad (27) und die Buchse (28) in den Verspannkreis geschaltet sind, während
das Drehteil (30) an den Verspannmotor (45) angeschlossen ist.
2. Verspannungsprüfstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähnezahl
der Außenverzahnung (29A) der Buchse (28) um zwei kleiner als die Zähnezahl der
Innenverzahnung (27A) des Hohlrades (27) ist.
3. Verspannungsprüfstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Verspannmotor (45) an einen Regler (46) für ein Prüfdrehmoment angeschlossen ist, dessen
Eingängen ein Soll-Verspannmoment und ein Ist-Verspannmoment zugeführt werden, wobei
zur Ermittlung des Ist-Verspannmoments eine in den Verspannkreis geschaltete Drehmo
ment-Meßwelle (21) vorgesehen ist.
4. Verspannungsprüfstand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hohlrad (27) zwischen zwei Hohlwellen (36, 37 bzw. 54, 55) eingespannt ist,
wobei die eine Hohlwelle (36 bzw. 55) von einer mit dem Drehteil (30) und dem Ver
spannmotor (45) verbundenen Welle (42 bzw. 61) und die andere Hohlwelle (37 bzw. 54)
von einer mit der Buchse (28) und dem Verspannkreis verbundenen Welle (39 bzw. 57, 60)
durchragt ist.
5. Verspannungsprüfstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verspannmechanismus (16) innerhalb des Verspannkreises zwischen den beiden
Getriebeeinheiten (1, 2) angeordnet ist.
6. Verspannungsprüfstand nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verspannmechanismus (51) außerhalb des Verspannkreises an der Außenseite einer
der Getriebeeinheiten (1) angeordnet ist.
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DE4325403C2 DE4325403C2 (de) | 1995-11-02 |
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DE (1) | DE4325403C2 (de) |
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