DE4324735C1 - Blitzenthärter - Google Patents
BlitzenthärterInfo
- Publication number
- DE4324735C1 DE4324735C1 DE4324735A DE4324735A DE4324735C1 DE 4324735 C1 DE4324735 C1 DE 4324735C1 DE 4324735 A DE4324735 A DE 4324735A DE 4324735 A DE4324735 A DE 4324735A DE 4324735 C1 DE4324735 C1 DE 4324735C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- vessel
- regenerant
- ion
- water softening
- piston
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
- B01J49/00—Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor
- B01J49/75—Regeneration or reactivation of ion-exchangers; Apparatus therefor of water softeners
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Treatment Of Water By Ion Exchange (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Wasserenthärtungsanlage mit
einem Ionenaustauschermaterial, vorzugsweise Ionenaus
tauscherharz enthaltenden Ionenaustauscherbehälter und mit
einer Regeneriereinrichtung zur automatischen Regenerierung
des Ionenaustauschermaterials nach jeder Entnahme von ent
härtetem Wasser aus dem Ionenaustauscherbehälter, die ein
Gefäß mit konzentriertem Regeneriermittel, insbesondere Salz
bzw. Salzsole, ein Leitungssystem zur Zuführung von unbe
handeltem Rohwasser zum Regeneriermittelgefäß und zum Ab
führen von Regeneriermittellösung aus dem Regeneriermittel
gefäß in den Ionenaustauscherbehälter, das ein Ventil zur
Verhinderung einer Rückströmung von Flüssigkeit entgegen der
Hauptstromrichtung im Leitungssystem enthält, sowie eine
Zylinderkammer mit einem federbelasteten Hubkolben aufweist,
wobei durch die Anordnung der Zylinderkammer im Leitungs
system mit Hilfe des Kolbenhubes des Hubkolbens einerseits
eine gewisse Flüssigkeitsmenge, die dem geförderten Volumen
der Regeneriermittellösung entspricht, abgemessen und ge
fördert werden kann, andererseits den Betriebsablauf der
Wasserenthärtungsanlage steuernde Ventile im Ableitungs
system aus dem Ionenaustauscherbehälter über eine mit dem
Hubkolben verbundene Kolbenstange betätigt werden können.
Ein derartiger automatischer Wasserenthärter ist bekannt aus
der DE 26 44 759 A1.
Wasserenthärtungsanlagen auf Ionenaustauscherbasis müssen
nach der Erschöpfung des Ionenaustauscherharzes regeneriert
werden. Diese Regeneration erfolgt in der Regel zeitabhängig
oder in Abhängigkeit vom behandelten Wasservolumen. Für be
stimmte Anwendungsfälle (z. B. Geschirrspülmaschinen) ist es
jedoch möglich, die Regnerationsauslösung mit der Wasserent
nahme zwingend zu koppeln und somit je Produktwasserentnahme
einmal zu regenerieren.
In der DE 33 23 493 A1 ist eine Vorrichtung beschrieben, mit
deren Hilfe die Regeneriermittelmenge in Abhängigkeit von
der beim jeweiligen Entnahmezyklus behandelten Wassermenge
bestimmt wird. Wird bei jeder Wasserentnahme das gleiche
Wasservolumen behandelt, so kann die Regeneriermittelmenge
für jede Regeneration konstant gehalten werden.
Aus der DE 32 34 527 C1 ist eine Wasserenthärtungsvorrich
tung für Haushaltsgeschirrspülmaschinen bekannt, bei der das
Regeneriermittel über einen die Regeneriermittellösung ent
haltenden Dosierkolben dem Ionenaustauschbehälter zur Re
generierung zugeführt wird.
In der DE 26 55 374 A1 ist eine Vorrichtung zur Abmessung
des Regeneriermittels mit Hilfe eines Systems beschrieben,
das eine Hubkolbenanordnung enthält, welche mit dem
Leitungsdruck das abgemessene Nachspeisewasservolumen in den
Salz/Solevorratsbehälter dosiert, wodurch eine volumen
gleiche Regeneriermittelmenge aus dem Salz/Solevorratsbe
hälter in den Ionenaustauscherbehälter gedrückt wird.
In der oben genannten DE 26 44 759 A1 ist eine wasserdruck
gesteuerte Enthärtungsanlage beschrieben, bei der das Nach
speisewasservolumen mit Hilfe eines Kolbensystems, das
gleichzeitig eine Ventilsteuerfunktion wahrnimmt, abgemessen
wird. Dieses Nachspeisewasservolumen wird mittels Federkraft
in den Salz/Solebehälter dosiert, wodurch eine volumen
gleiche Regeneriermittelmenge aus dem Salz/Solebehälter dem
zu regenerierenden Ionenaustauscherharz zudosiert wird.
Insbesondere bei den beiden in DE 26 55 374 A1 und DE 26 44
759 A1 beschriebenen Vorrichtungen, bei denen eine genaue
Regeneriermitteldosierung ermöglicht wird, gelangt das
Regeneriermittel als hochkonzentrierte (in der Regel sogar
als gesättigte) Salzlösung in den das Ionenaustauscher
material enthaltenden Behälter. Erst dort wird es dann, un
ter Umständen sogar erst nach längerer Stagnation im unteren
Bereich des Harzbettes vom nachströmenden Auswaschwasser
verdünnt und durch das Harzbett transportiert.
Die Dichteunterschiede zwischen der Sole und dem Auswasch
wasser führen bei einer Besalzung von unten nach oben zu
einer ungleichmäßigen Verdünnung des Regeneriermittels, zu
einer Rückvermischung in Strömungsrichtung und damit zu
einer Verunreinigung des Regeneriermittels mit ausgetausch
ten Kalziumionen. Die Folgen hiervon sind eine schlechtere
Ausnutzung des Regeneriermittels, ein höherer Salzbedarf je
Regeneration und damit ein häufigeres Nachfüllen des Salz/
Solevorratsbehälters mit festem Regeneriersalz sowie nicht
zuletzt eine erheblich höhere Umweltbelastung. Eine Be
salzung von oben nach unten wäre noch ungünstiger, da die
konzentrierte Sole durch das Harzbett hindurchsacken würde
und somit kaum zur Regeneration des erschöpften Ionenaus
tauschermaterials benutzt werden könnte.
Natürlich könnte man soviel konzentrierte Regeneriermittel
lösung einsetzen, daß das Porenvolumen des Ionenaustauscher
materials sowie gegebenenfalls das Totvolumen des Ionenaus
tauscherbehälters damit gefüllt wird. Da die für eine gute
Regeneration erforderliche Regeneriermittelmenge jedoch nur
ein Bruchteil derjenigen Menge ist, die in einer dem oben
genannten Porenvolumen entsprechenden Menge an konzentrier
ter Regeneriermittelsole enthalten ist, wäre diese Vor
gehensweise sehr unökonomisch und stark umweltbelastend.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es demgegenüber, eine
Wasserenthärtungsanlage der eingangs genannten Art zu schaf
fen, bei der die erforderliche Enthärtungskapazität des
Ionenaustauschermaterials mit einem Minimum an eingesetztem
Regeneriermittel freigesetzt werden kann, wobei eine aus
reichende, gleichmäßige Regeneration des Ionenaustauscher
materials sichergestellt ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das
nutzbare Hubvolumen bei Verschiebung des Hubkolbens in der
Zylinderkammer von einer Extremstellung in die andere größer
oder mindestens gleich dem Hohlraumvolumen des Ionenaus
tauschermaterials einschließlich des im Ionenaustauscherbe
hälter in Strömungsrichtung vor dem Ionenaustauschermaterial
befindlichen Totvolumens ist, und daß an das Regeneriermit
telleitungssystem eine Vorrichtung zur automatischen, de
finierten Verdünnung der aus dem Regeneriermittelgefäß in
den Ionenaustauscherbehälter geförderten Regeneriermittel
lösung angeschlossen ist.
Durch die vorliegende Erfindung werden die oben genannten
Probleme ebenso überraschend einfach wie kostengünstig be
seitigt, indem mit Hilfe eines Hubkolbensystems nicht nur
das Nachspeisewasservolumen für die konzentrierte Regene
riermittelmenge abgemessen wird, sondern gleichzeitig eine
entsprechende Menge an Verdünnungswasser. Ziel hierbei ist
es, das Regeneriermittelvolumen zu vergrößern, wodurch eine
gleichmäßigere Verteilung des Regeneriermittelsalzes über
dem Querschnitt des Ionenaustauscherbehälters erreicht wird,
ebenso wie ein gleichmäßiges kontinuierliches Füllen des ge
samten Ionenaustauscherbehälters mit Regeneriermittel, wo
durch die gegen - in der Regel - Natriumionen ausgetauschten
Kalziumionen mit der mehr und mehr verbrauchten Regenerier
mittellösung zum Harzbehälterauslaß transportiert werden.
Das Auswaschwasser hat bezüglich dieses vorverdünnten Re
generiermittels nur eine geringfügig kleinere Dichte, so daß
die Rückvermischung weitgehend vermieden wird.
Das Volumen des verdünnten Regeneriermittels sollte dabei
mindestens so groß wie das Hohlraumvolumen des Ionenaus
tauscherharzes sowie des unterhalb des Harzbettes befind
lichen Totvolumens des Austauscherbehälters sein, damit das
Harz vollständig mit Regneriermittel in Kontakt kommt, schon
bevor das Auswaschwasser die Regeneriermittellösung wieder
aus dem Austauschbehälter verdrängt.
Besonders vorteilhaft ist jedoch eine Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Wasserenthärtungsanlage, bei der das nutz
bare Hubvolumen größer oder gleich dem Hohlraumvolumen des
Ionenaustauschermaterials einschließlich der im Ionenaus
tauscherbehälter in Strömungsrichtung vor und nach dem
Ionenaustauschermaterial befindlichen Totvolumina ist. Da
durch erhält man ein Regeneriermittelvolumen (jeweils immer
bei konstanter Wirkstoffmenge), das größer ist als das Hohl
raumvolumen des Harzes sowie das Totvolumen des Austauscher
behälters, so daß beim Besalzen die vorderste Regenerier
mittelfront mit der
zwangsläufig größten Verunreinigung durch bereits ausge
tauschte Ca2+-Ionen bereits wieder aus dem Austauscherbehäl
ter verdrängt wurde, bevor die Besalzung beendet ist.
Bei einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, daß mit der
Kolbenstange auch mindestens ein Absperrventil im Leitungs
system zum Abführen von Regeneriermittel aus dem Regenerier
mittelgefäß in den Ionenaustauscherbehälter betätigt werden
kann. Dadurch kann beispielsweise im Zulauf zum Regenerier
mittelgefäß ein Rückschlagventil, das insbesondere bei
Kleinenthärtungsanlagen technisch aufwendig und zudem stör
anfällig ist, eingespart werden. Da mit der Kolbenstange
ohnehin schon Betriebsventile im Ableitungssystem aus dem
Ionenaustauscherbehälter angesteuert werden müssen, ist die
zusätzliche Installation einer weiteren Ventilansteuerung im
Bereich der Regeneriereinrichtung kaum mit zusätzlichem Auf
wand verbunden.
Bei einer besonders einfachen Ausführungsform der Erfindung
ist vorgesehen, daß die Vorrichtung zur automatischen, de
finierten Verdünnung des aus dem Regeneriermittelgefäß ge
förderten Regeneriermittels eine im Zuleitungssystem zum
Regeneriermittelgefäß vorgesehene Verzweigung umfaßt, von
der einerseits ein in das Regeneriermittelgefäß mündender
Leitungsabschnitt, andererseits eine am Regeneriermittelge
fäß vorbeigeführte Bypassleitung abzweigt, die an ihrem
anderen Ende in einer Verschneidungsstelle mit einem
Leitungsabschnitt des Ableitungssystems aus dem Regenerier
mittelgefäß zusammentrifft.
Um das Mischungsverhältnis von Regeneriermittel und Wasser
in der Regeneriermittellösung auf einfache Weise regulieren
zu können, ist bei einer vorteilhaften Weiterbildung im Zu
leitungssystem zum Regeneriermittelgefäß mindestens ein
Drosselorgan mit veränderbarem Durchflußquerschnitt vorge
sehen. Dadurch kann die durch das Regeneriermittelgefäß
fließende Wassermenge im Verhältnis zu der durch die Bypass
leitung fließenden Wassermenge eingestellt werden.
Besonders günstig ist eine Anordnung des einstellbaren
Drosselorgans in dem Leitungsabschnitt zwischen der Ver
zweigung und dem Regeneriermittelgefäß bzw. zwischen dem
Regeneriermittelgefäß und der Verschneidungsstelle.
Zur Einstellung des Mischungsverhältnisses der Regenerier
mittellösung könnte das einstellbare Drosselorgan aber auch
in der Bypassleitung vorgesehen sein. Dadurch kann jeweils
auf einfache Weise auf regional unterschiedliche Wasser
härten reagiert werden, um eventuell Regeneriermittel einzu
sparen.
Vorzugsweise ist in der Bypassleitung eine Drosselstelle mit
fest vorgegebenem Querschnitt vorgesehen, die in Zusammen
wirken mit dem variablen Querschnitt des einstellbaren Dros
selorgans in dem zum Regeneriermittelgefäß führenden
Leitungsabschnitt die Durchflußmenge an Regeneriermittel
lösung definiert.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der er
findungsgemäßen Wasserenthärtungsanlage ist das nutzbare
Hubvolumen in der Zylinderkammer einstellbar, insbesondere
durch eine einstellbare Hubwegbegrenzung des Hubkolbens.
Auch mit dieser Ausführungsform kann auf einfache Weise auf
regional unterschiedliche Wasserhärten optimal reagiert
werden.
Bei einer speziellen Ausführungsform der Erfindung ist die
Zylinderkammer mit dem Ableitungssystem aus dem Regenerier
mittelgefäß über einen Leitungsabschnitt verbunden. Dadurch
kann das Kolben/Zylindersystem mit der für die Regeneration
erforderlichen Menge an Regeneriermittellösung gefüllt wer
den, indem ein Teilstrom des Nachspeisewassers durch den
Salz/Solebehälter und ein zweiter Teilstrom im Bypass zum
Salz/Solebehälter dem Kolben/Zylindersystem zugeführt wird.
Vorteilhaft bei dieser Ausführungsform ist eine Variante,
bei der im Leitungsabschnitt zwischen der Einmündung des
zur Zylinderkammer führenden Leitungsabschnittes und dem
Einlauf in den Ionenaustauscherbehälter eine Drosselstelle
mit einem definierten, engen Strömungsquerschnitt vorgesehen
ist. Diese Drosselstelle definiert die Zeitdauer der Be
salzung des Ionenaustauscherharzes.
Bei einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Wasserenthärtungsanlage ist die Zylinderkammer über einen
Leitungsabschnitt mit dem Zuleitungssystem zum Regenerier
mittelgefäß verbunden. Das Kolben/Zylindersystem wird bei
dieser Ausführungsform mit einer dem verdünnten Regenerier
mittelvolumen entsprechenden Menge an Wasser gefüllt, und
dieses Wasser wird beim Besalzungsvorgang teilweise durch
den Salz/Solebehälter und teilweise im Bypass an diesem vor
bei sowie nach Vermischung dieser beiden Teilströme dem zu
regenerierenden Ionenaustauschermaterial zugeführt. Ein Vor
teil dieser Ausführungsform besteht darin, daß in der Zylin
derkammer lediglich Rohwasser, nicht jedoch korrosives Salz
wasser bevorratet wird, was zu einer Schonung und längeren
Haltbarkeit der Zylinderkammer und des Hubkolbensystems bei
trägt.
Bei einer vorteilhaften Variante dieser Ausführungsform mün
det der mit der Zylinderkammer verbundene Leitungsabschnitt
in Strömungsrichtung gesehen vor der Verzweigung zwischen
der Zuführungsleitung zum Regeneriermittelgefäß und der By
passleitung in das Zuleitungssystem zum Regeneriermittelge
fäß.
Besonders empfehlenswert ist eine Weiterbildung dieser Aus
führungsform, bei der in Strömungsrichtung gesehen vor der
Einmündung des mit der Zylinderkammer verbundenen Leitungs
abschnittes im Zuleitungssystem zum Regeneriermittelgefäß
ein Rückschlagventil mit definierter, kleiner Undichtheit
vorgesehen ist, welche bei beginnender Entspannung der den
Hubkolben treibenden Feder dem Zylinderraum eine leichte
Druckentlastung gewährt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiele näher beschrieben und er
läutert. Die der Beschreibung und der Zeichnung zu ent
nehmenden Merkmale können bei anderen Ausführungsformen der
Erfindung einzeln, für sich oder zu mehreren in beliebigen
Kombinationen Anwendung finden. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Blockschaltbild einer ersten Aus
führungsform der erfindungsgemäßen Wasserent
härtungsanlage; und
Fig. 2 ein schematisches Blockschaltbild einer weiteren
Ausführungsform.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der automatischen Wasser
enthärtungsanlage ist in Fig. 1 dargestellt. Soll das in
einer Leitung 1 anstehende Rohwasser enthärtet werden, wird
ein Magnetventil 2 geöffnet. Das Wasser strömt über einen
Leitungsabschnitt 3 und ein Rückschlagventil 4 zu einer
Verzweigung 25. Dort teilt sich der Volumenstrom auf und
fließt über einen Leitungsabschnitt 21 mit einer einstell
baren Drossel 21a, mit deren Hilfe dieser Teilstrom festge
legt wird, in ein Regeneriermittelgefäß 22 mit Salz bzw.
Salzsole. Der zweite Teilstrom fließt über eine Bypass
leitung 20 (gegebenenfalls mit einer Drosselstelle 20a) zu
einer Verschneidungsstelle 23, an der die durch den ersten
Teilstrom aus dem Salz/Solebehälter verdrängte, zumindest
näherungsweise gesättigte Sole mit dem durch die Bypass
leitung 20 strömenden Wasser zur Regeneriermittellösung ver
dünnt wird.
Diese Regeneriermittellösung strömt über einen Leitungsab
schnitt 24 und ein Ventil 10 in einen Zylinder 5 ein, wo
durch sich das Zylinderkammervolumen 8 in Zylinder 5 ver
größert, da ein Kolben 7 gegen die Kraft einer Feder 6 nach
rechts gedrückt wird. Hierbei betätigt eine Kolbenstange 9
Ventile 10, 11 und 12.
Die fertig verdünnte Regeneriermittellösung wird hergestellt
und im Zylinder 5 zwischengespeichert, während gleichzeitig
die Regeneriermittelreste der vorherigen Regeneration mit
Rohwasser über einen Leitungsabschnitt 13 aus dem in einem
Ionenaustauscherbehälter 15 befindlichen Ionenaustauscher
material 14 ausgespült und über das Ventil 12 dem Kanal 16
zugeführt werden.
Hat der Kolben 7 seine rechte Endlage erreicht, so wird das
Ventil 11 geöffnet und die Ventile 10 und 12 werden ge
schlossen. Nun strömt über den Leitungsabschnitt 13 Rohwas
ser durch den Ionenaustauscherbehälter 15, dort wird es ent
härtet und über das Ventil 11 und eine Leitung 18 dem Ver
braucher zugeführt.
Nach beendet er Wasserentnahme durch den Verbraucher wird das
Ventil 2 geschlossen, der Druck in der Zylinderkammer 5
sinkt und die Feder 6 drückt den Kolben 7 in die Richtung
seiner linken Endposition. Hierbei wird das Ventil 11 ge
schlossen und das Ventil 12 sowie das Ventil 10 geöffnet.
Die Regeneriermittellösung wird durch den federgetriebenen
Kolben 7 aus der Zylinderkammer 8 verdrängt und über einen
Leitungsabschnitt 19′ und einen weiteren Leitungsabschnitt
26 mit einer Drosselstelle 17′ dem Ionenaustauscherbehälter
15 zugeführt.
Durch die oben beschriebene Verdünnung erreicht man, daß das
gesamte Hohlraumvolumen des Ionenaustauschermaterials mit
Regeneriermittel ausgefüllt wird. Das Regeneriermittel
bleibt dort bis zur nächsten Wasserentnahme durch den Ver
braucher (Öffnen des Ventils 2). Das zu regenerierende
Ionenaustauschermaterial kommt somit vollständig und über
einen längeren Zeitraum mit dem Regeneriermittel in Kontakt.
Besonders günstig ist es jedoch, wenn das Volumen des ver
dünnten Regeneriermittels so groß ist, daß beim Entleeren
des Zylinderraumes 8, das heißt also beim Besalzen, die vor
derste Regeneriermittelfront den Ionenaustauscherbehälter 15
bereits wieder verläßt und über das Ventil 12 in den Kanal
16 geleitet wird. Hierdurch wird erreicht, daß bereits in
dieser Phase der Regeneration ein erheblicher Anteil der
durch die Regeneration vom Harz entfernten Kalziumionen aus
dem Behälter 15 ausgewaschen wird und somit diese Kalzium
ionen während der Standzeit des Regeneriermittels im Ionen
austauscherbehälter 15 nicht mehr durch Rückvermischung zu
dessen Verunreinigung führen können. Hierdurch wird die
Regeneriermittelausnutzung verbessert und damit der Regene
riermittelverbrauch deutlich reduziert.
Das Mischungsverhältnis zwischen der den Regeneriermittelbe
hälter 22 verlassenden konzentrierten Sole und dem durch die
Bypassleitung 20 geleiteten Rohwasser, d. h. also die
Konzentration der am Verschneidungspunkt 23 erzeugten ver
dünnten Regeneriermittellösung wird durch das Verhältnis der
Drosselquerschnitte an der festen Drosselstelle 20a und der
einstellbaren Drossel 21a bestimmt. Die Nachwaschzeit ergibt
sich aus den absoluten Öffnungsquerschnitten der Drosseln
20a, 21a, während die Besalzungsdauer durch den Öffnungs
querschnitt der Drossel 17′ definiert wird.
Die Regeneration des verbrauchten Ionenaustauscherharzes 14
sowie der Enthärtungsbetrieb des Rohwassers können im
Ionenaustauscherbehälter 15 sowohl im Abstrom-Gleichstrom-,
Aufstrom-Gleichstrom-, Abstrom-Gegenstrom- oder
Aufstrom-Gegenstrom-Verfahren erfolgen. Die technisch
einfachste Lösung ist der in Fig. 1 und 2 gezeigte Betrieb
der Anlage im Abstrom-Gleichstrom-Verfahren. Vorteilhaft
wegen einer besseren Regeneriermittelausnutzung ist der
technisch aufwendigere Abstrom-Gegenstrom-Betrieb.
Eine weitere besonders vorteilhafte Ausführungsform ist in
Fig. 2 dargestellt. Soll das in der Leitung 1 anstehende
Rohwasser enthärtet werden, wird das Magnetventil 2 ge
öffnet. Das Wasser strömt über die Leitung 3, das Rück
schlagventil 4 und die Drosselstelle 17′′ in den Zylinder 5
ein. Hierbei wird der von der Feder 6 belastete Kolben 7
entgegen der Federkraft gedrückt. Der Zylinderraum 8 füllt
sich mit Rohwasser und die Kolbenstange 9 betätigt die
Ventile 10, 11 und 12 in Abhängigkeit von der Position des
Kolbens 7 im Zylinder 5.
Während sich der Kolben 7 in seine rechte Endlage bewegt,
ist das Ventil 12 geöffnet und die Ventile 10 und 11 sind
geschlossen. Daher kann gleichzeitig Auswaschwasser über den
Leitungsabschnitt 13 zu dem mit Ionenaustauscherharz 14 be
füllten Ionenaustauscherbehälter 15 fließen und durch diesen
hindurch zum Abwasserkanal 16, wobei das während der vorher
gehenden Regeneration eingebrachte Regeneriermittel ausge
waschen wird.
Nähert sich der Kolben 7 seiner rechten Endposition, dann
wird das Ventil 12 geschlossen und das Ventil 11 geöffnet,
so daß über die Leitung 18 enthärtetes Wasser zum Verbrau
cher fließen kann. Nach beendeter Wasserentnahme durch den
Verbraucher wird das Ventil 2 geschlossen.
Da in der Ausführungsform nach Beispiel 2 das Rückschlag
ventil 4 mit einer kleinen, definierten Undichtheit in Rich
tung auf den Leitungsabschnitt 3 versehen ist, sinkt der
Druck in der Zylinderkammer 8 und die Feder 6 drückt den
Kolben 7 in die Richtung seiner linken Endposition. Hierbei
werden über die Kolbenstange 9 die Ventile 10 und 12 ge
öffnet und das Ventil 11 geschlossen.
Die Zylinderkammer 8 entleert sich über den Leitungsab
schnitt 19′′, wobei sich der Volumenstrom an der Verzweigung
25 aufteilt in die Bypassleitung 20 (gegebenenfalls mit ei
ner Drossel 20a versehen) sowie parallel hierzu über den
Leitungsabschnitt 21 mit einer einstellbaren Drossel 21a in
den Salz/Solebehälter 22. Aus dem Regeneriermittelgefäß 22
wird hierdurch eine volumengleiche Menge zumindest
näherungsweise gesättigter Salzsole verdrängt. Das Volumen
dieser Salzsole ist kleiner als das maximale Volumen der Zy
linderkammer 5 und wird über die einstellbare Drossel 21a
vorgewählt.
Die Sole mischt sich an der Verschneidungsstelle 23 mit dem
restlichen aus der Zylinderkammer 5 herausgedrückten Wasser
volumen, welches im Bypass 20 am Solebehälter 22 vorbei
strömt. Diese definiert verdünnte Sole stellt nun die
Regeneriermittellösung dar, die über den Leitungsabschnitt
24 und das Ventil 10 dem Ionenaustauschermaterial 14 zuge
führt wird.
Durch die Verdünnung erreicht man, daß das gesamte Hohlraum
volumen des Ionenaustauschermaterials 14 mit Regeneriermit
tel ausgefüllt wird. Das Regeneriermittel bleibt dort bis
zur nächsten Wasserentnahme durch den Verbraucher (Öffnen
des Ventils 2). Das zu regenerierende Ionenaustauscher
material kommt somit vollständig und über einen längeren
Zeitraum mit dem Regeneriermittel in Kontakt.
Besonders günstig ist es jedoch, wenn das Volumen des ver
dünnten Regeneriermittel so groß ist, daß beim Entleeren des
Zylindervolumens 8, das heißt also beim Besalzen, die vor
derste Regeneriermittelfront den Ionenaustauscherbehälter 15
bereits wieder verläßt und über das Ventil 12 in den Abwas
serkanal 16 geleitet wird. Hierdurch wird erreicht, daß be
reits in dieser Phase der Regeneration ein erheblicher An
teil der durch die Regeneration vom Harz entfernten
Kaliziumionen aus dem Behälter 15 ausgewaschen wird und so
mit diese Kalziumionen während der Standzeit des Regenerier
mittels im Ionenaustauscherbehälter 15 nicht mehr durch
Rückvermischung zu dessen Verunreinigung führen können.
Hierdurch wird die Regeneriermittelausnutzung verbessert und
damit der Regeneriermittelverbrauch deutlich reduziert.
Der besondere Vorteil dieses zweiten Beispiels ist darin zu
sehen, daß im Zylinder 5 nicht eine Salzlösung abgemessen
und bis zur Besalzung zwischengespeichert wird, sondern le
diglich ein salzarmes Rohwasser. Dies führt zu einer ge
ringeren Materialbelastung sowie zur sicheren Vermeidung der
Auskristallisation von Salzen bei eventuellen Undichtig
keiten im Kolben/Zylindersystem.
Um auf die regional unterschiedliche Wasserhärte reagieren
zu können, besteht zum einen die Möglichkeit, das Hubvolumen
des aus Zylinder 5 und Hubkolben 7 bestehenden Systems z. B.
durch eine einstellbare Hubwegbegrenzung zu variieren.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, bei
konstantem Hubvolumen den Teilstrom durch den Salz/Solebe
hälter 22 mit Hilfe des einstellbaren Drosselorgans 21a zu
variieren und somit bei konstantem Regeneriermittelvolumen
über die Regeneriermittelkonzentration auf die aktuelle ört
liche Wasserhärte zu reagieren.
Claims (15)
1. Wasserenthärtungsanlage mit einem Ionenaustauscher
material, vorzugsweise Ionenaustauscherharz enthaltenden
Ionenaustauscherbehälter und mit einer Regenerierein
richtung zur automatischen Regenerierung des Ionenaus
tauschermaterials nach jeder Entnahme von enthärtetem
Wasser aus dem Ionenaustauscherbehälter, die ein Gefäß
mit konzentriertem Regeneriermittel, insbesondere Salz
bzw. Salzsole, ein Leitungssystem zur Zuführung von un
behandeltem Rohwasser zum Regeneriermittelgefäß und zum
Abführen von Regeneriermittellösung aus dem Regenerier
mittelgefäß in den Ionenaustauscherbehälter, das ein
Ventil zur Verhinderung einer Rückströmung von Flüssig
keit entgegen der Hauptstromrichtung im Leitungssystem
enthält, sowie eine Zylinderkammer mit einem federbe
lasteten Hubkolben aufweist, wobei durch die Anordnung
der Zylinderkammer im Leitungssystem mit Hilfe des
Kolbenhubes des Hubkolbens einerseits eine gewisse Flüs
sigkeitsmenge, die dem geförderten Volumen der Re
generiermittellösung entspricht, abgemessen und geför
dert werden kann, andererseits den Betriebsablauf der
Wasserenthärtungsanlage steuernde Ventile im Ableitungs
system aus dem Ionenaustauscherbehälter über eine mit
dem Hubkolben verbundene Kolbenstange betätigt werden
können,
dadurch gekennzeichnet,
daß das nutzbare Hubvolumen bei Verschiebung des Hub
kolbens (7) in der Zylinderkammer (5) von einer Extrem
stellung in die andere größer oder mindestens gleich dem
Hohlraumvolumen des Ionenaustauschermaterials (14) ein
schließlich des im Ionenaustauscherbehälter (16) in
Strömungsrichtung vor dem Ionenaustauschermaterial (14)
befindlichen Totvolumens ist, und daß an das Regenerier
mittelleitungssytem eine Vorrichtung zur automatischen,
definierten Verdünnung der aus dem Regeneriermittelgefäß
(22) in den Ionenaustauscherbehälter (15) geförderten
Regeneriermittellösung angeschlossen ist.
2. Wasserenthärtungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das nutzbare Hubvolumen größer oder gleich
dem Hohlraumvolumen des Ionenaustauschermaterials (14)
einschließlich der im Ionenaustauscherbehälter (15) in Strömungs
richtung vor und nach dem Ionenaustauschermaterial (14) befindlichen
Totvolumina ist.
3. Wasserenthärtungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß mit der Kolbenstange (9) auch minde
stens ein Absperrventil (10) im Leitungssystem (23, 24,
26) zum Abführen von Regeneriermittel aus dem Regene
riermittelgefäß (22) in den Ionenaustauscherbehälter
(15) betätigt werden kann.
4. Wasserenthärtungsanlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
zur automatischen, definierten Verdünnung des aus dem
Regeneriermittelgefäß (22) geförderten Regeneriermittels
eine im Zuleitungssystem zum Regeneriermittelgefäß (22)
vorgesehene Verzweigung (25) umfaßt, von der einerseits
ein in das Regeneriermittelgefäß (22) mündender
Leitungsabschnitt (21), andererseits eine am Regenerier
mittelgefäß (22) vorbeigeführte Bypassleitung (20) ab
zweigt, die an ihrem anderen Ende in einer Ver
schneidungsstelle (23) mit einem Leitungsabschnitt (24)
des Ableitungssystems aus dem Regeneriermittelgefäß (22)
zusammentrifft.
5. Wasserenthärtungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Zuleitungssystem (3, 25, 21) zum
Regeneriermittelgefäß (22) oder im Ableitungssystem (23,
24) aus dem Regeneriermittelgefäß (22) mindestens ein
Drosselorgan (21a) mit veränderbarem Durchflußquer
schnitt vorgesehen ist.
6. Wasserenthärtungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Drosselorgan (21a) im Leitungsab
schnitt (21) zwischen der Verzweigung (25) und dem
Regeneriermittelgefäß (22) vorgesehen ist.
7. Wasserenthärtungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Bypassleitung (20) eine Drossel
stelle (20a) mit fest vorgegebenem Strömungsquerschnitt
vorgesehen ist.
8. Wasserenthärtungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Drosselorgan in der Bypassleitung (20)
vorgesehen ist.
9. Wasserenthärtungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Leitungsabschnitt (21) zwischen der
Verzweigung (25) und dem Regeneriermittelgefäß (22) eine
Drosselstelle mit fest vorgegebenem Strömungsquerschnitt
vorgesehen ist.
10. Wasserenthärtungsanlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das nutzbare Hub
volumen einstellbar ist, insbesondere durch eine ein
stellbare Hubwegbegrenzung des Hubkolbens (7).
11. Wasserenthärtungsanlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderkam
mer (5) über einen Leitungsabschnitt (19′) mit dem Ab
leitungssystem (24, 26) aus dem Regeneriermittelgefäß
(22) verbunden ist.
12. Wasserenthärtungsanlage nach Anspruch 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß im Leitungsabschnitt (26) zwischen der
Einmündung des Leitungsabschnittes (19′) und dem Einlauf
in den Ionenaustauscherbehälter (15) eine Drosselstelle
(17′) mit einem definierten, engen Strömungsquerschnitt
vorgesehen ist.
13. Wasserenthärtungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderkammer (5)
über einen Leitungsabschnitt (19′′) mit dem Zuleitungs
system (3, 25) zum Regeneriermittelgefäß (22) verbunden
ist.
14. Wasserenthärtungsanlage nach Anspruch 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Leitungsabschnitt (19′′) in
Strömungsrichtung gesehen vor der Verzweigung (25) in
das Zuleitungssystem (3) zum Regeneriermittelgefäß (22)
mündet.
15. Wasserenthärtungsanlage nach Anspruch 14, dadurch ge
kennzeichnet, daß in Strömungsrichtung gesehen vor der
Einmündung des Leitungsabschnittes (19′′) im Zuleitungs
system (3) ein Rückschlagventil (4) mit definierter,
kleiner Undichtheit vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4324735A DE4324735C1 (de) | 1993-07-23 | 1993-07-23 | Blitzenthärter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4324735A DE4324735C1 (de) | 1993-07-23 | 1993-07-23 | Blitzenthärter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4324735C1 true DE4324735C1 (de) | 1995-02-09 |
Family
ID=6493518
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4324735A Expired - Fee Related DE4324735C1 (de) | 1993-07-23 | 1993-07-23 | Blitzenthärter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4324735C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10359161A1 (de) * | 2003-12-16 | 2005-07-21 | Aweco Appliance Systems Gmbh & Co. Kg | Taktbetrieb/Wasserenthärtung |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2644759A1 (de) * | 1975-10-29 | 1977-05-05 | Jacques Pierre Rober Rousselin | Automatischer wasserenthaerter |
DE3234527C1 (de) * | 1982-09-17 | 1984-01-19 | Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart | Wasserenthärtungsvorrichtung für Haushalt-Geschirrspülmaschinen |
-
1993
- 1993-07-23 DE DE4324735A patent/DE4324735C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2644759A1 (de) * | 1975-10-29 | 1977-05-05 | Jacques Pierre Rober Rousselin | Automatischer wasserenthaerter |
DE3234527C1 (de) * | 1982-09-17 | 1984-01-19 | Bosch-Siemens Hausgeräte GmbH, 7000 Stuttgart | Wasserenthärtungsvorrichtung für Haushalt-Geschirrspülmaschinen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10359161A1 (de) * | 2003-12-16 | 2005-07-21 | Aweco Appliance Systems Gmbh & Co. Kg | Taktbetrieb/Wasserenthärtung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2950728C2 (de) | Verfahren zum zyklischen Regenerieren von Wasserenthärtungsanlagen und programmgesteuerte Wasserenthärtungsanlage zur Durchführung des Verfahrens | |
DE69826804T2 (de) | Flüssigkeitsverteilvorrichtung und Verfahren | |
DE19512011C2 (de) | Verfahren zur Bereitung von Weichwasser bei Geschirrspül- oder Waschmaschinen | |
DE2819231A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur behandlung von wasser | |
DE2739145A1 (de) | Geraet zum wasserenthaerten fuer geschirrspuelmaschinen | |
DE4324735C1 (de) | Blitzenthärter | |
DE1584982B2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Auspressen von Flüssigkeit aus flüssigkeitshaltigem, insbesondere grob- und faserstoffhaltigem Gut | |
DE2834437C2 (de) | Enthärtungseinrichtung für programmgesteuerte Haushaltgeräte, insbesondere für Geschirrspül- und Waschmaschinen | |
EP0245790B1 (de) | Vorrichtung zum Dosieren von Reaktionsgemischen | |
DE2808898A1 (de) | Dosiervorrichtung fuer fluessigkeiten, insbesondere fluessige wasch- oder pflegemittel bei wasch- oder geschirrspuelmaschinen | |
EP0635304B1 (de) | Blitzenhärter | |
EP1701647B1 (de) | Geschirrspülmaschine mit einem system zur wasserenthärtung | |
DE4313468C2 (de) | Wasseraufbereitungsanlage mit Regeneriermittelvorverdünnung | |
EP0696939A1 (de) | Verfahren zum zudosieren einer chemikalie zu der wasserstrom eines hochdruckreinigungsgerätes | |
DE10030027B4 (de) | Waschvorrichtung für Druckmaschinenzylinder | |
DE3819664A1 (de) | Waschmaschine mit integrierter wasserenthaertungseinrichtung | |
DE3317734C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Mischen einer Basiskomponente mit einem Härter in einer Mischkammer | |
DE4131792C1 (en) | Ion exchanger regeneration for dishwasher softener - by removing water from ion exchanger, introducing brine into container, and regenerating in part of programme, for improved effect | |
DE60205273T2 (de) | System zum einspritzen von mindestens zwei produkten in behälter | |
EP1076127A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Nassbehandlung von Wäschestücken | |
DE10031040A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Naßbehandlung von Wäschestücken | |
DE4142665A1 (de) | Programmgesteuerte geschirrspuelmaschine oder waschmaschine mit integrierter rohwasser-aufbereitungseinrichtung | |
EP0591678A1 (de) | Verfahren zur Wasserenthärtung und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE102004022226A1 (de) | Dosierverteiler mit verbesserter Dosiergenauigkeit durch Leckageleitung und Verfahren zum Verteilen und Dosieren eines Verteilermediums | |
DE2652113A1 (de) | Automatische wasserenthaertungsanlage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20110201 |