DE4324574A1 - Optisches Kabel - Google Patents
Optisches KabelInfo
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- G02—OPTICS
- G02B—OPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/44—Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
- G02B6/4401—Optical cables
- G02B6/441—Optical cables built up from sub-bundles
- G02B6/4411—Matrix structure
Description
Die Erfindung geht aus von einem optischen Kabel mit zu
Lichtwellenleiter-Bändchen zusammengefaßten
Lichtwellenleitern.
Aus der EP 0 165 632 A2 ist bereits ein optisches Kabel
mit zu Lichtwellenleiter-Bändchen zusammengefaßten
Lichtwellenleitern bekannt, bei dem die
Lichtwellenleiter-Bändchen zu einem Lichtwellenleiter-
Bündel miteinander verbunden sind, das lose und damit
nicht lagestabil in einer rohrförmigen Hülle angeordnet
ist. Dabei ist das aus Lichtwellenleiter-Bändchen
zusammengesetzte Bündel innerhalb der rohrförmigen Hülle
um seine Längsachse tordiert.
Bei diesem bekannten Kabel wirken aber hohe Torsions- und
Streßbelastungen auf die torsionsempfindlichen
Lichtwellenleitfasern, die zu einem Bruch zumindest
einzelner Fasern führen können. Durch die Torsion des
Lichtwellenleiter-Bündels geht zudem die Orientierung der
einzelnen Lichtwellenleiter verloren, so daß die
Anwendung der Massenspleißtechnik erschwert wird. Im
Vergleich zu den Außenabmessungen des Lichtwellenleiter-
Bündels weist die das Lichtwellenleiter-Bündel umgebende
rohrförmige Hülle einen wesentlich größeren Durchmesser
auf, der sich in vielen Anwendungsfällen nachteilig
auswirkt. Das bekannte optische Kabel ist zudem nur auf
vergleichsweise aufwendige Art und Weise herstellbar.
Der in dem Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt
das Problem zugrunde, ein mit geringem Fertigungsaufwand
herstellbares optisches Kabel bei geringem äußeren
Durchmesser so auszubilden, daß die Lichtwellenleiter
möglichst geringen mechanischen Belastungen ausgesetzt
sind.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß gelöst, indem das
optische Kabel eine Mehrzahl von miteinander verseilten
Adern aufweist, in deren einen kreisringförmigen
Querschnitt aufweisenden Hüllen jeweils zumindest ein
Lichtwellenleiter-Bändchen in eine Kunststoffmasse
eingebettet und in seiner Lage festgelegt ist.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß ein solches optisches Kabel auf
einfache und kostengünstige Art und Weise hergestellt
werden kann. Die Verseilung der Adern, in denen die
Lichtwellenleiter-Bändchen in einer Kunststoffmasse in
ihrer Lage festgelegt sind, ermöglicht es, die
Lichtwellenleitfasern nahezu frei von Torsions- und
Streßbelastungen zu halten und so einen Bruch der
torsionsempfindlichen Fasern zu verhindern. Durch die
Verseilung der Adern geht die Orientierung der einzelnen
Fasern in den rohrförmigen Hüllen nicht verloren. Das
erfindungsgemäße optische Kabel ist zudem durch die hohe
Packungsdichte vergleichsweise kompakt und eignet sich
gut für die Massenspleißtechnik. Der durch die Erfindung
ermöglichte kleine Durchmesser der Adern ermöglicht deren
problemlose Verseilung zu einem optischen Kabel.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
Erfindung möglich.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn in zumindest einer
Hülle eine Mehrzahl von Lichtwellenleiter-Bändchen
angeordnet ist, die durch die Kunststoffmasse
kraftschlüssig miteinander verbunden sind. Auf diese
Weise bilden die Lichtwellenleiter-Bändchen eine Einheit,
in der die Lichtwellenleiter bei Verseilung der Adern
nahezu frei von Torsions- und Streßbelastungen sind und
zu Montagezwecken leicht voneinander getrennt werden
können.
Um standardisierte Abmessungen der Adern bei
verschiedenen Anzahlen und Anordnungen von
Lichtwellenleitern zu ermöglichen und die Lage der
Lichtwellenleiter-Bändchen in der jeweiligen, einen
kreisringförmigen Querschnitt aufweisenden Hülle schon
vor dem Ausfüllen der Hülle mit der Kunststoffmasse
festzulegen, ist es vorteilhaft, wenn in der Hülle
zumindest ein sich parallel zu den Lichtwellenleitern
erstreckendes Füllelement angeordnet ist.
Aus dem gleichen Grund ist es ebenfalls vorteilhaft, wenn
in der Hülle zumindest zwei sich parallel zueinander
erstreckende Füllelemente angeordnet sind.
Für die Festigkeit des erfindungsgemäßen optischen Kabels
ist es von Vorteil, wenn zumindest ein Füllelement als
Zugelement und/oder als Stützelement ausgebildet ist.
Dabei ist es von Vorteil, wenn das zumindest eine
Lichtwellenleiter-Bändchen und das wenigstens eine
Füllelement durch die Kunststoffmasse kraftschlüssig
miteinander verbunden sind. Auf diese Weise ist eine
kompakte und mechanisch stabile Einheit gebildet, die
relativ zu der umgebenden Hülle der Ader nur in engen
Grenzen bewegbar ist und deren Lichtwellenleiter auf
diese Weise vor mechanischen Beschädigungen gut geschützt
sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 ein
erfindungsgemäßes optisches Kabel, Fig. 2 eine Ader des
optischen Kabels gemäß eines ersten Ausführungsbeispiels,
sowie die Fig. 3 bis 5 Adern von erfindungsgemäßen
optischen Kabeln gemäß weiterer Ausführungsbeispiele.
In der Fig. 1 ist beispielsweise ein erfindungsgemäß
ausgebildetes optisches Kabel 1 dargestellt, wie es z. B.
zum Zwecke der Nachrichtenübertragung eingesetzt wird.
Das optische Kabel 1 weist eine Vielzahl von miteinander
verseilten Adern 3 auf. Wie in der Fig. 2 dargestellt
ist, die einen Schnitt durch eine Ader 3 eines
erfindungsgemäßen optischen Kabels 1 gemäß eines ersten
Ausführungsbeispieles zeigt, ist in jeder der Adern 3
mindestens ein Lichtwellenleiter-Bändchen 5 angeordnet,
das aus mehreren parallel zueinander verlaufenden, in
einer Ebene flach nebeneinander angeordneten und
miteinander verbundenen Lichtwellenleitern 7 besteht. In
der Ader 3 des ersten Ausführungsbeispiels sind z. B.
vier mit ihren Breitseiten stapelförmig übereinander
angeordnete Lichtwellenleiter-Bändchen 5 vorgesehen, die
gemeinsam ein einen etwa quadratischen Querschnitt
aufweisendes, sogenanntes Lichtwellenleiter-Bündel 9
bilden. Dieses Lichtwellenleiter-Bündel 9 verläuft in
einer Ebene in einer rohrförmigen, einen
kreisringförmigen Querschnitt aufweisenden und die äußere
Umhüllung der Ader 3 bildenden Hülle 11, ohne um seine
Längsachse tordiert zu sein. Der Zwischenraum zwischen
dem im Querschnitt beispielsweise etwa quadratischen
Lichtwellenleiter-Bündel 9 und der inneren Wandung der
Hülle 11 kreisringförmigen Querschnitts ist mit einer
Kunststoffmasse 13 ausgefüllt. Das Lichtwellenleiter-
Bündel 9 ist dabei z. B. so in der rohrförmigen Hülle 11
angeordnet, daß das Lichtwellenleiter-Bündel von der
vergleichsweise festen Kunststoffmasse 13 vollständig
umschlossen ist und die Lichtwellenleiter-Bändchen 5
miteinander kraftschlüssig verbunden sind. An keiner
Stelle berührt das Lichtwellenleiter-Bündel 9 bei dem
ersten Ausführungsbeispiel die innere Wandung der Hülle
11. Die Kunststoffmasse 13 wirkt als Pufferelement
zwischen dem Lichtwellenleiter-Bündel 9 und der
rohrförmigen Hülle 11 und fixiert die Lage des
Lichtwellenleiter-Bündels 9 in der Hülle 11. Trotz der
Verseilung der Adern 3 zu dem optischen Kabel 1 wird eine
Torsions- und Streßbelastung der die Lichtwellenleiter 7
bildenden Fasern weitgehend vermieden. Es ist ebenfalls
möglich, daß Hülle 11 und Kunststoffmasse 13
kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
Bei dem in der Fig. 2 dargestellten ersten
Ausführungsbeispiel hat die einen kreisringförmigen
Querschnitt aufweisende Hülle 11 beispielsweise einen
Innendurchmesser von 2 bis 3 mm und das verwendete
Lichtwellenleiter-Bündel eine Kantenlänge von etwa 1 bis
2 mm. Hierdurch ergeben sich sehr kompakte Abmessungen
des vieladrigen optischen Kabels 1. Der kreisförmige
Querschnitt und der geringe Durchmesser der z. B. jeweils
ein in seiner Lage fixiertes Lichtwellenleiter-Bündel 9
aufweisenden Adern 3 ermöglichen eine problemlose
Verseilung der Adern zu dem erfindungsgemäßen optischen
Kabel 1.
Die Fig. 3 zeigt eine Ader 3 eines optischen Kabels
gemäß eines zweiten erfindungsgemäßen
Ausführungsbeispiels. Bei diesem zweiten
Ausführungsbeispiel sind in der rohrförmigen, einen
kreisringförmigen Querschnitt aufweisenden Hülle 11 zwei
mit ihren Breitseiten übereinander liegende
Lichtwellenleiter-Bändchen 5 angeordnet, die gemeinsam
ein Lichtwellenleiter-Bündel 9 bilden. An der dem jeweils
anderen Lichtwellenleiter-Bändchen 5 abgewandten
Breitseite ist beispielsweise an den Lichtwellenleiter-
Bändchen 5 mit einer Anlagefläche 14 anliegend jeweils
ein sich parallel zu den in einer Ebene verlaufenden,
nicht um ihre Längsachse tordierten Lichtwellenleiter-
Bändchen 5 erstreckendes, langgestrecktes Füllelement 15
angeordnet. Die Füllelemente 15 weisen beispielsweise
einen rechteckigen Querschnitt auf, liegen z. B. mit
ihren den Lichtwellenleiter-Bändchen 5 abgewandten Kanten
16 an der inneren Wandung der rohrförmigen Hülle 11 an
und verlaufen in Längsrichtung der Hülle 11 parallel
zueinander und parallel zu dem Lichtwellenleiter-Bündel
9. Das Lichtwellenleiter-Bündel 9 und die beiden
Füllelemente 15 sind in der den freien Querschnitt der
rohrförmigen Hülle 11 zwischen den Lichtwellenleiter-
Bändchen 5 und der inneren Wandung der Hülle 11 bzw.
zwischen den Füllelementen 15 und der inneren Wandung der
Hülle 11 ausfüllenden, festen Kunststoffmasse 13
eingebettet und so in ihrer Lage zueinander und gegenüber
der Hülle 11 fixiert. Bei geeigneter Werkstoffwahl für
die Kunststoffmasse 13 sind zudem sowohl durch ihr
Eindringen in zwischen den Lichtwellenleiter-Bändchen 5
gebildete Zwickel die Lichtwellenleiter-Bändchen 5
miteinander als auch die Füllelemente 15 und die
Lichtwellenleiter-Bändchen 5 miteinander verklebt und auf
diese Weise kraftschlüssig miteinander verbunden.
Die Füllelemente 15 können als Zugelemente oder als
Stützelemente ausgebildet sein, um die Festigkeit der
Adern 3 des optischen Kabels 1 zu erhöhen.
Das in der Fig. 4 dargestellte dritte
Ausführungsbeispiel einer Ader 3 eines erfindungsgemäßen
optischen Kabels unterscheidet sich von dem in der Fig. 3
dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel im wesentlichen
dadurch, daß statt zwei Lichtwellenleiter-Bändchen
lediglich ein Lichtwellenleiter-Bändchen 5 in der einen
kreisringförmigen Querschnitt aufweisenden Hülle 11
vorgesehen ist. An die Breitseiten des Lichtwellenleiter-
Bändchens 5 angrenzend sind in der Hülle 11 zwei
langgestreckte Füllelemente 15 angeordnet, die einen
z. B. etwa halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen. Mit
ihren ebenen Flächen 17 liegen die Füllelemente 15 an den
Breitseiten des in einer Ebene verlaufenden
Lichtwellenleiter-Bändchens 5 an und sind mit ihren
gerundeten Flächen 19 der inneren Wandung der einen
kreisringförmigen Querschnitt aufweisenden Hülle 11
zugewandt. Dabei sind die Abmessungen der Füllelemente 15
beispielsweise so gewählt, daß sich zwischen den
gerundeten Flächen 19 der Füllelemente 15 und der inneren
Wandung der Hülle 11 ein kreisringförmiger Spalt ergibt.
Das Lichtwellenleiter-Bändchen 5 und die Füllelemente 15
sind in der Hülle 11 in die Kunststoffmasse 13
eingebettet, die die Lage des Lichtwellenleiter-Bändchens
5 und der Füllelemente 15 zueinander festlegt und dabei
z. B. das Lichtwellenleiter-Bändchen 5 und die
Füllelemente 15 kraftschlüssig miteinander verbindet.
Auch das in der Fig. 5 dargestellte vierte
Ausführungsbeispiel einer Ader 3 eines erfindungsgemäßen
optischen Kabels unterscheidet sich nur geringfügig von
dem in der Fig. 3 dargestellten zweiten
Ausführungsbeispiel. Das Lichtwellenleiter-Bündel 9
besteht aus z. B. vier parallel zueinander, mit ihren
Breitseiten übereinanderliegend angeordneten und in einer
Ebene verlaufenden Lichtwellenleiter-Bändchen 5. Zwei
langgestreckte Füllelemente 15 liegen mit ihrer
jeweiligen Anlagefläche 14 an den den anderen
Lichtwellenleiter-Bändchen 5 abgewandten Breitseiten der
äußeren Lichtwellenleiter-Bändchen 5 an und erstrecken
sich parallel zu diesen in der rohrförmigen Hülle 11.
Dabei sind die Füllelemente 15 beispielsweise
rechteckförmig ausgebildet. Die Füllelemente 15 und das
Lichtwellenleiter-Bündel 9 sind in der Hülle 11 in die
Kunststoffmasse 13 eingebettet und so das
Lichtwellenleiter-Bündel 9 und die Füllelemente 15 durch
kraftschlüssige Verbindungen in ihrer Lage zueinander und
in der Hülle 11 fixiert.
Claims (7)
1. Optisches Kabel mit zu Lichtwellenleiter-Bändchen
zusammengefaßten Lichtwellenleitern, dadurch
gekennzeichnet, daß das optische Kabel (1) eine
Mehrzahl von miteinander verseilten Adern (3)
aufweist, in deren einen kreisringförmigen
Querschnitt aufweisenden Hüllen (11) jeweils
zumindest ein Lichtwellenleiter-Bändchen (5) in eine
Kunststoffmasse (13) eingebettet und in seiner Lage
festgelegt ist.
2. Optisches Kabel nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß in zumindest einer Hülle (11)
eine Mehrzahl von Lichtwellenleiter-Bändchen (5)
angeordnet ist, die durch die Kunststoffmasse (13)
kraftschlüssig miteinander verbunden sind.
3. Optisches Kabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß in wenigstens einer rohrförmigen
Hülle (11) zumindest ein sich parallel zu den
Lichtwellenleitern (7) erstreckendes Füllelement
(15) angeordnet ist.
4. Optisches Kabel nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß in der wenigstens einen Hülle
(11) zumindest zwei sich parallel zueinander
erstreckende Füllelemente (15) angeordnet sind.
5. Optisches Kabel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet daß zumindest ein Füllelement (15)
als Zugelement ausgebildet ist.
6. Optisches Kabel nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein
Füllelement (15) als Stützelement ausgebildet ist.
7. Optisches Kabel nach einem der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer Hülle (11) das
zumindest eine Lichtwellenleiter-Bändchen (5) und
das wenigstens eine Füllelement (15) durch die
Kunststoffmasse (13) kraftschlüssig miteinander
verbunden sind.
Priority Applications (6)
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DE4324574A DE4324574C2 (de) | 1992-12-16 | 1993-07-22 | Optisches Kabel |
DK93119317T DK0602447T3 (da) | 1992-12-16 | 1993-12-01 | Optisk kabel |
DE59309945T DE59309945D1 (de) | 1992-12-16 | 1993-12-01 | Optisches Kabel |
EP93119317A EP0602447B1 (de) | 1992-12-16 | 1993-12-01 | Optisches Kabel |
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Applications Claiming Priority (2)
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DE4324574A DE4324574C2 (de) | 1992-12-16 | 1993-07-22 | Optisches Kabel |
Publications (2)
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DE4324574A1 true DE4324574A1 (de) | 1994-06-23 |
DE4324574C2 DE4324574C2 (de) | 1995-10-19 |
Family
ID=6475464
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4324574A Expired - Fee Related DE4324574C2 (de) | 1992-12-16 | 1993-07-22 | Optisches Kabel |
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DE (1) | DE4324574C2 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH599559A5 (de) * | 1974-12-24 | 1978-05-31 | Int Standard Electric Corp | |
EP0165632A2 (de) * | 1984-05-23 | 1985-12-27 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Flaches, optisches Kabel, Verfahren zur Herstellung desselben und optisches Kabel bestehend aus mehreren flachen, optischen Kabeln |
DE4101082C1 (de) * | 1991-01-16 | 1992-05-27 | Kromberg & Schubert, 5600 Wuppertal, De |
-
1993
- 1993-07-22 DE DE4324574A patent/DE4324574C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4324574C2 (de) | 1995-10-19 |
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Legal Events
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