DE4324316A1 - Spachtelmasse - Google Patents
SpachtelmasseInfo
- Publication number
- DE4324316A1 DE4324316A1 DE4324316A DE4324316A DE4324316A1 DE 4324316 A1 DE4324316 A1 DE 4324316A1 DE 4324316 A DE4324316 A DE 4324316A DE 4324316 A DE4324316 A DE 4324316A DE 4324316 A1 DE4324316 A1 DE 4324316A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- compound according
- leveling compound
- pigments
- additives
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
- E04F13/00—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings
- E04F13/02—Coverings or linings, e.g. for walls or ceilings of plastic materials hardening after applying, e.g. plaster
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B26/00—Compositions of mortars, concrete or artificial stone, containing only organic binders, e.g. polymer or resin concrete
- C04B26/02—Macromolecular compounds
- C04B26/04—Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
- C04B26/06—Acrylates
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B2111/00—Mortars, concrete or artificial stone or mixtures to prepare them, characterised by specific function, property or use
- C04B2111/00474—Uses not provided for elsewhere in C04B2111/00
- C04B2111/00482—Coating or impregnation materials
- C04B2111/00568—Multiple coating with same or similar material
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Architecture (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Ceramic Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
- Curing Cements, Concrete, And Artificial Stone (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spachtelmasse
zur Oberflächenvergütung von Außenfassaden von Gebäuden,
die einen wetterfesten Überzug bildet und mindestens ein
Weißpigment und Wasser enthält, d. h. für die Außenbear
beitung zur gegebenenfalls farbigen Oberflächenvergütung
von Bauwerken.
Die Fassaden von Gebäuden sind dem Einfluß der
klimatischen Bedingungen wie Regen, Wind, Sonne, Hitze und
Kälte usw. und daneben auch den vom Menschen geschaffenen
widrigen Umweltbedingungen ausgesetzt. Insbesondere der
saure Regen, die schädlichen Bestandteile von Industrie-
und Autoabgasen und der Ruß machen die Fassaden unansehn
lich und greifen sie an, so daß sie über kurz oder lang
zerstört werden, zumindest aber, und dies nach relativ kur
zer Zeit, unansehnlich geworden sind.
Fassaden von Gebäuden aus Beton, die eine besonders
dauerhafte Oberfläche und gleichzeitig eine hohe Güte die
ser Oberfläche und ein ästhetisches Aussehen erhalten sol
len, werden heute mit pastenartigen Feinstputzmassen über
zogen, die ein Bindemittel, eine Mineralfarbe und/oder ein
Weißpigment in Form von sehr feinem Sand und Wasser ent
halten. Dieser Feinstputz wird auf den Feinputz der Fas
sade aufgebracht, der wiederum im allgemeinen eine Schicht
auf einem Unterputz bildet.
Es hat sich nun gezeigt, daß solche Feinst-Überzüge
nur bedingt wasserfest bzw. abwaschbar sind, da sie nicht
porenfrei sind. Es entstehen recht bald auf Grund von
Kristallisation und örtlichem Eindringen von Wasser Flecken,
und es treten an diesen Stellen Unebenheiten auf, da
der feucht gewordene Überzug sich ausdehnt. Es konnte wei
terhin beobachtet werden, daß beim Schleifen der Fassade
zwecks Ausbesserung des Überzugs Farbflecken auftreten, da
die dem Licht und den anderen atmosphärischen Einwirkungen
ausgesetzte dünne Oberflächenschicht einen anderen Farbton
annimmt als die darunterliegende restliche Spachtelmasse.
Die Erfindung hat sich nun zum Ziel gesetzt, diese
Nachteile auszuschalten und eine Spachtelmasse zu schaffen,
die sich leicht verarbeiten läßt, schnell trocknet und
lagerfähig ist.
Diese neue Spachtelmasse ist im ersten unabhängigen
Patentanspruch definiert. Besondere Ausführungsformen bil
den den Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Die wesentlichen Bestandteile der erfindungsgemäßen
Spachtelmasse sind demnach die folgenden:
Pigmente, d. h. Füllstoffe,
Bindemittel und
Wasser.
Pigmente, d. h. Füllstoffe,
Bindemittel und
Wasser.
Daneben können noch zahlreiche Zusätze vorhanden sein,
die eine Spachtelmasse, welche nur die Hauptbestandteile
enthält, verbessern bzw. an jeweilig gewünschte Son
derausführungen anpassen. Die wichtigsten Zusätze sind die
folgenden:
Stabilisatoren zur Sicherung der Dispersionsstabilität und des Langzeit-Lagerungsverhaltens; als Beispiele seien genannt: organische, sauerstoffhaltige, wasserlösliche Substanzen wie Esteralkohole, Glycole, Glycolester und -ether und anorganische Phosphate sowie Stabilisatoren für silikatische Bindemittel; Verdicker; Biozide; Schaum verhütungsmittel; Netz- und Dispergiermittel usw.
Stabilisatoren zur Sicherung der Dispersionsstabilität und des Langzeit-Lagerungsverhaltens; als Beispiele seien genannt: organische, sauerstoffhaltige, wasserlösliche Substanzen wie Esteralkohole, Glycole, Glycolester und -ether und anorganische Phosphate sowie Stabilisatoren für silikatische Bindemittel; Verdicker; Biozide; Schaum verhütungsmittel; Netz- und Dispergiermittel usw.
Das Bindemittel hält die erfindungsgemäße Spachtel
masse nach dem Trocknen zusammen und trägt zur emailartigen
Oberflächengüte bei. Dabei kann sich das Bindemittel aus
einem organischen und einem anorganischen Teil zusam
mensetzen. Organische Bindemittel sind polymere filmbil
dende Substanzen wie Polyvinyl-, Polyacrylat-, Polyurethan-
und Polysiloxanverbindungen, Copolymere eingeschlossen.
Polysiloxanbinder haben die erwünschte Eigenschaft, wasser
abweisend zu sein, Wasserdampf aber durchzulassen. Die Bin
demittel werden im allgemeinen als konzentrierte wäßrige
Dispersionen geliefert und eingesetzt. Daneben werden auch
anorganische Bindemittel verwendet, z. B. solche auf Na
trium- oder Kaliumsilikatbasis.
Die Mengenverhältnisse der einzelnen Komponentengrup
pen in der erfindungsgemäßen Spachtelmasse sind im allge
meinen die folgenden, bezogen auf die Gesamtmenge der
Spachtelmasse und in Gew.-%:
Füllstoffe/Pigmente: 55 bis 83,5%;
Bindemittel: 12 bis 30%;
Wasser: 4 bis 15%;
Zusätze (Additive): 0,5 bis 3%.
Füllstoffe/Pigmente: 55 bis 83,5%;
Bindemittel: 12 bis 30%;
Wasser: 4 bis 15%;
Zusätze (Additive): 0,5 bis 3%.
Eine Grundierungs-Spachtelmasse enthält beispielsweise
etwa 78% bis 82% Pigmente/Füllstoffe, 13% bis 15%
Bindemittel, 4% bis 5% Wasser und 0,5% bis 1% Additive.
Eine Spachtelmasse für die auf die Grundierung auf
zubringende Zwischenschicht besteht aus beispielsweise etwa
60% Pigmenten/Füllstoffen, 28% Bindemitteln, 9% Wasser
und 3% Additiven. Eine Spachtelmasse für die Deckschicht
ist z. B. aus etwa 59% Pigmenten/Füllstoffen, etwa 26 bis
27% Bindemitteln, etwa 12% Wasser und etwa 2% Additiven
zusammengesetzt. Die Bindemittel sind bevorzugt zu zwei
Dritteln solche organischer und zum restlichen Drittel sol
che anorganischer Art.
Es ist bemerkenswert, daß die erfindungsgemäße
Spachtelmasse keinen Zement, Gips (wie der bekannte
Florentiner Stuck) oder ähnliche mineralisch härtende Be
standteile enthält. Dadurch kann auch keine kornvergrö
bernde Kristallisation wie bei den Spachtelmassen des Stan
des der Technik auftreten. Weiterhin ist die erfin
dungsgemäße Spachtelmasse frei von Leinöl oder anderen or
ganisch härtenden Bestandteilen wie der bekannte Vene
digstuck, bei dem das Aushärten durch die Einwirkung von
Luftsauerstoff bewirkt wird und demgemäß lange dauert, da
das Eindringen der Luft unter die Oberfläche der Spachtel
masse ein sehr langsamer Vorgang ist.
Die erfindungsgemäße Spachtelmasse wird auf an sich
bekannte Weise hergestellt, indem in einem Rührkessel die
einzelnen Bestandteile miteinander vermischt werden, wobei
ein kräftiger Rührer verwendet wird, da die Spachtelmasse
eine der Verwendung angepaßte Viskosität besitzt. Im all
gemeinen wird das Wasser vorgelegt und die einzelnen Be
standteile, am besten zuerst die Additive, dann die Bin
derdispersion und am Schluß die Füllstoffe nacheinander
eingetragen, wobei vor Einbringen eines neuen Bestandteils
zunächst eine Homogenisierung der Masse vorgenommen wird.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn zumindest
zur Herstellung der Grundmasse eine dünnflüssige Zu
bereitung verwendet wird, die sämtliche oder zumindest die
meisten Additive enthält. Eine solche Basiszubereitung be
steht im allgemeinen aus etwa 65 bis 75% Wasser, Rest Ad
ditive wie Stabilisatorphosphate, Verdicker, Ammoniak (ein
Dispersionsstabilisator), Propylengycol, Polyacrylate,
Schaumverhütungsmittel, Silikatstabilisator, Esteralkohol,
Fungizid, Butyldiglycolacetat usw.
Die erfindungsgemäße Spachtelmasse wird in einer
Dicke entsprechend einer Menge von etwa 1 kg/m2 aufgetra
gen. Am besten geht man so vor, daß man zuerst eine
Grundierungsschicht aufbringt, diese trocknen läßt - die
erfindungsgemäße Spachtelmasse benötigt keine Härtung -
und dann auf die trockene Grundschicht eine Deckschicht mit
einer etwas anderen Zusammensetzung aufträgt. Wenn der Un
tergrund bereits ausreichend glatt und feinkörnig ist, kann
auf die Grundierungs-Spachtelmasse verzichtet werden. Im
allgemeinen ist es üblich, den Untergrund durch Schleifen
zu glätten. Auch ist es möglich, zwei Grundierungsschich
ten und/oder zwei Deckschichten aufzutragen. Die besten
Ergebnisse erhält man, wenn insgesamt drei Schichten in ei
ner Menge von insgesamt 0,8 bis 1,2 kg/m2 aufgetragen wer
den. Die Zusammensetzung jeder dieser mindestens drei
Schichten kann unterschiedlich sein; Näheres ist den Bei
spielen zu entnehmen.
Die Erfindung sieht in einer bevorzugten Ausführungs
form vor, daß zumindest für die unterste dieser Schichten
eine Standard-Additiv-Zubereitung erstellt wird, die dann
kurz vor dem Aufbringen mit den übrigen Bestandteilen die
ser Unterschicht vermischt wird. Dadurch wird die Herstel
lung einer stets gleichen Zusammensetzung erleichtert.
Das Auftragen geschieht im allgemeinen stufenweise un
ter Verwendung immer schmalerer Spachtel. Bei der Grun
dierung verwendet man eine Spachtel mit z. B. 50 cm Breite,
bei den nächsten Schichten oder auch schon bei der Grun
dierungsschicht einen schmaleren Spachtel von 25 cm und
schließlich zur Erzeugung einer höchsten Oberflächengüte
einen ganz schmalen Spachtel von 10 cm Breite. Selbstver
ständlich ist die Erfindung nicht auf diese Arten der Ver
arbeitung beschränkt.
Die erfindungsgemäße Spachtelmasse verfestigt sich im
Verlaufe der Trocknung. Diese besteht in einer Abgabe von
Wasser, die je nach Klima im wesentlichen in etwa 1 bis 2
Stunden beendet ist. Wie erwähnt, tritt weder eine mine
ralische noch eine organische Härtung auf; in Sonderfällen
ist es allerdings auch möglich, der Spachtelmasse Substan
zen zuzugeben, die durch Polymerisation härten, z. B. Poly
ester.
Es entsteht ein sehr glatter, schöner Überzug mit ei
ner emailartig aussehenden Oberfläche, der keine Flecken
bildet. Im Gegensatz zu bekannten Spachtel-Überzugsmassen
ist der Überzug porenfrei und abwaschbar wie eine Kunst
stoffschicht, besitzt aber trotzdem die Fähigkeit zu
"atmen" im Gegensatz zu klassischen Überzügen. Der erfin
dungsgemäß erhaltene Überzug ändert seine Farbe nicht und
kreidet auch nicht, was man bei den bekannten Überzügen
manchmal beobachtet.
Der mit der erfindungsgemäßen Spachtelmasse erhaltene
Überzug enthält in einer Ausführungsform keine Farbpigmente
mit Ausnahme lichtbeständiger Weißpigmente. Sofern ein
farbiger Überzug gewünscht wird, können mineralische,
lichtbeständige Pigmente zugesetzt werden, wobei darauf zu
achten ist, daß das Pigment- (d. h. das Füllstoff-) Gleich
gewicht der erfindungsgemäßen Spachtelmasse nicht gestört
wird, was allerdings bei den kleinen Mengen an Farbpigment,
die in Frage kommen, da meist nur hell getönte Fassaden er
wünscht sind, im allgemeinen nicht zu befürchten ist. Der
fertige Überzug läßt sich allerdings auch mit den üblichen
Deckanstrichen versehen, die ausgezeichnet haften. Ver
wendbare Farben und Lacke für solche Deckanstriche sind
insbesondere solche, die Bindemittel auf Kunststoffbasis
enthalten, z. B. Polyacrylate, Polyepoxide, Polyurethane
usw.
Die Erfindung soll nun an einigen Beispielen weiter
erläutert werden. Durch diese Beispiele wird die Erfindung
nicht eingeschränkt. Die angegebenen Mengen, d. h. Teile,
beziehen sich auf das Gewicht.
Diese Zubereitung wird bevorzugt in größeren Mengen
hergestellt. Sie ist dünnflüssig, unbegrenzt lagerfähig
und wird zur schnelleren Herstellung der nachfolgend zu
beschreibenden Grundierungs- und Deckpasten verwendet.
In 1000 Teilen Wasser löst man 20 Teile
Tetrakaliumpyrophosphat und gibt 30 Teile des Verdickers
"Blanose CMC 7M 65C" (eine modifizierte Carboxymethyl
cellulose) zu. Der Verdicker löst sich bei Normaltempera
tur nach einiger Zeit; es entsteht eine verdickte, aber
noch flüssige Lösung. In diese Lösung arbeitet man 40
Teile "Viscolam 300" ein und gibt 10 Teile konzentriertes
Ammoniakwasser zu. Unter stetem Rühren werden noch 80
Teile Propylenglycol USP, 16 Teile "Additol XW 330 (ein
silikonfreies Ammoniumsalz einer Polyacrylsäure, 30%ig in
Wasser) als Netz- und Dispergiermittel für Pigmente, 4
Teile Schaumverhinderer "Antischiuma L 808 (ein in Wasser
dispergierbares, silikonfreies Mittel der COMIEL, Mailand,
Italien), 20 Teile "Betolin Quart 10" (ein mit Wasser
mischbarer Stabilisator für silikatische Bindemittel der
Fa. Woellner, Ludwigshafen/Rhein, Deutschland), 80 Teile
"Texanol" (ein wassermischbarer Esteralkohol mit einem Sie
depunkt von 244°C), 100 Teile Biozid ("Antimuffa") und 10
Teile Butyldiglycolacetat eingearbeitet. Als Biozid ver
wendet man meist ein schimmelverhütendes Mittel, d. h. ein
Fungizid, z. B. "Metatin 933", ein substituiertes Jodal
kinalkylderivat der Fa. Acima AG in Buchs, Schweiz.
Das Phosphat, das Ammoniak und die organischen
Lösungsmittel sind Stabilisatoren, die die einzelnen Be
standteile der Grundmasse in stabiler Dispersion bzw. Lö
sung halten. In diese Gruppe gehört auch das "Betolin
Quart 10".
Nach etwa 30minütigem Nachrühren ist die Mischung ge
brauchsfertig; sie ist längere Zeit lagerfähig. Das
Gesamtgewicht beträgt 1410 Teile.
Man vermischt 6,0 Teile der Grundpaste nach Beispiel 1
mit folgenden zusätzlichen Bestandteilen:
Teile | |
Vordispergiertes Titanweiß | |
2,0 | |
Policril 226 | 10,0 |
Calciumsulfat-Dihydrat | 6,0 |
Betolin EP 219 | 5,0 |
Bariumsulfat-Pigment | 40,5 |
feinstes Quarzmehl ("Depolverizzato") | 30,0 |
Polyphosphate | 0,5 |
Grundpaste (s. oben) | 6,0 |
Total | 100,0 |
"Policril 226" ist eine etwa 50%ige wäßrige Disper
sion eines Styrol-Acrylsäureester-Copolymers und dient als
Bindemittel. "Betolin EP 219" ist ein stabilisiertes Bin
demittel auf Kaliumsilikatbasis zur Verfestigung minerali
scher Untergründe. "Depolverizzato" ist, wie angegeben,
ein feinstes Quarzmehl mit einer Teilchengröße von etwa 10
bis 15 µm. Es ist zu beachten, daß das als Weißpigment
dienende Calciumsulfat-Bihydrat (CaSO4·2H2O) kein hydrau
lisch abbindendes Mittel ist, da es keine Härtungs
eigenschaften aufweist.
Man erhält 100 Teile einer Untergrund-Spachtelmasse,
die die feinen Unebenheiten des Unter- bzw. Feinputzes oder
eines geschliffenen Stein- oder Betonuntergrundes aus
gleicht und als Verankerung für die nachfolgende Ober
schicht dient. Diese Grundschicht soll nur die Unebenhei
ten ausfüllen und nicht auftragen. Sie trocknet praktisch
sofort, da sie weniger als 10 Gew.-% Wasser enthält.
Man stellt eine Untergrund-Spachtelmasse her, die dazu
bestimmt ist, entweder eine Grundierungsschicht oder aber
eine Zwischenschicht auf einer Grundierungsschicht zu bil
den und gegebenenfalls nicht nur die Unebenheiten des
Untergrundes auszugleichen.
Man vermischt die folgenden Bestandteile:
Teile | |
Grundpaste nach Beispiel 1 | |
6,0 | |
Titanweiß, vordispergiert | 2,0 |
Policril 226 | 10,0 |
Calciumsulfat-Bihydrat | 10,0 |
Betolin EP 219 | 5,0 |
Bariumsulfat | 40,0 |
"Depolverizzato" | 25,0 |
Polyphosphate | 0,5 |
Inducarb 0,5-1 | 15,0 |
Total | 113,5 |
"Inducarb 0,5-1" ist äußerst fein vermahlenes Quarz
mehl mit einer Teilchengröße von 0,5 bis 1 µm. Die rest
lichen Produktnamen sind in den vorstehenden Beispielen
erläutert.
Aus diesem Beispiel läßt sich eine Besonderheit der
erfindungsgemäßen Spachtelmasse ersehen: Durch Einsatz ei
nes ausgewogenen Gemisches von Weißpigmenten bzw. Füll
stofflassen sich besondere Eigenschaften bezüglich Feinst
porosität und Glanz erzielen, da die Feinstteilchen Zwi
schenräume zwischen Feinteilchen ausfüllen.
Dieses Beispiel beschreibt eine Überzugs-Spachtel
masse, die auf die Spachtelmasse des Beispiels 2 oder 3
aufgetragen wird und den überraschend schönen, dauerhaften
Emailglanz erzeugt, der durch die Verwendung der erfin
dungsgemäßen Spachtelmassen erzielbar ist. Für diesen Fi
nish kann man auch die in Beispiel 1 beschriebene Grund
masse verwenden, es wird jedoch bevorzugt, die Feinspach
telmasse aus den Einzelbestandteilen anzusetzen. Der mit
dieser Spachtelmasse erhältliche endgültige Überzug ist
mittelweiß.
Man vermischt folgende Bestandteile in den angegebenen
Mengen und in der angegebenen Reihenfolge in einem Kessel
mit einem Dispersionsmischer, der mit etwa 1200 U/min lau
fen kann:
Teile | |
Wasser | |
50,00 | |
Tetrakaliumpyrophosphat | 0,50 |
Blanose CMC 7M 65C | 1,50 |
Metatin 933 (vgl. Beispiel 1) | 0,75 |
Antisciuma L 808 (vgl. Beispiel 1) | 0,50 |
Propylenglycol USP | 2,50 |
Additol XW 330 | 0,50 |
Betolin Quart 10 (vgl. Beispiel 1) | 1,50 |
Texanol (vgl. Beispiel 1) | 2,50 |
Butylendiglycolacetat | 2,50 |
Titandioxid, vordispergiert | 10,00 |
Policril 226 (vgl. Beispiel 2) | 90,00 |
Talk | 50,00 |
Viscolam 330 (vgl. Beispiel 1) | 1,00 |
Betolin EP 219 (vgl. Beispiel 2) | 50,00 |
Calciumcarbonat, feindispers | 275,00 |
Rhodorsil-Emulsion 865A | 17,50 |
Total | 556,25 |
Die Rhodorsil-Emulsion ist eine 50%ige wäßrige,
stabilisierte Emulsion auf Polymethylsiloxanbasis der
Rhône-Poulenc, Frankreich. Nach dem Trocknen wirkt sie als
wasserabweisendes Bindemittel.
Auch aus diesem Beispiel läßt sich ersehen, daß die
Pigmentphase aus einem Gemisch von verschiedenen Substanzen
mit verschiedenen Teilchengrößen zusammengesetzt wird.
In diesem Beispiel wird eine Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Spachtelmasse beschrieben, die oft in
noch etwas dünnerer Schicht als die Spachtelmasse des Bei
spiels 4 als endgültiger Überzug ("Finish") aufgebracht
werden kann und etwas mehr Weißpigment bzw. Füllstoffe
enthält. Man erhält einen sehr weißen Überzug mit den
oben angegebenen vorteilhaften Eigenschaften.
In der angegebenen Reihenfolge werden die nachstehend
aufgeführten Bestandteile miteinander vermischt, wobei vor
jeder Zugabe eines weiteren Bestandteils die homogene Lö
sung bzw. Dispersion des vorhergehenden Bestandteils abge
wartet wird. Die Vorrichtung ist die gleiche wie in Bei
spiel 4.
Bestandteil | |
Teile | |
Wasser | |
50,00 | |
Tetrakaliumpyrophosphat | 0,50 |
Blanose CMC 7M 65C | 1,50 |
Metatin 233 (Biozid) | 0,75 |
Antisciuma L 808 | 0,50 |
Propylenglycol USP | 2,50 |
Additol XW 330 | 0,50 |
Betolin Quart 10 | 1,50 |
Texanol | 2,50 |
Butyldiglycolacetat | 2,50 |
vordispergiertes Titandioxid | 25,00 |
Policril 226 | 90,00 |
Talk | 50,00 |
Viscolam 330 | 1,00 |
Betolin EP 219 | 50,00 |
Calciumcarbonat, feindispers | 275,00 |
Wasser (zweiter Anteil) | 20,00 |
Emulsion 865 A | 18,00 |
Total | 591,75 |
Es entsteht eine feinteilige Paste zum Auftrag mit dem
Spachtel, die einen sehr gut aussehenden, überstreichbaren
Überzug mit den oben angegebenen Eigenschaften ergibt.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Verbesserungen
und Änderungen möglich, die für den Fachmann naheliegen und
vom Schutzumfang umfaßt werden. Beispielsweise können an
dere Pigmente/Füllstoffe als die genannten eingesetzt wer
den, es können Farbpigmente entweder zusätzlich eingearbei
tet werden oder einen Teil der Weißpigmente ersetzen. An
stelle des Glycols und seiner Derivate können andere Ver
laufmittel eingesetzt werden. Die Liste der Additive kann
erweitert werden, usw.
Claims (13)
1. Spachtelmasse zur Oberflächenvergütung von
Außenfassaden von Gebäuden, die einen wetterfesten Überzug
bildet und mindestens ein Weißpigment und Wasser enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß sie frei von härtenden Zemen
ten und härtendem Gips ist und zusätzlich zum Weißpigment
und Wasser mindestens ein organisches polymeres filmbilden
des Bindemittel und mindestens ein stabilisierendes Additiv
enthält.
2. Spachtelmasse nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie weiterhin mindestens ein anorgani
sches Bindemittel auf Basis löslicher Silikate enthält.
3. Spachtelmasse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das organische polymere filmbildende
Bindemittel mindestens zum Teil ein Polysiloxan ist.
4. Spachtelmasse nach einem der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin ein
Biozid enthält, insbesondere ein Fungizid.
5. Spachtelmasse nach einem der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie die einzelnen Be
standteile in folgenden Mengenverhältnissen erhält, als Ge
wichtsprozente ausgedrückt:
Füllstoffe/Pigmente:
55 bis 83,5%
Bindemittel: 12 bis 30%
Wasser: 4 bis 15%
Additive/Zusätze: 0,5 bis 3%
6. Spachtelmasse nach einem der vorstehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Grundie
rungsmasse ist und nach Gewichtsprozenten wie folgt zusam
mengesetzt ist:
etwa 78% bis 82% Pigmente/Füllstoffe, 13% bis 15% Bindemittel, 4% bis 5% Wasser und 0,5% bis 1% Additive.
etwa 78% bis 82% Pigmente/Füllstoffe, 13% bis 15% Bindemittel, 4% bis 5% Wasser und 0,5% bis 1% Additive.
7. Spachtelmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Masse für eine
Zwischenschicht ist und gewichtsmäßig aus den folgenden
Komponenten besteht:
etwa 60% Pigmenten/Füllstoffen, 28% Bindemitteln, 9 % Wasser und 3% Additiven.
etwa 60% Pigmenten/Füllstoffen, 28% Bindemitteln, 9 % Wasser und 3% Additiven.
8. Spachtelmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Masse für eine Deck
schicht ist und gewichtsmäßig aus den folgenden Kom
ponenten zusammengesetzt ist:
etwa 59% Pigmenten/Füllstoffen, etwa 26 bis 27% Bindemitteln, etwa 12% Wasser und etwa 2% Additiven.
etwa 59% Pigmenten/Füllstoffen, etwa 26 bis 27% Bindemitteln, etwa 12% Wasser und etwa 2% Additiven.
9. Spachtelmasse nach einem der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin frei von
organisch härtenden Bestandteilen ist.
10. Spachtelmasse nach einem der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Pigmente mit
jeweils unterschiedlichen Teilchengrößen enthält.
11. Spachtelmasse nach einem der vorstehenden Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß sie organische und anor
ganische Bindemittel im Gewichtsverhältnis von etwa 2/3 zu
1/3 enthält.
12. Additivzubereitung zur Herstellung der Spachtel
masse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sie aus 65 bis 75% Wasser, Rest Addi
tive, besteht.
13. Spachtelmasse oder Additivzubereitung nach einem
der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eines der folgenden Additive vorhanden ist:
- - Stabilisatorsalze in Form löslicher Phosphate,
- - Verdicker,
- - Ammoniak,
- - Glycole, Glycolester, Esteralkohole,
- - Fungizid,
- - Schaumverhütungsmittel,
- - Silikatstabilisator,
- - lösliches Polyacrylat.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH964/93A CH684946A5 (de) | 1993-03-30 | 1993-03-30 | Spachtelmasse. |
FR9311594A FR2710673B1 (fr) | 1993-03-30 | 1993-09-29 | Composition d'enduit de parement. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4324316A1 true DE4324316A1 (de) | 1994-10-06 |
Family
ID=25686238
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4324316A Ceased DE4324316A1 (de) | 1993-03-30 | 1993-07-20 | Spachtelmasse |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH684946A5 (de) |
DE (1) | DE4324316A1 (de) |
FR (1) | FR2710673B1 (de) |
IT (1) | IT1260981B (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2412349A (en) * | 2004-03-24 | 2005-09-28 | Daimler Chrysler Ag | Component built up in layers and process for the production thereof |
FR2922544A1 (fr) * | 2007-10-19 | 2009-04-24 | Weber Et Broutin France Sa | Enduit de facade |
EP2527311B1 (de) | 2011-05-24 | 2022-08-17 | STO SE & Co. KGaA | Beschichtungssystem, Wärmedämmverbundsystem, Wärmedämmplatte, Armierung sowie Verfahren zur Ausbildung einer Funktionsschicht |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1239850B (de) * | 1964-10-14 | 1967-05-03 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung siliciumorganischer Bindemittel |
AT295386B (de) * | 1966-03-07 | 1971-12-27 | Franz Haniel A G | Pastöse Universal-Verputzmasse |
DE3600576C2 (de) * | 1986-01-10 | 1988-10-06 | Stotmeister Gmbh, 7894 Stuehlingen, De | |
DE9102470U1 (de) * | 1991-03-01 | 1991-04-11 | Risetta Edelputze GmbH, 8886 Wittislingen | Mittel zum Herstellen einer Putzhaftbrücke oder Putzgrundierung |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3372052A (en) * | 1964-12-24 | 1968-03-05 | Union Carbide Corp | Water repellent for masonry |
BE789223A (fr) * | 1971-09-28 | 1973-03-26 | Wacker Chemie Gmbh | Dispersions de polymeres vinyliques |
US4439239A (en) * | 1982-06-02 | 1984-03-27 | Ppg Industries, Inc. | Pigmented coating composition containing a mixture of alkoxysilanes |
CH654322A5 (de) * | 1983-02-14 | 1986-02-14 | Warmoctro B V Ig | Dispersionsfarbe. |
EP0192627B1 (de) * | 1985-02-08 | 1992-05-06 | G. Levasseur S.A. | Beschichtung für Baumaterialien und Verfahren zur Herstellung der Bestandteile dieser Beschichtung |
-
1993
- 1993-03-30 CH CH964/93A patent/CH684946A5/de not_active IP Right Cessation
- 1993-07-20 DE DE4324316A patent/DE4324316A1/de not_active Ceased
- 1993-08-10 IT ITTO930607A patent/IT1260981B/it active IP Right Grant
- 1993-09-29 FR FR9311594A patent/FR2710673B1/fr not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1239850B (de) * | 1964-10-14 | 1967-05-03 | Basf Ag | Verfahren zur Herstellung siliciumorganischer Bindemittel |
AT295386B (de) * | 1966-03-07 | 1971-12-27 | Franz Haniel A G | Pastöse Universal-Verputzmasse |
DE3600576C2 (de) * | 1986-01-10 | 1988-10-06 | Stotmeister Gmbh, 7894 Stuehlingen, De | |
DE9102470U1 (de) * | 1991-03-01 | 1991-04-11 | Risetta Edelputze GmbH, 8886 Wittislingen | Mittel zum Herstellen einer Putzhaftbrücke oder Putzgrundierung |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Römpp Chemie Lexikon, 9.Aufl., Georg Thieme VerlagStuttgart/New York 1990, Stichwort "Fungicide" * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2412349A (en) * | 2004-03-24 | 2005-09-28 | Daimler Chrysler Ag | Component built up in layers and process for the production thereof |
GB2412349B (en) * | 2004-03-24 | 2007-04-11 | Daimler Chrysler Ag | Rapid prototyped component built up in layers and process for production thereof |
FR2922544A1 (fr) * | 2007-10-19 | 2009-04-24 | Weber Et Broutin France Sa | Enduit de facade |
EP2527311B1 (de) | 2011-05-24 | 2022-08-17 | STO SE & Co. KGaA | Beschichtungssystem, Wärmedämmverbundsystem, Wärmedämmplatte, Armierung sowie Verfahren zur Ausbildung einer Funktionsschicht |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2710673A1 (fr) | 1995-04-07 |
ITTO930607A0 (it) | 1993-08-10 |
FR2710673B1 (fr) | 1995-12-08 |
IT1260981B (it) | 1996-04-29 |
CH684946A5 (de) | 1995-02-15 |
ITTO930607A1 (it) | 1995-02-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2301617C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer dekorativen Schicht auf einem Substrat durch Aufsprühen oder Aufspritzen einer Mörtelmasse auf der Basis von Zement, Harz und Zuschlagstoffen und Aufbringen einer abschließenden Kunstharzschicht | |
DE60023787T2 (de) | Beschichtungssystem und Verfahren zur Verwendung | |
EP2589579B1 (de) | Zusammensetzung zur Behandlung gipsverpachtelter, gipsabgezogener oder gipsverputzler Areale und deren Verwendung zur Behandlung gipsverpachtelter, gipsabgezogener oder gipsverputzler Areale | |
EP1222234B1 (de) | Silikatische beschichtungsmasse mit verbesserter stabilität | |
EP2754699B1 (de) | Beschichtungsstoffbasis für eine, insbesondere matte, Anstrichfarbe, insbesondere für eine Fassadenfarbe, sowie eine, insbesondere matte, Anstrichfarbe, insbesondere Fassadenfarbe, enthaltend diese Beschichtungsstoffbasis, und Farbanstrich erhalten mit dieser, insbesondere matten, Anstrichfarbe | |
DE2454980C3 (de) | Oberzugsmasse zum Aufbringen von dicken Überzügen | |
DE202013012912U1 (de) | Zweikomponenten-Bodenspachtel | |
EP0884291B1 (de) | Spachtelmasse, ihre Herstellung und Verwendung | |
EP0230220A1 (de) | Baustoff-Beschichtungsmaterial | |
EP1185486B1 (de) | Silikatgebundene materialien wie beschichtungs-, form-, klebe- und spachtelmaterial, bindemittel und verfahren zu deren herstellung | |
DE2617685C3 (de) | Putzzusammensetzung für Baumaterial | |
CH684945A5 (de) | Feinputzmasse. | |
CH684944A5 (de) | Unterputzmasse für Innenräume. | |
DE2231205B2 (de) | Dekorationsschicht auf der oberflaeche eines mineral-, holz- oder metall- substrats auf der grundlage einer moertelzusammensetzung aus hydraulischem zement, synthetischem harz, wasser, zuschlagstoffen und pigmenten und verfahren zu deren herstellung | |
DE4324316A1 (de) | Spachtelmasse | |
AT402403B (de) | Spachtelmasse | |
EP2774902B1 (de) | Zementhaltige trockenzusammensetzung und verfahren zur erhöhung der lagerstabilität einer zementhaltigen trockenzusammensetzung | |
AT520755B1 (de) | Bindemittel zur Herstellung eines auf Hartgesteinsplitt basierenden Freiflächenbelags mit Zement | |
DE2820389A1 (de) | Verfahren zur herstellung von waessrigen polyvinylalkohol-dispersionen und deren verwendung als zementzusaetze | |
DE2443894C2 (de) | Hydraulische, Sand enthaltende Zementmasse und ihre Verwendung | |
DE1158430B (de) | Verwendung eines Portland-Zement, Methylzellulose und Zuschlaege enthaltenden Moertels zum Verlegen von Fliesen | |
AT204463B (de) | Verfahren zur Herstellung eines Belagmaterials auf der Basis von Portlandzement | |
DE10000682A1 (de) | Beschichtungsmasse | |
DE20008006U1 (de) | Putzmörtel auf Lehmbasis | |
DE19635596C2 (de) | Verfahren zur Verhinderung der Blasenbildung in Beschichtungen für porenhaltige Baustoffe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |