DE4324316A1 - Spachtelmasse - Google Patents

Spachtelmasse

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spachtelmasse zur Oberflächenvergütung von Außenfassaden von Gebäuden, die einen wetterfesten Überzug bildet und mindestens ein Weißpigment und Wasser enthält, d. h. für die Außenbear­ beitung zur gegebenenfalls farbigen Oberflächenvergütung von Bauwerken.
Die Fassaden von Gebäuden sind dem Einfluß der klimatischen Bedingungen wie Regen, Wind, Sonne, Hitze und Kälte usw. und daneben auch den vom Menschen geschaffenen widrigen Umweltbedingungen ausgesetzt. Insbesondere der saure Regen, die schädlichen Bestandteile von Industrie- und Autoabgasen und der Ruß machen die Fassaden unansehn­ lich und greifen sie an, so daß sie über kurz oder lang zerstört werden, zumindest aber, und dies nach relativ kur­ zer Zeit, unansehnlich geworden sind.
Fassaden von Gebäuden aus Beton, die eine besonders dauerhafte Oberfläche und gleichzeitig eine hohe Güte die­ ser Oberfläche und ein ästhetisches Aussehen erhalten sol­ len, werden heute mit pastenartigen Feinstputzmassen über­ zogen, die ein Bindemittel, eine Mineralfarbe und/oder ein Weißpigment in Form von sehr feinem Sand und Wasser ent­ halten. Dieser Feinstputz wird auf den Feinputz der Fas­ sade aufgebracht, der wiederum im allgemeinen eine Schicht auf einem Unterputz bildet.
Es hat sich nun gezeigt, daß solche Feinst-Überzüge nur bedingt wasserfest bzw. abwaschbar sind, da sie nicht porenfrei sind. Es entstehen recht bald auf Grund von Kristallisation und örtlichem Eindringen von Wasser Flecken, und es treten an diesen Stellen Unebenheiten auf, da der feucht gewordene Überzug sich ausdehnt. Es konnte wei­ terhin beobachtet werden, daß beim Schleifen der Fassade zwecks Ausbesserung des Überzugs Farbflecken auftreten, da die dem Licht und den anderen atmosphärischen Einwirkungen ausgesetzte dünne Oberflächenschicht einen anderen Farbton annimmt als die darunterliegende restliche Spachtelmasse.
Die Erfindung hat sich nun zum Ziel gesetzt, diese Nachteile auszuschalten und eine Spachtelmasse zu schaffen, die sich leicht verarbeiten läßt, schnell trocknet und lagerfähig ist.
Diese neue Spachtelmasse ist im ersten unabhängigen Patentanspruch definiert. Besondere Ausführungsformen bil­ den den Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
Die wesentlichen Bestandteile der erfindungsgemäßen Spachtelmasse sind demnach die folgenden:
Pigmente, d. h. Füllstoffe,
Bindemittel und
Wasser.
Daneben können noch zahlreiche Zusätze vorhanden sein, die eine Spachtelmasse, welche nur die Hauptbestandteile enthält, verbessern bzw. an jeweilig gewünschte Son­ derausführungen anpassen. Die wichtigsten Zusätze sind die folgenden:
Stabilisatoren zur Sicherung der Dispersionsstabilität und des Langzeit-Lagerungsverhaltens; als Beispiele seien genannt: organische, sauerstoffhaltige, wasserlösliche Substanzen wie Esteralkohole, Glycole, Glycolester und -ether und anorganische Phosphate sowie Stabilisatoren für silikatische Bindemittel; Verdicker; Biozide; Schaum­ verhütungsmittel; Netz- und Dispergiermittel usw.
Das Bindemittel hält die erfindungsgemäße Spachtel­ masse nach dem Trocknen zusammen und trägt zur emailartigen Oberflächengüte bei. Dabei kann sich das Bindemittel aus einem organischen und einem anorganischen Teil zusam­ mensetzen. Organische Bindemittel sind polymere filmbil­ dende Substanzen wie Polyvinyl-, Polyacrylat-, Polyurethan- und Polysiloxanverbindungen, Copolymere eingeschlossen. Polysiloxanbinder haben die erwünschte Eigenschaft, wasser­ abweisend zu sein, Wasserdampf aber durchzulassen. Die Bin­ demittel werden im allgemeinen als konzentrierte wäßrige Dispersionen geliefert und eingesetzt. Daneben werden auch anorganische Bindemittel verwendet, z. B. solche auf Na­ trium- oder Kaliumsilikatbasis.
Die Mengenverhältnisse der einzelnen Komponentengrup­ pen in der erfindungsgemäßen Spachtelmasse sind im allge­ meinen die folgenden, bezogen auf die Gesamtmenge der Spachtelmasse und in Gew.-%:
Füllstoffe/Pigmente: 55 bis 83,5%;
Bindemittel: 12 bis 30%;
Wasser: 4 bis 15%;
Zusätze (Additive): 0,5 bis 3%.
Eine Grundierungs-Spachtelmasse enthält beispielsweise etwa 78% bis 82% Pigmente/Füllstoffe, 13% bis 15% Bindemittel, 4% bis 5% Wasser und 0,5% bis 1% Additive. Eine Spachtelmasse für die auf die Grundierung auf­ zubringende Zwischenschicht besteht aus beispielsweise etwa 60% Pigmenten/Füllstoffen, 28% Bindemitteln, 9% Wasser und 3% Additiven. Eine Spachtelmasse für die Deckschicht ist z. B. aus etwa 59% Pigmenten/Füllstoffen, etwa 26 bis 27% Bindemitteln, etwa 12% Wasser und etwa 2% Additiven zusammengesetzt. Die Bindemittel sind bevorzugt zu zwei Dritteln solche organischer und zum restlichen Drittel sol­ che anorganischer Art.
Es ist bemerkenswert, daß die erfindungsgemäße Spachtelmasse keinen Zement, Gips (wie der bekannte Florentiner Stuck) oder ähnliche mineralisch härtende Be­ standteile enthält. Dadurch kann auch keine kornvergrö­ bernde Kristallisation wie bei den Spachtelmassen des Stan­ des der Technik auftreten. Weiterhin ist die erfin­ dungsgemäße Spachtelmasse frei von Leinöl oder anderen or­ ganisch härtenden Bestandteilen wie der bekannte Vene­ digstuck, bei dem das Aushärten durch die Einwirkung von Luftsauerstoff bewirkt wird und demgemäß lange dauert, da das Eindringen der Luft unter die Oberfläche der Spachtel­ masse ein sehr langsamer Vorgang ist.
Die erfindungsgemäße Spachtelmasse wird auf an sich bekannte Weise hergestellt, indem in einem Rührkessel die einzelnen Bestandteile miteinander vermischt werden, wobei ein kräftiger Rührer verwendet wird, da die Spachtelmasse eine der Verwendung angepaßte Viskosität besitzt. Im all­ gemeinen wird das Wasser vorgelegt und die einzelnen Be­ standteile, am besten zuerst die Additive, dann die Bin­ derdispersion und am Schluß die Füllstoffe nacheinander eingetragen, wobei vor Einbringen eines neuen Bestandteils zunächst eine Homogenisierung der Masse vorgenommen wird.
Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn zumindest zur Herstellung der Grundmasse eine dünnflüssige Zu­ bereitung verwendet wird, die sämtliche oder zumindest die meisten Additive enthält. Eine solche Basiszubereitung be­ steht im allgemeinen aus etwa 65 bis 75% Wasser, Rest Ad­ ditive wie Stabilisatorphosphate, Verdicker, Ammoniak (ein Dispersionsstabilisator), Propylengycol, Polyacrylate, Schaumverhütungsmittel, Silikatstabilisator, Esteralkohol, Fungizid, Butyldiglycolacetat usw.
Die erfindungsgemäße Spachtelmasse wird in einer Dicke entsprechend einer Menge von etwa 1 kg/m2 aufgetra­ gen. Am besten geht man so vor, daß man zuerst eine Grundierungsschicht aufbringt, diese trocknen läßt - die erfindungsgemäße Spachtelmasse benötigt keine Härtung - und dann auf die trockene Grundschicht eine Deckschicht mit einer etwas anderen Zusammensetzung aufträgt. Wenn der Un­ tergrund bereits ausreichend glatt und feinkörnig ist, kann auf die Grundierungs-Spachtelmasse verzichtet werden. Im allgemeinen ist es üblich, den Untergrund durch Schleifen zu glätten. Auch ist es möglich, zwei Grundierungsschich­ ten und/oder zwei Deckschichten aufzutragen. Die besten Ergebnisse erhält man, wenn insgesamt drei Schichten in ei­ ner Menge von insgesamt 0,8 bis 1,2 kg/m2 aufgetragen wer­ den. Die Zusammensetzung jeder dieser mindestens drei Schichten kann unterschiedlich sein; Näheres ist den Bei­ spielen zu entnehmen.
Die Erfindung sieht in einer bevorzugten Ausführungs­ form vor, daß zumindest für die unterste dieser Schichten eine Standard-Additiv-Zubereitung erstellt wird, die dann kurz vor dem Aufbringen mit den übrigen Bestandteilen die­ ser Unterschicht vermischt wird. Dadurch wird die Herstel­ lung einer stets gleichen Zusammensetzung erleichtert.
Das Auftragen geschieht im allgemeinen stufenweise un­ ter Verwendung immer schmalerer Spachtel. Bei der Grun­ dierung verwendet man eine Spachtel mit z. B. 50 cm Breite, bei den nächsten Schichten oder auch schon bei der Grun­ dierungsschicht einen schmaleren Spachtel von 25 cm und schließlich zur Erzeugung einer höchsten Oberflächengüte einen ganz schmalen Spachtel von 10 cm Breite. Selbstver­ ständlich ist die Erfindung nicht auf diese Arten der Ver­ arbeitung beschränkt.
Die erfindungsgemäße Spachtelmasse verfestigt sich im Verlaufe der Trocknung. Diese besteht in einer Abgabe von Wasser, die je nach Klima im wesentlichen in etwa 1 bis 2 Stunden beendet ist. Wie erwähnt, tritt weder eine mine­ ralische noch eine organische Härtung auf; in Sonderfällen ist es allerdings auch möglich, der Spachtelmasse Substan­ zen zuzugeben, die durch Polymerisation härten, z. B. Poly­ ester.
Es entsteht ein sehr glatter, schöner Überzug mit ei­ ner emailartig aussehenden Oberfläche, der keine Flecken bildet. Im Gegensatz zu bekannten Spachtel-Überzugsmassen ist der Überzug porenfrei und abwaschbar wie eine Kunst­ stoffschicht, besitzt aber trotzdem die Fähigkeit zu "atmen" im Gegensatz zu klassischen Überzügen. Der erfin­ dungsgemäß erhaltene Überzug ändert seine Farbe nicht und kreidet auch nicht, was man bei den bekannten Überzügen manchmal beobachtet.
Der mit der erfindungsgemäßen Spachtelmasse erhaltene Überzug enthält in einer Ausführungsform keine Farbpigmente mit Ausnahme lichtbeständiger Weißpigmente. Sofern ein farbiger Überzug gewünscht wird, können mineralische, lichtbeständige Pigmente zugesetzt werden, wobei darauf zu achten ist, daß das Pigment- (d. h. das Füllstoff-) Gleich­ gewicht der erfindungsgemäßen Spachtelmasse nicht gestört wird, was allerdings bei den kleinen Mengen an Farbpigment, die in Frage kommen, da meist nur hell getönte Fassaden er­ wünscht sind, im allgemeinen nicht zu befürchten ist. Der fertige Überzug läßt sich allerdings auch mit den üblichen Deckanstrichen versehen, die ausgezeichnet haften. Ver­ wendbare Farben und Lacke für solche Deckanstriche sind insbesondere solche, die Bindemittel auf Kunststoffbasis enthalten, z. B. Polyacrylate, Polyepoxide, Polyurethane usw.
Die Erfindung soll nun an einigen Beispielen weiter erläutert werden. Durch diese Beispiele wird die Erfindung nicht eingeschränkt. Die angegebenen Mengen, d. h. Teile, beziehen sich auf das Gewicht.
Beispiel 1 Additivzubereitung für Spachtelmassen
Diese Zubereitung wird bevorzugt in größeren Mengen hergestellt. Sie ist dünnflüssig, unbegrenzt lagerfähig und wird zur schnelleren Herstellung der nachfolgend zu beschreibenden Grundierungs- und Deckpasten verwendet.
In 1000 Teilen Wasser löst man 20 Teile Tetrakaliumpyrophosphat und gibt 30 Teile des Verdickers "Blanose CMC 7M 65C" (eine modifizierte Carboxymethyl­ cellulose) zu. Der Verdicker löst sich bei Normaltempera­ tur nach einiger Zeit; es entsteht eine verdickte, aber noch flüssige Lösung. In diese Lösung arbeitet man 40 Teile "Viscolam 300" ein und gibt 10 Teile konzentriertes Ammoniakwasser zu. Unter stetem Rühren werden noch 80 Teile Propylenglycol USP, 16 Teile "Additol XW 330 (ein silikonfreies Ammoniumsalz einer Polyacrylsäure, 30%ig in Wasser) als Netz- und Dispergiermittel für Pigmente, 4 Teile Schaumverhinderer "Antischiuma L 808 (ein in Wasser dispergierbares, silikonfreies Mittel der COMIEL, Mailand, Italien), 20 Teile "Betolin Quart 10" (ein mit Wasser mischbarer Stabilisator für silikatische Bindemittel der Fa. Woellner, Ludwigshafen/Rhein, Deutschland), 80 Teile "Texanol" (ein wassermischbarer Esteralkohol mit einem Sie­ depunkt von 244°C), 100 Teile Biozid ("Antimuffa") und 10 Teile Butyldiglycolacetat eingearbeitet. Als Biozid ver­ wendet man meist ein schimmelverhütendes Mittel, d. h. ein Fungizid, z. B. "Metatin 933", ein substituiertes Jodal­ kinalkylderivat der Fa. Acima AG in Buchs, Schweiz.
Das Phosphat, das Ammoniak und die organischen Lösungsmittel sind Stabilisatoren, die die einzelnen Be­ standteile der Grundmasse in stabiler Dispersion bzw. Lö­ sung halten. In diese Gruppe gehört auch das "Betolin Quart 10".
Nach etwa 30minütigem Nachrühren ist die Mischung ge­ brauchsfertig; sie ist längere Zeit lagerfähig. Das Gesamtgewicht beträgt 1410 Teile.
Beispiel 2 Untergrund-Spachtelmasse
Man vermischt 6,0 Teile der Grundpaste nach Beispiel 1 mit folgenden zusätzlichen Bestandteilen:
Teile
Vordispergiertes Titanweiß
2,0
Policril 226 10,0
Calciumsulfat-Dihydrat 6,0
Betolin EP 219 5,0
Bariumsulfat-Pigment 40,5
feinstes Quarzmehl ("Depolverizzato") 30,0
Polyphosphate 0,5
Grundpaste (s. oben) 6,0
Total 100,0
"Policril 226" ist eine etwa 50%ige wäßrige Disper­ sion eines Styrol-Acrylsäureester-Copolymers und dient als Bindemittel. "Betolin EP 219" ist ein stabilisiertes Bin­ demittel auf Kaliumsilikatbasis zur Verfestigung minerali­ scher Untergründe. "Depolverizzato" ist, wie angegeben, ein feinstes Quarzmehl mit einer Teilchengröße von etwa 10 bis 15 µm. Es ist zu beachten, daß das als Weißpigment dienende Calciumsulfat-Bihydrat (CaSO4·2H2O) kein hydrau­ lisch abbindendes Mittel ist, da es keine Härtungs­ eigenschaften aufweist.
Man erhält 100 Teile einer Untergrund-Spachtelmasse, die die feinen Unebenheiten des Unter- bzw. Feinputzes oder eines geschliffenen Stein- oder Betonuntergrundes aus­ gleicht und als Verankerung für die nachfolgende Ober­ schicht dient. Diese Grundschicht soll nur die Unebenhei­ ten ausfüllen und nicht auftragen. Sie trocknet praktisch sofort, da sie weniger als 10 Gew.-% Wasser enthält.
Beispiel 3 Untergrund- oder Zwischenschicht-Spachtelmasse
Man stellt eine Untergrund-Spachtelmasse her, die dazu bestimmt ist, entweder eine Grundierungsschicht oder aber eine Zwischenschicht auf einer Grundierungsschicht zu bil­ den und gegebenenfalls nicht nur die Unebenheiten des Untergrundes auszugleichen.
Man vermischt die folgenden Bestandteile:
Teile
Grundpaste nach Beispiel 1
6,0
Titanweiß, vordispergiert 2,0
Policril 226 10,0
Calciumsulfat-Bihydrat 10,0
Betolin EP 219 5,0
Bariumsulfat 40,0
"Depolverizzato" 25,0
Polyphosphate 0,5
Inducarb 0,5-1 15,0
Total 113,5
"Inducarb 0,5-1" ist äußerst fein vermahlenes Quarz­ mehl mit einer Teilchengröße von 0,5 bis 1 µm. Die rest­ lichen Produktnamen sind in den vorstehenden Beispielen erläutert.
Aus diesem Beispiel läßt sich eine Besonderheit der erfindungsgemäßen Spachtelmasse ersehen: Durch Einsatz ei­ nes ausgewogenen Gemisches von Weißpigmenten bzw. Füll­ stofflassen sich besondere Eigenschaften bezüglich Feinst­ porosität und Glanz erzielen, da die Feinstteilchen Zwi­ schenräume zwischen Feinteilchen ausfüllen.
Beispiel 4
Dieses Beispiel beschreibt eine Überzugs-Spachtel­ masse, die auf die Spachtelmasse des Beispiels 2 oder 3 aufgetragen wird und den überraschend schönen, dauerhaften Emailglanz erzeugt, der durch die Verwendung der erfin­ dungsgemäßen Spachtelmassen erzielbar ist. Für diesen Fi­ nish kann man auch die in Beispiel 1 beschriebene Grund­ masse verwenden, es wird jedoch bevorzugt, die Feinspach­ telmasse aus den Einzelbestandteilen anzusetzen. Der mit dieser Spachtelmasse erhältliche endgültige Überzug ist mittelweiß.
Man vermischt folgende Bestandteile in den angegebenen Mengen und in der angegebenen Reihenfolge in einem Kessel mit einem Dispersionsmischer, der mit etwa 1200 U/min lau­ fen kann:
Teile
Wasser
50,00
Tetrakaliumpyrophosphat 0,50
Blanose CMC 7M 65C 1,50
Metatin 933 (vgl. Beispiel 1) 0,75
Antisciuma L 808 (vgl. Beispiel 1) 0,50
Propylenglycol USP 2,50
Additol XW 330 0,50
Betolin Quart 10 (vgl. Beispiel 1) 1,50
Texanol (vgl. Beispiel 1) 2,50
Butylendiglycolacetat 2,50
Titandioxid, vordispergiert 10,00
Policril 226 (vgl. Beispiel 2) 90,00
Talk 50,00
Viscolam 330 (vgl. Beispiel 1) 1,00
Betolin EP 219 (vgl. Beispiel 2) 50,00
Calciumcarbonat, feindispers 275,00
Rhodorsil-Emulsion 865A 17,50
Total 556,25
Die Rhodorsil-Emulsion ist eine 50%ige wäßrige, stabilisierte Emulsion auf Polymethylsiloxanbasis der Rhône-Poulenc, Frankreich. Nach dem Trocknen wirkt sie als wasserabweisendes Bindemittel.
Auch aus diesem Beispiel läßt sich ersehen, daß die Pigmentphase aus einem Gemisch von verschiedenen Substanzen mit verschiedenen Teilchengrößen zusammengesetzt wird.
Beispiel 5
In diesem Beispiel wird eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Spachtelmasse beschrieben, die oft in noch etwas dünnerer Schicht als die Spachtelmasse des Bei­ spiels 4 als endgültiger Überzug ("Finish") aufgebracht werden kann und etwas mehr Weißpigment bzw. Füllstoffe enthält. Man erhält einen sehr weißen Überzug mit den oben angegebenen vorteilhaften Eigenschaften.
In der angegebenen Reihenfolge werden die nachstehend aufgeführten Bestandteile miteinander vermischt, wobei vor jeder Zugabe eines weiteren Bestandteils die homogene Lö­ sung bzw. Dispersion des vorhergehenden Bestandteils abge­ wartet wird. Die Vorrichtung ist die gleiche wie in Bei­ spiel 4.
Bestandteil
Teile
Wasser
50,00
Tetrakaliumpyrophosphat 0,50
Blanose CMC 7M 65C 1,50
Metatin 233 (Biozid) 0,75
Antisciuma L 808 0,50
Propylenglycol USP 2,50
Additol XW 330 0,50
Betolin Quart 10 1,50
Texanol 2,50
Butyldiglycolacetat 2,50
vordispergiertes Titandioxid 25,00
Policril 226 90,00
Talk 50,00
Viscolam 330 1,00
Betolin EP 219 50,00
Calciumcarbonat, feindispers 275,00
Wasser (zweiter Anteil) 20,00
Emulsion 865 A 18,00
Total 591,75
Es entsteht eine feinteilige Paste zum Auftrag mit dem Spachtel, die einen sehr gut aussehenden, überstreichbaren Überzug mit den oben angegebenen Eigenschaften ergibt.
Im Rahmen der Erfindung sind zahlreiche Verbesserungen und Änderungen möglich, die für den Fachmann naheliegen und vom Schutzumfang umfaßt werden. Beispielsweise können an­ dere Pigmente/Füllstoffe als die genannten eingesetzt wer­ den, es können Farbpigmente entweder zusätzlich eingearbei­ tet werden oder einen Teil der Weißpigmente ersetzen. An­ stelle des Glycols und seiner Derivate können andere Ver­ laufmittel eingesetzt werden. Die Liste der Additive kann erweitert werden, usw.

Claims (13)

1. Spachtelmasse zur Oberflächenvergütung von Außenfassaden von Gebäuden, die einen wetterfesten Überzug bildet und mindestens ein Weißpigment und Wasser enthält, dadurch gekennzeichnet, daß sie frei von härtenden Zemen­ ten und härtendem Gips ist und zusätzlich zum Weißpigment und Wasser mindestens ein organisches polymeres filmbilden­ des Bindemittel und mindestens ein stabilisierendes Additiv enthält.
2. Spachtelmasse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin mindestens ein anorgani­ sches Bindemittel auf Basis löslicher Silikate enthält.
3. Spachtelmasse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das organische polymere filmbildende Bindemittel mindestens zum Teil ein Polysiloxan ist.
4. Spachtelmasse nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin ein Biozid enthält, insbesondere ein Fungizid.
5. Spachtelmasse nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie die einzelnen Be­ standteile in folgenden Mengenverhältnissen erhält, als Ge­ wichtsprozente ausgedrückt: Füllstoffe/Pigmente: 55 bis 83,5% Bindemittel: 12 bis 30% Wasser: 4 bis 15% Additive/Zusätze: 0,5 bis 3%
6. Spachtelmasse nach einem der vorstehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Grundie­ rungsmasse ist und nach Gewichtsprozenten wie folgt zusam­ mengesetzt ist:
etwa 78% bis 82% Pigmente/Füllstoffe, 13% bis 15% Bindemittel, 4% bis 5% Wasser und 0,5% bis 1% Additive.
7. Spachtelmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Masse für eine Zwischenschicht ist und gewichtsmäßig aus den folgenden Komponenten besteht:
etwa 60% Pigmenten/Füllstoffen, 28% Bindemitteln, 9 % Wasser und 3% Additiven.
8. Spachtelmasse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Masse für eine Deck­ schicht ist und gewichtsmäßig aus den folgenden Kom­ ponenten zusammengesetzt ist:
etwa 59% Pigmenten/Füllstoffen, etwa 26 bis 27% Bindemitteln, etwa 12% Wasser und etwa 2% Additiven.
9. Spachtelmasse nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin frei von organisch härtenden Bestandteilen ist.
10. Spachtelmasse nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Pigmente mit jeweils unterschiedlichen Teilchengrößen enthält.
11. Spachtelmasse nach einem der vorstehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß sie organische und anor­ ganische Bindemittel im Gewichtsverhältnis von etwa 2/3 zu 1/3 enthält.
12. Additivzubereitung zur Herstellung der Spachtel­ masse nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus 65 bis 75% Wasser, Rest Addi­ tive, besteht.
13. Spachtelmasse oder Additivzubereitung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eines der folgenden Additive vorhanden ist:
  • - Stabilisatorsalze in Form löslicher Phosphate,
  • - Verdicker,
  • - Ammoniak,
  • - Glycole, Glycolester, Esteralkohole,
  • - Fungizid,
  • - Schaumverhütungsmittel,
  • - Silikatstabilisator,
  • - lösliches Polyacrylat.
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