DE4323824A1 - Kombinierter Sender und Empfänger für die optische Nachrichtenübertragung mit einem Anschluß über eine gemeinsame Steckverbindung - Google Patents
Kombinierter Sender und Empfänger für die optische Nachrichtenübertragung mit einem Anschluß über eine gemeinsame SteckverbindungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen kombinierten Sender und Empfän
ger entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Sende- und Empfangsstationen für die optische Nachrich
tenübertragung über einen Lichtwellenleiter enthalten in der
Regel als optischen Sender eine Laserdiode, die zur Regelung
des Vorstroms und des Modulationsstroms mit einer Monitor-
Photodiode optisch gekoppelt ist. Für den Empfang der opti
schen Nutzsignale ist eine weitere Photodiode vorgesehen, die
zur leichten Austauschbarkeit zusammen mit der Laserdiode
über eine gemeinsame Steckverbindung mit dem für die Nach
richtenübertragung verwendeten Lichtwellenleiter verbunden
ist.
Zur Verringerung des Aufwandes für die optische Nachrichten
übertragung wird insbesondere bei teilnehmernahen optischen
Netzen sowohl bei Punkt- zu Punkt-Verbindungen als auch bei
passiven optischen Netzen ein gemeinsamer Lichtwellenleiter
für beide Übertragungsrichtungen verwendet. Im Hinblick auf
die zur Verfügung stehenden Laserdioden wird dabei auch für
beide Übertragungsrichtungen mit einer im Rahmen der Exem
plarstreuungen gleichen Wellenlänge gearbeitet. Für diesen
Gleichwellenbetrieb hat sich das sogenannte Gleichlageverfah
ren eingebürgert, bei dem die Laserdioden für beide Übertra
gungsrichtungen gleichzeitig senden können. Eine weitere,
häufig benutzte Betriebsart ist der sogenannte Ping-Pong-Be
trieb, bei dem die Laserdioden abwechselnd senden.
Nach der Verwendung eines Lichtwellenleiters für beide Über
tragungsrichtungen ist eine weitere Verringerung des Gesamt
aufwandes bei der optischen Nachrichtenübertragung durch Ver
ringerung des Aufwandes für die Sende- und Empfangsstationen
möglich. Da die Kosten der Sende- und Empfangsstationen we
sentlich durch die Kosten für die optoelektrischen Wandler
bestimmt werden, sind auf diesem Gebiet Einsparungen er
wünscht.
Die Aufgabe bei der vorliegenden Erfindung besteht also
darin, einen kombinierten Sender und Empfänger der eingangs
erwähnten Art so weiterzubilden, daß auf einen der optoelek
trischen Wandler verzichtet werden kann, wobei aber im Hin
blick auf die temperatur- und alterungsabhängigen Kennlinien
der Laserdioden weiterhin die Möglichkeit der Regelung von
Vorstrom und Modulationsstrom bestehen muß.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der ein
gangs genannte kombinierte Sender und Empfänger zur Ausnut
zung des teilreflektierten Lichtes der stationseigenen Laser
diode für deren Regelung unter Verzicht auf die bisher ver
wendete Monitordiode durch die im Kennzeichen des Patentan
spruchs 1 angegebenen Merkmale weitergebildet ist. Dabei er
gibt sich in vorteilhafter Weise neben einer Erhöhung der von
der Laserdiode abgegebenen Lichtleistung eine zusätzliche
Aufwandsverringerung, da auch ein Teil der an die Monitordi
ode bisher angeschlossenen elektronischen Bauteile, wie z. B.
der Photostromverstärker entfallen kann. Bevorzugte Weiter
bildungen des erfindungsgemäßen kombinierten Senders und Emp
fängers sind in den Patentansprüchen 2 bis 11 beschrieben.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert werden.
Dabei zeigt:
Fig. 1 einen kombinierten Sender und Empfänger nach der
Erfindung mit einer Steckverbindung für den
Anschluß des Lichtwellenleiters,
Fig. 2 die Ausbildung einer ersten Steckverbindung,
Fig. 3 die Ausbildung einer zweiten Steckverbindung,
Fig. 4 die Ausbildung einer Gradientenlinsen enthaltenden
dritten Steckverbindung jeweils für den Einsatz in
der Anordnung nach Fig. 1 und
Fig. 5 die Darstellung der Frequenzlage der Übertragungs
signale beim Gleichlageverfahren.
In der Fig. 1 ist ein Ausführungsbeispiel des erfindungsge
mäßen Senders und Empfängers mit einem symmetrischen 2 × 2-
Faserkoppler K, der an jeder Anschlußseite zwei freie Faser
enden aufweist, dargestellt. An das erste freie Faserende 1
der einen Seite ist die Laserdiode LD angeschlossen, die mit
Zuführungen für den Modulationsstrom Imod und den Vorstrom I0
verbunden ist. Mit dem zweiten freien Faserende 2 dieser
Seite ist die Photodiode PD verbunden, an die elektrisch ein
Empfänger ED für die digitalen Übertragungssignale und eine
Regeleinrichtung RE für die Vorstrom- und Modulationsstrom
regelung der Laserdiode angeschlossen sind. Mit dem ersten
freien Faserende 3 der anderen Seite des Koppels K ist über
eine Steckverbindung STV der Lichtwellenleiter LWL für die
Signalübertragung verbunden, das zweite freie Faserende 4
dieser Seite ist unbeschaltet.
Damit ein Teil des von der Laserdiode LD abgegebenen Lichtes
zur stationseigenen Photodiode PD, die erfindungsgemäß auch
als Monitordiode verwendet wird, gelangen kann, ist in die
Steckverbindung STV eine definierte Reflexionsstelle RS ein
gebaut.
Eine erste Möglichkeit zur Realisierung einer definierten Re
flexionsstelle RS ist in der Fig. 2 dargestellt. Dabei sind
mit ST1, ST2 die Steckerenden der Steckverbindung STV
bezeichnet, die jeweils einen von einem Mantel umgebenen das
Übertragungslicht führenden Kern KN umfassen, wobei die bei
den Stirnflächen SF1, SF2 der Steckerenden ST1, ST2 eben und
zueinander planparallel sind. Zwischen den beiden Steckeren
den ist im Gegensatz zu üblichen Steckverbindungen ein Medium
mit definierter Dicke und mit einem im Vergleich zu den
Steckerenden unterschiedlichen Brechungsindex angeordnet. Bei
diesem Medium kann es sich der Einfachheit halber um Luft
handeln, es ist auch ein geeignetes Öl, beispielsweise
Indexöl möglich und schließlich kann auch ein durchsichtiges
Kunststoffblättchen bevorzugt aus Silikon zwischen die
Steckerenden eingefügt werden. Bei besonderen Ansprüchen an
eine hohe Beständigkeit und bei der Forderung nach gegensei
tiger Justierbarkeit der Steckerenden ST1, ST2 ist es sinn
voll, wenigstens eines der Steckerenden mit einer Teilver
spiegelung zu versehen. Dabei ist eine vergleichsweise dünne
Schicht eines Materials mit im Vergleich zu den Steckerenden
unterschiedlichen Brechungsindex auf eines oder beide
Steckerenden aufgebracht.
Die an den beiden Grenzflächen zwischen den Materialien mit
unterschiedlichem Brechungsindex reflektierten Lichtwellen
können sich konstruktiv oder destruktiv überlagern, was zu
unerwünschten Intensitätsschwankungen des reflektierten
Lichts führen kann. Es ist deshalb erwünscht, daß das Licht
nur an einer Stelle in den Kern des Lichtwellenleiters
zurückreflektiert wird. Bei der in Fig. 3 dargestellten
Steckverbindung wird dies dadurch realisiert, das eine
reflektierende Grenzfläche gegenüber der Ausbreitungsachse
des Lichtes geneigt ist und dadurch das an dieser Grenzfläche
reflektierte Licht nicht in den Kern, sondern in den Mantel
des Lichtwellenleiters reflektiert wird.
Die in Fig. 3 dargestellte Steckverbindung enthält ein er
stes und ein zweites Steckerende ST1, ST2 zwischen denen ein
Kupplungseinsatz KUE angeordnet ist. Der Kupplungseinsatz KUE
enthält ebenso wie die Steckerenden jeweils einen von einem
Mantel M umgebenen Kern KN, der zwischen beiden Steckerenden
ST1, ST2 so angeordnet ist, daß die Kerne direkt aneinander
anschließen, so daß Reflexionen unterbunden werden. Ein kon
struktiv bedingter Zwischenraum kann mit Indexöl aufgefüllt
werden. Der Kupplungseinsatz KUE enthält ein zusätzliches
Einsatzstück mit entsprechendem Brechungsindex, wobei eine
Grenzfläche senkrecht zur Kernachse steht und eine andere
Grenzfläche gegenüber der ersten geneigt ist. An der ersten
Grenzfläche wird das Licht in den Faserkern reflektiert und
gelangt somit zur Photodiode. An der zweiten Grenzfläche wird
das Licht in den Mantel reflektiert und dadurch schließlich
unterdrückt.
Insbesondere für Meßzwecke und bei der Erprobung der erfin
dungsgemäßen Anordnung ist es erwünscht, wenn die Intensität
der reflektierten Strahlung eingestellt werden kann. Bei der
Steckverbindung nach der Fig. 4 ist dies dadurch möglich,
daß sich in der Steckverbindung an die beiden Steckerenden
jeweils auch als Graded-Index-Linsen bekannte Gradientenlin
sen anschließen, die zueinander verschiebbar angeordnet sind
und zwischen denen zusätzlich eine gewölbte dünne Platte oder
beschichtete Glaslinse LI ebenfalls verschiebbar angeordnet
ist. Mit den beiden gegenüberliegenden Steckerenden ST1, ST2
ist jeweils eine Gradientenlinse GRID1, 2 verbunden, durch
die der Lichtstrahl aufgeweitet und ein paralleler Strahlen
gang erzielt wird. Im Luftzwischenraum LZ zwischen den beiden
Gradientenlinsen ist eine gewölbte dünne Platte LI so in den
Strahlengang eingefügt, daß deren konvexe Oberfläche dem
Faserende 3 des Kopplers K und damit der Laserdiode gegen
überliegt und eine Zerstreuung des reflektierten Lichtanteils
bewirkt. Durch Veränderung des Luftzwischenraumes LZ zwischen
der ersten Gradientenlinse GRID1 und der gewölbten Platte LI
kann der Anteil des reflektierten Lichtes der in den Kern des
ersten Steckerendes ST1 zurückreflektiert wird, feineinge
stellt werden. Zusätzlich können die unerwünschten Reflektio
nen an anderen als der vorgesehenen Grenzfläche durch Einfü
gung von Indexöl vermieden werden.
Beim sogenannten Ping-Pong-Betrieb erhält die Photodiode von
der gegenüberliegenden Laserdiode nur dann ein Signal, wenn
die stationseigene Laserdiode nicht sendet. Die stationseige
ne Photodiode nimmt also im Rhythmus der Signalübertragung
entweder die reflektierte Strahlung der eigenen Laserdiode
oder das Übertragungssignal der fernen Laserdiode auf, so daß
durch eine entsprechende Umschaltung das Ausgangssignal der
Photodiode PD entweder zum Empfänger ED für das digitale
Signal oder zur Regeleinrichtung RE geschaltet wird. Beim er
findungsgemäßen Sender und Empfänger entfällt also die mit
der Laserdiode optisch gekoppelte Monitordiode, deren Funk
tion die Empfangsphotodiode PD mit übernimmt. Die Laserdiode
muß in diesem Fall nur noch in Richtung zum Koppler K Licht
emitieren, so daß die andere Seite der Laserdiode, an die
beim Stande der Technik die Monitordiode angekoppelt ist,
voll verspiegelt werden kann. Auf diese Weise erhöht sich die
Leistung des von der Laserdiode abgegebenen Nutzlichtes in
vorteilhafter Weise.
Bei Verwendung des Gleichlageverfahrens, wenn also die Laser
dioden beider Übertragungsrichtungen gleichzeitig auf der
gleichen Wellenlänge senden, ist es zur Reduktion des Neben
sprechens zweckmäßig, die Signale beider Übertragungsrichtun
gen auf elektrischen Wege voneinander zu trennen. Während al
so entsprechend Fig. 5a mit der Amplitude A in der einen
Übertragungsrichtung im Basisband gesendet wird, sind die
Übertragungssignale der Gegenrichtung mit einem Sinusträger
moduliert und dadurch entsprechend Fig. 5b frequenzmäßig
gegenüber dem Basisband verschoben. Durch die Reflexion in
der Steckverbindung gelangen Anteile beider Signale zur Pho
todiode PD und werden in entsprechende elektrische Signale
umgewandelt. Mittels elektrischer Filter können diese Signale
leicht voneinander getrennt werden, so daß ggf. nach einer
Rückumsetzung des frequenzverschobenen Übertragungssignals
die entsprechenden Signalanteile dem Empfänger ED für die di
gitalen Signale und der Regelung RE für den Vorstrom oder Mo
dulationsstrom der Laserdiode zugeführt werden können.
Anstelle eines symmetrischen Kopplers kann auch ein unsymme
trischer Koppler verwendet werden. Es kann auch eine ver
lustarme Koppelanordnung eingesetzt werden, wie in der älte
ren deutschen Patentanmeldung P 43 08 554.7 dargestellt ist.
Dieser Koppler besteht aus zwei doppelbrechenden Prismen und
einem dazwischen angeordneten Faraday-Rotierer und weist bei
der Verwendung für die bidirektionale optische Nachrichten
übertragung keinen systembedingten Leistungsverlust auf.
Es kann auch eine in der älteren deutschen Patentanmeldung P
43 08 553.9 beschriebene verlustarme Koppleranordnung für die
bidirektionale optische Nachrichtenübertragung verwendet wer
den. Bei dieser Koppleranordnung ist mit dem für die Übertra
gung der digitalen Signale vorgesehene Lichtwellenleiter ein
erster Polarisationsstrahlteiler verbunden, dessen Ausgänge
über zwei Faraday-Rotierer mit jeweils einem Eingang eines
zweiten und eines dritten Polarisationsstrahlteilers verbun
den sind, die ersten Ausgänge dieser Polarisationsstrahltei
ler sind mit einem vierten Polarisationsstrahlteiler verbun
den, an dessen Ausgang eine Photodiode angeschlossen werden
kann. Die zweiten Eingänge des zweiten und dritten Polarisa
tionsstrahlteilers sind über einen fünften Polarisations
strahlteiler an eine Laserdiode angekoppelt. Eine verein
fachte Koppleranordnung dieser Art enthält nur noch drei
Polarisationsstrahlteiler und einen Faraday-Rotierer.
Claims (11)
1. Kombinierter Sender und Empfänger für die optische Nach
richtenübertragung über einen für beide Übertragungsrichtun
gen gemeinsamen, durch eine Steckverbindung angeschlossenen
Lichtwellenleiter bei vorzugsweise gleicher Wellenlänge,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Koppelanordnung (K) mit wenigstens 2 Anschlüssen auf
jeder Seite vorgesehen ist, an deren freie Enden der einen
Seite jeweils getrennt eine Laserdiode (LD) und eine Photo
diode (PD) angeschlossen sind, während das erste freie Ende
der anderen Seite über eine Steckverbindung mit einer defi
nierten Reflexionsstelle für einen vergleichsweise geringen
Teil des von der stationseigenen Laserdiode abgegebenen Lich
tes mit dem Lichtwellenleiter (LWL) verbunden ist und das
zweite freie Ende frei bleibt und daß an die Photodiode (PD)
sowohl der Empfänger (ED) für die digitalen Übertragungs
signale als auch die Regeleinrichtung (RE) der Laserdiode
(LD) angeschlossen sind.
2. Kombinierter Sender und Empfänger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Koppelanordnung ein symmetrischer 2 × 2 Faserkoppler
vorgesehen ist.
3. Kombinierter Sender und Empfänger nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Steckverbindung (STV) die definierte Reflexions
stelle (RS) dadurch erzeugt wird, daß zwischen den Steckeren
den ein Medium mit definierter Dicke und mit einem im Ver
gleich zu den Steckerenden unterschiedlichen Brechungsindex
angeordnet ist.
4. Kombinierter Sender und Empfänger nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Medium Luft vorgesehen ist.
5. Kombinierter Sender und Empfänger nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Medium ein durchsichtiges Öl, insbesondere Indexöl
vorgesehen ist.
6. Kombinierter Sender und Empfänger nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Medium durchsichtiger Kunststoff, vorzugsweise Sili
kon vorgesehen ist.
7. Kombinierter Sender und Empfänger nach den Ansprüchen 1
oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens eines der Steckerenden (ST1, ST2) zur Teilver
spiegelung mit einer vergleichsweisen dünnen Schicht eines
Materials mit im Vergleich zum Material der Steckerenden un
terschiedlichen Brechungsindex belegt ist.
8. Kombinierter Sender und Empfänger nach den Patentansprü
chen 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Steckverbindung (STV) zwischen den Steckerenden (ST1,
ST2) zusätzlich ein verbindendes Kupplungsstück (KUE) ent
hält.
9. Kombinierter Sender und Empfänger nach den Patentansprü
chen 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Kupplungsstück (KUE) ein Einsatz mit einer Grenz
fläche genau senkrecht zur Längsachse des Kerns (KN) des
Lichtwellenleiters angeordnet ist.
10. Kombinierter Sender und Empfänger nach den Patentansprü
chen 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Steckverbindung die Steckerenden jeweils durch ge
geneinander beweglich angeordnete Gradientenlinsen (GRID1,
GRID2) gebildet werden, zwischen die wahlweise eine gewölbte
dünne Platte (LI) oder eine beschichtete Glaslinse bewegbar
eingefügt ist.
11. Kombinierter Sender und Empfänger nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem elektrischen Anschluß der Laserdiode (LD) der einen
Übertragungsseite ein Trägerfrequenzmodulator vorgeschaltet
und der Photodiode (PD) der anderen Übertragungsseite elek
trisch wahlweise ein Trägerfrequenzdemodulator und/oder ein
Filter nachgeschaltet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934323824 DE4323824A1 (de) | 1993-07-15 | 1993-07-15 | Kombinierter Sender und Empfänger für die optische Nachrichtenübertragung mit einem Anschluß über eine gemeinsame Steckverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934323824 DE4323824A1 (de) | 1993-07-15 | 1993-07-15 | Kombinierter Sender und Empfänger für die optische Nachrichtenübertragung mit einem Anschluß über eine gemeinsame Steckverbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4323824A1 true DE4323824A1 (de) | 1995-01-19 |
Family
ID=6492940
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934323824 Withdrawn DE4323824A1 (de) | 1993-07-15 | 1993-07-15 | Kombinierter Sender und Empfänger für die optische Nachrichtenübertragung mit einem Anschluß über eine gemeinsame Steckverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4323824A1 (de) |
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- 1993-07-15 DE DE19934323824 patent/DE4323824A1/de not_active Withdrawn
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8130 | Withdrawal |