DE4323779C1 - Nutzfahrzeug mit bugseitigem Unterfahrschutz - Google Patents

Nutzfahrzeug mit bugseitigem Unterfahrschutz

Info

Publication number
DE4323779C1
DE4323779C1 DE19934323779 DE4323779A DE4323779C1 DE 4323779 C1 DE4323779 C1 DE 4323779C1 DE 19934323779 DE19934323779 DE 19934323779 DE 4323779 A DE4323779 A DE 4323779A DE 4323779 C1 DE4323779 C1 DE 4323779C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
vehicle according
cab
underride guard
front wheel
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19934323779
Other languages
English (en)
Inventor
Konrad Dipl Ing Eipper
Gerd Dipl Ing Gutenberger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG, Mercedes Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE19934323779 priority Critical patent/DE4323779C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4323779C1 publication Critical patent/DE4323779C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/56Fittings damping bouncing force in truck collisions, e.g. bumpers; Arrangements on high-riding vehicles, e.g. lorries, for preventing vehicles or objects from running thereunder
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R3/00Arrangements of steps or ladders facilitating access to or on the vehicle, e.g. running-boards

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vibration Dampers (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Nutzfahrzeug mit Fahrerhaus und jeweils einer auf jeder Seite des Fahrerhauses vor dem Fahrzeugvorderrad angeordneten Fahrerhaustreppe sowie mit bugseitigem Unterfahrschutz.
Im Nutzfahrzeugbau besteht die Tendenz, den Bug des Nutzfahrzeuges zum Schutze anderer Verkehrsteilnehmer, wie Fußgänger, Radfahrer oder Personenkraftwagen (Pkw), mit einem Frontschutzsystem auszustatten, das einerseits verhindert, daß bei frontalem und seitlich frontalem Zusammenstoß des Nutzfahrzeugs mit einem dieser Verkehrsteilnehmer letzterer unter das Nutzfahrzeug gedrückt wird, und andererseits beim Zusammenstoß mit einem Pkw durch Energieabsorption die Knautschzone des Pkw entlastet, so daß der Pkw nicht außerhalb seines Knautschbereichs weitergehend deformiert wird und so die Pkw-Insassen lebensgefährlich verletzt werden.
Bei einem bekannten Nutzfahrzeug dieser Art (DE 28 27 834 A1) ist das Nutzfahrzeug mit einer unterhalb der Stoßstange verlaufenden Bugschürze versehen, die an die Grundrißfläche der vorderen Stoßstange angeglichen ist und bis fast hin zu den Vorderrädern reicht. Die Bugschürze ist vorn und seitlich mit einer Abrundung versehen und über einen verstärkten Rand an der Stoßstange befestigt. In den hinter der Stoßstange liegenden Seitenteilen weist die Bugschürze im Bereich der Fahrerhaustreppe eine diese freigebende Aussparung aus.
Eine solche Bugschürze dient ausschließlich dem Schutz von Fußgängern und Radfahrern, da sie deren Untertauchen unter das Nutzfahrzeug im Kollisionsfall verhindert. Bei einem Crash mit einem Personenkraftwagen ist sie nahezu wirkungslos, da sie nur wenig Aufprallenergie zu absorbieren vermag.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Nutzfahrzeug der eingangs genannten Art mit einem konstruktiv einfachen Frontschutzsystem auszustatten, daß bei frontalen und seitlichem Zusammenprall mit einem Pkw, dessen Untertauchen unter das Nutzfahrzeug wirkungsvoll verhindert und zugleich einen hohen Anteil der Aufprallenergie absorbiert.
Die Aufgabe ist bei einem Nutzfahrzeug der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Nutzfahrzeug hat den Vorteil, daß zur Realisierung eines wirkungsvollen Frontschutzsystems nicht zusätzliche Bauteile am Fahrzeug vorgesehen werden müssen, sondern notwendigerweise vorhandene Bauteile, hier die Fahrerhaustreppen, durch entsprechende Gestaltung im Hinblick auf Energieabsorption und Untertauchverhinderung zum Frontschutz herangezogen werden, ohne daß diese ihre eigentliche Funktion verlieren. Bei frontalem oder seitlich von vorn stattfindenden Aufprall stützt sich der Unterfahrschutz zusätzlich an dem Vorderrad ab und verhindert so stärkere Intrusionen bei erheblicher Vernichtung der Aufprallenergie.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Nutzfahrzeugs mit zweckmäßigen Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren Patentansprüchen angegeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Unterfahrschutz am Fahrzeugrahmen befestigt, so daß eine steife Verbindung zum Fahrzeugrahmen entsteht und Aufprallkräfte in den Fahrzeugrahmen eingeleitet werden können. Durch das Anliegen des Unterfahrschutzes an der Stoßstange können Aufprallkräfte von der Stoßstange nach deren beginnenden Deformation von dem Unterfahrschutz aufgenommen werden.
Die hohe Energieabsorption wird gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung durch eine Wabenstruktur erreicht, bei welcher eine Vielzahl von in Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckenden, neben- und übereinander angeordneten Waben zu einem Wabenkörper zusammengestellt sind. Der Wabenkörper kann aus Blech oder Kunststoff gefertigt werden. Bei Fertigung aus Kunststoff wird der Unterfahrschutz bevorzugt als Formschaumkörper mit eingeschäumten Trittblechen ausgebildet. Der Formschaumkörper kann aus unmanteltem Hartschaum oder aus Integralschaum bestehen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung reicht der Unterfahrschutz in Fahrzeuglängsrichtung bis zu den Kotflügeln der Vorderräder und schließt mit diesen seitlich bündig ab, so daß er auch bei einem seitlichen Aufprall ein Untertauchen unter die Vorderräder verhindert. Die quer zur Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckende Tiefe des Unterfahrschutzes ist dabei breiter als die Profilbreite der Vorderräder, so daß auch bei einem Frontalaufprall der Kollisionsgegenstand nicht in den Bereich der Vorderräder gerät.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ausschnittweise eine Seitenansicht eines Lastkraftwagens im Vorderradbereich,
Fig. 2 auszugsweise eine Frontansicht des Lastkraftwagens in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt einer als Unterfahrschutz ausgebildeten Fahrerhaustreppe am Lastkraftwagen in Fig. 1 und 2.
In Fig. 1 und 2 ist mit 10 das Fahrerhaus eines Lastkraftwagens, als Ausführungsbeispiel für ein allgemeines Nutzfahrzeug, und mit 11 ein Fahrzeugvorderrad bezeichnet. Mit 12 ist die Stoßstange angedeutet, die unterhalb des Fahrerhauses 10 angeordnet ist und frontseitig über den Grill 13 des Lastkraftwagens etwas vorsteht. Dem Zugang zum Fahrerhaus 10 dienen zwei Fahrerhaustreppen 14, von denen jeweils eine auf jeder Seite des Fahrerhauses 10 vor dem Fahrzeugvorderrad 11 angeordnet ist. Zur Erzielung eines Frontschutzsystems, das bei frontalem oder seitlichem Zusammenprall mit einem anderen Verkehrsteilnehmer, wie Fußgänger, Radfahrer oder Personenkraftwagen, ein Untertauchen des anderen Verkehrsteilnehmers unter die Fahrzeugvorderräder 11 verhindert und zusätzlich bei einem Crash mit einem Personenkraftwagen in hohem Maße Aufprallenergie verzehrt, um damit die Knautschzone des Personenkraftwagens zu entlasten, ist jede Fahrerhaustreppe 14 als energieabsorbierender Unterfahrschutz 15 mit darin integrierten Tritten 16, 17 ausgestaltet. Ein Querschnitt dieser als Unterfahrschutz 15 konzipierten Fahrerhaustreppe 14 ist in Fig. 3 dargestellt. Die hohe Energieabsorption wird durch eine Wabenstruktur aus einer Vielzahl von in Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckenden neben- oder übereinander angeordneten Waben 18 erreicht, wobei die Wabenstruktur sowohl mit Blech oder Kunststoff realisiert werden kann. Bei Verwendung von Kunststoff wird der Unterfahrschutz als Formschaumkörper ausgeführt, bei welchem Trittbleche 19 für die beiden Tritte 16, 17 mit eingeschäumt werden. Der Formschaumkörper kann aus ummanteltem Hartschaum oder aus Integralschaum bestehen.
Wie ebenfalls aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist der Unterfahrschutz 15 mit integrierten Tritten 16, 17 am Fahrzeugrahmen befestigt, dessen Längsträger in Fig. 3 im Profil mit 20 und 21 angedeutet sind. Von hier aus reicht der Unterfahrschutz 15 seitlich bis hin zum Vorderrad-Kotflügel 22 und schließt mit seinem oberen Tritt 16 bündig mit der Außenseite des Kotflügels 22 ab. Dadurch ist die Tiefe des Unterfahrschutzes 15, quer zur Fahrzeuglängsrichtung gesehen, breiter als das Vorderrad, so daß ein Kollisionsgegenstand bei frontalem Zusammenstoß mit dem Nutzfahrzeug von jedem Unterfahrschutz 15 daran gehindert wird, in den Bereich der Vorderräder 11 zu gelangen. In Fahrzeuglängsrichtung reicht der Unterfahrschutz 15 einerseits bis hin zum Vorderrad- Kotflügel 22 und andererseits bis hin zur Rückseite der Stoßstange 12, an welcher er sich in Fahrzeuglängsrichtung abstützt. Aufprallkräfte auf die Stoßstange 12 werden somit nach deren anfänglicher Deformation vom Unterfahrschutz 15 aufgenommen.
Wie in Fig. 1 für die linke Frontseite des Lastkraftwagens skizziert ist, sind die Scheinwerfer 23 in der Stoßstange 12 integriert. Der Unterfahrschutz 15 kann aber auch bis in die Stoßstange 12 hinein vorgezogen werden und trägt dann eine Aushöhlung oder Aufnahme, in die jeweils einer der Scheinwerfer 23 eingesetzt ist.

Claims (11)

1. Nutzfahrzeug mit Fahrerhaus und jeweils einer auf jeder Seite des Fahrerhauses vor dem Fahrzeugvorderrad angeordneten Fahrerhaustreppe sowie mit bugseitigem Unterfahrschutz, dadurch gekennzeichnet, daß jede Fahrerhaustreppe (14) selbst als energieabsorbierender Unterfahrschutz (15) mit darin integrierten Tritten (16, 17) ausgestaltet ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterfahrschutz mit dem Fahrzeugrahmen (20, 21) steif verbunden ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterfahrschutz (15) bis hin zur vorderen Stoßstange (12) reicht und sich an dieser abstützt.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterfahrschutz (15) im wesentlich seitlich bündig mit dem Vorderrad-Kotflügel (22) abschließt.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterfahrschutz (15) in Fahrzeuglängsrichtung bis hin zum Vorderrad-Kotflügel (25) reicht.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die quer zur Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckenden Tiefe des Unterfahrschutzes (14) ein Mehrfaches der Breite des Fahrzeugvorderrades (11) beträgt.
7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterfahrschutz (14) eine Wabenstruktur aus einer Vielzahl von in Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckenden, neben- und übereinander angeordneten Waben (18) aufweist.
8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wabenstruktur aus Blech oder Kunststoff gefertigt ist.
9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterfahrschutz (15) als Formschaumkörper mit eingeschäumten Trittblechen (19) ausgebildet ist.
10. Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Formschaumkörper aus ummanteltem Hartschaum oder aus Integralschaum besteht.
11. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterfahrschutz (15) eine Aufnahme für einen Fahrzeug-Scheinwerfer (23) aufweist.
DE19934323779 1993-07-15 1993-07-15 Nutzfahrzeug mit bugseitigem Unterfahrschutz Expired - Fee Related DE4323779C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934323779 DE4323779C1 (de) 1993-07-15 1993-07-15 Nutzfahrzeug mit bugseitigem Unterfahrschutz

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934323779 DE4323779C1 (de) 1993-07-15 1993-07-15 Nutzfahrzeug mit bugseitigem Unterfahrschutz

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4323779C1 true DE4323779C1 (de) 1994-06-23

Family

ID=6492922

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934323779 Expired - Fee Related DE4323779C1 (de) 1993-07-15 1993-07-15 Nutzfahrzeug mit bugseitigem Unterfahrschutz

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4323779C1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002070327A1 (en) * 2001-03-07 2002-09-12 Volvo Lastvagnar Ab Front assembly for heavy goods vehicles

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2827834A1 (de) * 1978-06-24 1980-01-24 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Bugschuerze fuer grosskraftwagen, insbesondere lastkraftwagen

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2827834A1 (de) * 1978-06-24 1980-01-24 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Bugschuerze fuer grosskraftwagen, insbesondere lastkraftwagen

Non-Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
"Erprobung von LKW-Frontschutzsystemen an MAN- Fahrzeugen", Forschungsbericht Nr. 271/87 der TU-Berlin, Institut für Fahrzeugtechnik, Dezember 1987 *
Appel, H., Middelhauve, V. und Grüttert, S. "Frontschutzsysteme an Lastkraftwagen", In: ATZ, 1990, H. 3, S. 130-135 *
Bericht Nr. 198/86 der TU-Berlin "Komponenten- versuch Frontschutz MAN II, Auftraggeber HUK-Verband, Büro für KFZ-Technik, München, Juni 1986 *
Danner, M., Langwieder, K. "Aufgabe und Wirkungsweise von Frontunterfahrschutzsystemen für Lastkraftwagen", In: Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik, 1990, H. 11, S. 297-306 *

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2002070327A1 (en) * 2001-03-07 2002-09-12 Volvo Lastvagnar Ab Front assembly for heavy goods vehicles
US6932397B2 (en) 2001-03-07 2005-08-23 Volvo Lastvagnar Ab Front assembly for heavy goods vehicles

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1199224B1 (de) Stossfängeranordnung
DE3247979C2 (de) Reserveradanordnung in Personenkraftwagen
EP0369520B1 (de) Bauelement zur Absorption von Energie
DE4326270A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer steifen Bodenstruktur
EP1002700A2 (de) Anordnung eines Frontschutzbügels an einem Kraftwagenbug
DE4413641C1 (de) Stoßfänger für Kraftfahrzeuge
DE2413772A1 (de) Stossdaempfende stosstange
DE19934141A1 (de) Stoßfängerabstützung für verbesserten Fußgängerschutz bei Kraftfahrzeugen
WO2003039915A1 (de) Frontstruktur eines kraftfahrzeuges
DE19851495A1 (de) Tragstruktur eines Vorderwagens eines Kraftfahrzeugs
DE19732301A1 (de) Scheinwerferanordnung für ein Kraftfahrzeug
DE2918136C2 (de) Vorderwagen für ein Frontlenkerfahrzeug
DE2626754A1 (de) Vorrichtung zur energieaufnahme
DE10253270A1 (de) Aufpralldämpfendes Bauelement für ein Fahrzeug
DE3642245C2 (de)
DE2619173A1 (de) Als geschlossener hohltraeger ausgebildeter vorderer laengstraeger
EP0669245B1 (de) Zweisitziger Kleinwagen
DE2850723A1 (de) Stossfaenger fuer fahrzeuge
DE4308021A1 (de) Einrichtung an Kraftfahrzeugen, insbesondere LKW's, zum Schutz von Lebewesen beim Aufprall auf das Kraftfahrzeug
DE10059795A1 (de) Aufpralldämpfende Motorhaube an einem Fahrzeug
DE4323779C1 (de) Nutzfahrzeug mit bugseitigem Unterfahrschutz
DE10305652A1 (de) Frontendbereich
DE10062164B4 (de) Aufpralldämpfende Motorhaube an einem Fahrzeug
DE19532858A1 (de) Sicherheitsstoßstange für Personenkraftwagen
EP0591718A1 (de) Nutzfahrzeug, insbesondere Frontlenker-Lastkraftwagen mit Rundum-Knautschzonen

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8363 Opposition against the patent
8368 Opposition refused due to inadmissibility
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART,

8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee