DE4323779C1 - Nutzfahrzeug mit bugseitigem Unterfahrschutz - Google Patents
Nutzfahrzeug mit bugseitigem UnterfahrschutzInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/56—Fittings damping bouncing force in truck collisions, e.g. bumpers; Arrangements on high-riding vehicles, e.g. lorries, for preventing vehicles or objects from running thereunder
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R3/00—Arrangements of steps or ladders facilitating access to or on the vehicle, e.g. running-boards
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Description
Die Erfindung betrifft ein Nutzfahrzeug mit Fahrerhaus und
jeweils einer auf jeder Seite des Fahrerhauses vor dem
Fahrzeugvorderrad angeordneten Fahrerhaustreppe sowie mit
bugseitigem Unterfahrschutz.
Im Nutzfahrzeugbau besteht die Tendenz, den Bug des
Nutzfahrzeuges zum Schutze anderer Verkehrsteilnehmer, wie
Fußgänger, Radfahrer oder Personenkraftwagen (Pkw), mit einem
Frontschutzsystem auszustatten, das einerseits verhindert,
daß bei frontalem und seitlich frontalem Zusammenstoß des
Nutzfahrzeugs mit einem dieser Verkehrsteilnehmer letzterer
unter das Nutzfahrzeug gedrückt wird, und andererseits beim
Zusammenstoß mit einem Pkw durch Energieabsorption die
Knautschzone des Pkw entlastet, so daß der Pkw nicht
außerhalb seines Knautschbereichs weitergehend deformiert
wird und so die Pkw-Insassen lebensgefährlich verletzt
werden.
Bei einem bekannten Nutzfahrzeug dieser Art (DE 28 27 834 A1)
ist das Nutzfahrzeug mit einer unterhalb der Stoßstange
verlaufenden Bugschürze versehen, die an die Grundrißfläche
der vorderen Stoßstange angeglichen ist und bis fast hin zu
den Vorderrädern reicht. Die Bugschürze ist vorn und seitlich
mit einer Abrundung versehen und über einen verstärkten Rand
an der Stoßstange befestigt. In den hinter der Stoßstange
liegenden Seitenteilen weist die Bugschürze im Bereich der
Fahrerhaustreppe eine diese freigebende Aussparung aus.
Eine solche Bugschürze dient ausschließlich dem Schutz von
Fußgängern und Radfahrern, da sie deren Untertauchen unter
das Nutzfahrzeug im Kollisionsfall verhindert. Bei einem
Crash mit einem Personenkraftwagen ist sie nahezu
wirkungslos, da sie nur wenig Aufprallenergie zu absorbieren
vermag.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Nutzfahrzeug
der eingangs genannten Art mit einem konstruktiv einfachen
Frontschutzsystem auszustatten, daß bei frontalen und
seitlichem Zusammenprall mit einem Pkw, dessen Untertauchen
unter das Nutzfahrzeug wirkungsvoll verhindert und zugleich
einen hohen Anteil der Aufprallenergie absorbiert.
Die Aufgabe ist bei einem Nutzfahrzeug der im Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 definierten Gattung erfindungsgemäß durch
die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Das erfindungsgemäße Nutzfahrzeug hat den Vorteil, daß zur
Realisierung eines wirkungsvollen Frontschutzsystems nicht
zusätzliche Bauteile am Fahrzeug vorgesehen werden müssen,
sondern notwendigerweise vorhandene Bauteile, hier die
Fahrerhaustreppen, durch entsprechende Gestaltung im Hinblick
auf Energieabsorption und Untertauchverhinderung zum
Frontschutz herangezogen werden, ohne daß diese ihre
eigentliche Funktion verlieren. Bei frontalem oder seitlich
von vorn stattfindenden Aufprall stützt sich der
Unterfahrschutz zusätzlich an dem Vorderrad ab und verhindert
so stärkere Intrusionen bei erheblicher Vernichtung der
Aufprallenergie.
Vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Nutzfahrzeugs mit zweckmäßigen Weiterbildungen und
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den weiteren
Patentansprüchen angegeben.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der
Unterfahrschutz am Fahrzeugrahmen befestigt, so daß eine
steife Verbindung zum Fahrzeugrahmen entsteht und
Aufprallkräfte in den Fahrzeugrahmen eingeleitet werden
können. Durch das Anliegen des Unterfahrschutzes an der
Stoßstange können Aufprallkräfte von der Stoßstange nach
deren beginnenden Deformation von dem Unterfahrschutz
aufgenommen werden.
Die hohe Energieabsorption wird gemäß einer weiteren
Ausführungsform der Erfindung durch eine Wabenstruktur
erreicht, bei welcher eine Vielzahl von in
Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckenden, neben- und
übereinander angeordneten Waben zu einem Wabenkörper
zusammengestellt sind. Der Wabenkörper kann aus Blech oder
Kunststoff gefertigt werden. Bei Fertigung aus Kunststoff
wird der Unterfahrschutz bevorzugt als Formschaumkörper mit
eingeschäumten Trittblechen ausgebildet. Der Formschaumkörper
kann aus unmanteltem Hartschaum oder aus Integralschaum
bestehen.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung reicht der
Unterfahrschutz in Fahrzeuglängsrichtung bis zu den
Kotflügeln der Vorderräder und schließt mit diesen seitlich
bündig ab, so daß er auch bei einem seitlichen Aufprall ein
Untertauchen unter die Vorderräder verhindert. Die quer zur
Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckende Tiefe des
Unterfahrschutzes ist dabei breiter als die Profilbreite der
Vorderräder, so daß auch bei einem Frontalaufprall der
Kollisionsgegenstand nicht in den Bereich der Vorderräder
gerät.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels im folgenden näher beschrieben. Es
zeigen:
Fig. 1 ausschnittweise eine Seitenansicht eines
Lastkraftwagens im Vorderradbereich,
Fig. 2 auszugsweise eine Frontansicht des Lastkraftwagens
in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt einer als Unterfahrschutz
ausgebildeten Fahrerhaustreppe am Lastkraftwagen
in Fig. 1 und 2.
In Fig. 1 und 2 ist mit 10 das Fahrerhaus eines
Lastkraftwagens, als Ausführungsbeispiel für ein allgemeines
Nutzfahrzeug, und mit 11 ein Fahrzeugvorderrad bezeichnet.
Mit 12 ist die Stoßstange angedeutet, die unterhalb des
Fahrerhauses 10 angeordnet ist und frontseitig über den Grill
13 des Lastkraftwagens etwas vorsteht. Dem Zugang zum
Fahrerhaus 10 dienen zwei Fahrerhaustreppen 14, von denen
jeweils eine auf jeder Seite des Fahrerhauses 10 vor dem
Fahrzeugvorderrad 11 angeordnet ist. Zur Erzielung eines
Frontschutzsystems, das bei frontalem oder seitlichem
Zusammenprall mit einem anderen Verkehrsteilnehmer, wie
Fußgänger, Radfahrer oder Personenkraftwagen, ein
Untertauchen des anderen Verkehrsteilnehmers unter die
Fahrzeugvorderräder 11 verhindert und zusätzlich bei einem
Crash mit einem Personenkraftwagen in hohem Maße
Aufprallenergie verzehrt, um damit die Knautschzone des
Personenkraftwagens zu entlasten, ist jede Fahrerhaustreppe
14 als energieabsorbierender Unterfahrschutz 15 mit darin
integrierten Tritten 16, 17 ausgestaltet. Ein Querschnitt
dieser als Unterfahrschutz 15 konzipierten Fahrerhaustreppe
14 ist in Fig. 3 dargestellt. Die hohe Energieabsorption wird
durch eine Wabenstruktur aus einer Vielzahl von in
Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckenden neben- oder
übereinander angeordneten Waben 18 erreicht, wobei die
Wabenstruktur sowohl mit Blech oder Kunststoff realisiert
werden kann. Bei Verwendung von Kunststoff wird der
Unterfahrschutz als Formschaumkörper ausgeführt, bei welchem
Trittbleche 19 für die beiden Tritte 16, 17 mit eingeschäumt
werden. Der Formschaumkörper kann aus ummanteltem Hartschaum
oder aus Integralschaum bestehen.
Wie ebenfalls aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist der
Unterfahrschutz 15 mit integrierten Tritten 16, 17 am
Fahrzeugrahmen befestigt, dessen Längsträger in Fig. 3 im
Profil mit 20 und 21 angedeutet sind. Von hier aus reicht der
Unterfahrschutz 15 seitlich bis hin zum Vorderrad-Kotflügel
22 und schließt mit seinem oberen Tritt 16 bündig mit der
Außenseite des Kotflügels 22 ab. Dadurch ist die Tiefe des
Unterfahrschutzes 15, quer zur Fahrzeuglängsrichtung gesehen,
breiter als das Vorderrad, so daß ein Kollisionsgegenstand
bei frontalem Zusammenstoß mit dem Nutzfahrzeug von jedem
Unterfahrschutz 15 daran gehindert wird, in den Bereich der
Vorderräder 11 zu gelangen. In Fahrzeuglängsrichtung reicht
der Unterfahrschutz 15 einerseits bis hin zum Vorderrad-
Kotflügel 22 und andererseits bis hin zur Rückseite der
Stoßstange 12, an welcher er sich in Fahrzeuglängsrichtung
abstützt. Aufprallkräfte auf die Stoßstange 12 werden somit
nach deren anfänglicher Deformation vom Unterfahrschutz 15
aufgenommen.
Wie in Fig. 1 für die linke Frontseite des Lastkraftwagens
skizziert ist, sind die Scheinwerfer 23 in der Stoßstange 12
integriert. Der Unterfahrschutz 15 kann aber auch bis in die
Stoßstange 12 hinein vorgezogen werden und trägt dann eine
Aushöhlung oder Aufnahme, in die jeweils einer der
Scheinwerfer 23 eingesetzt ist.
Claims (11)
1. Nutzfahrzeug mit Fahrerhaus und jeweils einer auf jeder
Seite des Fahrerhauses vor dem Fahrzeugvorderrad angeordneten
Fahrerhaustreppe sowie mit bugseitigem Unterfahrschutz,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Fahrerhaustreppe (14) selbst als
energieabsorbierender Unterfahrschutz (15) mit darin
integrierten Tritten (16, 17) ausgestaltet ist.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterfahrschutz mit dem Fahrzeugrahmen (20, 21) steif
verbunden ist.
3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterfahrschutz (15) bis hin zur vorderen Stoßstange
(12) reicht und sich an dieser abstützt.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterfahrschutz (15) im wesentlich seitlich bündig
mit dem Vorderrad-Kotflügel (22) abschließt.
5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterfahrschutz (15) in Fahrzeuglängsrichtung bis hin
zum Vorderrad-Kotflügel (25) reicht.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die quer zur Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckenden
Tiefe des Unterfahrschutzes (14) ein Mehrfaches der Breite
des Fahrzeugvorderrades (11) beträgt.
7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterfahrschutz (14) eine Wabenstruktur aus einer
Vielzahl von in Fahrzeuglängsrichtung sich erstreckenden,
neben- und übereinander angeordneten Waben (18) aufweist.
8. Fahrzeug nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wabenstruktur aus Blech oder Kunststoff gefertigt
ist.
9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterfahrschutz (15) als Formschaumkörper mit
eingeschäumten Trittblechen (19) ausgebildet ist.
10. Fahrzeug nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Formschaumkörper aus ummanteltem Hartschaum oder aus
Integralschaum besteht.
11. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1-10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Unterfahrschutz (15) eine Aufnahme für einen
Fahrzeug-Scheinwerfer (23) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934323779 DE4323779C1 (de) | 1993-07-15 | 1993-07-15 | Nutzfahrzeug mit bugseitigem Unterfahrschutz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934323779 DE4323779C1 (de) | 1993-07-15 | 1993-07-15 | Nutzfahrzeug mit bugseitigem Unterfahrschutz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4323779C1 true DE4323779C1 (de) | 1994-06-23 |
Family
ID=6492922
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934323779 Expired - Fee Related DE4323779C1 (de) | 1993-07-15 | 1993-07-15 | Nutzfahrzeug mit bugseitigem Unterfahrschutz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4323779C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002070327A1 (en) * | 2001-03-07 | 2002-09-12 | Volvo Lastvagnar Ab | Front assembly for heavy goods vehicles |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2827834A1 (de) * | 1978-06-24 | 1980-01-24 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Bugschuerze fuer grosskraftwagen, insbesondere lastkraftwagen |
-
1993
- 1993-07-15 DE DE19934323779 patent/DE4323779C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2827834A1 (de) * | 1978-06-24 | 1980-01-24 | Maschf Augsburg Nuernberg Ag | Bugschuerze fuer grosskraftwagen, insbesondere lastkraftwagen |
Non-Patent Citations (4)
Title |
---|
"Erprobung von LKW-Frontschutzsystemen an MAN- Fahrzeugen", Forschungsbericht Nr. 271/87 der TU-Berlin, Institut für Fahrzeugtechnik, Dezember 1987 * |
Appel, H., Middelhauve, V. und Grüttert, S. "Frontschutzsysteme an Lastkraftwagen", In: ATZ, 1990, H. 3, S. 130-135 * |
Bericht Nr. 198/86 der TU-Berlin "Komponenten- versuch Frontschutz MAN II, Auftraggeber HUK-Verband, Büro für KFZ-Technik, München, Juni 1986 * |
Danner, M., Langwieder, K. "Aufgabe und Wirkungsweise von Frontunterfahrschutzsystemen für Lastkraftwagen", In: Verkehrsunfall und Fahrzeugtechnik, 1990, H. 11, S. 297-306 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2002070327A1 (en) * | 2001-03-07 | 2002-09-12 | Volvo Lastvagnar Ab | Front assembly for heavy goods vehicles |
US6932397B2 (en) | 2001-03-07 | 2005-08-23 | Volvo Lastvagnar Ab | Front assembly for heavy goods vehicles |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8368 | Opposition refused due to inadmissibility | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLER-BENZ AKTIENGESELLSCHAFT, 70567 STUTTGART, |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DAIMLERCHRYSLER AG, 70567 STUTTGART, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |