DE4322309C1 - Vorrichtung zum Fördern und Einsprühen von Flüssigkeit - Google Patents
Vorrichtung zum Fördern und Einsprühen von FlüssigkeitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern
und Einsprühen von Flüssigkeit, insbesondere von enthärtetem
Wasser, wobei die Plungerlaufbahnen in einem
Gehäuse kreisförmig angeordnet, die Plunger in den
zylindrischen Laufbahnen über Teller und Tellerstange
durch einen auf der Welle sitzenden Nocken in Bewegung
versetzt und somit einerseits sich verkleinernde bzw.
andererseits sich vergrößernde Räume bilden, nachdem
die Plungerlaufbahnen vom Speicher durch die Überströmkanäle
mit enthärtetem Wasser befüllt wurden.
Die EP 149 219 A2 beschreibt eine Plungerpumpe, die vorzugsweise
zur Warmwasserversorgung in Gebäuden eingesetzt wird.
Die Taumelscheibe 9 steuert die Plunger 14, welche achsparallel
angeordnet, und zweiteilig aus Metall und
Keramik 15, 16 ineinander verklebt sind. Der Saugraum 34,
der trichterförmig ausgebildet ist, ist mit dem Zentralrohr
42, das als Kühleinrichtung vorgesehen ist und sich
bis in den Bereich der Taumelscheibe 9 erstreckt, ist
durch Radialkanäle 31 mit den Führungshülsen 17 verbunden.
Die Führungshülsen 17 sind durch Leckage-Rückführkanäle 33
mit dem Saugraum 34 verbunden. Das Gehäuse 1 ist topfförmig
ausgebildet, und weist den Sauganschluß 40 auf.
Weitere Merkmale, die der Anmeldegegenstand
nicht aufweist, sind: Ausgleichsgewicht 10, Einfüllstopfen 21
Ablaufstopfen 22, Einlaßventile 37, Auslaßventile 38,
Umlaufende Druckbohrung 41 (Fig. 2).
Der Anmeldegegenstand
wird speziell zum Einsprühen von enthärtetem Wasser in die
Rationelle Ein-Zylinderdampfmaschine (DE 41 41 577 A1)
eingesetzt.
Der Nocken 11, der beidseitig zur Spitze abgeflacht ist,
steuert über Tellerstange 17 und Rollenwelle 13 und den
Teller 18 die kreisförmig angeordneten Plunger 21, die
aus Metall und massiv vorgesehen sind, durchsetzen den
Teller 18, das Lager 27, den Speicher 24 und den Gehäusedeckel
26, der den Wassereinleitungskanal 20, sowie die
Überströmkanäle 23 aufweist, welche mit den Plungerlaufbahnen
22 und dem Speicher 24, der wannenförmig ausgebildet
ist, verbunden sind.
Das Gehäuse 12 ist zylinderförmig ausgebildet, und weist
das Lager 27, den Entlüftungskanal 16 und das Stabilisationslager
15 auf.
Der Gehäusedeckel 26 weist je Plunger 21, je eine zur Einsprühdüse
28 führende Düsenzuleitung 25 auf.
Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, speziell
für die "Rationelle Dampfmaschine" (DE 41 41 577 A1)
eine Vorrichtung der oben genannten Art zu entwickeln,
die es ermöglicht, das erforderliche Volumen Wasser
in der zur Verfügung stehenden Zeitspanne mit je einer
Zuleitung zu den angegliederten Vielloch-Einsprühdüsen
zu fördern und in den angeschlossenen Zylinder der vorgenannten
Dampfmaschine einzusprühen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß enthärtetes Wasser
durch den Einleitungskanal in einen im Gehäuse vorgesehenen
Speicher einfließt, durch mehrere im Gehäusedeckel
vorgesehene Überströmkanäle in eine Vielzahl im
Gehäuse kreisförmig angeordneten, zylindrischen Plungerlaufbahnen
einströmt und von den bewegbaren Plunger,
mit je einer Zuleitung, zu den Einsprühdüsen fördert
und einsprüht.
Weiter ist am Gehäuse ein Entlüftungskanal vorgesehen.
Die Schmierung der Einsprühpumpe erfolgt durch ein bekannntes
Ölbad.
Die vorliegende Erfindung kann in Mehrfach-Anordnung,
z. B. in Reihe, V-Ausführung, hergestellt werden. Hier
sind Versetzungen der auf der Welle gelagerten Nocken
vorgesehen.
Selbstverständlich soll die Wassereinsprühung gesteuert
werden, wobei die Steuerung von der Drehzahl der angeschlossenen
Dampfmaschine (adäquat) abhängig ist.
Diese Einsprühpumpe mit angegliederten Einsprühdüsen
ist insbesondere zum Fördern und Einsprühen in den
Zylinder der angeschlossenen "Rationellen Dampfmaschine"
(DE 41 41 577 A1), gedacht.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung,
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
in Verbindung mit den Zeichnungen; diese zeigen in
Fig. 1 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße
"Einsprühpumpe";
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gehäusedeckel und die
Anordnung der zylindrischen Plungerlaufbahnen;
Fig. 3 einen Schritt der angegliederten, zylindrischen
Einsprühdüse.
Die erfindungsgemäße Einsprühpumpe weist gemäß Fig. 1
das Gehäuse 12 mit Gehäusedeckel 26 auf. Im Gehäuse 12
ist ein Speicher 24 sowie das Lager 27, das einen Festverbund
mit dem Gehäuse 12 aufweist, vorgesehen. Der
Gehäusedeckel 26, der Speicher 24 und Lager 27 werden
von den kreisförmig angeordneten, zylindrischen
Plungerlaufbahnen 22 durchsetzt. Der Gehäusedeckel 26
weist je Plungerlaufbahn 22 mehrere Überströmkanäle 23,
sowie mittig den Einleitungskanal 20 (für enthärtetes
Wasser) auf. In jeder zylindrischen Plungerlaufbahn 22
lagert je ein Plunger 21, die den Teller 18 durchsetzen
und mit je einer Druckfeder 19 umschlossen sind, deren
Endstellen einerseits im Lager 27 und andererseits im
Teller 18 sitzen. Die bewegliche Tellerstange 17 durchsetzt
mittig den Teller 18 und lagert mittig im Stabilisationslager
15, das einen Festverbund mit dem Gehäuse 12
aufweist. Die Tellerstange 17 weist eine nicht eingezeichnete
Aussparung auf und wird von der Rollenwelle 13
durchsetzt auf der die Rolle 14 sitzt. Im Gehäuse 12
ist die Welle 10 mit Nocken 11 vorgesehen.
Der Entlüftungskanal 16 durchsetzt das Gehäuse 12 und
ist am oberen Teil vom Stabilisationslager 15 vorgesehen.
Der Gehäusedeckel 26 (Fig. 2) zeigt die Anordnung für
den Wasser-Einleitungskanal 20, sowie die kreisförmige
Anordnung der Zuleitungen 25 zu den angegliederten Einsprühdüsen 28.
Jede zylindrische Einsprühdüse 28 weist eine Zuleitung 25,
sowie eine Vielzahl von Einsprühöffnungen 29 auf.
Die erfindungsgemäße Einsprühpumpe arbeitet nach
folgendem Prinzip:
Von einem nicht dargestellten Tank strömt enthärtetes
Wasser durch den Einleitungskanal 20 in den Speicher 24
und durch eine Vielzahl Überströmkanäle 23 in die
zylindrischen Plungerlaufbahnen 22 ein. Danach wird die
Welle 10 mit Nocken 11, Rolle 14 mit Rollenwelle 13
in Drehbewegung versetzt. Durch den Nocken 11
wird die Rolle 14, die Rollenwalze 13, die Tellerstange 17,
der Teller 18 mit den Plunger 21 in Aufwärtsbewegung versetzt
und das in die Plungerlaufbahnen 22 eingefüllte
Wasser über je eine Zuleitung 25 in die angegliederten
Einsprühdüsen 28 gefördert und durch eine Vielzahl
Einsprühöffnungen 29 in den Zylinder der vorgenannten
Dampfmaschine eingesprüht.
Nachdem der Nocken 11 am höchsten Punkt der Steigung
den Einsprüh-Vorgang beendet, werden die Plunger 21,
Teller 18, Tellerstange 17 mit Rolle 14 und Rollenwelle
13 durch Druckfedern 19 in die Ausgangsposition
zurückgesetzt, die Plungerlaufbahn 22 über Speicher 24
und Überströmkanäle 23 wiederum mit Wasser befüllt und
der oben beschriebene Vorgang permanent fortgesetzt.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Fördern und Einsprühen von enthärtetem
Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß in
kreisförmig angeordneten und in zylindrischen
Plungerlaufbahnen (22) auf- und abwärtsbewegbare
Plunger (21) angeordnet sind, die den Gehäusedeckel
(26), den Speicher (24) und Lager (27) durchsetzen,
wobei im Gehäusedeckel (26) für jede Laufbahn
(22) eine Vielzahl Überströmkanäle (23) und
je eine zur Einsprühdüse (28) führende Düsenzuleitung
(25) vorgesehen ist, und daß die Plunger
(21) von einem Teller (18) durchsetzt sind, der
mittig von einer Tellerstange (17) durchsetzt ist
und über eine Rolle (14) von einem Nocken (11)
beaufschlagt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Gehäuse (12) der Entlüftungskanal (16),
ein Stabilisationslager (15) vorgesehen sind, und
die Welle (10) mit Nocken (11) das Gehäuse (12)
durchsetzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß im Gehäusedeckel (26) ein Wassereinleitungskanal
(20) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisationslager
(15) von der Tellerstange (17) auf- und
abwärtsbeweglich, mittig durchsetzt, und dieselbe
von einer Rollenwelle (13) durchsetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4322309A DE4322309C1 (de) | 1993-07-05 | 1993-07-05 | Vorrichtung zum Fördern und Einsprühen von Flüssigkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4322309A DE4322309C1 (de) | 1993-07-05 | 1993-07-05 | Vorrichtung zum Fördern und Einsprühen von Flüssigkeit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4322309C1 true DE4322309C1 (de) | 1994-09-15 |
Family
ID=6491978
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4322309A Expired - Fee Related DE4322309C1 (de) | 1993-07-05 | 1993-07-05 | Vorrichtung zum Fördern und Einsprühen von Flüssigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4322309C1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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AT364249B (de) * | 1979-11-02 | 1981-10-12 | Hoerbiger Ventilwerke Ag | Druckventil fuer radial- und axialkolbenpumpen |
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DE3339872A1 (de) * | 1983-11-04 | 1985-05-15 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Mehrzylinder-kraftstoffeinspritzpumpe fuer brennkraftmaschinen |
EP0149219A2 (de) * | 1983-12-28 | 1985-07-24 | Speck-Kolbenpumpen-Fabrik | Plungerpumpe |
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-
1993
- 1993-07-05 DE DE4322309A patent/DE4322309C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (5)
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Non-Patent Citations (1)
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DE-B.: Kolbenmaschinen, K.-H. Küttner, Teubner-Verlag Stuttgart, 1974, S. 133,134 * |
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