DE4322309C1 - Vorrichtung zum Fördern und Einsprühen von Flüssigkeit - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern und Einsprühen von Flüssigkeit

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DE4322309C1
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Georg Rau
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    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M25/00Engine-pertinent apparatus for adding non-fuel substances or small quantities of secondary fuel to combustion-air, main fuel or fuel-air mixture
    • F02M25/022Adding fuel and water emulsion, water or steam
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern und Einsprühen von Flüssigkeit, insbesondere von enthärtetem Wasser, wobei die Plungerlaufbahnen in einem Gehäuse kreisförmig angeordnet, die Plunger in den zylindrischen Laufbahnen über Teller und Tellerstange durch einen auf der Welle sitzenden Nocken in Bewegung versetzt und somit einerseits sich verkleinernde bzw. andererseits sich vergrößernde Räume bilden, nachdem die Plungerlaufbahnen vom Speicher durch die Überströmkanäle mit enthärtetem Wasser befüllt wurden.
Die EP 149 219 A2 beschreibt eine Plungerpumpe, die vorzugsweise zur Warmwasserversorgung in Gebäuden eingesetzt wird.
Die Taumelscheibe 9 steuert die Plunger 14, welche achsparallel angeordnet, und zweiteilig aus Metall und Keramik 15, 16 ineinander verklebt sind. Der Saugraum 34, der trichterförmig ausgebildet ist, ist mit dem Zentralrohr 42, das als Kühleinrichtung vorgesehen ist und sich bis in den Bereich der Taumelscheibe 9 erstreckt, ist durch Radialkanäle 31 mit den Führungshülsen 17 verbunden. Die Führungshülsen 17 sind durch Leckage-Rückführkanäle 33 mit dem Saugraum 34 verbunden. Das Gehäuse 1 ist topfförmig ausgebildet, und weist den Sauganschluß 40 auf.
Weitere Merkmale, die der Anmeldegegenstand nicht aufweist, sind: Ausgleichsgewicht 10, Einfüllstopfen 21 Ablaufstopfen 22, Einlaßventile 37, Auslaßventile 38, Umlaufende Druckbohrung 41 (Fig. 2).
Der Anmeldegegenstand wird speziell zum Einsprühen von enthärtetem Wasser in die Rationelle Ein-Zylinderdampfmaschine (DE 41 41 577 A1) eingesetzt.
Der Nocken 11, der beidseitig zur Spitze abgeflacht ist, steuert über Tellerstange 17 und Rollenwelle 13 und den Teller 18 die kreisförmig angeordneten Plunger 21, die aus Metall und massiv vorgesehen sind, durchsetzen den Teller 18, das Lager 27, den Speicher 24 und den Gehäusedeckel 26, der den Wassereinleitungskanal 20, sowie die Überströmkanäle 23 aufweist, welche mit den Plungerlaufbahnen 22 und dem Speicher 24, der wannenförmig ausgebildet ist, verbunden sind.
Das Gehäuse 12 ist zylinderförmig ausgebildet, und weist das Lager 27, den Entlüftungskanal 16 und das Stabilisationslager 15 auf.
Der Gehäusedeckel 26 weist je Plunger 21, je eine zur Einsprühdüse 28 führende Düsenzuleitung 25 auf.
Der Erfinder hat sich die Aufgabe gestellt, speziell für die "Rationelle Dampfmaschine" (DE 41 41 577 A1) eine Vorrichtung der oben genannten Art zu entwickeln, die es ermöglicht, das erforderliche Volumen Wasser in der zur Verfügung stehenden Zeitspanne mit je einer Zuleitung zu den angegliederten Vielloch-Einsprühdüsen zu fördern und in den angeschlossenen Zylinder der vorgenannten Dampfmaschine einzusprühen.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß enthärtetes Wasser durch den Einleitungskanal in einen im Gehäuse vorgesehenen Speicher einfließt, durch mehrere im Gehäusedeckel vorgesehene Überströmkanäle in eine Vielzahl im Gehäuse kreisförmig angeordneten, zylindrischen Plungerlaufbahnen einströmt und von den bewegbaren Plunger, mit je einer Zuleitung, zu den Einsprühdüsen fördert und einsprüht.
Weiter ist am Gehäuse ein Entlüftungskanal vorgesehen.
Die Schmierung der Einsprühpumpe erfolgt durch ein bekannntes Ölbad.
Die vorliegende Erfindung kann in Mehrfach-Anordnung, z. B. in Reihe, V-Ausführung, hergestellt werden. Hier sind Versetzungen der auf der Welle gelagerten Nocken vorgesehen.
Selbstverständlich soll die Wassereinsprühung gesteuert werden, wobei die Steuerung von der Drehzahl der angeschlossenen Dampfmaschine (adäquat) abhängig ist.
Diese Einsprühpumpe mit angegliederten Einsprühdüsen ist insbesondere zum Fördern und Einsprühen in den Zylinder der angeschlossenen "Rationellen Dampfmaschine" (DE 41 41 577 A1), gedacht.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung, ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen; diese zeigen in
Fig. 1 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße "Einsprühpumpe";
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Gehäusedeckel und die Anordnung der zylindrischen Plungerlaufbahnen;
Fig. 3 einen Schritt der angegliederten, zylindrischen Einsprühdüse.
Die erfindungsgemäße Einsprühpumpe weist gemäß Fig. 1 das Gehäuse 12 mit Gehäusedeckel 26 auf. Im Gehäuse 12 ist ein Speicher 24 sowie das Lager 27, das einen Festverbund mit dem Gehäuse 12 aufweist, vorgesehen. Der Gehäusedeckel 26, der Speicher 24 und Lager 27 werden von den kreisförmig angeordneten, zylindrischen Plungerlaufbahnen 22 durchsetzt. Der Gehäusedeckel 26 weist je Plungerlaufbahn 22 mehrere Überströmkanäle 23, sowie mittig den Einleitungskanal 20 (für enthärtetes Wasser) auf. In jeder zylindrischen Plungerlaufbahn 22 lagert je ein Plunger 21, die den Teller 18 durchsetzen und mit je einer Druckfeder 19 umschlossen sind, deren Endstellen einerseits im Lager 27 und andererseits im Teller 18 sitzen. Die bewegliche Tellerstange 17 durchsetzt mittig den Teller 18 und lagert mittig im Stabilisationslager 15, das einen Festverbund mit dem Gehäuse 12 aufweist. Die Tellerstange 17 weist eine nicht eingezeichnete Aussparung auf und wird von der Rollenwelle 13 durchsetzt auf der die Rolle 14 sitzt. Im Gehäuse 12 ist die Welle 10 mit Nocken 11 vorgesehen.
Der Entlüftungskanal 16 durchsetzt das Gehäuse 12 und ist am oberen Teil vom Stabilisationslager 15 vorgesehen.
Der Gehäusedeckel 26 (Fig. 2) zeigt die Anordnung für den Wasser-Einleitungskanal 20, sowie die kreisförmige Anordnung der Zuleitungen 25 zu den angegliederten Einsprühdüsen 28.
Jede zylindrische Einsprühdüse 28 weist eine Zuleitung 25, sowie eine Vielzahl von Einsprühöffnungen 29 auf.
Die erfindungsgemäße Einsprühpumpe arbeitet nach folgendem Prinzip:
Von einem nicht dargestellten Tank strömt enthärtetes Wasser durch den Einleitungskanal 20 in den Speicher 24 und durch eine Vielzahl Überströmkanäle 23 in die zylindrischen Plungerlaufbahnen 22 ein. Danach wird die Welle 10 mit Nocken 11, Rolle 14 mit Rollenwelle 13 in Drehbewegung versetzt. Durch den Nocken 11 wird die Rolle 14, die Rollenwalze 13, die Tellerstange 17, der Teller 18 mit den Plunger 21 in Aufwärtsbewegung versetzt und das in die Plungerlaufbahnen 22 eingefüllte Wasser über je eine Zuleitung 25 in die angegliederten Einsprühdüsen 28 gefördert und durch eine Vielzahl Einsprühöffnungen 29 in den Zylinder der vorgenannten Dampfmaschine eingesprüht.
Nachdem der Nocken 11 am höchsten Punkt der Steigung den Einsprüh-Vorgang beendet, werden die Plunger 21, Teller 18, Tellerstange 17 mit Rolle 14 und Rollenwelle 13 durch Druckfedern 19 in die Ausgangsposition zurückgesetzt, die Plungerlaufbahn 22 über Speicher 24 und Überströmkanäle 23 wiederum mit Wasser befüllt und der oben beschriebene Vorgang permanent fortgesetzt.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Fördern und Einsprühen von enthärtetem Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß in kreisförmig angeordneten und in zylindrischen Plungerlaufbahnen (22) auf- und abwärtsbewegbare Plunger (21) angeordnet sind, die den Gehäusedeckel (26), den Speicher (24) und Lager (27) durchsetzen, wobei im Gehäusedeckel (26) für jede Laufbahn (22) eine Vielzahl Überströmkanäle (23) und je eine zur Einsprühdüse (28) führende Düsenzuleitung (25) vorgesehen ist, und daß die Plunger (21) von einem Teller (18) durchsetzt sind, der mittig von einer Tellerstange (17) durchsetzt ist und über eine Rolle (14) von einem Nocken (11) beaufschlagt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (12) der Entlüftungskanal (16), ein Stabilisationslager (15) vorgesehen sind, und die Welle (10) mit Nocken (11) das Gehäuse (12) durchsetzt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäusedeckel (26) ein Wassereinleitungskanal (20) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabilisationslager (15) von der Tellerstange (17) auf- und abwärtsbeweglich, mittig durchsetzt, und dieselbe von einer Rollenwelle (13) durchsetzt wird.
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