DE4322176C1 - Verschluß für die Rohrmündung in einen Sammler - Google Patents
Verschluß für die Rohrmündung in einen SammlerInfo
- Publication number
- DE4322176C1 DE4322176C1 DE19934322176 DE4322176A DE4322176C1 DE 4322176 C1 DE4322176 C1 DE 4322176C1 DE 19934322176 DE19934322176 DE 19934322176 DE 4322176 A DE4322176 A DE 4322176A DE 4322176 C1 DE4322176 C1 DE 4322176C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- packer
- closure according
- carrier
- collector
- skin
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F3/00—Sewer pipe-line systems
- E03F3/06—Methods of, or installations for, laying sewer pipes
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Public Health (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Pipe Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für die Mündung eines
Rohres in einen Sammler nach dem Oberbegriffs des Anspruchs
1.
Es ist bekannt, daß im Erdreich verlegte Leitungen, insbe
sondere Sammler und deren Zuflüsse, im Laufe der Jahre leck
werden, so daß eine nicht unerhebliche Flüssigkeitsmenge
unkontrolliert im Erdreich versickert. Dies ist insbesondere
bei zu klärenden Abwässern nicht tragbar. Deshalb sind
Vorrichtungen vorgeschlagen worden, mit denen nicht begeh
bare Leitungen wie Sammler oder dgl. wieder abgedichtet
werden können. Eine derartige Vorrichtung ist z. B. in der
GB 2,169,983 A beschrieben. Die Vorrichtung wird an der
abzudichtenden Stelle positioniert, worauf die Leckstelle
stromauf und stromab des Rohres abgedichtet wird; dann wird
in den Bereich der Leckstelle Dichtmaterial eingepreßt, bis
die Bruchstelle verfüllt ist.
Sollen im Bereich von Zulaufrohren wie Hausanschlüsse oder
dgl. Bruchstellen repariert werden, muß sichergestellt sein,
daß das einzupressende Dichtmaterial nicht in das Zulaufrohr
abfließt und dieses verstopft. Daher sind die Zulaufrohre
zunächst flüssigkeitsdicht zu verschließen.
Aus der gattungsbildenden DE 40 07 413 A1 ist ein aufblas
barer Beutel bekannt, auch Packer genannt, mit dem die Mün
dung des Zulaufrohres verschlossen werden kann. Der Packer
ist in dem zu verschließenden Rohr anzuordnen und besteht
aus einer aufblasbaren, elastisch dehnbaren Packerhaut, die
an einem inneren Träger befestigt ist. Der Packer wird
vollständig in das zu verschließende Zulaufrohr eingeführt
und mit Druckluft so weit aufgeblasen, daß seine Mantelflä
che dichtend an der Innenseite des zu verschließenden Roh
res anliegt.
Dieser bekannte Packer kann in auf geblasenem Zustand nur
eine begrenzte, axial auf ihn wirkende Kraft aufnehmen, die
von dem Druck im Innenraum des Packers sowie dem Reibungs
koeffizienten zwischen der Außenhaut und der Innenwand des
zu verschließenden Rohres abhängt. Bei der Sanierung eines
Abwasserkanals bzw. eines Sammlers kommt es aber regelmäßig
vor, daß das Dichtmaterial mit hohem Druck in die auszubes
sernden Leckstellen eingepreßt wird. Dabei läßt sich nicht
vermeiden, daß auch ein hoher Druck in Richtung des mit dem
Packer verschlossenen Zulaufrohres ausgeübt wird, wodurch
die Gefahr besteht, daß der Packer in das Zulaufrohr ver
schoben wird und das Dichtmaterial in das Zulaufrohr ein
dringt. Es sind daher zeitaufwendige, schwierige Nacharbei
ten erforderlich, um das Zulaufrohr wieder zu öffnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Verschluß
für die Mündung eines Rohres in einen Sammler der eingangs genannten Art anzugeben,
der auch bei Druckbelastung nicht in das Rohr ausweichen
kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß nach den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Der deckelartige Träger hält die Packerhaut, wobei der Trä
ger mit seinem äußeren im Außendurchmesser größer als der
Innendurchmesser des Zulaufrohres ausgebildeten Stützring
am Mündungsrand festliegt. Der Rohrverschluß ist so form
schlüssig an der Wandung des Sammlers bzw. Stirnseite des
Zulaufrohres abgestützt, so daß auftretende Druckbe
lastungen vom Träger in die Rohrwand des Sammlers bzw. in
die Rohrwand des Zulaufrohres abgeleitet werden. Die hinter
dem Träger angeordnete, aufgeblasene Packerhaut muß daher
keiner zusätzlichen Druckbelastung widerstehen. Es können
im Sammler sehr hohe Drücke anstehen, ohne daß sich der
Packer in das Zulaufrohr verschiebt; der Packer ist sicher
ortsfest gehalten. Die im Träger vorgesehene, in den Packer
mündende Öffnung dient zur Zu- und Abfuhr von Luft. Nach
der Positionierung des Trägers in der Mündung des Zulauf
rohres wird die Packerhaut für die beabsichtigte Dicht
funktion hierüber aufgeblasen.
Bevorzugt ist der Außendurchmesser des Trägers dem Außen
durchmesser des zu verschließenden Rohres angepaßt, so daß
sich der Stützring im wesentlichen auf der Stirnseite des
zu verschließenden Rohres abstützt und die aufgenommenen
Druckkräfte unmittelbar in das Rohr ableitet.
Bevorzugt trägt der Stützring auf seiner der Packerhaut
zugewandten Ringfläche einen Dichtring, so daß bereits durch
den Träger selbst ein flüssigkeitsdichter Verschluß
erzielt ist. Der Träger wird dabei nach Aufblasen der
Packerhaut durch diese in der montierten Lage gehalten. Der
Dichtring stellt sicher, daß keine Dichtmasse wie Harz oder
dgl. zur Packerhaut abfließen kann.
Bevorzugt ist im Träger ein Ventil für die Zu- und Abfuhr
der Druckluft vorgesehen, so daß nach Aufblasen des Packers
die Druckluftzufuhrleitungen gelöst werden können.
In besonderer Ausführungsform ist der Träger aus einem
Grundkörper und einem auswechselbaren Außenring zusammen
gesetzt, wobei die Packerhaut am Grundkörper festliegt. Die
Form und Größe des Außenrings kann dabei dem jeweiligen
Radius des Sammlers bzw. Durchmesser des zu verschließenden
Rohres angepaßt vorgesehen werden. Bevorzugt ist der Außen
ring aus einem steifelastischen Material, insbesondere
Verbundmaterial gebildet, so daß der Außenring selbst Un
ebenheiten der Anlagefläche ausgleichen kann und Dicht
funktion ausübt.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren
Ansprüchen. In der folgenden Beschreibung der Zeichnung sind
Ausführungsbeispiele nach der Erfindung
im einzelnen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Radialschnitt durch einen Sammler auf der
Höhe eines Zulaufrohres,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Träger für einen
Packer,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein anderes Ausführungs
beispiel eines Trägers,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 4.
Der in Fig. 1 dargestellte Sammler 5 ist ein Abwassersammler
oder dgl., in den ein Zulaufrohr 4 eines Hausanschlusses,
eines Regenablaufes oder dgl. mündet. Treten im Bereich der
Mündung Undichtigkeiten im Anschlußbereich des Sammlers 5
auf, muß vor dem Verpressen von Dichtmaterial oder dgl. das
Rohr 4 dicht verschlossen werden. Hierzu ist ein Packer 1
vorgesehen, der aus einem vorzugsweise einstückigen Träger 7
mit einer daran befestigten, elastisch dehnbaren Packerhaut
6 besteht. Bevorzugt besteht die Packerhaut aus einem
Gummimaterial mit einer Federstahleinlage, so daß sich der
Packer in einem bestimmten Umfang an verschiedene Radien
anpassen kann. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird der Abdicht
packer 1 vom Sammler 5 in das Zulaufrohr 4 eingesetzt, wobei
der deckelartige Träger 7 das Rohr 4 verschließt. Der Außen
durchmesser T (Fig. 2) des Trägers 7 ist dabei größer als
der Innendurchmesser R des Rohres 4 vorgesehen. Der die
Stirnseite 14 des Rohres 4 übergreifende Abschnitt des
Trägers 7 bildet einen Stützring 15, der auf seiner der
Packerhaut 6 zugewandten Ringfläche 10 bevorzugt einen
Dichtring 13 trägt.
Der Träger 7 ist auf der der Packerhaut 6 abgewandten Seite
zylindrisch gewölbt, wobei der Radius der zylindrischen
Wölbung 16 dem Innenradius S des Sammlers 5 entspricht. Der
deckelartige Träger 7 kann so paßgenau in die Wandung des
Sammlers 5 eingesetzt werden und einen das Rohr 4 ver
schließenden Teil dieser Wandung bilden. Wie in Fig. 1
dargestellt, geht die Fläche 17 der Wölbung 16 unmittelbar
in die Innenwandung 18 des Sammlers 5 über. Um dies zu
erreichen, muß vor der Montage des Packers 1 die Mündung,
insbesondere die Stirnseite 14 des Rohres 3 derart bear
beitet werden, daß die Dicke D des Stützrings 15, ggf. unter
Berücksichtigung eines angeordneten Dichtrings 13, in den
ausgearbeiteten Leerraum aufgenommen werden kann.
In Abweichung von dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungs
beispiel kann der Träger 7 auch um einen radialen Betrag in
den Durchtrittsquerschnitt des Sammlers 5 einragen. Es kann
zweckmäßig sein, den Außendurchmesser T des Trägers 7 größer
als den Außendurchmesser A des Rohres 4 auszubilden, so daß
sich der Stützring 15 an einem zu schaffenden Absatz in der
Wandung des Sammlers 5 abstützen kann. Bevorzugt entspricht
der Außendurchmesser T des Trägers 7 dem Außendurchmesser A
des Rohres 4. Im Zentrum des Trägers 7 ist ein Aufnahmekonus
20 vorgesehen, der bevorzugt einteilig mit dem Träger 7
ausgebildet ist. Der Aufnahmekonus 20 ragt in die dehnbare
Packerhaut 6, also in das Rohr 4. Die Packerhaut 6 ist am
Träger 7 benachbart zum oberen Rand des Konus 20 dichtend
befestigt.
Der rotationssymmetrisch zur Mittelachse 19 des Trägers 7
angeordnete Aufnahmekonus 20 dient dem Eingreifen eines
Montagekegels 2, der an einem längs des Sammlers 5
verfahrbaren Montageroboter 3 vorgesehen ist.
Zur Montage des Packers 1 wird der Träger 7 mit nicht
aufgeblasener Packerhaut auf dem Montagekegel 2 aufgesetzt
und auf diesem fest gehalten. Der Montageroboter 3 wird an
geeigneter Stelle in den Sammler 5 eingesetzt und bis zum
Montageort verfahren. Ist der Montagekegel 2 gegenüber der
Mündung eines Zulaufrohres 4 positioniert, wird der Montage
kegel 2 in Richtung (Pfeil 21) auf das Rohr 4 ver
fahren, bis der Stützring 15 auf die vorher gereinigte und
ggf. abgefräste Stirnseite 14 der Wandung des Rohres 4
aufliegt. Nun wird über einen im Montagekegel 2 vorgesehenen
Luftzufuhrkanal 22 und ein im Boden des Aufnahmekonus 20
angeordnetes Ventil 11 Druckluft zugeführt, so daß sich die
Packerhaut 6 ausdehnt und das Zulaufrohr 4 dicht ver
schließt. Der Montagekegel 2 ist im Aufnahmekonus 20 durch
Druckstücke gehalten. Nach Erreichen eines maximalen
Aufblasdruckes liegt der Packer durch Reibungskraft fest in
der Rohrleitung 4 gehalten, so daß bei einem Zurückfahren
des Montagekegels 2 (Pfeil 21) der Haltewiderstand
der Druckstücke überwunden wird und der Kegel 2 aus dem
Konus 20 heraustritt. Der Packer 1 verbleibt im Rohr 4 und
schließt dieses luftdicht ab, wobei vom Sammler 5 her wirkende
Druckkräfte von dem Träger 7 aufgenommen werden.
Um den Aufnahmekonus 20 frei von Material zu halten, wird
der Aufnahmekonus 20 durch einen Deckel 12 (Fig. 3)
verschlossen, wobei der Deckel 12 ebenfalls durch den
Montageroboter 3 aufgesetzt und verriegelt werden kann.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 besteht der
Träger 7 aus einem Grundkörper 8, der zentral den Aufnahme
konus 20 aufweist. Die Packerhaut 6 ist am Grundkörper 8
festgelegt. Der Grundkörper 8 ist ferner mit einem aus
wechselbaren Außenring 9 versehen, an dem der Stützring 15
vorgesehen ist. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, kann die Anord
nung so getroffen sein, daß durch Auswechseln des Außenrings
9 nicht nur eine Anpassung an den Durchmesser des Zulauf
rohrs 4 erfolgen kann, sondern auch eine Anpassung an die
Wölbung (Radius) des Sammlers 5. Der Packer 1 ist so für
viele unterschiedliche Radien eines Sammlers 5 und viele
unterschiedliche Durchmesser eines Zulaufrohres 4 einsetzbar.
Es kann auch vorteilhaft sein, den Träger 7 aus einem Stück zu
fertigen und eine Tragringeinlage vorzusehen, welche vom
Durchmesser R des Zulaufrohres 4 und der Neigung des
Zulaufrohres 4 abhängig aber vom Sammler 5 unabhängig ist.
Eine derartige Trageinlage kann ähnlich des Dichtrings 13 auf
der dem Rohr 4 zugewandten Ringfläche 10 des Stützrings 15
angeordnet sein.
Claims (14)
1. Verschluß für die Mündung eines Rohres (4) in einen Sammler
(5), mit einem in dem Rohr (4) anzuordnenden Packer (1) aus
einer aufblasbaren, elastisch dehnbaren Packerhaut (6), die
an einem Träger (7) befestigt ist, welcher eine in den
Packer (1) mündende Öffnung (11) zur Zu- und Abfuhr von
Luft aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der deckelartig ausgebildete
Träger (7) einen äußeren Stützring (15) aufweist, dessen
Außendurchmesser (T) größer als der Innendurchmesser (R)
des zu verschließenden Rohres (4) ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) auf der der
Packerhaut (6) abgewandten Seite zylindrisch gewölbt
ist.
3. Verschluß nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Radius der zylindrischen
Wölbung (16) dem Innenradius (S) des Sammlers (5)
entspricht.
4. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der deckelartige Träger (7)
paßgenau einen Teil der Wandung des Sammlers (5) bildet.
5. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser (T) des
Trägers dem Außendurchmesser (A) des zu verschließenden
Rohres (4) entspricht.
6. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (15) auf
seiner der Packerhaut (6) zugewandten Ringfläche (10)
einen Dichtring (13) trägt.
7. Verschluß nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (13) als dem
Durchmesser (R) und/oder der Neigung des Rohres (4)
angepaßter Tragring ausgebildet ist.
8. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß im Träger (7) ein in den
Packer (1) ragender, vorzugsweise zentrisch angeordneter
Aufnahmekonus (20) für einen Montagekegel (2) vorgesehen
ist.
9. Verschluß nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luftöffnung (11) im
Boden des Aufnahmekonus (20) angeordnet ist.
10. Verschluß nach Anspruch 8 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmekonus (20) durch
einen Deckel (12) verschließbar ist.
11. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Luftöffnung ein Ventil
(11) ist.
12. Verschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (7) aus einem
Grundkörper (8) und einem auswechselbaren Außenring (9)
zusammengesetzt ist, wobei die Packerhaut (6) am
Grundkörper (8) festliegt.
13. Verschluß nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet, daß der Außenring (9) aus einem
steifelastischen Material, insbesondere Verbundmaterial
besteht.
14. Verschluß nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß als Material Gummi mit einer
Federstahleinlage verwendet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934322176 DE4322176C1 (de) | 1993-07-03 | 1993-07-03 | Verschluß für die Rohrmündung in einen Sammler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934322176 DE4322176C1 (de) | 1993-07-03 | 1993-07-03 | Verschluß für die Rohrmündung in einen Sammler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4322176C1 true DE4322176C1 (de) | 1995-03-30 |
Family
ID=6491880
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934322176 Expired - Fee Related DE4322176C1 (de) | 1993-07-03 | 1993-07-03 | Verschluß für die Rohrmündung in einen Sammler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4322176C1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2169938A (en) * | 1985-01-22 | 1986-07-23 | Robert Taylor | Cavity closer |
US4982490A (en) * | 1986-07-11 | 1991-01-08 | Stephen Tracey | Method of lining a fluid conduit |
DE4007413A1 (de) * | 1990-03-09 | 1991-09-12 | Guenter Rogalski | Absperrblase |
-
1993
- 1993-07-03 DE DE19934322176 patent/DE4322176C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2169938A (en) * | 1985-01-22 | 1986-07-23 | Robert Taylor | Cavity closer |
US4982490A (en) * | 1986-07-11 | 1991-01-08 | Stephen Tracey | Method of lining a fluid conduit |
DE4007413A1 (de) * | 1990-03-09 | 1991-09-12 | Guenter Rogalski | Absperrblase |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2145196C2 (de) | Absperrhahn mit einer den Betätigungszapfen umgreifenden Membrandichtung | |
DE2748614C2 (de) | ||
DE4322176C1 (de) | Verschluß für die Rohrmündung in einen Sammler | |
EP2369207B1 (de) | Ventil | |
DE2401899A1 (de) | Dachgully | |
EP0582776B1 (de) | Absperrventil für Rohrleitungen | |
DE19625572C2 (de) | Hydrant | |
DE4421290A1 (de) | Verfahren für die Abdichtung insbesondere von Kanalrohren | |
EP1347221B1 (de) | Absperrschieber mit Auflagedichtung | |
WO2019206962A1 (de) | Rohranschlusssystem und verfahren zur herstellung eines rohranschlusses | |
DE3413889C2 (de) | ||
DE202005001685U1 (de) | Strömungswächter, Adapterelement und Verbindungsanordnung | |
DE19611682C1 (de) | Stutzen für Betonrohre | |
DE19631082C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Sanieren von Abwasserkanälen | |
AT412220B (de) | Hydrant | |
DE3210422A1 (de) | Dichtungseinrichtung in einem sperrhahn mit rund- oder laengsschieber | |
DE102009020875B4 (de) | Vorrichtung zur Einbringung einer Absperreinrichtung in eine Rohrleitung | |
DE19715612C1 (de) | Verschlußvorrichtung für einen Relining-Schlauch | |
AT399182B (de) | Hydrant | |
EP0677690A1 (de) | Muffenspiegeldichtung | |
DE2011435A1 (de) | ||
DE3111672C2 (de) | Dichtheits-Prüfvorrichtung | |
DE4007413A1 (de) | Absperrblase | |
DE1182486B (de) | Absperrventil | |
DE202019104544U1 (de) | Druckminderer-Anordnung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |