DE4321042C1 - Defekt-Klassifizierungs-Gerät - Google Patents
Defekt-Klassifizierungs-GerätInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Defekt-Klassifizierungs-Gerät, welches aus einer
Laserlichtquelle, die eine Probe mit einem kreisförmigen Spot beleuchtet, einer
Bewegungseinrichtung, die eine Abtastung der Probe in der Ebene der
Probenoberfläche durch den Spot ermöglicht, einer Streulichterfassungseinheit zur
Erfassung des von der Probe gestreuten Lichtes und einer Auswerteeinheit besteht.
Das Defekt-Klassifizierungs-Gerät findet bei der hochgenauen Prüfung von
Oberflächen in der industriellen Fertigung Anwendung. Die Vorrichtung ist in der
Lage, kleinste Kratzer, Risse, Grübchen oder Flecken zu erkennen, die Defekte
auszuwerten und eine Gut-Schlecht-Beurteilung durchzuführen.
Die Erfindung findet speziell zur Prüfung von Präzisionsoptiken, Gläsern und
Masken-Substraten in der Halbleiterindustrie Anwendung.
Die Funktionsweise bekannter Anordnungen zur Beurteilung von Oberflächen beruht
auf der Messung und Auswertung der räumlichen winkelabhängigen
Streulichtverteilung BRDF: Bidirectional Reflectance Density Function. Stand der
Technik ist die Ermittlung der BRDF durch rechnergesteuerte
Präzisionsfotogoniometer (Feingerätetechnik, Berlin (40) 1991, H. 2), (CASI
Scatterometer, Firmenschrift TMA), (Laser Scatterometer 10020, Firmenschrift
Huber). Diese Geräte sind technisch aufwendig und messen langsam (Minuten bis
Stunden pro Scanpunkt), da die winkelabhängige Streulichtverteilung durch eine
motorisierte Scanbewegung eines Goniometerarmes sequentiell aufgezeichnet wird.
Um die Meßzeit zu verkürzen, erfolgt eine Parallelanordnung von Empfängern in
Form von Arrays. Industriell gefertigte Lichtempfänger-Arrays liegen jedoch stets in
einer Ebene. Die BRDF kann deshalb nicht unmittelbar erfaßt werden. Dieses
Problem wird durch die Sonderanfertigung eines gekrümmten Arrays aus
Einzelfotoempfängern in Hybrid-Technologie gelöst. Diese Vorgehensweise ist in der
Druckschrift DD 2 59 224 beschrieben. Durch die manuelle Fertigung des Sensors
entstehen hohe Fertigungskosten.
Außerdem ist die Anzahl der integrierbaren Lichtempfänger und damit die Auflösung
der Anordnung durch technologische Gegebenheiten stark eingeschränkt. Die
Parameter von Goniometern können jedoch mit diesen Anordnungen nicht erreicht
werden.
Beim Einsatz industriell gefertigter monolithischer Arrays muß die räumliche
winkelabhängige Lichtverteilung in eine ebene laterale Verteilung transformiert
werden. Wie in industriell hergestellten Rauhigkeitssensoren (DE 33 04 780 A1)
üblich, kann dies durch ein fokussierendes Bauelement erreicht werden. Der erfaßte
Winkelbereich wird hierbei auf etwa 10° eingeschränkt. Das ist für eine Beurteilung
von Oberflächen durch ein Gerät zur Echtzeit-Defektklassifizierung bei weitem nicht
ausreichend.
In den Druckschriften DD 2 52 236 A1, US 47 10 642, EP 0383244 A1 und
EP 0 141 269 A2 wird vorgeschlagen, mittels einer halbkreisförmigen Anordnung aus
Lichtleitfasern den Einzelempfängern das Licht nach Raumwinkelsegmenten
geordnet zuzuleiten.
Die Herstellung einer solchen Anordnung ist mit zeitaufwendiger manueller Arbeit
verbunden und deshalb sehr aufwendig. Die Reproduzierbarkeit der Herstellung
eines solchen Sensors ist nur mit großem Aufwand realisierbar. Ebenso kann nicht
gewährleistet werden, daß die Einzelfasern gleiche Krümmungen und damit gleiche
Lichteigenschaften aufweisen.
Es soll das Problem gelöst werden, ein Gerät zur Defekt-Klassifizierung zu schaffen,
das mit vergleichsweise geringem Aufwand, technologisch sicher beherrschbar eine
Klassifizierung von Oberflächen an Prüfkörpern ermöglicht.
Die Messung und die Auswertung in Form einer Klassifizierung (z. B. gut/schlecht)
soll in Echtzeitbetrieb in einem laufenden Fertigungsprozeß möglich sein.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
Anspruchs 1 oder die Merkmale des Anspruchs 3 gelöst.
Die auf der Oberfläche einer fiktiven Kugel angeordneten Enden von Glasfasern
dienen der Erfassung der BRDF des Prüfkörpers. Durch geeignete Abtastung des
Prüfkörpers und Signalverarbeitungsalgorithmen wird eine Auswertung der durch
Empfänger ermittelten ungeordnet vorliegenden Streulichtdaten einer Messung
erzielt.
Die erfindungsgemäße Lösung umgeht die Nachteile bekannter Anordnungen, da
die zur Beurteilung der Oberfläche mittels Streulicht verwendeten Schätzer die
Eigenschaft der Kommutativität aufweisen, und somit durch ungeordnete
Faserbündel kostengünstig erfaßt werden können.
Die Erfindung beinhaltet eine Streulichterfassungseinheit zur Aufnahme von
Streulichtcharakteristiken, eine Hardware zur Echtzeit-Meßdatenerfassung- und
Übertragung an ein Computersystem und eine Software zur Echtzeit-Auswertung der
Meßergebnisse und zur Klassifizierung.
Jeder Lichtblitz der Laserlichtquelle, vorzugsweise eine Laserdiode, belichtet einen
Scanpunkt auf der Probenoberfläche. Der Durchmesser des Spots hat eine Größe
von 100 bis 200 mal der minimalen zu detektierenden Defektgröße und ist
einstellbar.
Die Laserlichtquelle ist vorzugsweise ein Halbleiterlaser mit wechselbarer Optik.
Die Streulichterfassungseinheit besteht aus mindestens zwei Armen, die um eine Z-
Achse verteilt entlang einer fiktiven halbkugelförmigen Hülle angeordnet sind. Zwei
um 180 Grad versetzte Arme genügen zur Erfassung der Daten, wenn der
Prüfkörper ein isotropes Verhalten hat.
In jeden Arm sind erste Enden der Glasfasern eines Glasfaserbündels so
eingebettet, daß die Lichtaustrittsflächen senkrecht zu dem Lot auf den fiktiven
Kugelmittelpunkt gerichtet sind. Die zweiten Enden der Glasfasern jedes
Glasfaserbündels korrespondieren mit Detektorelementen.
Diese Art der Streulichterfassungseinheit erfaßt Streulicht im wesentlichen
winkelaufgelöst. Die vorzugsweise sechs Arme erfassen drei Azimute.
Das Glasfaserbündel dient als Querschnittswandler und als Transformationselement,
um Licht entlang einer viertelkreisförmigen Linie zu empfangen und in einer Ebene
abzubilden. Die Glasfasern können an ihren Enden völlig ungeordnet gefaßt sein.
Dies reduziert den Fertigungsaufwand und die technologischen Probleme bei der
Fertigung erheblich.
Die Detektorelemente sind vorzugsweise in Form einer CCD-Matrix erzeugt, wobei
jedes Glasfaserbündel mit mindestens einer Zeile der Detektormatrix korrespondiert.
Aus den durch die Streulichterfassungseinheit jeweils ermittelten Meßwerten jeder
Detektorzeile in den verschiedenen Meßpositionen werden Variable über einen
Summationsprozeß ermittelt, die die Oberfläche eindeutig kennzeichnen.
Das Rechen- und Auswerteprogramm ermittelt statistische Momente. Diese Daten
werden mit Hilfe eines Mustererkennungsverfahrens, das auf Prinzipien der
Grundlage der Statistik, der Fuzzy-Logic oder der neuronalen Netze beruht, mit
gespeicherten Daten, die bestimmte Fehlermuster repräsentieren, verrechnet.
Die Auswertung der von den jeweiligen Zeilen der Detektormatrix erfaßten N
Meßwerte X erfolgt unabhängig vom verwendeten Mustererkennungsverfahren nach
folgendem Algorithmus:
Zuerst erfolgt eine Berechnung von mindesten 3 kommutativen Schätzern
(ausreichend für eine Gut-Schlecht-Beurteilung) für jeden Scanpunkt K:
(k=1 . . . P);
(k=1 . . . P);
- 1. K-Mittelwerte XM der N (N = Zahl der Glasfasern) Meßwerte Xi
(i = Nummer der Glasfaser): - 2. K-Standardabweichungen δ der N Meßwerte Xi:
- 3. K-Werte der Schiefe s der N Meßwerte Xi:
- 4. K-Werte des Exzesses e der N Meßwerte Xi: und so weiter.
Die Hauptkomponententransformation der ermittelten kommutativen Schätzer für die
P Scanpunkte führt zu einer Einteilung der Meßwerte in Gruppen. Im vorliegenden
Fall ergeben sich P*4 kommutative Schätzer; P* Zahl der Schätzer <3* Zahl der
Schätzer.
Nachfolgend wird ein Vergleich der Werte der ersten Id(G)-Hauptkomponenten mit
den beim Anlernen des Systems erhaltenen Werten durchgeführt, wobei G die
Gruppenzahl der zu detektierenden unterschiedlichen Defekte ist.
Nun erfolgt die Einordnung der ermittelten Werte in die Gruppen, im allgemeinen
nach dem Vorzeichen der Id(G)-Hauptkomponenten bzw. nach dem Intervall, in dem
sich die transformierten Werte befinden.
Im Ergebnis der Berechnungen werden eine Gut-Schlecht-Aussage und oder eine
Bestimmung der Fehlerarten geliefert.
Proben mit verschiedenen bekannten Defekten dienen zum "Anlernen" des Gerätes
zur Defekt-Klassifizierung.
Eine weitere Möglichkeit der Streulichterfassung besteht darin, daß durch die
Ausbildung der Elemente zur Streulichterfassung als geschlossene Ringe mit
verschiedenen Durchmessern und deren überlagerter Anordnung in einer oder in
verschiedenen Ebenen parallel zur Oberfläche der Probe eine hohe azimutale
Auflösung und eine geringe Streuwinkelauflösung des Streulichtes erfaßt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Figuren beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 Prinzipaufbau des Defektklassifizierungsgerätes,
Fig. 2 Streulichterfassungseinheit,
Fig. 3 Aufbau eines Armes
Fig. 4 Weitere Ausführungsform der Streulichterfassungseinheit.
Gemäß Fig. 1 ist eine Streulichterfassungseinheit 2 etwa 0,1 mm über einer Probe
1 angeordnet.
Die Streulichterfassungseinheit 2 besteht aus einer Laserlichtquelle 4 und Elementen
zum Messen des Streulichtes (Arme 3). Die Laserlichtquelle befindet sich in einem
Zentrum der Anordnung der Elemente, die Streulicht erfassen in einer Aufnahme 16.
Die Aufnahme 16 ermöglicht die Aufnahme von zwei, vier oder sechs Armen 3.
In Fig. 1 sind halbkreisförmige Arme 3 zur Erfassung des Streulichtes dargestellt. In
die halbkreisförmigen Arme 3 sind Glasfasern 15 eines Glasfaserbündels 7 so
eingebettet, daß die ersten Faserenden auf einem Radius und die Achsen der
einzelnen Fasern zum Mittelpunkt der halbkreisförmigen Arme gerichtet sind.
Gemäß Fig. 2 sind vorzugsweise sechs Arme 3 radial um die Laserlichtquelle 4
verteilt angeordnet. Mit dieser Anordnung der Glasfasern werden ein
Streulichtwinkelbereich von nahezu 90 Grad und drei Azimute erfaßt.
Die Probe 1 und die Streulichterfassungseinheit 2 werden durch ein nicht
dargestelltes Bewegungssystem so bewegt, daß der Spot der Laserlichtquelle 4 die
Oberfläche der Probe 1 abtasten kann.
Die zweiten Enden der Glasfasern 15 jedes Glasfaserbündels 7 sind mit
Detektorelementen 6 verbunden. Das Glasfaserbündel 7 ist ein Querschnittswandler,
der an die verschiedensten Detektorelemente 6 angepaßt werden kann. Für ein
Glasfaserbündel 7 sind die Detektorelemente 6 vorzugsweise Zeilen einer CCD-
Matrix.
Die von den Detektorelementen 6 erfaßten Signale werden einer Rechen- und
Auswertungseinheit 5 zugeführt. Eine Recheneinheit 10 dient zur Ermittlung der
kommutativen Schätzer. Diese werden einer lernfähigen Mustererkennungseinheit
zugeführt, die beispielsweise eine Gut-Schlecht-Entscheidung liefert. Die Ergebnisse
werden an einer Anzeigeeinrichtung 8 angezeigt und/oder einem Aktuator 9
zugeführt. Der Aktuator 9 sortiert beispielsweise die als "Schlecht" klassifizierten
Proben 1 aus.
Fig. 3 zeigt den konstruktiven Aufbau der halbkreisförmigen Arme 3.
Die Arme 3 bestehen aus einem Nutteil 12 und einem Andruckteil 13. In das Nutteil
12 sind radial verteilt V-förmige Nuten 14 zur Aufnahme der Glasfasern 15
eingearbeitet. Die Zahl der Nuten 14 und ihre Größe ist so bemessen, daß jede
Glasfaser 15 des Glasfaserbündels 7 in je einer Nut Aufnahme findet.
Die Glasfasern 15 können völlig ungeordnet in die Nuten 14 eingebettet werden.
Die ersten Enden der Glasfasern 15 werden am Innendurchmesser der Arme
geschliffen und poliert, um hochwertige Einkoppelverhältnisse für das Streulicht zu
erzeugen.
Der Aufwand zur Herstellung der Streulichterfassungseinheit ist vergleichsweise
gering. Da die Glasfasern 15 nur in den Nuten liegen können ist der
Positionieraufwand an den Fasern gering.
Der modulare Aufbau der Streulichterfassungseinheit ermöglicht eine einfache
Fertigung der Einzelteile und ihre variable Zusammensetzung.
Durch die wechselbaren Arme 3 sind Messungen in ein, zwei oder drei Azimuten
möglich.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Streulichterfassungseinheit 2. Die
Ausbildung der Elemente zur Erfassung des Streulichtes erfolgt als geschlossener,
ebener Ring 17. Ringe 17 haben verschiedene Durchmesser und werden in einer
oder in verschiedenen Ebenen parallel zur Oberfläche der Probe überlagert
angeordnet. Mit dieser Ausführung wird eine hohe azimutale Auflösung und eine
geringe Streuwinkelauflösung des Streulichtes erfaßt.
Bezugszeichenliste
1 Probe
2 Streulichterfassungseinheit
3 Arm
4 Laserlichtquelle
5 Rechen-und Auswerteeinheit
6 Detektorelement
7 Glasfaserbündel
8 Anzeigeeinrichtung
9 Aktuator
10 Verrechnungseinheit (zur Ermittlung von kommutativen Schätzern)
11 Mustererkennungseinheit (lernfähig)
12 Nutteil
13 Andruckteil
14 V-Nut
15 Glasfaser
16 Aufnahme
17 Ring
2 Streulichterfassungseinheit
3 Arm
4 Laserlichtquelle
5 Rechen-und Auswerteeinheit
6 Detektorelement
7 Glasfaserbündel
8 Anzeigeeinrichtung
9 Aktuator
10 Verrechnungseinheit (zur Ermittlung von kommutativen Schätzern)
11 Mustererkennungseinheit (lernfähig)
12 Nutteil
13 Andruckteil
14 V-Nut
15 Glasfaser
16 Aufnahme
17 Ring
Claims (7)
1. Defekt-Klassifizierungs-Gerät, bestehend aus einer Laserlichtquelle (4), die eine
Probe (1) mit einem kreisförmigen Spot beleuchtet, einer Bewegungseinrichtung, die
eine Abtastung der Probe (1) in der Ebene der Probenoberfläche durch den Spot
ermöglicht, einer Streulichterfassungseinheit zur Erfassung des von der Probe
gestreuten Lichtes, wobei
- - die Streulichterfassungseinheit (2) aus mindestens zwei viertelkreisförmigen Armen
(3) besteht, die
- - um eine Z-Achse paarweise einander gegenüberliegend halbkreisförmig über einer Probe (1) so angeordnet sind, daß sie eine halbkugelförmige Schale bilden,
- - in den Armen (3), in ihren Längenausdehnungen verteilt die ersten Enden von Glasfasern (15) jeweils eines Glasfaserbündels (7) verteilt eingebettet sind, weiterhin
- - die zweiten Enden der Glasfasern (15) jeweils eines Glasfaserbündels (7) mit Detektorelementen (6) korrespondieren,
- - die Detektorelemente (6) mit einer Rechen- und Auswerteeinheit (5) verbunden sind und die Rechen- und Auswerteeinheit (5) mit einer Anzeigeeinrichtung (8) und/oder mit einem Aktuator (9) verbunden ist, wobei
- - die Auswertung der von den jeweiligen Zeilen der Detektormatrix erfaßten N
Meßwerte X nach folgendem Algorithmus erfolgt:
- a) Berechnung von mindesten 3 kommutativen Schätzern (ausreichend für eine Gut-
Schlecht-Beurteilung) für jeden Scanpunkt K:
(k=1 . . . P);- - K-Mittelwert XM der N (N = Zahl der Glasfasern) Meßwerte Xi (i = Nummer der Glasfaser):
- - K-Standardabweichungen δ der N Meßwerte Xi:
- - K-Werte der Schiefe s der N Meßwerte Xi:
- - K-Werte des Exzesses e der N Meßwerte Xi:
- b) Hauptkomponententransformation der ermittelten kommutativen Schätzer für die P Scanpunkte,
- c) Vergleich der Werte der ersten Id(G)-Hauptkomponenten mit den beim Anlernen des Systems erhaltenen Werten, wobei G die Gruppenzahl der zu detektierenden unterschiedlichen Defekte ist,
- d) Einordnung der ermittelten Werte in die Gruppen, im allgemeinen nach dem Vorzeichen der Id(G)-Hauptkomponenten bzw. nach dem Intervall, in dem sich die transformierten Werte befinden.
- a) Berechnung von mindesten 3 kommutativen Schätzern (ausreichend für eine Gut-
Schlecht-Beurteilung) für jeden Scanpunkt K:
2. Defekt-Klassifizierungs-Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
auf der Oberfläche der fiktiven Kugel im Winkel von 60 Grad um die Z-Achse verteilt
sechs Arme angeordnet sind.
3. Defekt-Klassifizierungs-Gerät, bestehend aus einer Laserlichtquelle (4), die eine
Probe (1) mit einem kreisförmigen Spot beleuchtet, einer Bewegungseinrichtung, die
eine Abtastung der Probe (1) in der Ebene der Probenoberfläche durch den Spot
ermöglicht, eine Streulichterfassungseinheit zur Erfassung des von der Probe
gestreuten Lichtes, wobei
- - die Streulichterfassungseinheit (2) aus mindestens zwei ebenen, geschlossenen
Ringen (17) mit verschiedenen Durchmessern besteht, die in einer oder in
verschiedenen Ebenen parallel zur Oberfläche der Probe zentrisch um die
Laserlichtquelle (4) angeordnet sind,
- - in den Ringen (17), in ihrem Umfang verteilt die ersten Enden von Glasfasern (15) jeweils eines Glasfaserbündels (7) verteilt eingebettet sind, weiterhin
- - die zweiten Enden der Glasfasern (15) jeweils eines Glasfaserbündels (7) mit Detektorelementen (6) korrespondieren,
- - die Detektorelemente (6) mit einer Rechen- und Auswerteeinheit (5) verbunden sind und die Rechen- und Auswerteeinheit (5) mit einer Anzeigeeinrichtung (8) und/oder mit einem Aktuator (9) verbunden ist, wobei
- - die Auswertung der von den jeweiligen Zeilen der Detektormatrix erfaßten N
Meßwerte X nach folgendem Algorithmus erfolgt:
- a) Berechnung von mindesten 3 kommutativen Schätzern (ausreichend für eine Gut-
Schlecht-Beurteilung) für jeden Scanpunkt K:
(k=1 . . . P);- - K-Mittelwert XM der N (N = Zahl der Glasfasern) Meßwerte Xi (i = Nummer der Glasfaser):
- - K-Standardabweichungen δ der N Meßwerte Xi:
- - K-Werte der Schiefe s der N Meßwerte Xi:
- - K-Werte des Exzesses e der N Meßwerte Xi:
- b) Hauptkomponententransformation der ermittelten kommutativen Schätzer für die P Scanpunkte,
- c) Vergleich der Werte der ersten Id(G)-Hauptkomponenten mit den beim Anlernen des Systems erhaltenen Werten, wobei G die Gruppenzahl der zu detektierenden unterschiedlichen Defekte ist,
- d) Einordnung der ermittelten Werte in die Gruppen, im allgemeinen nach dem Vorzeichen der Id(G)-Hauptkomponenten bzw. nach dem Intervall, in dem sich die transformierten Werte befinden.
- a) Berechnung von mindesten 3 kommutativen Schätzern (ausreichend für eine Gut-
Schlecht-Beurteilung) für jeden Scanpunkt K:
4. Defekt-Klassifizierungs-Gerät nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß
in dem Zentrum der Streulichterfassungseinheit (2) die Laserlichtquelle (4) so
angeordnet ist, daß ein Spot in Richtung der Z-Achse auf die Oberfläche der Probe
(1) fällt.
5. Defekt-Klassifizierungs-Gerät nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß
die ersten Enden des Glasfaserbündels (7) so in den Arm (3) oder in den Ring (17)
eingebettet sind, daß die Achse jeder Glasfaser (15) zum Schnittpunkt der Z-Achse
mit der Probe (1) (Spot auf der Oberfläche der Probe) gerichtet ist.
6. Defekt-Klassifizierungs-Gerät nach Anspruch 1 oder nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß
die zweiten Enden jedes Glasfaserbündels (7) jeweils mit Empfängern einer Zeile
einer Detektormatrix korrespondieren.
7. Defekt-Klassifizierungs-Gerät nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch
gekennzeichnet, daß
die Glasfaserbündel (7) aus geordnet, ungeordnet oder teilweise geordneten
Glasfasern (15) aufgebaut sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934321042 DE4321042C1 (de) | 1993-06-25 | 1993-06-25 | Defekt-Klassifizierungs-Gerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934321042 DE4321042C1 (de) | 1993-06-25 | 1993-06-25 | Defekt-Klassifizierungs-Gerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4321042C1 true DE4321042C1 (de) | 1994-09-15 |
Family
ID=6491156
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934321042 Expired - Fee Related DE4321042C1 (de) | 1993-06-25 | 1993-06-25 | Defekt-Klassifizierungs-Gerät |
Country Status (1)
Country | Link |
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