DE4320629C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Rückgewinnung von Lösungsmitteln aus Abluft - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Rückgewinnung von Lösungsmitteln aus AbluftInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Rückgewinnung
von Lösungsmitteln aus Abluft.
Bei der Konfektionierung von pharmazeutischen Produkten fallen beispiels
weise beim Granulieren, Trocknen und Beschichten erhebliche Mengen von Lö
sungsmitteln in den Abluftströmen der entsprechenden Apparate an. Bisher
wurden diese Lösungsmittel durch verschiedene Verfahren, wie z. B. Kondensa
tion oder Auswaschen aus den Abluftströmen entfernt und durch Verbrennen,
biologischen Abbau oder Verwendung für nichtpharmazeutische technische Pro
zesse, bei denen nur geringe Reinheitsanforderungen bestehen, außerhalb der
Pharmabetriebe entsorgt.
Zur Reinigung lösungsmittelhaltiger Abluft unter gleichzeitiger Rückgewin
nung der Lösungsmittel werden je nach Schadstoff und den spezifischen Rand
bedingungen verschiedener Industriezweige unterschiedliche Verfahren einge
setzt. Für die Abscheidung von Lösungsmitteln aus Abluft sind bei diesen
Prozessen Kondensation, Adsorption, Gaspermeation und Absorption üblich.
Nachteilig an Kondensationsverfahren bzw. Kaltwäschen sind u. a. die erfor
derlichen tiefen Betriebstemperaturen (z. B. -40 bis -60°C). Zur Vermeidung
des Einfrierens von Wärmetauscherflächen ist eine aufwendige Vorabscheidung
von Wasser, z. B. an Molekularsieben, notwendig. Außerdem besteht die Gefahr
der Bildung von Nebeln (Aerosole),die separat abgeschieden werden müssen.
Bei dem bekannten Verfahren der Adsorption an Aktivkohle in Festbetten und
Regeneration mit Wasserdampf entsteht ein sehr verdünntes Vorprodukt, des
sen Aufarbeitung einen hohen technischen Aufwand erfordert. Bei der Regene
ration mit Heißluft oder Inertgasen ist zur Aufkonzentrierung eine Tief
kühlkondensation mit den bereits erwähnten Nachteilen erforderlich.
Bei den bekannten Absorptionsverfahren besteht wie bei der Adsorption und
Regeneration mit Wasserdampf das Problem der sehr großen Verdünnung. Bei
einer nachfolgenden Rektifikation besteht das Problem, daß es nur sehr
schwer zu vermeiden ist, daß in das Kopfprodukt Wirkstoffspuren gelangen.
Außerdem ist bekannt, daß sich auf den Einbauten der Absorptionskolonnen
Mikroorganismen ansiedeln können, die in die Rektifizierkolonnen und damit
auch in das Endprodukt verschleppt werden können.
Bei dem bekannten Verfahren der Gaspermeation durch eine Membran besteht
die Schwierigkeit, die Lösungsmittel so weitgehend zu entfernen, daß die
Vorschriften bezüglich der maximal zulässigen Schadstoffwerte erfüllt wer
den. Außerdem ist auch bei diesen Verfahren auf der Sekundärseite der Mem
bran eine nachteilige Tiefkühlkondensation unter Vakuumbedingungen erfor
derlich.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung wird in der Zurverfügungstellung ei
nes Verfahrens gesehen, durch das es möglich ist, Lösungsmittel aus Ablüf
ten zurückzugewinnen und zu einer Qualität aufzuarbeiten, die ihren Wieder
einsatz in der pharmazeutischen Produktion ermöglicht. Die wiedergewonnenen
Lösungsmittel sollen den hohen Anforderungen nach den Monographien des
Deutschen Arzneibuches Ausgabe 9 (DAB 9) und den Pharmakopöen anderer Län
der bezüglich der Restgehalte an Wirkstoffen aus der Produktion oder an an
deren Fremdsubstanzen und auch bezüglich der mikrobiologischen Eigenschaf
ten gerecht werden.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines
Verfahrens, das an den weitgehend instationären Betrieb von Trocknern und
Granulatoren angepaßt ist, d. h. auch bei stark schwankenden Lösungsmittel
beladungen, unterschiedlichen Wasserdampfgehalten sowie Feinststaubanteilen
aus verschiedenen Produktansätzen die Lösungsmittel in gleichbleibender
Qualität liefert.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist insbesondere die Angabe eines Ver
fahrens, das vor allem zur Rückgewinnung von in der pharmazeutischen Pro
duktion üblichen Lösungsmitteln, wie z. B. Ethanol, Isopropanol, Aceton und
Methylenchlorid und deren Gemischen geeignet ist.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung eines
Verfahrens, das die Vernichtung von nicht mehr brauchbaren Lösungsmitteln
vermeiden hilft und damit zur Schonung der Resourcen und zum Umweltschutz
beiträgt.
Ein weiteres Ziel wird in der Einsparung von Kosten gesehen.
Es wurde nun festgestellt, daß sich überraschenderweise diese Aufgaben lö
sen und die genannten Ziele dadurch erreichen lassen, daß bei Verfahren zur
Rückgewinnung von Lösungsmitteln aus Abluft unter Einbeziehung einer Mem
branpervaporation als Trennschnitt die Abluft in einer schwerflüchtigen or
ganischen Flüssigkeit absorbiert wird, die einer Membranpervaporation un
terworfen wird.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Rückgewinnung von Lö
sungsmitteln aus Abluft, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Abluft
in einer schwerflüchtigen organischen Flüssigkeit absorbiert und diese
einer Membranpervaporation unterwirft.
Bei der Membranpervaporation erfolgt eine Verdampfung durch eine Membran.
Dieses Verfahren ist an sich lange bekannt, hat aber nur in wenigen Fällen
zu einer technischen Anwendung geführt. Beispielsweise wurde dieses Verfah
ren als zur Entalkoholisierung von Bier oder zur Absolutierung von Alkohol
geeignet beschrieben.
In der EP-A-0423949 wird ein Verfahren zur Trennung von bei chemischen Syn
thesen anfallenden Gemischen von Alkoholen mit Ethern, Aldehyden, Ketonen
und Estern durch Membranpervaporation beschrieben. Die EP-A-0385119 offen
bart ein Verfahren zur Abtrennung von wenig wasserlöslichen organischen
Verbindungen aus Wasser, bei dem zwei parallel laufende Pervaporations
schritte vorgesehen sind. Die EP-A-0380424 betrifft ein Verfahren zur Kon
zentration von wäßrigen Flüssigkeitsgemischen, die flüchtige organische
Komponenten und Zucker enthaften, mit Hilfe der Membranpervaporation. In
der DE-A-38 40 576 wird ein Verfahren zur Abtrennung von Bestandteilen aus
einem Fluidgemisch durch Kombination einer Membranpervaporation mit einer
invers selektiven Lösungsmembran-Diffusion angegeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird so durchgeführt, daß in einer ersten
Stufe die in der belasteten Abluft enthaltenen organischen Lösungsmittel in
eine schwerflüchtige organische Waschflüssigkeit eingebracht werden. Die
beladene Waschflüssigkeit wird anschließend erhitzt und durch eine lösungs
mittelselektive porenfreie Membran teilweise verdampft (Pervaporation). Das
Beladen der Waschflüssigkeit erfolgt vorzugsweise durch Absorption. Diese
Absorption wird erfindungsgemäß vorzugsweise in üblichen Absorptionskolon
nen durchgeführt.
Weitere Gegenstände ergeben sich aus den Ansprüchen.
Als schwerflüchtige organische Waschflüssigkeit im Absorber kommen insbe
sondere Glycolether und Siliconöle in Frage, wobei Glycolether besonders
bevorzugt sind. Die Reinigung bzw. Auftrennung der durch Pervaporation aus
der Waschflüssigkeit gewonnenen Lösungsmittel bzw. Lösungsmittelgemische
kann durch Rektifikation und/oder durch ein- oder mehrstufige Kondensation
bei verschiedenen Drücken erfolgen.
Ein weiterer Gegenstand des erfindungsgemäßen Verfahrens ist daher dadurch
gekennzeichnet, daß sich an den Trennschritt der Membranpervaporation eine
ein- oder mehrstufige Kondensation bei verschiedenen Drücken anschließt.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren können aus Ablüften organische Lö
sungsmittel in einer Reinheit gewonnen werden, die ihre Rückführung selbst
in pharmazeutische Produktionsverfahren erlaubt. Die wiedergewonnenen Lö
sungsmittel sind frei von verschleppten Wirkstoffen wie auch von ver
schleppten Keimen. Besonders hervorzuheben ist auch die Anwendung relativ
niedriger Betriebstemperaturen, die zum einen eine Verwendung von Abwärme
auf mittlerem Temperaturniveau zur Beheizung erlaubt und sich zum anderen
auf die Stabilität und die Lebensdauer der organischen Waschflüssigkeit po
sitiv auswirkt.
In einer konkreten Ausführungsform wird die beladene Abluft zunächst in ei
ner Kolonne auf die Absorptionstemperatur abgekühlt, wobei ein Teil des in
der Abluft befindlichen Wasserdampfes auskondensiert. Die Kühlung erfolgt
vorteilhaft in einer Füllkörperschüttung, was einen sehr effektiven Wärme
austausch auch bei geringen Temperaturdifferenzen gewährleistet. Die Wärme
abfuhr aus dem Primärkühlkreislauf kann beispielsweise in einem Wärmeaus
tauscher mit Sole von etwa 7°C erfolgen. Auf diese Weise erhält man eine
Absorptionstemperatur von etwa 10°C, was hohe Waschflüssigkeitsbeladungen
und einen geringen Waschflüssigkeitsumlauf ermöglicht. Das Kondensat aus
der Kühlstufe wird zusammen mit der im Absorptionsteil beladenen Waschflüs
sigkeit in einen Zwischenstapeltank befördert. Von dort wird die aufberei
tete Flüssigkeit in die Pervaporationsanlage gepumpt. Diese besteht aus
einer oder mehreren hintereinander geschalteten Einheiten gleicher oder un
terschiedlicher Bauart, die jeweils eine innere Flüssigkeitszirkulation be
sitzen. In diesem Zirkulationskreislauf wird der Flüssigkeit die Wärmemenge
zugeführt, die zum Verdampfen des Pervaporats erforderlich ist. Durch die
innere Zirkulation vermeidet man einen zu starken Temperatur- und damit
Permeatflußabfall in den Modulen. Durch einen Niveauschalter bzw. eine ein
fache und robuste Niveauregelung, die ein Regelventil steuert, wird der Re
tentatstrom aus der Einheit ausgetragen. Die zirkulierende Flüssigkeitsmen
ge wird durch eine Blende im Kreislauf fest eingestellt. Das Permeat wird
gasförmig in eine Rektifikationsanlage und/oder in eine ein- oder mehrstu
fige Kondensationsanlage eingespeist und dort aufgetrennt. Der Rücklauf aus
der Kondensationsanlage hat in etwa die Zusammensetzung der in die Pervapo
rationseinheit eintretenden Flüssigkeit und kann deshalb vor der Pervapora
tionseinheit wieder eingespeist wenden. Die Anlagenkonzeption läßt folgende
Betriebsarten zu: Teillastbetrieb und Umluftbetrieb mit jeweils zirkulie
rendem Waschflüssigkeitsstrom, Umluft- und Durchluftbetrieb. Es kann daher
die für die jeweils anfallende lösungsmittelhaltige Abluft wirtschaftlich
günstigste Betriebsart gefahren werden.
Claims (3)
1. Verfahren zur Rückgewinnung von Lösungsmitteln aus Abluft, dadurch
gekennzeichnet, daß man die Abluft in einer schwerflüchtigen organischen
Flüssigkeit absorbiert, und diese einer Membranpervaporation unterwirft.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als schwer
flüchtige organische Flüssigkeit Glycolether einsetzt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man an den
Trennschritt der Membranpervaporation eine Rektifikation in einer
Verstärkersäule und/oder eine ein- oder mehrstufige Kondensation bei
verschiedenen Drücken anschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4320629A DE4320629C2 (de) | 1992-06-24 | 1993-06-22 | Verfahren und Vorrichtung zur Rückgewinnung von Lösungsmitteln aus Abluft |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4220607 | 1992-06-24 | ||
DE4320629A DE4320629C2 (de) | 1992-06-24 | 1993-06-22 | Verfahren und Vorrichtung zur Rückgewinnung von Lösungsmitteln aus Abluft |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4320629A1 DE4320629A1 (de) | 1994-01-05 |
DE4320629C2 true DE4320629C2 (de) | 1996-03-07 |
Family
ID=6461676
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4320629A Expired - Lifetime DE4320629C2 (de) | 1992-06-24 | 1993-06-22 | Verfahren und Vorrichtung zur Rückgewinnung von Lösungsmitteln aus Abluft |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4320629C2 (de) |
Families Citing this family (1)
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---|---|---|---|---|
DE4417081C2 (de) * | 1994-05-17 | 1998-03-12 | Chmiel Horst | Verfahren zur Entfernung organischer Verbindungen aus Fluiden |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3840576A1 (de) * | 1988-12-01 | 1990-06-07 | Aluminium Walzwerke Singen | Vorrichtung zum abtrennen von bestandteilen aus einem fluidgemisch und anschliessendem aufkonzentrieren |
FR2641984B1 (fr) * | 1989-01-26 | 1991-12-06 | Acome Soc Coop Travailleurs | Procede de concentration par pervaporation d'un liquide aqueux contenant des composes organiques volatils ou entrainables a la vapeur d'eau |
DE3905924C2 (de) * | 1989-02-25 | 1997-11-20 | Geesthacht Gkss Forschung | Verfahren zur Trennung und Rückgewinnung von Komponenten von Gemischen mittels Pervaporation |
US4960519A (en) * | 1989-10-16 | 1990-10-02 | Texaco Inc. | Membrane process for separation of organic liquids |
-
1993
- 1993-06-22 DE DE4320629A patent/DE4320629C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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DE4320629A1 (de) | 1994-01-05 |
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