DE4320588A1 - Grauskalen-Fenstertechnik - Google Patents
Grauskalen-FenstertechnikInfo
- Publication number
- DE4320588A1 DE4320588A1 DE4320588A DE4320588A DE4320588A1 DE 4320588 A1 DE4320588 A1 DE 4320588A1 DE 4320588 A DE4320588 A DE 4320588A DE 4320588 A DE4320588 A DE 4320588A DE 4320588 A1 DE4320588 A1 DE 4320588A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signals
- spatial frequency
- intensity
- high spatial
- ultrasound
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B8/00—Diagnosis using ultrasonic, sonic or infrasonic waves
- A61B8/08—Detecting organic movements or changes, e.g. tumours, cysts, swellings
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S15/00—Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
- G01S15/88—Sonar systems specially adapted for specific applications
- G01S15/89—Sonar systems specially adapted for specific applications for mapping or imaging
- G01S15/8906—Short-range imaging systems; Acoustic microscope systems using pulse-echo techniques
- G01S15/8977—Short-range imaging systems; Acoustic microscope systems using pulse-echo techniques using special techniques for image reconstruction, e.g. FFT, geometrical transformations, spatial deconvolution, time deconvolution
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S7/00—Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
- G01S7/52—Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S15/00
- G01S7/52017—Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S15/00 particularly adapted to short-range imaging
- G01S7/52023—Details of receivers
- G01S7/52025—Details of receivers for pulse systems
- G01S7/52026—Extracting wanted echo signals
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Radiology & Medical Imaging (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Molecular Biology (AREA)
- Surgery (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Medical Informatics (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
- Biophysics (AREA)
- Ultra Sonic Daignosis Equipment (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Ultraschall-Abtastsysteme für
die medizinische, diagnostische Abbildungstechnik und
insbesondere auf die Grauskala-Fenstertechnik für derartige
Systeme sowie für andere diagnostische Abbildungssysteme.
Medizinische diagnostische Abbildungssysteme erfassen im
allgemeinen Signale aus dem Inneren des Körpers eines
Patienten. Um die Bilder zu erzeugen, müssen die Quelle und
die relativen Intensitäten eines jeden Signales bestimmt
werden. Die Intensitäten der Signale werden gemessen und in
Grauskalen umgewandelt.
Beispielsweise liefern Ultraschall-Abtastsysteme Daten zur
Erzielung medizinischer Bilder des Inneren von Patienten. Im
allgemeinen verwenden die Systeme Wandler, um Ultraschall
wellen mit einer Frequenz in der Größenordnung von mehreren
MHz in ein Objekt oder einen Patienten zu übertragen.
Abhängig von diesen übertragenen Ultraschallwellen werden
Echosignale empfangen und als Daten für die Bilder verwendet.
Die Wandler sind gegenüber dem Körper des Patienten angeord
net. Die Intensitäten der empfangenen Echosignale werden
gemessen und in Grauskalenbestimmungen, die von weiß bis
schwarz reichen, umgewandelt. Die Lage des Echo erzeugenden
Materials (d. h. Begrenzungen von Organen und dergl.) wird
grundsätzlich durch die Zeit bestimmt, die das Echo für den
Rücklauf benötigt, nachdem das Originalsignal übertragen
worden ist. Die Erfassung der Intensitätsdaten, die auf die
jeweilige Stelle im Körper bezogen sind, ermöglicht, Intensi
tätswerte für Bildelemente zu erhalten, die Stellen im Körper
entsprechen, wie dies bei der Erzielung von Bildern bekannt
ist.
Wenn die übertragenen Wellen den Körper durchlaufen, werden
sie geschwächt. Die empfangenen Echosignale sind verhältnis
mäßig schwach und müssen verstärkt werden. In der Praxis wird
der Verstärkungsgrad durch eine Zeitverstärkungs-Kompensati
onsschaltung (TGC) variiert, die die durch den Abstand des
Ursprungs des Echosignals vom Wandler verursachte Dämpfung
aufgibt.
Die Intensitäten der Echosignale in medizinischen Abbildungs
systemen sind gekennzeichnet durch den dynamischen Bereich,
d. h. einen Graubereich, der die Anzeigefähigkeiten weit
übersteigt. Die Echointensitäten hängen dabei vor allem ab
von
- 1. der Intensität des übertragenen Signals an der Stelle, an der das Echo entsteht,
- 2. der Target-Impedanzfehlanpassung gegenüber der Umgebung,
- 3. der geometrischen Orientierung des Targets, und
- 4. der Dämpfung des akustischen Signals durch das Gewebe.
Diagnostische Impuls-Echosysteme, die Ultraschall für die
Prüfung von Targets tief im Körper verwenden, erzeugen in
typischer Weise Echosignale, die einen dynamischen Bereich
von 100 dB und darüber umfassen. Bei einem gegebenen Be
reichssegment führen akustische Impedanzunterschiede des
Targets gegenüber der Umgebung und die geometrische Orientie
rung zu Veränderungen der Echostärke von 30-50 dB. Dies
ergibt die gewünschte Targetinformation. Die zusätzlichen
Änderungen von 50-70 dB, die aus der Gewebedämpfung über
die gesamte Pfadlänge entstehen, stellen eine unerwünschte
Komponente dar. Diese zusätzlichen Änderungen von 50-70 dB
werden durch die TGC-Schaltung berücksichtigt, die Intensi
tätsänderungen des Echos aufgrund von Absorption kompensiert.
Eine direkte Beobachtung der Signale im dynamischen Bereich
von 30-50 dB ist bei herkömmlichen Sichtanzeigevorrichtun
gen nicht praktikabel. Deshalb ist es nicht möglich, ein
Betrachtungsfeld zu erzielen, das über ein kleines Segment
des gesamten dynamischen Bereiches zu einem bestimmten
Zeitpunkt hinausgeht.
Somit erzeugen Ultraschallsysteme Bilder durch Umwandeln von
Echos unterschiedlicher Amplituden in Bildpunkte unterschied
licher Helligkeit. Die Helligkeit wird durch eine graduierte
Grauskala ausgedrückt, bei der Echos geringerer Amplitude
als dunklere Schatten von Grau und Echos höherer Amplitude
als hellere Schatten aufgelöst werden. Die Zuordnung eines
gegebenen Grauschattens zu einer bestimmten Echoamplitude ist
willkürlich und wird durch eine Echo-/Grauschatten-Umwand
lungskurve bestimmt, die während der Verarbeitung der Daten
verwendet wird. Es gibt über 1000 Schatten von Grau in
Ultraschallbildern nach der TGC. Derzeit verfügbare Ultra
schallsysteme reduzieren diese 1000 Schatten von Grau durch
Methoden wie z. B. logarithmisches Komprimieren der Daten;
d. h. daß eine variable Verstärkung als Funktion des Signal
pegels verwendet wird. Je höher der Signalpegel ist, desto
geringer ist die Verstärkung. Somit sind beispielsweise die
Differenzverstärkungen bei hohen Eingabepegeln nur etwa 0,01
der Verstärkung bei den niedrigen Signal-Eingangspegeln.
Deshalb werden logarithmische Datenkompressionssysteme
verwendet, klinische Information, die in Form kleiner lokaler
Änderungen der hohen Signaleingangspegel ausgedrückt werden,
gehen dabei verloren.
Eine andere bekannte Lösung des Problems der Anpassung der
1000 Grauschatten an das, was derzeit bei TV-Monitoren
verfügbar ist, und in bezug auf die Grenzen des menschlichen
Sehvermögens, d. h. etwa 100 Grauschatten, ist die off-line-
Fenstertechnik. Bei Verwendung einer derartigen Fenstertech
nik wählt der Bedienende von Hand den optimalen Signal-Ein
gangspegelbereich, der als der volle Bereich des Monitors
angezeigt werden soll, aus. Dieses Verfahren ist für Ultra
schall deshalb fehlerhaft, weil
- 1. das optimale Fenster seiner Art nach lokal ist, wodurch die Optimierung des Bildes in einem bestimmten Bereich im allgemeinen eine Störung des Bildes in anderen Bereichen ergibt, und
- 2. die Durchführung des Verfahrens on-line schwierig ist.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, ein Verfahren und eine
Anordnung vorzuschlagen, mit der die Nachteile bekannter
Methoden und Anordnungen vermieden werden können.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den Merkmalen des
Kennzeichens des Anspruches 1 bzw. des Anspruches 6 gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der
Unteransprüche.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird
eine selbsttätig arbeitende Fenstertechnikanordnung vorge
schlagen, bei der die Fenstertechnik als Funktion der
räumlichen Frequenz durchgeführt wird, d. h., daß die ankom
menden Signale nach der TGC verarbeitet werden, um sie in
zwei Komponenten zu zerlegen, nämlich eine Komponente mit
hoher räumlicher Frequenz und eine zweite Komponente mit
niedriger räumlicher Frequenz. Dann wird eine Kompression mit
vergleichsweise niedrigem Verdichtungsverhältnis bei der
Komponente hoher räumlicher Frequenz durchgeführt, während
eine Kompression hohen Verdichtungsverhältnisses bei der
Verdichtung der Komponente niedriger räumlicher Frequenz
durchgeführt wird. Die beiden Komponenten werden dann
miteinander addiert und bilden das Signal, das für Sichtan
zeigezwecke verwendet wird.
Insbesondere wird mit der Erfindung ein selbsttätiges
Fenstertechnik-Verfahren für Ultraschall-Abbildungssysteme
vorgeschlagen, um die Ausnutzung von Änderungen in der
Detektor-Signalintensität zu maximieren, bei dem
Ultraschallsignale in ein Objekt oder einen Körper übertragen werden,
Echosignale empfangen werden, die auf die übertragenen Ultraschallsignale ansprechen,
die Echosignale in ein erstes räumliches Frequenzsignal und ein zweites räumliches Frequenzsignal getrennt werden,
die Signale erster räumlicher Frequenzintensität in einem ersten Verdichter komprimiert werden,
die Signale zweiter räumlicher Frequenzintensität in einem zweiten Verdichter mit einem höheren Kompressionsgrad als die Kompression der ersten räumlichen Frequenzsignale komprimiert werden, wodurch die zweiten räumlichen Frequenzsignale stärker als die Signale hoher räumlicher Frequenz komprimiert werden,
die Ausgänge der beiden Verdichter kombiniert werden, und
die kombinierten Signale verarbeitet werden, um eine Sicht anzeige des Bildes zu erzielen.
Ultraschallsignale in ein Objekt oder einen Körper übertragen werden,
Echosignale empfangen werden, die auf die übertragenen Ultraschallsignale ansprechen,
die Echosignale in ein erstes räumliches Frequenzsignal und ein zweites räumliches Frequenzsignal getrennt werden,
die Signale erster räumlicher Frequenzintensität in einem ersten Verdichter komprimiert werden,
die Signale zweiter räumlicher Frequenzintensität in einem zweiten Verdichter mit einem höheren Kompressionsgrad als die Kompression der ersten räumlichen Frequenzsignale komprimiert werden, wodurch die zweiten räumlichen Frequenzsignale stärker als die Signale hoher räumlicher Frequenz komprimiert werden,
die Ausgänge der beiden Verdichter kombiniert werden, und
die kombinierten Signale verarbeitet werden, um eine Sicht anzeige des Bildes zu erzielen.
Vorzugsweise sind die ersten räumlichen Frequenzsignale
hochfrequente Signale. Dies führt dazu, daß alle kleineren
Details, die als kleine Änderungen hoher räumlicher Frequenz
der sonst hohen räumlichen Frequenzen auftreten, aufrecht
erhalten werden. Mit einer derartigen Methode werden die
Nachteile der bekannten Systeme gelöst.
Nachstehend wird die Erfindung in Verbindung mit der Zeich
nung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Die
einzige Figur zeigt das Blockschaltbild der erfindungsgemäßen
Vorrichtung.
Die Ultraschallanordnung 11 nach Fig. 1 weist einen Wandler
12 auf, der so ausgebildet sein kann, daß er gegen den Körper
eines Patienten (oder ein Objekt) gerichtet ist und selbsttä
tig eine vorbestimmte Sektorfläche durch Übertragen von
Ultraschallsignalen in den Körper abtastet. Ein Monitor 13
ist vorzugsweise zum Überwachen der Richtung des von dem
Wandler emittierten Strahles vorgesehen. Der Monitor 13 ist
über die Leitung 14 mit einem Zentralprozessor 16 verbunden,
der das Ausgangs-Zeitverhalten und die Arbeitsweise der
verschiedenen Einheiten der Ultraschall-Abbildungsanordnung
11 steuert.
Der Wandler 12 kann in zwei Betriebsarten arbeiten, nämlich
in einem Übertragungsbetrieb und in einem Empfangsbetrieb.
Arbeitet er im Übertragungsbetrieb, gibt ein Übertrager 17
Ultraschall-Impulssignale über eine Schaltvorrichtung 18 an
den Wandler 12, damit der Wandler eine Ultraschall-Impuls
welle in den Körper überträgt. Im Empfangsbetrieb verbindet
der Schalter den Wandler 12 mit einem Empfänger 19. Der
Wandler 12 zeigt solche Echos an, die aus dem Inneren des
Körpers des Patienten kommen.
Die Ultraschall-Impulswellen werden erzeugt, wenn ein
Hochspannungsimpuls z. B. an einen piezoelektrischen Kristall
gelegt wird. Der Kristall erzeugt einen kurzen Ultraschallen
ergiestoß aufgrund dieser Erregung. Die Ultraschallwelle
erfährt eine Dämpfung, wenn sie durch das biologische
Material wandert, u. z. aufgrund von Streuung und Absorption.
Der Wandler ist vorzugsweise akustisch mit dem Patienten über
eine dünne Schicht aus Mineralöl auf der Haut gekoppelt. Der
Ultraschallimpuls wandert durch den Patienten in einem
verhältnismäßig gut definierten Strahl. Die Geschwindigkeit
des Ultraschalls durch das weiche Gewebe des Körpers reicht
von etwa 1,459 mm/sec bis etwa 1,610 mm/sec, bei einem
Mittelwert von 1,550 mm/sec. Der fortschreitende Ultraschall
impuls trifft auf Grenzflächen zwischen unterschiedlichen
Gewebestrukturen auf. Ein Teil der Ultraschallenergie, der
von dem Grad der Fehlanpassung zwischen den Geweben abhängt,
wird als Echo reflektiert.
Da Gewebe im allgemeinen ähnliche akustische Impedanz haben,
wird nur ein kleiner prozentualer Teil der auftreffenden
Energie an jeder Grenzfläche reflektiert, so daß der Ultra
schallstrahl in der Lage ist, tiefer in den Körper einzudrin
gen. Da das empfangene Echo verhältnismäßig klein ist, wird
es zuerst in einem Vorverstärker 21 verstärkt. Der Ausgang
des Vorverstärkers 21 wird dann in einen Verstärker 22 mit
veränderlichem Verstärkungsfaktor eingeführt, der durch eine
TGC-Schaltung 23 gesteuert wird. Der Zweck dieser TGC-Schal
tung in Verbindung mit dem Verstärker mit veränderlichen
Verstärkungsfaktor besteht darin, die Dämpfung des Signals zu
kompensieren, wenn das Signal durch das Gewebe an die Stelle
wandert, an der das Echo reflektiert wird. Der Ausgang des
Verstärkers mit veränderlichem Verstärkungsfaktor wird dann
in einem Prozessorverstärker 24 verstärkt, der Ausgang dieses
Prozessorverstärkers wird anschließend in einem Analog/Digi
tal-Wandler 25 in digitale Form umgewandelt. Im Rahmen
vorliegender Erfindung kann jedoch auch die analoge Form
aufrecht erhalten werden. Vorzugsweise wird jedoch die
A/D-Wandlerschaltung 25 verwendet.
Der digitale Ausgang der A/D-Wandlerschaltung wird dann
sowohl in einem räumlichen Tiefpaßfilter 26 räumlicher
Frequenz und einem parallelen Hochpaßfilter 27 räumlicher
Frequenz gefiltert. Der Ausgang des Tiefpaßfilters 26 ist ein
niedriges räumliches Frequenzsignal, und der Ausgang des
Hochpaßfilters ein hohes räumliches Frequenzsignal.
Das empfangene Echosignal, das am Wandler entsteht, wird
geteilt in ein hochfrequentes Signal und ein niederfrequentes
Signal. Jedes der beiden Signale wird dann durch zwei
unterschiedliche Verdichter, z. B. die Verdichter 28 und 29
komprimiert. Der Verdichter 28 weist ein hohes Verdichtungs
verhältnis auf. Das Signal aus dem Tiefpaßfilter, d. h. das
Signal niedriger Frequenz, wird mit dem hohen Verdichtungs
verhältnis des Verdichters 28 komprimiert. Andererseits wird
das hochfrequente Signal des Filters 27 in einem Verdichter
29 komprimiert, der ein wesentlich niedrigeres Verdichtungs
verhältnis hat. Das niedrigere Verdichtungsverhältnis des
hochfrequenten Signales macht es möglich, die kleinen
hochfrequenten Änderungen am Ausgang des Verdichters aufrecht
zu erhalten.
Die Ausgänge der beiden Verdichter 28 und 29 werden miteinan
der in einer Summierschaltung 31 summiert. Der Ausgang der
Summierschaltung 31 wird einer digitalen Abtastwandlerschal
tung (DSC) 32 aufgegeben, die die Daten für Sichtanzeigezwek
ke vorverarbeitet. Der Ausgang der DSC-Schaltung 32 gelangt
in eine schnelle Sammelleitung 33. Mit der schnellen Sammel
leitung ist ein Speicher 34 und ein Sichtanzeigeprozessor 36
verbunden. Der Sichtanzeigeprozessor arbeitet in Verbindung
mit dem Speicher 34 so, daß ein Bild Pixel um Pixel zur
Anzeige auf der Anzeigeeinheit 37 konstruiert wird.
Die zentrale Verarbeitungseinheit steuert die Arbeitsweise
der Systemkomponenten, nämlich die DSC-Schaltung 32, den
Sichtanzeigeprozessor 36, die TGC-Schaltung 23, die Übertra
gungsschaltung 17, den Schalter 18 und die Überwachung der
Richtung des Wandlers 12.
Mit der Erfindung wird eine selbsttätig arbeitende Fenster
technikanordnung für Ultraschall-Abbildungssysteme vorge
schlagen. Die selbsttätig arbeitende Fenstertechnikanordnung
verwendet die räumliche Frequenz der Signale zur Teilung des
Signales in zwei Teile, nämlich ein Signal hoher räumlicher
Frequenz und ein Signal niedriger räumlicher Frequenz. Das
Signal niedriger räumlicher Frequenz unterliegt einem hohen
Verdichtungsverhältnis, beispielsweise einem Verdichtungsver
hältnis von 10 : 1, und das Signal hoher räumlicher Frequenz
einem wesentlich niedrigeren Dichtungsverhältnis, z. B. einem
Verdichtungsverhältnis von 2 : 1. Die Signale, die selbsttätig
durch die Verdichtungsverhältnisse gefenstert werden, welche
dem Ausgang des Tiefpaßfilters und dem Ausgang des Hochpaß
filters aufgegeben werden, werden dann in der Summierschal
tung 31 kombiniert. Die kombinierten Signale werden von der
DSC-Schaltung und dem Sichtanzeigeprozessor verwendet, um ein
verbessertes Sichtanzeigebild zu erzielen.
Claims (9)
1. Selbsttätig arbeitendes Fenstertechnikverfahren, insbes.
für medizinische diagnostische Abbildungssysteme, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fenstertechnik als eine Funktion
räumlicher Frequenz eingesetzt wird.
2. Selbsttätig arbeitendes Fenstertechnikverfahren für
Ultraschall-Abbildungssysteme zum Maximieren der Verwen
dung von Änderungen in der angezeigten Signalintensität,
dadurch gekennzeichnet, daß die Fenstertechnik als eine
Funktion räumlicher Frequenz eingesetzt wird.
3. Selbsttätig arbeitendes Fenstertechnikverfahren für
Ultraschall-Abbildungssysteme zum Maximieren der Verwen
dung von Änderungen in der angezeigten Signalintensität,
dadurch gekennzeichnet, daß
Ultraschallsignale in ein Objekt übertragen werden, Echosignale, die auf die übertragenen Ultraschallsignale ansprechen, empfangen werden,
die Echosignale in Intensitätssignale hoher räumlicher Frequenz und Intensitätssignale niedriger räumlicher Frequenz geteilt werden,
die Intensitätssignale hoher räumlicher Frequenz in einem ersten Verdichter komprimiert werden, um die Intensität der Signale hoher räumlicher Frequenz zu komprimieren, die Signale niedriger räumlicher Frequenz zum Komprimie ren der Intensitäten der Signale niedriger räumlicher Frequenz mit einem unterschiedlichen Kompressionsverhält nis zu komprimieren als es zum Komprimieren der Signale mit hoher räumlicher Frequenz verwendet wird,
die komprimierten Signale niedriger räumlicher Frequenz und die komprimierten Signale hoher räumlicher Frequenz kombiniert werden, und
die kombinierten Signale zur Erzielung von Sichtanzeige bildern verarbeitet werden, wobei die Verwendung der Intensitäten der angezeigten Signale optimiert wird.
Ultraschallsignale in ein Objekt übertragen werden, Echosignale, die auf die übertragenen Ultraschallsignale ansprechen, empfangen werden,
die Echosignale in Intensitätssignale hoher räumlicher Frequenz und Intensitätssignale niedriger räumlicher Frequenz geteilt werden,
die Intensitätssignale hoher räumlicher Frequenz in einem ersten Verdichter komprimiert werden, um die Intensität der Signale hoher räumlicher Frequenz zu komprimieren, die Signale niedriger räumlicher Frequenz zum Komprimie ren der Intensitäten der Signale niedriger räumlicher Frequenz mit einem unterschiedlichen Kompressionsverhält nis zu komprimieren als es zum Komprimieren der Signale mit hoher räumlicher Frequenz verwendet wird,
die komprimierten Signale niedriger räumlicher Frequenz und die komprimierten Signale hoher räumlicher Frequenz kombiniert werden, und
die kombinierten Signale zur Erzielung von Sichtanzeige bildern verarbeitet werden, wobei die Verwendung der Intensitäten der angezeigten Signale optimiert wird.
4. Selbsttätig arbeitendes Fenstertechnikverfahren für
Ultraschall-Abbildungssysteme zum Maximieren der Verwen
dung von Änderungen in der angezeigten Signalintensität,
dadurch gekennzeichnet, daß
Ultraschallsignale in ein Objekt übertragen werden, Echosignale empfangen werden, die auf die übertragenen Ultraschallsignale ansprechen,
die Echosignale in ein Intensitätssignal hoher räumlicher Frequenz und ein Intensitätssignal niedriger räumlicher Frequenz unterteilt werden,
die Intensitätssignale hoher räumlicher Frequenz in einem ersten Verdichter komprimiert werden, um die Intensität der Signale hoher räumlicher Frequenz zu komprimieren,
die Signale niedriger räumlicher Frequenz in einem zweiten Verdichter komprimiert werden, um die Intensität der Signale niedriger räumlicher Frequenz mit einem höheren Kompressionsverhältnis als es für das Komprimie ren der Signale hoher räumlicher Frequenz verwendet wird, zu komprimieren, die Ausgänge der ersten und zweiten Verdichter miteinander kombiniert werden, und
die kombinierten Signale zur Erzielung eines Sichtan zeigebildes verarbeitet werden, wobei die Verwendung der Intensitäten der angezeigten Signale optimiert wird.
Ultraschallsignale in ein Objekt übertragen werden, Echosignale empfangen werden, die auf die übertragenen Ultraschallsignale ansprechen,
die Echosignale in ein Intensitätssignal hoher räumlicher Frequenz und ein Intensitätssignal niedriger räumlicher Frequenz unterteilt werden,
die Intensitätssignale hoher räumlicher Frequenz in einem ersten Verdichter komprimiert werden, um die Intensität der Signale hoher räumlicher Frequenz zu komprimieren,
die Signale niedriger räumlicher Frequenz in einem zweiten Verdichter komprimiert werden, um die Intensität der Signale niedriger räumlicher Frequenz mit einem höheren Kompressionsverhältnis als es für das Komprimie ren der Signale hoher räumlicher Frequenz verwendet wird, zu komprimieren, die Ausgänge der ersten und zweiten Verdichter miteinander kombiniert werden, und
die kombinierten Signale zur Erzielung eines Sichtan zeigebildes verarbeitet werden, wobei die Verwendung der Intensitäten der angezeigten Signale optimiert wird.
5. Selbsttätig arbeitendes Fenstertechnikverfahren nach
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Teilen der
Echosignale in ein Signal hoher räumlicher Frequenz
intensität und ein Signal niedriger räumlicher Frequenz
intensität einen Filtervorgang umfaßt, um ein Durchlaß
band für Signale niedriger räumlicher Frequenz und ein
Durchlaßband für Signale hoher räumlicher Frequenz zu
erhalten.
6. Selbsttätig arbeitende Fenstertechnikanordnung für
diagnostische Ultraschall-Abbildungssysteme zum Maximie
ren der Verwendung von Änderungen in der angezeigten
Signalintensität, gekennzeichnet durch
einen Übertrager (17) zum Übertragen von Ultraschall signalen in einem Patienten, wobei der Übertrager einen Ultraschallwandler (12) benutzt,
einen Empfänger (19) zur Aufnahme von Echosignalen, die in Abhängigkeit von den übertragenen Ultraschallsignalen erhalten werden, wobei der Empfänger ebenfalls den Ultraschallwandler (12) verwendet,
eine Filtervorrichtung (26, 27) zum Filtern der empfan genen Signale in Signale niedriger räumlicher Frequenz intensität und Signale hoher räumlicher Frequenzintensi tät,
einen ersten Signalverdichter (29) zum Komprimieren von Signalen hoher räumlicher Frequenzintensität, um die Intensität der Signale hoher räumlicher Frequenz zu komprimieren,
einen zweiten Signalverdichter (28) zum Komprimieren der Signale niedriger räumlicher Frequenzintensität mit einem unterschiedlichen Kompressionsverhältnis zu dem, das zum Verdichten der Signale hoher räumlicher Frequenz ver wendet wird,
eine Kombiniervorrichtung (31) zum Kombinieren der Ausgänge der beiden Verdichter (28, 29) und
einen Prozessor (32) zum Verarbeiten der kombinierten Signale, um ein Sichtanzeigebild (37) zu erzeugen, das die Verwendung der Intensitäten der angezeigten Signale optimiert.
einen Übertrager (17) zum Übertragen von Ultraschall signalen in einem Patienten, wobei der Übertrager einen Ultraschallwandler (12) benutzt,
einen Empfänger (19) zur Aufnahme von Echosignalen, die in Abhängigkeit von den übertragenen Ultraschallsignalen erhalten werden, wobei der Empfänger ebenfalls den Ultraschallwandler (12) verwendet,
eine Filtervorrichtung (26, 27) zum Filtern der empfan genen Signale in Signale niedriger räumlicher Frequenz intensität und Signale hoher räumlicher Frequenzintensi tät,
einen ersten Signalverdichter (29) zum Komprimieren von Signalen hoher räumlicher Frequenzintensität, um die Intensität der Signale hoher räumlicher Frequenz zu komprimieren,
einen zweiten Signalverdichter (28) zum Komprimieren der Signale niedriger räumlicher Frequenzintensität mit einem unterschiedlichen Kompressionsverhältnis zu dem, das zum Verdichten der Signale hoher räumlicher Frequenz ver wendet wird,
eine Kombiniervorrichtung (31) zum Kombinieren der Ausgänge der beiden Verdichter (28, 29) und
einen Prozessor (32) zum Verarbeiten der kombinierten Signale, um ein Sichtanzeigebild (37) zu erzeugen, das die Verwendung der Intensitäten der angezeigten Signale optimiert.
7. Selbsttätig arbeitende Fenstertechnikanordnung nach
Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdichter
vorrichtung (28, 29) aus einem Signalintensitätsver
dichter (28) mit niedriger räumlicher Frequenz und einen
Signalintensitätsverdichter (29) mit hoher räumlicher
Frequenz besteht.
8. Selbsttätig arbeitende Fenstertechnikanordnung nach
Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Filtervor
richtung (26, 27) einen ersten Filter (26) zur Erzeugung
eines Durchlaßbandes niedriger räumlicher Frequenz und
einen zweiten Filter (27) zur Erzeugung eines Durchlaß
bandes hoher räumlicher Frequenz aufweist.
9. Selbsttätig arbeitende Fenstertechnikanordnung nach
Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombinier
vorrichtung (31) eine Summierschaltung aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IL102314A IL102314A0 (en) | 1992-06-25 | 1992-06-25 | Gray scale windowing |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4320588A1 true DE4320588A1 (de) | 1994-01-13 |
Family
ID=11063764
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4320588A Withdrawn DE4320588A1 (de) | 1992-06-25 | 1993-06-22 | Grauskalen-Fenstertechnik |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5404883A (de) |
JP (1) | JPH0647046A (de) |
DE (1) | DE4320588A1 (de) |
IL (1) | IL102314A0 (de) |
NL (1) | NL9301080A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10196119B4 (de) * | 2000-04-24 | 2008-07-24 | Acuson Corp., Mountain View | Adaptives Abbildungsverfahren für ein medizinisches Ultraschallbildgebungssystem zur Steuerung der Verstärkung in einem medizinischen Ultraschallbildgebungssystem |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH09200722A (ja) * | 1996-01-22 | 1997-07-31 | Canon Inc | 画像入力装置および方法 |
US6142943A (en) * | 1998-12-30 | 2000-11-07 | General Electric Company | Doppler ultrasound automatic spectrum optimization |
US6162176A (en) * | 1998-12-31 | 2000-12-19 | General Electric Company | Ultrasound color flow display optimization |
KR100320439B1 (ko) * | 1999-12-30 | 2002-01-12 | 박종섭 | 씨모스 이미지 센서 |
JP4709584B2 (ja) * | 2004-12-24 | 2011-06-22 | 富士フイルム株式会社 | 超音波診断装置、および超音波断層画像の生成方法、並びに超音波断層画像の生成プログラム |
EP2574264B1 (de) | 2007-05-09 | 2016-03-02 | iRobot Corporation | Kompakter Roboter mit autonomer Reichweite |
CN102728007B (zh) * | 2011-03-29 | 2015-07-08 | 重庆微海软件开发有限公司 | 超声治疗系统的控制系统 |
EP3667364A3 (de) * | 2018-12-14 | 2020-07-15 | Samsung Medison Co., Ltd. | Ultraschalldiagnosevorrichtung und verfahren zum betrieb davon |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4052889A (en) * | 1976-06-10 | 1977-10-11 | Adaptronics, Inc. | System for measurement of subsurface fatigue crack size |
US4417276A (en) * | 1981-04-16 | 1983-11-22 | Medtronic, Inc. | Video to digital converter |
GB2208770A (en) * | 1987-08-14 | 1989-04-12 | Philips Electronic Associated | Chirp ranging & velocity measurement |
US5079698A (en) * | 1989-05-03 | 1992-01-07 | Advanced Light Imaging Technologies Ltd. | Transillumination method apparatus for the diagnosis of breast tumors and other breast lesions by normalization of an electronic image of the breast |
US5268876A (en) * | 1991-06-25 | 1993-12-07 | The Board Of Trustees Of The Leland Stanford Junior University | Method of estimating near field aberrating delays |
-
1992
- 1992-06-25 IL IL102314A patent/IL102314A0/xx unknown
-
1993
- 1993-06-21 NL NL9301080A patent/NL9301080A/nl not_active Application Discontinuation
- 1993-06-22 DE DE4320588A patent/DE4320588A1/de not_active Withdrawn
- 1993-06-25 JP JP5155601A patent/JPH0647046A/ja active Pending
-
1994
- 1994-08-25 US US08/295,039 patent/US5404883A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10196119B4 (de) * | 2000-04-24 | 2008-07-24 | Acuson Corp., Mountain View | Adaptives Abbildungsverfahren für ein medizinisches Ultraschallbildgebungssystem zur Steuerung der Verstärkung in einem medizinischen Ultraschallbildgebungssystem |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL9301080A (nl) | 1994-01-17 |
US5404883A (en) | 1995-04-11 |
JPH0647046A (ja) | 1994-02-22 |
IL102314A0 (en) | 1993-01-14 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10224234B4 (de) | System und Verfahren zur Phasenumkehr-Ultraschallabbildung | |
DE19882575B3 (de) | Ultraschallbilderzeugung unter Verwendung der Fundamentalfrequenz | |
DE69533059T2 (de) | Ultraschall spektral-kontrastabbildung | |
DE69735927T2 (de) | Diagnostik-Bilderzeugung mittels Ultraschall unterschiedlicher Sende- und Empfangsfrequenz | |
DE19756730B4 (de) | Verfahren, Einrichtung und Anwendungen zur Verknüpfung von Sende-Wellenfunktionen zur Gewinnung einer synthetischen Wellenform in einem Ultraschall-Bildgebungssystem | |
DE19819893B4 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Verbessern der Auflösung und Empfindlichkeit bei der Farbströmungs-Ultraschall-Bildgebung | |
DE69937422T2 (de) | Ultraschallabbildung mittels kodierter Anregung beim Senden und selektiver Filterung beim Empfang | |
DE60003927T2 (de) | Rekursive ultraschallabbildung | |
DE3918815C2 (de) | ||
DE69533183T2 (de) | Vorrichtung zur darstellung des gefäss-inneren mittels ultraschall | |
DE3829999C2 (de) | ||
DE112005001280B4 (de) | Ultraschalldiagnosegerät | |
DE3702355C2 (de) | ||
DE19913198A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur verbesserten Flußbilderzeugung in B-Modus-Ultraschall | |
DE102017211895A1 (de) | Gewebecharakterisierung im medizinischen diagnostischen Ultraschall | |
DE10050366A1 (de) | Numerische Optimierung einer Ultraschallstrahlbahn | |
EP1324701A1 (de) | Ultraschalltomograph | |
DE10248745A1 (de) | Gleichzeitige Mehrarten- und Mehrband-Ultraschallabbildung | |
DE3905615C2 (de) | Ultraschalldiagnoseapparat für die Ophthalmologie | |
DE102004027025A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen eines Multipegelultraschallpulses | |
DE19548988A1 (de) | Ultraschallsonde und Ultraschall-Diagnosesystem | |
DE102012108353A1 (de) | Klassifikationsvorverarbeitung in der medizinischen ultraschallscherwellenbildgebung | |
DE3032776A1 (de) | Verfahren und anordnung zum ausgleichen bei ultraschalluntersuchungen | |
DE3735121A1 (de) | Impulskompressionsvorrichtung fuer ultraschallabbildungsverfahren | |
DE10039346A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur dynamischen Rauschverringerung für ein Doppler-Audioausgangssignal |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |