DE4320261A1 - Verteilerkasten für Fernmeldekabel - Google Patents
Verteilerkasten für FernmeldekabelInfo
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- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G3/00—Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
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Description
Die Erfindung betrifft einen Verteilerkasten für
Fernmeldekabel, bestehend aus einer Grundplatte und einer
Abdeckkappe, wobei die Grundplatte mit Installationshilfen
wie Kabeladerführungen, Erdklemmen, Kabelabfangmitteln,
Kabeleinlässen oder dergleichen versehen sein kann.
Im Stand der Technik sind diverse Verteilerkästen bekannt.
Beispielsweise ist in der DE 35 08 693 C2 ein
Verteilerkasten gleicher Gattung beschrieben. Der
Verteilerkasten besteht dabei aus einer Grundplatte und
einer topfartigen Abdeckkappe. Zur Befestigung der
Abdeckkappe an der Grundplatte sind säulenartige
Stützelemente vorgesehen, die an der Grundplatte befestigt
sind und an denen die Abdeckkappe durch deren
stirnflächige Schrauben befestigbar ist.
Aus der DE 36 02 730 C1 ist ein weiterer gattungsgemäßer
Verteilungskasten bekannt, wobei dort ebenfalls eine
Grundplatte und eine topfartige Abdeckkappe vorgesehen
ist. Zur Befestigung der Abdeckkappe an der Grundplatte
sind in den Ecken der Grundplatte Formteile aus Kunststoff
vorgesehen, an welchen einerseits hakenartige Schließteile
der Kappe angreifen können und andererseits ein
Baskülverschluß angreifen kann.
Beiden Ausführungsformen gemäß obigem Stand der Technik
gemein ist, daß jeweils eine Grundplatte, eine topfartige
Abdeckkappe mit vier Seitenwandungsteilen und einer
Stirnwand sowie vier domartige Befestigungselemente
vorgesehen sein müssen. Konkret bedeutet dies, daß neben
den eigentlichen, den Kasten bildenden Elementen, nämlich
der Grundplatte und der Abdeckkappe weitere Elemente
vorgesehen sein müssen, die zur Fixierung der Teile
aneinander benötigt werden.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, einen Verteilerkasten
gattungsgemäßer Art zu schaffen, der bei einfachem Aufbau
und unter Verminderung der benötigten Einzelteile äußerst
funktionell ausgebildet ist und einfach zu handhaben
ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, daß die
Grundplatte im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und
einen Boden mit in Einbaulage oberer und unterer Stirnwand
umfaßt, daß die Abdeckkappe ebenfalls im Querschnitt
U-förmig ausgebildet ist und die Kastenstirnwand sowie
die beiden Kastenseitenwände umfaßt und daß die
Abdeckkappe mit der Grundplatte mittels Steck-Schiebe-
Befestigungsmitteln verbindbar ist, wobei die Abdeckkappe
und die Grundplatte mit einander kreuzendem Verlauf ihrer
U-Formen und mit zueinander weisender Mündung der U-Formen
aufeinander zuführbar und durch Längsverschiebung der
Abdeckkappe parallel ihrer U-Form an der Grundplatte
verriegelbar ist.
Gemäß dieser Ausbildung besteht der Verteilerkasten
prinzipiell aus zwei rinnenförmigen Elementen, die
kreuzweise mit zueinander gerichteten Mündungen orientiert
aufeinandergesteckt und durch Parallelverschiebung
miteinander verriegelt werden.
Aufgrund dieser Ausbildung ist bei einer einfachsten
Ausführungsform eines solchen Verteilerkastens die
Ausbildung von lediglich zwei Bauteilen, nämlich der
U-förmigen Abdeckkappe und der U-förmigen Grundplatte
erforderlich. Diese Teile umfassen selbst die
entsprechenden Steck-Schiebe-Befestigungsmittel, so daß
auf die separate Fertigung, Montage und auch Lagerhaltung
weiterer Teile verzichtet werden kann. Die Ausbildung
ist auch äußerst funktionell, da durch die gewählte
Gestaltung ein selbsthaltender Zusammengriff der beiden
Elemente des Verteilerkastens gewährleistet ist. Derartige
Verteilerkästen werden üblicherweise an lotrechten Wänden
mit ihrer Grundplatte befestigt. Durch das Zuführen und
Verschieben der Abdeckkappe in die Verriegelungsposition
wird erreicht, daß die Verriegelungsposition selbständig
beibehalten wird, sofern, wie dies vorzugsweise vorgesehen
ist, die Verriegelungsmittel dann im Sinne des Verriegelns
wirksam sind, wenn die Abdeckkappe unter
Schwerkrafteinwirkung in der Einbaulage nach unten
verschoben wird. Durch diese Ausbildung ist bei einfachem
Aufbau und unter Verminderung der Einzelteile eine
besonders funktionelle Ausbildung und eine einfache
Handhabung gewährleistet.
Um einen möglichst spaltfreien Zusammenhalt der
Einzelteile zu erreichen, ist die Ausbildung vornehmlich
so getroffen, daß die Höhe der oberen und unteren
Stirnwand der Grundplatte so gewählt ist, daß bei in
Montagesollage befindlicher Abdeckkappe, d. h. nach deren
Aufsetzen und Verschieben in die Endposition
(Verriegelungssituation) die Innenfläche der
Kappenstirnwand sowohl auf der Randkante der oberen als
auch der unteren Grundplattenstirnwand aufliegt.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, daß
an den freien Randkanten der die Kastenseitenwände
bildenden Wandungsteile der Abdeckkappe gleichgerichtete
L-förmige Ausnehmungen ausgebildet sind, deren einer
Schenkel randoffen ausmündet und parallel zu dem
Profilschenkel der Abdeckkappe verläuft, die die
Seitenwandung bildet, und daß an den stirnwandfreien
Randkanten oder nahe der stirnwandfreien Randkanten des
Bodens der Grundplatte Riegelstege oder dergleichen
Riegelmittel ausgebildet sind, auf die die
Seitenwandungsteile der Abdeckkappe mit ihren L-förmigen
Ausnehmungen aufsteckbar und durch Parallelverschiebung
der Teile zueinander verriegelbar sind.
Diese Ausbildung ist im Sinne der Aufgabenstellung
besonders förderlich.
Desweiteren ist besonders bevorzugt vorgesehen, daß an
den stirnwandfreien Längsrandkanten des Bodens der
Grundplatte durch zueinander parallele, vom Boden zur
Abdeckkappe hin abragende Wandungsteile Einsteckschlitze
für die freien Randkanten der Seitenwandungen der
Abdeckkappe gebildet sind, die zwischen den Wandungsteilen
Verbindungsstege aufweisen, die als Riegelelemente dienen
und die mit den L-förmigen Ausnehmungen der
Seitenwandungen der Abdeckkappe als Verriegelungsmittel
zusammenwirken.
Durch diese Ausbildung wird erreicht, daß die an den
unteren Randkanten der Abdeckungsseitenwände ausgebildeten
L-förmigen Ausnehmungen, die quasi Haken bilden, in die
taschenartigen Einsteckschlitze eingesteckt werden können,
in denen auch die als Haken-Gegenlager ausgebildeten
Verriegelungsmittel, beispielsweise Stege oder ähnliche
Elemente angeordnet sind.
In der Verriegelungsposition sind damit die Randkanten
der Seitenwände geschützt in dem Schlitz angeordnet,
so daß sie nicht anhebelbar sind. Auch ist die
Hakenfunktion für Dritte nicht erkennbar, da die L-
förmigen Ausnehmungen und die Verriegelungsmittel
innerhalb der den Schlitz bildenden Wandungsteile
angeordnet sind.
Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, daß die Abdeckkappe
einstückig ist.
Vornehmlich ist die Abdeckkappe ein Blechformteil, welches
kostengünstig und in einfacher Weise im Wege eines
Stanzbiegevorganges gefertigt werden kann.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß die Seitenwandungen
der Abdeckkappe durch parallel zu ihren Randkanten
verlaufende Abkantungen versteift sind.
Um eine gute Führung beim Zusammenfügen der Einzelteile
zu erreichen ist zudem vorgesehen, daß die Stirnwände
der Grundplatte an ihren freien Enden
Auflageflächenbereiche für die Ränder des
Kastenstirnwandungsteiles der Abdeckkappe bilden, deren
Flächenersteckung in Schieberichtung der Abdeckkappe
gering größer als der Verschiebeweg der Abdeckkappe ist.
Dabei ist zum flächenbündigen Einbau und zum Schutz der
Stirnkanten des Stirnwandbereiches vorgesehen, daß die
ersten Flächenbereiche durch vorspringende zweite
Flächenbereiche begrenzt sind, deren Überstandshöhe über
die ersten Flächenbereiche der Wandstärke der Stirnwand
der Abdeckkappe gleicht.
Zudem kann vorgesehen sein, daß an der Stirnwand der
Abdeckkappe ein Verschlußmittel gehaltert ist, mittels
dessen die in Schließlage befindliche Abdeckkappe gegen
Verschiebung verriegelt ist.
Die Anordnung von solchen Verschlußmitteln ist dann
erforderlich, wenn eine Sperrung der Öffnungsbewegung
gegen unbefugten Zugriff erwünscht ist.
Bevorzugt ist dabei vorgesehen, daß an der Stirnwand
der Abdeckkappe ein Schubriegel oder vorzugsweise ein
schlüsselbetätigbarer Drehriegel gehaltert ist, der bei
in Schließlage befindlicher Abdeckkappe gegen die
Innenfläche einer Stirnwand der Grundplatte anlegbar
ist und so die Relativverschiebung von Abdeckkappe zu
Grundplatte verhindert.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß die Grundplatte
einstückig aus Kunststoff geformt ist.
Alternativ kann auch vorgesehen sein, daß die Grundplatte
aus Kunststoff geformt ist, wobei ein Bestandteil deren
Boden und weitere Bestandteile die am Boden befestigbaren
Stirnwände sind.
Bei dieser Ausbildung ist zwar die Anzahl der Einzelteile
vergrößert, jedoch ergibt sich hieraus die Möglichkeit
unterschiedliche Stirnwände, je nach Installationszweck,
einzusetzen.
Dabei ist bevorzugt vorgesehen, daß die Stirnwände am
Boden steck- und/oder rastbefestigbar sind.
Besonders bevorzugt ist vorgesehen, daß die Stirnwände
mittels manuell betätigbarer Rastelemente am Boden
befestigbar sind.
Desweiteren kann vorgesehen sein, daß die Stirnwände
ausschneidbare Vorprägungen und/oder Bohrer-
Führungsschlitze zum Ausbohren von Kabeleinführungen
aufweisen.
Auch kann vorgesehen sein, daß die Stirnwände
auswechselbare Kabeleinlaßplatten aufweisen.
Vor allem bei fest an dem Boden der Grundplatte angeformten
Stirnwänden oder Stirnwandbereichen können diese
Stirnwände oder Stirnwandbereiche mit separaten
Kabeleinlaßplatten versehen sein, die beispielsweise
von oben, von unten oder von vorn zur Ergänzung der
Stirnwand einsetzbar und verrastbar oder sonst in
geeigneter Weise verbindbar sind.
Eine bevorzugte Weiterbildung wird auch darin gesehen,
daß die Stirnwände als Doppelstirnwand (untere und obere)
ausgebildet sind, so daß eine Doppelstirnwand an zwei
angereihten Böden zweier Verteilerkästen befestigbar
ist und eine starre Brücke zwischen den Böden bildet.
Durch diese Ausbildung ist es möglich, mehrere
Verteilerkästen in einfacher Weise aneinander anzureihen.
Zum Zwecke der Montageerleichterung ist zudem vorteilhaft,
wenn am Boden der Grundplatte Befestigungsblöcke mit
Sacklöchern für selbstschneidende Schrauben, insbesondere
zur Befestigung von den Mittelbereich des Bodens
überbauenden Klemmenleisten ausgebildet sind.
Beispielsweise können mit der Grundplatte einstückig
ausgebildete Befestigungsblöcke mit Sacklöchern für
selbstschneidende Schrauben vorgesehen sein. Diese Blöcke
können vorwiegend zur Befestigung von Klemmleisten dienen,
die den Grundplattenmittelbereich überbauen. Zwischen
den erhöhten Blöcken und seitlich von diesen bleiben
Freiräume für innerhalb des Verteilerkastens verlegte
Kabeladern oder Kabel bestehen. Auch im Mittelbereich
der Grundplatte können niedrigere Befestigungsblöcke
angeformt sein. Die Grundplatte kann auch auf ihrer
gesamten nutzbaren Grundfläche relativ niedrige
Befestigungsblöcke aufweisen. An der Grundplatte können
ferner Kabeladerführungen, Lager für Erddrahtklemmen,
Kabelabfangungen (für Kabelbänder geeignet), Einsteck-
und Rastlager für Stirnwände, Einstecktaschen für Kontakt
belegungskarten, erhöhte Seitenwände zur
Adernraumbegrenzung und innere Querversteifungsrippen
ausgebildet sein.
Zudem kann vorgesehen sein, daß der Boden auf seiner
Außenfläche quer zum Rinnenprofil der Grundplatte
verlaufende Versteifungsrippen aufweist.
Diese in Montagesollage senkrecht verlaufenden
Versteifungsrippen auf der Rückseite des Bodens
ermöglichen eine Hinterlüftung des Kastens als
Feuchtigkeitsschutz.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß der Boden nahe
der einen Stirnwand mittig ein Befestigungsloch und nahe
der anderen Stirnwand symmetrisch zur Mitte zwei
Befestigungslöcher für Anschraubmittel aufweist, wobei
insbesondere im Bereich der Befestigungslöcher über die
Außenflucht des Bodens vorragende Stützfüße oder
Stützflächen ausgebildet sind.
Durch die Stützfüße oder Stützflächen mit den
Befestigungslöchern ist eine Dreipunkt-Anschraubung
möglich, was insbesondere bei unebenen Wänden vorteilhaft
ist.
Durch die Stützflächen oder -füße kann das Unterlegen
von Unterlegscheiben oder dergleichen unterbleiben.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß der Boden
ausbrechbare Kabeleinlässe aufweist.
Die Verschlußmittel zum Verriegeln der Abdeckkappe gegen
Verschiebung können im übrigen in einer entsprechenden
Öffnung der Kappenstirnwand angeordnet und eingerastet
sein, wobei der eigentliche Schloßhalter als
Blindverschluß ausgebildet sein kann, der in die
entsprechende Öffnung einsetzbar ist, wenn eine Sperrung
der Öffnungsbewegung nicht erforderlich ist.
Die Montage des Verteilerkasten kann infolge der
erfindungsgemäßen Ausbildung der Grundplatte so erfolgen,
daß die Grundplatte mit in Montagerichtung quer
verlaufendem Rinnenprofil verlegt und installiert werden
kann, wobei die Grundplatte in beiden möglichen um 180°
gedrehten Lagen fixierbar ist. Die Befestigung der
Abdeckkappe ist in jedem Falle möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Verteilerkasten für Fernmeldekabel in
Vorderansicht bei halb entfernter Abdeckung;
Fig. 2 desgleichen von unten gesehen mit den
Teilschnitten A-B und C-D;
Fig. 3 eine Ansicht von unten mit Teilschnitt C-E;
Fig. 4 eine Seitenansicht mit Teilschnitt F-G;
Fig. 5 einen Schnitt H-I der Fig. 1 mit Teilschnitt
K-L und Teilschnitt Fig. 5a;
Fig. 6 die Ansicht- der Abdeckung von unten gesehen;
Fig. 7 die Ansicht der Grundplatte von unten gesehen
mit Ansicht der oberen Stirnwand, ebenfalls
von unten gesehen;
Fig. 8 eine Grundplatte von unten gesehen mit
angeformter Stirnwand.
Der Verteilerkasten für Fernmeldekabel besteht im
wesentlichen aus einer Grundplatte 1 mit
Installationshilfen wie Kabeladerführungen, Erdklemmen,
Kabelabfangmitteln, Kabeleinlässen und dergleichen, sowie
einer Abdeckkappe 2, die die Grundplatte zu einer
Kastenform ergänzt. Die Grundplatte 1 ist im Querschnitt
U-förmig ausgebildet, wie insbesondere aus Fig. 5
ersichtlich. Sie umfaßt einen Boden 3 sowie eine in
Einbaulage obere Stirnwand 4 und untere Stirnwand 5.
Die Abdeckkappe 2 ist im Querschnitt ebenfalls U-förmig
ausgebildet, wie insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich,
wobei sie die Kastenstirnwand 6 und zwei
Kastenseitenwände 7 umfaßt. Die Abdeckkappe 2 ist mit
der Grundplatte 1 mittels Steck-Schiebe-
Befestigungsmitteln verbindbar, wobei die Abdeckkappe 2
und die Grundplatte 1 mit einander kreuzendem Verlauf
ihrer U-Formen und mit zueinander weisender Mündung der
U-Formen aufeinander zuführbar und durch Längsverschiebung
der Abdeckkappe 2 parallel zur Längsmittelachse ihrer
U-Form an der Grundplatte 1 verriegelbar ist.
Zur Bildung der Verriegelungsmittel weist die Abdeckkappe
2 an den freien Randkanten der die Kastenseitenwände
7 bildenden Wandungsteile gleichgerichtete L-förmige
Ausnehmungen 8 auf, deren einer Schenkel 9 randoffen
ausmündet und parallel zu den Profilschenkeln der
Abdeckkappe 2 verläuft, die die Seitenwandung 7 bildet.
Solche L-förmigen Ausnehmungen 8 sind in den vier
Eckbereichen der Abdeckkappe 2 vorgesehen. An den
stirnwandfreien Randkanten des Bodens 3 der Grundplatte
1 sind Riegelstege 10 oder dergleichen Riegelmittel
ausgebildet, auf die die Seitenwandungsteile 7 der
Abdeckkappe 2 mit ihren L-förmigen Ausnehmungen 8
aufsteckbar und durch Parallelverschiebung der Teile
zueinander verriegelbar sind. Die Verriegelungsposition
ist beispielsweise in Fig. 4 ersichtlich. Wie
insbesondere aus Fig. 2 und Fig. 3 ersichtlich, sind
an den stirnwandfreien Längsrandkanten des Bodens 3 der
Grundplatte 1 durch zueinander parallele, vom Boden 3
rechtwinklig zur Abdeckkappe 2 hin abragende Wandungsteile
11,12 Einsteckschlitze für die freien Randkanten der
Seitenwandungen 7 der Abdeckkappe 2 gebildet. Diese weisen
zwischen den Wandungsteilen 11,12 Verbindungsstege 10
auf, die als Riegelelemente dienen und die mit den L-
förmigen Ausnehmungen 8 der Seitenwandungen 7 der
Abdeckkappe 2 als Verriegelungsmittel zusammenwirken.
Die Abdeckkappe 2 ist vorzugsweise einstückig aus Blech
geformt. Wie insbesondere aus Fig. 6 ersichtlich, sind
die Seitenwandungen 7 der Abdeckkappe 2 durch parallel
zu ihren Randkanten verlaufende Abkantungen 13 versteift.
Wie beispielsweise aus Fig. 5 ersichtlich, sind die
Stirnwände 4,5 der Grundplatte 1 an ihren freien Enden
mit Auflageflächenbereichen 14 für die Ränder des
Kastenstirnwandungsteiles 6 der Abdeckkappe 2 ausgebildet,
deren Flächenerstreckung in Schieberichtung (in Fig. 4
und 5 von oben nach unten) der Abdeckkappe 2 gering größer
als der Verschiebeweg der Abdeckkappe 2 ist. Diese ersten
Flächenbereiche 14 sind durch vorspringende zweite
Flächenbereiche 15 begrenzt, deren Überstandshöhe über
die ersten Flächenbereiche 14 der Wandstärke der Stirnwand
6 der Abdeckkappe 2 gleicht. Es ist damit ein im
wesentlichen flächenbündiger Einbau möglich, wie
insbesondere aus Fig. 5 oben und Fig. 4 ersichtlich
ist.
Wie insbesondere aus Fig. 5 ersichtlich, ist an der
Stirnwand 6 der Abdeckkappe 2 ein schlüsselbetätigbarer
Drehriegel 16 gehaltert, der bei in Schließlage
befindlicher Abdeckkappe 2 gegen die Innenfläche 17 einer
Stirnwand 4 der Grundplatte 1 anlegbar ist und so die
Relativverschiebung von Abdeckkappe 2 zur Grundplatte 1
verhindert, wie in Fig. 5 in durchgezogenen Linien
gezeigt. Durch Drehung des Drehriegel-Verschlusses 16
mittels des Schlüssels 18 kann der Drehriegel in die
Freigabelage verschwenkt werden, die in Fig. 5
gestrichelt gezeigt ist. Die Abdeckkappe 2 ist dann
relativ zur Grundplatte 1 verschiebbar.
Die Grundplatte 1 kann aus Kunststoff einstückig geformt
sein. Dies ist in Fig. 8 verdeutlicht. Sie kann aber
auch, was häufig bevorzugt ist, mehrteilig ausgebildet
sein, wobei ein Bestandteil der Boden 3 und weitere
Bestandteile die am Boden befestigbaren Stirnwände 4
bzw. 5 sein können. Vorzugsweise sind die Stirnwände 4
bzw. 5 am Boden 3 steck- und rastbefestigbar. Es sind
dazu vorzugsweise manuell betätigbare Rastelemente 19
und mit diesen zusammenwirkende Rastausnehmungen 20 an
der Stirnwand 4 bzw. 5 und am Boden 3 ausgebildet.
Am Boden 3 der Grundplatte 1 können Befestigungsblöcke 21
nahe der Stirnwände 4 bzw. 5 ausgebildet sein, die
Sacklöcher für selbstschneidende Schrauben zur Befestigung
von Klemmleisten oder dergleichen aufweisen. Auch im
Mittelbereich können am Boden 3 ähnliche
Befestigungsblöcke 22 ausgebildet sein, die geringere
Höhe aufweisen. Zudem kann der Boden durch innenliegende
Stege 23 versteift sein. Der Boden 3 kann auf seiner
Außenfläche quer zum Rinnenprofil der Grundplatte 1
verlaufende Versteifungsrippen 24 aufweisen, die für
die Belüftung des Verteilerkastens nach der Installation
vorteilhaft sind.
Wie insbesondere aus Fig. 1 ersichtlich, kann der Boden 3
nahe der einen (oberen) Stirnwand 4 ein
Befestigungsloch 25 und nahe der anderen Stirnwand 5
symmetrisch zur Mitte 2 Befestigungslöcher 26, von denen
in Fig. 1 nur eins ersichtlich ist, aufweisen, wobei
der Bereich der Befestigungslöcher 25,26 über die
Außenflucht des Bodens vorragende Stützfüße 27,28
aufweisen kann. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8
ist verdeutlicht, daß die Stirnwände 4 oder 5 mit dem
Boden 3 der Grundplatte 1 einstückig ausgebildet sein
können und Kabeleinführungsbereiche 29 in geeigneter
Weise von oben, von unten oder von vorn eingesetzt werden
können. Hierdurch können unterschiedliche
Kabeleinführungsbereiche mit den Stirnwänden kombiniert
werden.
Gemäß Darstellung in Fig. 5a können versteifende
Abkantungen an der oberen und unteren Randkante der
Kappenwand 6 vorgesehen sein, die mit Vertiefungen z. B.
in den ersten Flächenbereichen 14 ein Labyrinth bilden.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel
beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach
variabel.
Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung
offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als
erfindungswesentlich angesehen.
Claims (25)
1. Verteilerkasten für Fernmeldekabel, bestehend aus
einer Grundplatte und einer Abdeckkappe, wobei die
Grundplatte mit Installationshilfen wie
Kabeladerführungen, Erdklemmen, Kabelabfangmitteln,
Kabeleinlässen oder dergleichen versehen sein kann,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1) im
Querschnitt U-förmig ausgebildet ist, und einen Boden
(3) mit in Einbaulage oberer und unterer Stirnwand
(4, 5) umfaßt, daß die Abdeckkappe (2) ebenfalls im
Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und die
Kastenstirnwand (6) sowie die beiden Kastenseitenwände
(7) umfaßt und daß die Abdeckkappe (2) mit der
Grundplatte (1) mittels Steck-Schiebe-
Befestigungsmitteln verbindbar ist, wobei die
Abdeckkappe (2) und die Grundplatte (1) mit einander
kreuzendem Verlauf ihrer U-Formen und mit zueinander
weisender Mündung der U-Formen aufeinander zuführbar
und durch Längsverschiebung der Abdeckkappe (2)
parallel zu der Längsmittelachse ihrer U-Form an der
Grundplatte (1) verriegelbar ist.
2. Verteilerkasten nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Randkanten
der die Kastenseitenwände (7) bildenden Wandungsteile
der Abdeckkappe (2) gleichgerichtete L-förmige
Ausnehmungen (8) ausgebildet sind, deren einer Schenkel
(9) randoffen ausmündet und parallel zu dem
Profilschenkel der Abdeckkappe (2) verläuft, die die
Seitenwandung (7) bildet, und daß an den
stirnwandfreien Randkanten oder nahe der
stirnwandfreien Randkanten des Bodens (3) der
Grundplatte (1) Riegelstege (10) oder dergleichen
Riegelmittel ausgebildet sind, auf die die
Seitenwandungsteile der Abdeckkappe (2) mit ihren
L-förmigen Ausnehmungen (9) aufsteckbar und durch
Parallelverschiebung der Teile zueinander verriegelbar
sind.
3. Verteilerkasten nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß an den stirnwandfreien
Längsrandkanten des Bodens (3) der Grundplatte (1)
durch zueinander parallele, vom Boden (3) zur
Abdeckkappe (2) hin abragende Wandungsteile (11, 12)
Einsteckschlitze für die freien Randkanten der
Seitenwandungen (7) der Abdeckkappe (2) gebildet sind,
die zwischen den Wandungsteilen (11, 12) Verbindungsstege
(10) aufweisen, die als Riegelelemente dienen und
die mit den L-förmigen Ausnehmungen (8) der
Seitenwandungen (7) der Abdeckklappe (2) als
Verriegelungsmittel zusammenwirken.
4. Verteilerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckkappe (2)
einstückig ist.
5. Verteilerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwandungen (7)
der Abdeckkappe (2) durch parallel zu ihren Randkanten
verlaufende Abkantungen (13) versteift sind.
6. Verteilerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (4, 5) der
Grundplatte (1) an ihren freien Enden
Auflageflächenbereiche (14) für die Ränder des
Kastenstirnwandungsteiles der Abdeckkappe (2) bilden,
deren Flächenerstreckung in Schieberichtung der
Abdeckkappe (2) gering größer als der Verschiebeweg
der Abdeckkappe (2) ist.
7. Verteilerkasten nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Flächenbereiche
(14) durch vorspringende zweite Flächenbereiche (15)
begrenzt sind, deren Überstandshöhe über die ersten
Flächenbereiche (14) der Wandstärke der Stirnwand
(6) der Abdeckkappe (2) gleicht.
8. Verteilerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnwand (6) der
Abdeckkappe (2) ein Verschlußmittel (16) gehaltert
ist, mittels dessen die in Schließlage befindliche
Abdeckkappe (2) gegen Verschiebung verriegelt ist.
9. Verteilerkasten nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Stirnwand (6) der
Abdeckkappe (2) ein Schubriegel oder vorzugsweise
ein schlüsselbetätigbarer Drehriegel (z. B. 16)
gehaltert ist, der bei in Schließlage befindlicher
Abdeckkappe (2) gegen die Innenfläche (17) einer
Stirnwand (4 oder 5) der Grundplatte (1) anlegbar
ist und so die Relativverschiebung von Abdeckkappe
(2) zu Grundplatte (1) verhindert.
10. Verteilerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1)
einstückig aus Kunststoff geformt ist.
11. Verteilerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (1)
mehrteilig aus Kunststoff geformt ist, wobei ein
Bestandteil deren Boden (3) und weitere Bestandteile
die am Boden befestigbaren Stirnwände (4, 5) sind.
12. Verteilerkasten nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (4, 5)
am Boden (3) steck- und/oder rastbefestigbar sind.
13. Verteilerkasten nach Anspruch 11 oder 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (4, 5)
mittels manuell betätigbarer Rastelemente (19) am
Boden befestigbar sind.
14. Verteilerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (4, 5)
ausschneidbare Vorprägungen und/oder Bohrer-
Führungsschlitze zum Ausbohren von Kabeleinführungen
aufweisen.
15. Verteilerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (4, 5)
auswechselbare Kabeleinlaßplatten aufweisen.
16. Verteilerkasten nach einem der Ansprüche 11 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (4, 5) als
Doppelstirnwand (untere und obere) ausgebildet sind,
so daß eine Doppelstirnwand an zwei angereihten Böden
(3) zweier Verteilerkästen befestigbar ist und eine
starre Brücke zwischen den Böden (3) bildet.
17. Verteilerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß am Boden (3) der
Grundplatte (1) Befestigungsblöcke (21) mit Sacklöchern
für selbstschneidende Schrauben, insbesondere zur
Befestigung von den Mittelbereich des Bodens (3)
überbauenden Klemmenleisten, ausgebildet sind.
18. Verteilerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis
17, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
erhöhten Befestigungsblöcken (21) und seitlich
von diesen Freiräume für innerhalb des Verteiler
kastens verlegte Kabeladern oder Kabel ausge
bildet sind.
19. Verteilerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis
18, dadurch gekennzeichnet, daß im Mittelbereich
der Grundplatte (1) niedrige Befestigungsblöcke
ausgebildet, insbesondere angeformt sind.
20. Verteilerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis
19, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte
(1) auf ihrer gesamten nutzbaren Grundfläche
niedrige Befestigungsblöcke aufweist.
21. Verteilerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis
20, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grundplatte
(1) Kabeladerführungen, Lager für Erdklemmen,
Kabelabfangungen (auch für Kabelbänder geeignet),
Einsteck- und Rastlager für Stirnwände, Einsteck
taschen für Kontaktbelegungskarten, erhöhte Seiten
wände zur Adernraumbegrenzung und/oder innere
Querversteifungen ausgebildet sind.
22. Verteilerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 21,
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3) auf seiner
Außenfläche quer zum Rinnenprofil der Grundplatte
(1) verlaufende Versteifungsrippen (24) aufweist.
23. Verteilerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 22,
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3) nahe der
einen Stirnwand (4 oder 5) mittig ein Befestigungsloch
(25) und nahe der anderen Stirnwand (5 oder 4)
symmetrisch zur Mitte zwei Befestigungslöcher (26)
für Anschraubmittel aufweist, wobei insbesondere
im Bereich der Befestigungslöcher (25, 26) über die
Außenflucht des Bodens (3) vorragende Stützfüße (27, 28)
oder Stützflächen ausgebildet sind.
24. Verteilerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis 23,
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3) ausbrechbare
Kabeleinlässe (30) aufweist.
25. Verteilerkasten nach einem der Ansprüche 1 bis
24, dadurch gekennzeichnet, daß versteifende Ab
kantungen an der oberen und/oder unteren Randkante
der Kappenwand (6) ausgebildet sind die mit Ver
tiefungen in den ersten Flächenbereichen (14)
ein Labyrinth bilden (Fig. 5a).
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4320261A DE4320261A1 (de) | 1993-06-18 | 1993-06-18 | Verteilerkasten für Fernmeldekabel |
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Family Applications (2)
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-
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- 1994-06-14 AT AT94109062T patent/ATE147197T1/de active
- 1994-06-14 EP EP94109062A patent/EP0630091B1/de not_active Expired - Lifetime
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EP0630091A1 (de) | 1994-12-21 |
EP0630091B1 (de) | 1997-01-02 |
ATE147197T1 (de) | 1997-01-15 |
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