DE4319853A1 - Diktiergerät - Google Patents

Diktiergerät

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DE4319853A1
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Germany
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dictation machine
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Withdrawn
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DE19934319853
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English (en)
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Phillip Dietmar Bach
Stephan Kajuth
Erwin Zetz
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TREUDLER REINHARD DIPL ING TH
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TREUDLER REINHARD DIPL ING TH
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B31/00Arrangements for the associated working of recording or reproducing apparatus with related apparatus
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/16Sound input; Sound output
    • G06F3/165Management of the audio stream, e.g. setting of volume, audio stream path

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Audiology, Speech & Language Pathology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Human Computer Interaction (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Input From Keyboards Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Diktiergerät.
Diktiergeräte zum Aufzeichnen von beispielsweise Brieftex­ ten sind allgemein bekannt. Im Rahmen dieser Erfindung wer­ den als Diktiergeräte nur angesehen, die Sprachauf­ zeichnungen und die Wiedergabe von üblichen Texten zulas­ sen, wie sie im Büro anfallen.
Bisher sind Diktiergeräte auf Bandaufzeichnungsgeräte be­ schränkt, deren Sprachaufzeichnungs- und Wiedergabegestal­ tungsmöglichkeiten begrenzt sind.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, ein Diktiergerät vorzu­ schlagen, das vielfältige Aufzeichnungs- und Wiedergabege­ staltungsmöglichkeiten des Sprachsignals in verbesserter Form zuläßt.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des kenn­ zeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß der Erfindung wird als wesentliches Teil ein Personal Computer verwendet, an den wahlweise eine Bildschirmpunkt­ steuerung, ein Handgehäuse, ein Fußschalter, ein Kopfhörer, eine Tischtastatur und ein Magnetbandaufzeichnungs- und Wiedergabegerät anschließbar sind.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist ein Sprachwie­ dergabegeschwindigkeitsregler vorgesehen, bei dem die Sprachwiedergabe ohne Veränderung der Tonhöhe langsamer oder schneller wiedergebbar ist. Erfindungsgemäß kann die Sprachwiedergabe zehnmal langsamer und bis zu dreimal schneller erfolgen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind den ver­ bleibenden Unteransprüchen zu entnehmen, wobei die Unteran­ sprüche und der Hauptanspruch in beliebiger technisch sinn­ voller Weise miteinander kombinierbar sind.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen Dik­ tiergerätes, und
Fig. 2 eine bevorzugte Ausführungsform eines Handgehäu­ ses mit verschiedenen Tastenfunktionen.
Fig. 1 zeigt einen Personal Computer 1, an den verschiedene Peripherie-Geräte angeschlossen sind: eine Bildschirmpunkt­ steuerung (insbesondere Maus 2), ein Handgehäuse 4, ein Fußschalter 6, eine Tischtastatur 8, ein Ohr- bzw. Kopfhörer 30 und ein Magnetbandaufzeichnungs- und Wiederga­ begerät 28.
Das Handgehäuse 4 besteht aus einer Handgehäusetastatur 3, einem Mikrofon 5 und einem Lautsprecher 25. Der Lautspre­ cher 25 und das Mikrofon 5 können über Verstärker 7, 9 mit dem Personal Computer 1 verbunden sein. Ebenso kann der Kopfhörer 30 über einen Verstärker 29 mit dem Personal Com­ puter 1 verbunden sein.
Der Personal Computer 1 weist einen Bildschirm 10 auf, auf dem eine Bildschirmtastatur 31 in Form von sogenannten Be­ nutzeroberflächen dargestellt ist.
Die Bildschirmtastatur 31 kann erfindungsgemäß Funktions­ tasten 11-24 aufweisen. Die Funktionstasten 11-24 können vollständig und zusätzlich in der Tischtastatur 8 und in der Handgehäusetastatur 3 vorgesehen sein. Im einzelnen um­ fassen die Funktionstasten 11-24 folgende Tasten und Reg­ ler: eine Markierungssetztaste 11, eine Vorlauftaste 12, eine Rücklauftaste 13, eine Stopptaste 14, eine Aufnahmeta­ ste 15, eine Wiedergabetaste 16, einen Lautstärkeregler 17, einen Sprachwiedergabegeschwindigkeitsregler 18, Textvor-/ rücksprungtasten 19, eine Sprunganzahltaste 20, eine Text­ einfügetaste 21, einen Aufnahmeempfindlichkeitsregler 22, eine Wortsuchtaste 23 und eine Textlöschtaste 24.
Die Stopptaste 14 dient zum Abstoppen der Aufzeichnung und Wiedergabe. Mittels der Vorlauf- und Rücklauftasten 12, 13 wird sich schnell innerhalb des aufgezeichneten Textes be­ wegt, der auf einem Speichermedium des Computers 1 aufge­ zeichnet ist. Die Textvor-/rücksprungtasten 19 unterschei­ den sich von den Vorlauf-/Rücklauftasten 13 darin, daß ein zeitmäßiger Vor-/Rücksprung oder ein wort-, satz- oder absatzweise Vor-/Rücksprung erfolgen kann. Die Auswahl der Sprungweite wird mit der Sprunganzahltaste 20 ausgewählt.
Mittels der Aufzeichnungstaste 15 wird der Aufzeichnungsbe­ trieb des Diktiergerätes nach der Erfindung in Betrieb ge­ setzt. Zur Aufzeichnung spricht der Benutzer in das Mikro­ fon 5, wobei der Computer 1 das analoge Signal digitali­ siert und nach einem speziellen Verfahren platzsparend im Speicher ablegt. Mittels der Wiedergabetaste 16 läßt sich das aufgezeichnete Signal über den Lautsprecher 25 oder den Kopfhörer 30 abhören, wobei der Lautstärkeregler 17 zur Lautstärkereglung dient. Die Aufnahmeempfindlichkeit des Mikrofon 5 kann mit dem Regler 22 reguliert werden.
Mittels der Markierungssetztaste 11 lassen sich einzelne Wörter, einzelne Wortbestandteile, ganze Sätze oder Absätze markieren, um eine weitere Gestaltung vorzunehmen. So las­ sen sich die markierten Textteile ausschneiden, versetzen oder löschen. Zum Textlöschen ist im Zusammenwirken mit der Markierungssetztaste 11 die Textlöschtaste 24 vorgesehen.
Zur Texteinfügung an einer beliebigen Stelle ist die Text­ einfügetaste 21 vorgesehen, mittels der ein beliebiger Text an einer beliebigen Stelle eingefügt wird. Hierzu wird diese Textstelle aufgesucht, die Stopptaste 14 und an­ schließend die Texteinfügetaste 21 betätigt und im an­ schließenden Aufnahmebetrieb der einzufügende Text aufge­ sprochen. Ist die Einfügung zu Ende, wird entweder die Texteinfügetaste 21 erneut oder die Stopptaste 14 betätigt.
Mitunter kommt es vor, daß in einem bereits diktierten Text ein bestimmtes Wort gesucht werden muß. Hierzu ist die Wortsuchtaste 23 vorgesehen, mittels der dem Computer 1 si­ gnalisiert wird, daß das nachfolgend in das Mikrofon 5 ge­ sprochene Wort aufzufinden ist. Nachdem der Computer 1 das Wort gefunden hat, erfolgt beispielsweise die Wiedergabe und der Benutzer kann die Textkorrektur in der gewünschten Form durchführen.
Weiter ist erfindungsgemäß der Sprachwiedergabegeschwindig­ keitsregler 18 vorgesehen, mittels dem die Sprachwiedergabe ungefähr dreimal schneller oder zehnmal langsamer erfolgen kann, wobei nach einem speziellen Verfahren die Wiedergabe des aufgezeichneten Textes ohne Änderung der Tonhöhe, ohne Änderung der Sprachbogen, ohne Änderung der Betonung und ohne Änderung der Sprachcharakteristik erfolgt. Der Regler 18 kann zusätzlich in dem Fußschalter 6 eingebaut sein und dort die Form eines federbelastbaren Pedals aufweisen. Im Abspielbetrieb kann so der Text je nach Bedarf schneller oder langsamer abgehört und gleichzeitig über die Tischta­ statur 8 über das Textverarbeitungssystem in den Computer 1 eingeschrieben werden. Der Fußschalter 6 umfaßt bevorzugt die Funktionen: Vorlauf 12, Rücklauf 13, Stopp 14, Wieder­ gabe 16 und Textvor-/rücksprung 19. Zusätzlich ist der Ge­ schwindigkeitsregler 18 bevorzugt mit Abstand zu dem Ge­ häuse des Fußschalters 6 angeordnet, der die Funktionen 12, 13, 14, 16 und 19 umfaßt. Die Abstandsweite zwischen Regler 18 und dem Fußschalter 6 beträgt vorzugsweise 50 cm, so daß der Fußschalter 6 beispielsweise mit dem linken Fuß und der Geschwindigkeitsregler 18 mit dem rechten Fuß betätigt wer­ den kann. Bevorzugt sind der Fußschalter 6 und der Regler 18 durch eine starre Verbindung miteinander gekoppelt, um ein Verrutschen zu vermeiden.
Fig. 2 zeigt das Handgehäuse 4 aus Fig. 1, wobei die ver­ schiedenen Tastenfunktionen über das Gehäuse verteilt sind. Das Handgehäuse 4 wird für den Diktatbetrieb in der Hand gehalten und besitzt ein Display 26. Mittels des Displays 26 lassen sich die einzelnen Tastenfunktionen für den Be­ nutzer darstellen, die betätigt wurden. Beispielsweise wird der Aufzeichnungsbetrieb angezeigt, wobei wie im Bildschirm 10 ein Speichermengenzähler in analoger oder digitaler Form dargestellt sein kann. Bei dem Display 6 kann es sich um beispielsweise eine LCD-Anzeige handeln, auf der der Benut­ zer mittels des Speichermengenzählers erkennen kann, wie­ viel verfügbare Diktatzeit auf dem Speichermedium des Com­ puters 1 vorhanden ist.
Weiter enthält das Handgehäuse 4 das Mikrofon 5, den Laut­ sprecher 25, die Aufzeichnungstaste 12 und die Regler 17, 18 für die Lautstärke und Wiedergabegeschwindigkeit. Die Regler 17, 18 sind seitlich am Handgehäuse 4 so angeordnet, daß sie mit dem Daumen der Hand erreichbar sind. Die Ge­ schwindigkeitsverstellung mittels des Regler 18 kann konti­ nuierlich oder in festen Schritten und Stufen erfolgen.
Für die folgenden Tastenfunktionen: Vorlauf 12, Rücklauf 13, Wiedergabe 16, Stopp 14 und Textvor-/rücksprung 19 ist ein gemeinsamer Schiebeschalter vorgesehen, der einen ein­ zigen Betätigungsknopf 27 aufweist. Je nach Schaltstellung des Schiebeschalters bzw. des Betätigungsknopfes 27 lassen sich die Funktionen 12, 13, 14, 16 und 19 anwählen. Die Verschiebung des Betätigungsknopfes 27 erfolgt bevorzugt in Längsrichtung des Handgehäuses 4.
Bevorzugt unter dem Display 26 sind die verbleibenden Funk­ tionstasten 11, 20, 21, 22, 23 und 24 angeordnet.
Besonders vorteilhaft nach der Erfindung ist, daß die Text­ verarbeitung und die Diktatwiedergabe gleichzeitig mit ei­ nem Personal Computer 1 durchgeführt werden kann.
Ebenso lassen sich im Aufzeichnungsbetrieb anhand der Sprechpausen ab einer bestimmten Pausendauer durch den Com­ puter 1 Stoppsignale ableiten, die die Aufzeichnung ohne weiteres Zutun des Benutzers im Aufnahme-Stand-by-Betrieb halten. Spricht der Benutzer weiter, detektiert der Compu­ ter das Signalanfangswert, leitet daraus ein Startsignal für den Aufzeichnungsbetrieb ab und die Aufzeichnung wir ohne weiteres Zutun des Benutzers fortgesetzt. Folglich kann die Aufzeichnung für den Benutzer erleichtert ohne das Betätigen von Stopptasten erfolgen, wie dies bei herkömmli­ chen Geräten erforderlich ist.
Bezugszeichenliste
1. Personal Computer
2. Bildschirmpunktsteuerung (Maus)
3. Handgehäusetastatur
4. Handgehäuse
5. Mikrofon
6. Fußschalter
7. Verstärker
8. Tischtastatur
9. Verstärker
10. Bildschirm
11. Markierungstaste
12. Vorlauftaste
13. Rücklauftaste
14. Stopptaste
15. Aufnahmetaste
16. Wiedergabetaste
17. Lautstärkeregler
18. Sprachwiedergabegeschwindigkeitsregler
19. Textvor-/rücksprungtaste
20. Sprunganzahltaste
21. Texteinfügetaste
22. Aufnahmeempfindlichkeitsregler
23. Wortsuchtaste
24. Textlöschtaste
25. Lautsprecher
26. Display
27. Bedienknopf
28. Magnetbandaufzeichnungs- und Wiedergabegerät
29. Verstärker
30. Kopfhörer
31. Bildschirmtastatur

Claims (18)

1. Diktiergerät, gekennzeichnet durch, einen Personal Computer (1), an den wahlweise anschließbar sind:
eine Bildschirmpunktsteuerung, insbesondere Maus (2)
ein Handgehäuse (4) mit einem Mikrofon (5), einem Lautspre­ cher (25) und einer Handgehäusetastatur (3),
ein Fußschalter (6),
ein Kopfhörer (30),
eine Tischtastatur (8)
ein Magnetbandaufzeichnungs- und Wiedergabegerät (28).
2. Diktiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Handgerätetastatur (1) wahlweise umfaßt: eine Markierungssetztaste (11), eine Vorlauftaste (12), eine Rücklauftaste (13), eine Stopptaste (14), eine Aufnahmeta­ ste (15), eine Wiedergabetaste (16), einen Lautstärkeregler (17), einen Sprachwiedergabegeschwindigkeitsregler (18), eine Textvor-/rücksprungtaste (19), eine Sprunganzahlaus­ wahltaste (20), eine Texteinfügetaste (21), einen Aufnahme­ empfindlichkeitsregler (22), eine Wortsuchtaste (23) und eine Textlöschtaste (24).
3. Diktiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenfunktionen (12, 13, 14, 16 und 19) mit einem Schiebeschalter betätigbar sind, der einen gemeinsamen Be­ dienknopf (27) aufweist.
4. Diktiergerät nach Anspruch 2-3, dadurch gekennzeich­ net, daß das Handgehäuse (4) ein Display (26) aufweist.
5. Diktiergerät nach Anspruch 2-4, dadurch gekennzeich­ net, daß das Mikrofon (5), der Lautsprecher (25) und/oder der Kopfhörer (30) über Verstärker (7, 9, 29) an den Perso­ nal Computer (1) angeschlossen sind.
6. Diktiergerät nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeich­ net, daß der Fußschalter (6) wahlweise umfaßt: eine Vor­ lauftaste (12), eine Rücklauftaste (13), eine Stopptaste (14), eine Wiedergabetaste (16), einen Sprachwiedergabege­ schwindigkeitsregler (18) und Textvor-/rücksprungtasten (19).
7. Diktiergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprachwiedergabegeschwindigkeitsregler (18) mit Ab­ stand, insbesondere 50 cm, von den restlichen Funktions­ tasten (12, 13, 14, 16, 19) des Fußschalters (6) angeordnet ist.
8. Diktiergerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Sprachwiedergabegeschwindigkeitsregler (18) über ein Verbindungsgestänge mit den restlichen Funktionstasten (12, 13, 14, 16, 19) verbunden ist.
9. Diktiergerät nach Anspruch 6-8, dadurch gekennzeich­ net, daß der Sprachwiedergabegeschwindigkeitsregler (18) in ein Gehäuse eingesetzt ist, das ein federbelastetes Pedal aufweist.
10. Diktiergerät nach Anspruch 1-9, dadurch gekennzeich­ net, daß die Tischtastatur wahlweise aufweist: eine Markie­ rungssetztaste (11), eine Vorlauftaste (12), eine Rücklauf­ taste (13), eine Stopptaste (14), eine Aufnahmetaste (15), eine Wiedergabetaste (16), einen Lautstärkeregler (17) einen Sprachwiedergabegeschwindigkeitsregler (18), eine Textvor-/rücksprungtaste (19), eine Sprunganzahlauswahlta­ ste (20), eine Texteinfügetaste (21), einen Aufnahmeem­ pfindlichkeitsregler (22), eine Wortsuchtaste (23) und eine Textlöschtaste (24).
11. Diktiergerät nach Anspruch 1-10, dadurch gekennzeich­ net, daß eine über die Maus (2) ansteuerbare Bildschirmta­ statur (31) vorgesehene die wahlweise umfaßt: eine Markie­ rungssetztaste (11), eine Vorlauftaste (12), eine Rücklauf­ taste (13), eine Stopptaste (14), eine Aufnahmetaste (15), eine Wiedergabetaste (16), einen Lautstärkeregler (17), einen Sprachwiedergabegeschwindigkeitsregler (18), eine Textvor-/rücksprungtaste (19), eine Sprunganzahlauswahlta­ ste (20), eine Texteinfügetaste (21), einen Aufnahmeem­ pfindlichkeitsregler (22), eine Wortsuchtaste (23) und eine Textlöschtaste (24).
12. Diktiergerät nach Anspruch 1-11, dadurch gekennzeich­ net, daß auf dem Bildschirm (10) und dem Display (26) ein analoger oder digitaler Speichermengenzähler vorgesehen ist.
13. Verfahren unter Verwendung des Diktiergerätes nach den Ansprüchen 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß der Diktatwie­ dergabebetrieb gleichzeitig mit dem Textverarbeitungsbe­ trieb an dem Personal Computer (1) durchgeführt wird.
14. Verfahren unter Verwendung des Diktiergerätes nach den Ansprüchen 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufzeich­ nungsbetrieb aus den Sprechpausen ab einer bestimmten Pau­ sendauer ein Aufzeichnungsstopp abgeleitet wird.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Signalanfangswert des Sprachsignals ein Auf­ zeichnungsstartsignal abgeleitet wird.
16. Verfahren unter Verwendung des Diktiergerätes nach den Ansprüchen 1-12 und den Ansprüchen 13-15, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Sprachwiedergabe im Langsam- oder Schnellbetrieb ohne Änderung der Tonhöhe, Veränderungen von Sprachbogen, der Betonung oder der Sprachcharakteristik er­ folgt.
17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprachwiedergabe zehnmal langsamer oder dreimal schneller als die natürliche Sprache erfolgt.
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Cited By (4)

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FR2821182A1 (fr) * 2001-02-16 2002-08-23 Joel Delvalle Systeme de controle par les pieds de la lecture d'un enregistrement audio-numerique, sur un ordinateur

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