DE4319798A1 - Geschirrspülmittel mit verringerter Belagsbildungsneigung - Google Patents
Geschirrspülmittel mit verringerter BelagsbildungsneigungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Geschirrspülmittel für die maschinelle Reinigung
von Geschirr, insbesondere niederalkalische Geschirrspülmittel mit einem
Anwendungs-pH-Wert zwischen 9 und 11, die als Alkaliträger Aminosäuren,
vorzugsweise niedere α-Aminosäuren, enthalten.
Niederalkalische Mittel der neuesten Generation für die maschinelle Rei
nigung von Geschirr enthalten neben wasserlöslichen Buildern, Bleichmit
teln auf Sauerstoffbasis, oberflächenaktiven Stoffen und Enzymen Alkali
träger wie z. B. Soda, Hydrogencarbonat oder Disilikat.
Der Anwendungs-pH-Wert liegt dabei im allgemeinen zwischen 10 und 11. Die
se Rezepturen weisen jedoch den Nachteil auf, daß sich schon bei Restwas
serhärten von 4° dH im Reinigungs- und Klarspülgang Kalkbeläge auf dem in
der Maschine gewaschenen Gut bilden. Durch den teilweisen Ersatz von Car
bonat durch Hydrogencarbonat kann der Anwendungs-pH-Wert auf 9 bis 10 ge
senkt werden, was die Komplexierwirkung von bestimmten Builderkomponenten
erhöht, wodurch eine Verminderung der Neigung zur Bildung von Kalkbelägen
erreicht werden kann. Bei Verwendung von sehr hartem Wasser (über 16° dH)
ist jedoch auch bei einem erniedrigten Anwendungs-pH-Wert die Inhibierung
der Kalkbelagsbildung nicht voll zufriedenstellend.
Es bestand daher die Aufgabe, ein Alkaliträgersystem zu finden, welches
die oben geschilderten Nachteile der vermehrten Kalkbelagsbildung nicht
besitzt und mit den üblicherweise in maschinellen Geschirrspülmitteln ver
wendeten Builderkomponenten kompatibel ist. Gleichzeitig sollen die Alka
liträger biologisch gut abbaubare Substanzen sein. Es wurde nun gefunden,
daß Aminosäuren, insbesondere niedere α-Aminosäuren, die an die neuen Al
kaliträger gestellten Forderungen in besonderem Maße erfüllen.
In den deutschen Offenlegungsschriften DE 19 42 236 und DE 19 64 792 wer
den Textilwaschmittel offenbart, in denen eiweißlösende Enzyme ganz oder
teilweise durch schwefelfreie Aminosäuren ersetzt sind. Es finden sich
jedoch keine Hinweise darauf, daß Aminosäuren als Ersatz für konventio
nelle Alkaliträger in Mitteln zum maschinellen Reinigen von Geschirr ver
wendet werden können.
In der deutschen Offenlegungsschrift DE 40 36 695 wird die Verwendung von
substituierten β-Alaninderivaten als Gerüstsubstanzen in maschinellen
Geschirrspülmitteln beansprucht.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Mittel zum maschinellen Rei
nigen von Geschirr, dessen 1gew.-%ige wäßrige Lösung einen pH-Wert von 8
bis 12, vorzugsweise 9 bis 11, aufweist, enthaltend wasserlösliche Buil
derkomponenten und Bleichmittel auf Sauerstoff-Basis, dadurch gekennzeich
net, daß als Alkaliträger 0,5 bis 60 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 50
Gew.-%, bezogen auf das gesamte Mittel, eine oder mehrere Aminosäuren bzw.
deren Alkali- oder Ammoniumsalze enthalten sind.
Aminosäuren im Sinne der Erfindung sind solche Aminosäuren, deren Amino
funktion nicht substituiert ist, d. h. deren Aminofunktionen nur Wasser
stoffe tragen.
Als Aminosäuren kommen synthetische oder natürlich vorkommende Aminosäuren
in Frage, die z. B. durch Hydrolyse aus pflanzlichen oder tierischen Pro
teinen wie Kollagen, Keratin, Casein, Elastin, Sojaprotein, Weizengluten
oder Mandelprotein erhältlich sind.
Bevorzugt sind α-Aminosäuren, z. B. Serin, Threonin, Ornithin, Arginin,
Lysin, Asparagin, Glutamin, Phenylalanin oder Tyrosin, insbesondere jedoch
Glycin, Alanin, Valin, Leucin und Isoleucin. Besonders bevorzugt ist Gly
cin bzw. dessen Alkali- oder Ammoniumsalze, z. B. Natriumglycinat.
Auf den Einsatz von schwefelhaltigen Aminosäuren wie z. B. Methionin,
Cystein und Cystin wird vorzugsweise verzichtet, da sich auf Silberbesteck
in Gegenwart von schwefelhaltigen Substanzen unlösliche Silbersalzbeläge
bilden. Neben den Aminosäuren können in den erfindungsgemäßen Geschirr
spülmitteln auch deren Alkali-, Erdalkali- oder Ammoniumsalze eingesetzt
werden, insbesondere die Natriumsalze.
Durch Variation des Verhältnisses der Aminosäuren zu ihren Salzen läßt
sich ebenso problemlos wie mit dem System Hydrogencarbonat/Carbonat ein
bestimmter gewünschter pH-Wert einstellen. Hinsichtlich der Kalkbelagsinhi
bierung ist das Alkaliträger-System Aminosäure/Aminosäuresalz dem System
Hydrogencarbonat/Carbonat jedoch deutlich überlegen.
Aminosäuren bzw. Aminosäuresalze sind in den erfindungsgemäßen Mitteln in
Mengen von 0,5 bis 60 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 50 Gew.-%, enthalten.
Dabei können auch Mischungen verschiedener Aminosäuren bzw. Aminosäure
salze verwendet werden. Fakultativ können Carbonat und/oder Hydrogencarbo
nate, insbesondere Alkalicarbonate und/oder -hydrogencarbonate in Mengen
von bis zu 15 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Geschirrspülmittel, enthal
ten sein. Vorzugsweise sind die erfindungsgemäßen Geschirrspülmittel je
doch frei von Carbonaten und/oder Hydrogencarbonaten. Auch auf den Einsatz
hochalkalischer Metasilikate, z. B. Natriummetasilikat, wird vorzugsweise
verzichtet; Disilikate hingegen können in Form ihrer Alkalisalze fakulta
tiv in Mengen von 0,1 bis 20 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Geschirrspül
mittel, enthalten sein.
Als Builderkomponenten, denen die eigentliche Funktion zukommt, Härtebild
ner des Wassers zu komplexieren und ausgefallenen Kalk in dispergierter
Form in der Waschflotte zu halten, um so Kalkbeläge zu verhindern, kommen
z. B. Organophosphonsäuren bzw. deren Salze, kristalline Schichtsilikate,
Zeolithe, di- und mehrfunktionelle organische Carbonsäuren bzw. deren Sal
ze, oxidierte Stärke und Polycarbonsäuren bzw. Polycarboxylate in Frage.
Auf die früher verwendeten Phosphate, z. B. Pentanatriumtriphosphat, die
prinzipiell ebenfalls enthalten sein können, wird aus ökologischen Gründen
vorzugsweise verzichtet.
Bevorzugte Builderkomponenten sind di- oder mehrfunktionelle organische
Carbonsäuren bzw. deren Salze, insbesondere Zitronensäure bzw. deren Salze
und/oder synthetische Polycarbonsäuren bzw. Polycarboxylate, die in einer
Gesamtmenge von 1 bis 60 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 40 Gew.-%, bezogen
auf das gesamte Geschirrspülmittel, enthalten sind.
Unter synthetischen Polycarbonsäuren bzw. Polycarboxylaten sind die syn
thetischen Polymere bzw. deren Salze der Polymerisationsprodukte ungesät
tigter Carbonsäuren bzw. deren Salze zu verstehen, zu denen z. B. Poly
acrylsäure, Polymethacrylsäure, Polymaleinsäuren oder Copolymere der
Acrylsäure mit Maleinsäure bzw. Maleinsäureanhydrid gehören.
Geeignete Polyacrylate sind z. B. Alcosperse® 102, 104, 106, 404, 406 der
Firma Alco, Acrysole® A N1, LMW 45 N, LMW 10 N der Firma Norsohaas,
Degapas® der Firma Degussa; geeignete Copolymere aus Polyacrylsäure und
Maleinsäure sind z. B. Sokalan® cP 5, CP 7 der Firma BASF, Acrysol® QR
1014 der Firma Norsohaas, Alcosperse® 175 der Firma Alco.
Die erfindungsgemäßen Geschirrspülmittel enthalten weiterhin zwingend
Bleichmittel auf Sauerstoffbasis, insbesondere Perborate und/oder Percar
bonate in einer Menge von 0,5 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 2 bis 10 Gew.-%,
bezogen auf das gesamte Geschirrspülmittel.
Besondere Bedeutung haben das Natriumperborat-tetrahydrat (NaBO2 · H₂O₂ · 3 H₂O),
das Natriumperborat-monohydrat (NaBO2·H₂O₂) und das Peroxycar
bonat (Na₂CO₃·1,5 H₂O₂). Weitere brauchbare Bleichmittel sind z. B. per
saure Salze organischer Säuren, wie Perbenzoate oder Salze der Diperdode
candisäure. Außerdem sind fakultativ Bleichaktivatoren enthalten. Geeig
nete Bleichaktivatoren sind insbesondere N-Acyl- und O-Acyl-Verbindungen,
vorzugsweise tetraacylierte Diamine wie N,N,N′,N′-Tetraacetylethylendiamin
(TAED). Die erfindungsgemäßen Mittel enthalten solche üblichen Bleichak
tivatoren in einer Menge von 0,1 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 5
Gew.-%. Die erfindungsgemäßen Mittel können fakultativ auch aktivchlorab
spaltende Mittel wie z. B. Trichlorisocyanursäure enthalten; vorzugsweise
sind sie jedoch frei von aktivchlorabspaltenden Mitteln.
Bei den in den erfindungsgemäßen Mitteln einsetzbaren Tensiden ist deren
Schaumverhalten ausschlaggebend. Wegen der Maschinenmechanik werden
schaumarme Verbindungen bevorzugt. Dies sind vor allem nichtionische Ten
side; die erfindungsgemäßen Geschirrspülmittel können prinzipiell zwar
auch sehr geringe Mengen an anionischen, kationischen oder amphoteren Ten
siden enthalten, sind aber vorzugsweise frei von diesen. Der Gehalt an
nichtionischen Tensiden beträgt maximal 5 Gew.-%, vorzugsweise maximal 2
Gew.-% bezogen auf das gesamte Geschirrspülmittel. Als nichtionische Ten
side sind vor allem Anlagerungsprodukte von 1 bis 20 Mol Ethylenoxid (EO)
und/oder 1 bis 20 Mol Propylenoxid (PO) an 1 Mol einer aliphatischen Ver
bindung mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen aus der Gruppe der Alkohole, Car
bonsäure, Fettamine, Carbonsäureamide und Alkansulfonamide von Interesse.
Wichtig sind neben den wasserlöslichen nichtionischen Tensiden aber auch
nicht bzw. nicht vollständig wasserlösliche Polyglykolether mit 2 bis 7
Ethylenglykoletherresten im Molekül, vorzugsweise werden diese in Kom
bination mit wasserlöslichen nichtionischen Tensiden eingesetzt. Außerdem
können als nichtionische Tenside auch Alkylpolyglycoside der allgemeinen
Formel R-O-(G)x eingesetzt werden, in der R einen primären, geradkettigen
oder verzweigten aliphatischen Rest mit 8 bis 22, vorzugsweise 12 bis 18
C-Atomen bedeutet, G für eine Glykoseeinheit mit 5 oder 6 C-Atomen steht
und der Oligomerisierungsgrad x zwischen 1 und 10 liegt.
Zur besseren Ablösung eiweiß- oder stärkehaltiger Speisereste können vor
zugsweise Enzyme wie Proteasen, Amylasen, Lipasen oder Cellulasen einge
setzt werden, beispielsweise Proteasen wie BLAP® 140 der Firma Henkel,
Optimase® -M-440, Optimase® -M-330, Opticlean® -M-375, Opticlean®
-M-250 der Firma Solvay Enzymes, Maxacal® CX 450 000, Maxapem® der
Firma Ibis, Savinase® 4,0 T, 6,0 T, 8,0 T der Firma Novo oder Expera
se® T der Firma Ibis; Amylasen wie Termamyl® 60 T, 90 T der Firma No
vo, Amylase-LT® der Firma Solvay Enzymes oder Maxamyl® P 5000, CXT
5000 oder CXT 2900 der Firma Ibis; Lipasen wie Lipolase® 30 T der Firma
Novo; Cellulasen wie Celluzym® 0,7 T der Firma Novo Nordisk. Enzyme kön
nen in den erfindungsgemäßen Mitteln in einer Menge von 0,1 bis 5 Gew.-%,
vorzugsweise 1 bis 3 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Geschirrspülmittel,
enthalten sein.
Die erfindungsgemäßen Geschirrspülmittel liegen vorzugsweise als pulver
förmige, granulare oder tablettenförmige Präparate vor, die in an sich
üblicher Weise, beispielsweise durch Mischen, Granulieren, Walzenkompak
tieren und/oder durch Sprühtrocknung hergestellt werden können. Ein wei
terer Vorteil des vornehmlich aus organischen Rohstoffen bestehenden Al
kaliträger-System ist, daß sich Vorteile hinsichtlich der Konfektionie
rung, insbesondere bei der Herstellung von Granulaten, Tabletten oder Ex
trudaten bieten.
Zur Herstellung von erfindungsgemäßen Reinigungsmitteln in Tablettenform
geht man vorzugsweise derart vor, daß man alle Bestandteile in einem Mi
scher miteinander vermischt und das Gemisch mittels herkömmlicher Tablet
tenpressen, beispielsweise Exzenterpressen oder Rundläuferpressen, mit
Preßdrucken im Bereich von 200·10⁵ Pa bis 1500·10⁵ Pa verpreßt. Man
erhält so problemlos bruchfeste und dennoch unter Anwendungsbedingungen
ausreichend schnell lösliche Tabletten mit Biegefestigkeiten von norma
lerweise über 150 N. Vorzugsweise weist eine derart hergestellte Tablette
ein Gewicht von 15 g bis 40 g, insbesondere von 20 g bis 30 g auf, bei
einem Durchmesser von 35 mm bis 40 mm.
Die Herstellung der Maschinengeschirrspülmittel in Form von nicht stauben
den, lagerstabil rieselfähigen Pulvern und/oder Granulaten mit hohen
Schüttdichten im Bereich von bevorzugt 750 bis 1000 g/l erfolgt z. B. da
durch, daß man in einer ersten Verfahrensteilstufe die Builder-Komponenten
mit wenigstens einem Anteil flüssiger Mischungskomponenten unter Erhöhung
der Schüttdichte dieses Vorgemisches vermischt und nachfolgend - gewünsch
tenfalls nach einer Zwischentrocknung - die weiteren Bestandteile des Ma
schinengeschirrspülmittels mit dem so gewonnen Vorgemisch vereinigt.
Als Flüssigphase werden in der ersten Verfahrensteilstufe, insbesondere
die unter Normalbedingungen flüssigen Tensidverbindungen - insbesondere
also die entsprechenden nichtionischen Tenside - und/oder weitere Flüs
siganteile der Gesamtrezeptur eingesetzt. In Betracht kommen hier die in
Trägerflüssigkeiten gelösten Duftstoffe und/oder begrenzte Mengen an Was
ser bzw. wäßrigen Lösungen von Mischungskomponenten des angestrebten Ge
schirrspülmittels.
In der ersten Teilstufe des Mischverfahrens wird der Builder in der Regel
in Abmischung mit wenigstens einer weiteren Komponente des Geschirrspül
mittels mit den Flüssigkomponenten beaufschlagt. In Betracht kommt hier
beispielsweise eine Vorstufe, in der die Builder-Komponente in Abmischung
mit Perborat mit den flüssigen nichtionischen Tensiden und/oder der Lösung
der Duftstoffe beaufschlagt und innig vermischt wird. Nachfolgend werden
die restlichen Komponenten zugegeben und das Gesamtgemisch in der Misch
vorrichtung durchgearbeitet und homogenisiert. Die Mitverwendung zusätz
licher Flüssigkeitsmengen, insbesondere also der Einsatz von zusätzlichem
Wasser, ist hier in der Regel nicht erforderlich. Das angefallene Stoff
gemisch liegt dann als rieselfähiges, nicht staubendes Pulver der ge
wünschten hohen Schüttdichten etwa im Bereich von 800 bis 900 g/l vor.
Mit den erfindungsgemäßen als Alkaliträger Aminosäuren und/oder deren Sal
ze enthaltende Maschinen-Geschirrspülmitteln stehen Produkte zur Verfü
gung, die neben ihrer guten biologischen Abbaubarkeit konventionellen mo
dernen Geschirrspülmitteln, in denen das Alkaliträger-System überwiegend
aus Carbonat und/oder Hydrogencarbonat besteht, hinsichtlich der Kalkbe
lagsinhibierung überlegen sind.
I. Es wurden granulare Geschirrspülmittel nachstehender Zusammensetzung
(erfindungsgemäße Mittel A und B, Vergleichsmittel C) hergestellt.
Mittel A enthielt als Alkaliträgersystem 31,9 Gew.-% Glycin und 17,2
Gew.-% Natriumglycinat, der pH-Wert einer 1gew.-%igen wäßrigen Lösung
betrug 9,5. Mittel B enthielt als Alkaliträgersystem 49,1 Gew.-% Na
triumglycinat, der pH-Wert einer 1gew.-%igen wäßrigen Lösung lag dem
entsprechend höher, bei 10,9. Das Vergleichsmittel C enthielt als Al
kaliträgersystem 36,1 Gew.-% Natriumhydrogencarbonat und 13,0 Gew.-%
Natriumcarbonat, der pH-Wert einer 1gew.-%igen wäßrigen Lösung lag
bei 9,5.
Die Kalkbelagsbildung der Mittel A, B und C wurde in einer Geschirr
spülmaschine Miele G 590 (Programm Universal 65°C) bei Dosierungen
von jeweils 20 g in 6,2 l Wasser mit 16°dH unter Zusatz von 50 g
pumpbarer Anschmutzungen (Gemisch aus Ketchup, Bratensoße, Senf, Kar
toffelstärke, Eigelb, Milch, Margarine) in Anwesenheit von 3,0 ml
eines handelsüblichen Klarspülers über 10 Spülgänge getestet. Die
Belagsbildung wurde mit einer Skala von 1 (= sehr starker Belag) bis 8
(= kein Belag) bewertet. Die Ergebnisse der mit den erfindungsgemäßen
Mitteln A und B und dem Vergleichsmittel c erzielten Belagsprüfungen
lauten wie folgt:
Erfindungsgemäßes Mittel A: | |
6,0 | |
Erfindungsgemäßes Mittel B: | 6,0 |
Vergleichsmittel C: | 3,0 |
Es zeigt sich, daß die erfindungsgemäßen Mittel A und B dem Ver
gleichsmittel C hinsichtlich der Belagsbildung deutlich überlegen
sind.
II. Es wurden erfindungsgemäße Mittel D und E hergestellt. Das Mittel D
entspricht in seiner Zusammensetzung dem Mittel A mit dem Unterschied,
daß in D kein Sokalan® CP5 enthalten ist und statt dessen 40 Gew.-%
statt 30 Gew.-% Na-citrat enthalten sind.
Das Mittel E entspricht in seiner Zusammensetzung dem Mittel B, mit
dem Unterschied, daß in E kein Sokalan® CP5 enthalten ist und statt
dessen 40 Gew.-% statt 30 Gew.-% Na-citrat enthalten sind.
Die erfindungsgemäßen Mittel D und E zeigten etwa gleich gute Belags
inhibierungen wie die erfindungsgemäßen Mittel A und B.
Claims (13)
1. Mittel zum maschinellen Reinigen von Geschirr, dessen 1gew.-%ige wäß
rige Lösung einen pH-Wert von 8 bis 12, vorzugsweise 9 bis 11, auf
weist, enthaltend wasserlösliche Builderkomponenten und Bleichmittel
auf Sauerstoff-Basis, dadurch gekennzeichnet, daß als Alkaliträger 0,5
bis 60 Gew.-%, vorzugsweise 10 bis 50 Gew.-%, bezogen auf das gesamte
Mittel, eine oder mehrere Aminosäuren bzw. deren Alkali- oder Ammo
niumsalze enthalten sind.
2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aminosäuren
α-Aminosäuren sind.
3. Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die α-Aminosäuren
ausgewählt sind aus Glycin, Alanin, Valin, Leucin und Isoleucin.
4. Mittel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die α-Aminosäure
Glycin ist.
5. Mittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nicht mehr
als 15 Gew.-%, bezogen auf das gesamte Mittel, Carbonate und/oder Hy
drogencarbonate, enthalten sind.
6. Mittel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es frei von
Carbonaten und/oder Hydrogencarbonaten ist.
7. Mittel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es frei von
Metasilikaten ist.
8. Mittel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als wasser
lösliche Builderkomponenten insgesamt 1 bis 60 Gew.-%, vorzugsweise 10
bis 40 Gew.-% di- oder mehrfunktionelle organische Carbonsäuren, bzw.
deren Salze, insbesondere Zitronensäure bzw. deren Salze und/oder syn
thetische Polycarbonsäuren bzw. Polycarboxylate, enthalten sind.
9. Mittel nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß als Bleich
mittel auf Sauerstoff-Basis 0,5 bis 20 Gew.-%, vorzugsweise 2 bis 10
Gew.-%, bezogen auf das gesamte Mittel, Perborate und/oder Percarbo
nate enthalten sind.
10. Mittel nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß es frei von
anionischen, kationischen oder amphoteren Tensiden ist und nicht mehr
als 5 Gew.-%, vorzugsweise nicht mehr als 2 Gew.-%, bezogen auf das
gesamte Mittel, nichtionische Tenside enthält.
11. Mittel nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß es Enzyme
in einer Menge von 0,1 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 3 Gew.-%, be
zogen auf das gesamte Mittel, enthält.
12. Tablettenförmiges Mittel nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeich
net, daß es durch Vermischen aller seiner Bestandteile in einem Mi
scher und Verpressen des Gemisches mittels einer Tablettenpresse bei
Preßdrucken von 2·10⁵ Pa bis 1,5·10⁸ Pa erhältlich ist.
13. Pulver- oder granulatförmiges Mittel nach Anspruch 1 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß es eine Schüttdichte von 750 g/l bis 1000 g/l auf
weist.
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