DE4319246A1 - Optisches Kabel mit mehreren Lichtwellenleitern - Google Patents

Optisches Kabel mit mehreren Lichtwellenleitern

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DE4319246A1
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Waldemar Dr Stoecklein
Reiner Dipl Ing Schneider
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Description

Die Erfindung betrifft ein optisches Kabel mit mehreren Lichtwellenleiterbändchen, die bezogen auf die Kabelachse in radialer Richtung gesehen übereinander angeordnet sind und mindestens einen Stapel bilden, der in Richtung der Kabel­ achse helixförmig verläuft.
Ein Kabel dieser Art ist aus der EP 492 206 A1 bekannt. Bei dieser Anordnung sind zur Erhöhung der Faserzahl nicht mehr rechteckförmige Bandstapel verwendet, sondern die Zahl der Lichtwellenleiter nimmt innerhalb eines Stapels von innen nach außen zu. In beiden Fällen, d. h. sowohl bei rechteckför­ migen Bandstapeln als auch bei Bandstapeln mit von innen nach außen zunehmender Faserzahl ergibt sich das Problem, daß Lichtwellenleiter die innerhalb des Stapels an den äußeren Ecken positioniert sind, aufgrund des helixförmigen Verlaufes des Bandstapels erhöhten mechanischen Beanspruchungen ausge­ setzt sind. Weiterhin können infolge innerer Spannungen be­ wirkte Kippungen dazu führen, daß der Bandstapel mit seinen Ecken an den Seitenwänden anliegt, wodurch es zu zusätzlichen mechanischen Beanspruchungen dieser in den Eckbereichen posi­ tionierten Lichtwellenleiter kommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuwei­ sen, wie die Beanspruchung der Lichtwellenleiter innerhalb eines Bandstapels verringert werden kann. Diese Aufgabe wird bei einem optischen Kabel der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß innerhalb des Stapels mindestens ein radial wei­ ter außen liegendes Bändchen eine geringere Anzahl von Licht­ wellenleitern aufweist, als weiter innen im Bereich der Stapelachse liegende Lichtwellenleiterbändchen.
Durch die geringere Anzahl von Lichtwellenleitern bei mindestens einem radial weiter außen liegenden Bändchen ist die Kontur, d. h. die Verbindungslinie der jeweils außenlie­ genden Lichtwellenleiter innerhalb des Stapels, besser gestaltet, weil durch die geringere Anzahl von Lichtwellen­ leitern auch deren mechanische Beanspruchung verringert wird. Die mechanische Beanspruchung ist nämlich um so größer, je breiter das Bändchen ist, d. h. je mehr Lichtwellenleiter innerhalb des Bändchens angeordnet sind. Wenn aber die Zahl der Lichtwellenleiter verringert wird, dann ist der Abstände von der Achse des Stapels zumindest bei dem oder den radial weiter außen liegenden Bändchen geringer und damit die mecha­ nische Beanspruchung weniger groß. Ein weiterer Effekt, der auf diese Weise erzielt wird, besteht darin, daß das Bändchen bei einem Kippvorgang des Stapels als Ganzes nicht mehr oder erst später an einer benachbarten Außenwandung z. B. eines Kammerkörper anstößt.
Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen wieder­ gegeben.
Die Erfindung und ihre Weiterbildungen werden nachfolgend an­ hand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Frontansicht ein optisches Kabel gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 einen abgewandelten Aufbau des Bändchenstapels nach Fig. 1.
Fig. 3 in Frontansicht eine weitere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Kabels mit innerhalb eines Bänd­ chenstapels mit sowohl innen als auch außen verrin­ gerten Lichtwellenleiterzahlen,
Fig. 4 als weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Kabel mit geknicktem Lichtwellenleiterbändchen,
Fig. 5 als weitere Ausführungsform der Erfindung ein Kabel mit runden Kammerelementen,
Fig. 6 als weitere Ausführungsform der Erfindung ein Kabel mit n-eckigen Kammerelementen,
Fig. 7 als weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ein Kabel mit hochkant gestellten Kammern,
Fig. 8 als Ausführungsform der Erfindung ein Kabel mit zu einer Spirale gerollten Bändchen,
Fig. 9 als weitere Ausführungsform der Erfindung ein Kabel mit einzelnen Kammerelementen für die Aufnahme von Bändchenstapeln,
Fig. 10 einen rechteckförmigen, in einem U-förmigen Kammer­ körper angeordneten Bändchenstapel,
Fig. 11 einen U-förmigen Kammerkörper mit einem Zwischen­ steg und
Fig. 12 ein optisches Kabel als Ausführungsform der Erfin­ dung mit untereinander verhakten einzelnen U-förmi­ gen Kammerkörpern.
Bei dem optischen Kabel OC1 nach Fig. 1 ist ein zugfestes Kernelement CE vorgesehen, das im Bereich der Kabelachse CX angeordnet ist und außen von einem Kunststoffkörper CK um­ schlossen wird. Dieser Kunststoffkörper weist helixförmig verlaufende Kammern CA11-CA1n auf, in denen jeweils Stapel von Lichtwellenleiterbändchen angeordnet sind. Zur Vereinfa­ chung der Darstellung ist nur bei der Kammer CA11 ein derar­ tiger Stapel ST11 dargestellt. Die Kammern CA11-CA1n werden außen durch eine Bespinnung oder eine Umwicklung BW ver­ schlossen und darüber ist ein ein- oder mehrschichtiger Mantel MA angeordnet. Bei dem Stapel ST11 sind fünf Lichtwel­ lenleiterbändchen LB11-LB15 vorgesehen, wobei die Stapel­ achse mit SX bezeichnet ist.
Die Lichtwellenleiterbändchen LB11-LB15 und zweckmäßig auch die in ihnen enthaltenen Lichtwellenleiter LW sind symme­ trisch zu einem jeweils gedachten radialen Richtungspfeil angeordnet, der von der Kabelachse CX ausgeht. Innerhalb der Lichtwellenleiterbändchen LB11-LB15 sind alle Lichtwellen­ leiter LW etwa im gleichen gegenseitigen Abstand angeordnet.
Bei derartigen Stapeln kann es zu Kippvorgängen kommen, d. h. der Stapel verdreht sich als Ganzes innerhalb der zugehörigen Kammer und stößt dabei an die Seitenwandungen der jeweiligen Kammer, im Kammerkörper CK an. Besonders gefährdet sind hier­ bei die äußeren Eckbereiche des Stapels d. h. beim Stapel ST11 das Lichtwellenleiterbändchen LB11.
Als Abhilfe ist vorgesehen, daß innerhalb des äußeren Bänd­ chens LB11 weniger Lichtwellenleiter angeordnet sind als bei den übrigen Lichtwellenleiterbändchen LB12-LB15. Im vorlie­ gende Beispiel ist angenommen, das die Lichtwellenleiterbänd­ chen LB12-LB15 jeweils sechs Lichtwellenleiter LW enthal­ ten, während das radial weiter außen liegende Bändchen LB11 nur vier Lichtwellenleiter LW enthält. Dadurch werden gegen­ über einem rechteckförmigen Bandstapel (= alle Bändchen glei­ che Zahl von Lichtwellenleitern) die äußeren Kanten des Band­ stapels gebrochen bzw. gerundet, weil bei dem Lichtwellenlei­ terbändchen LB11 jeweils rechts und links ein Lichtwellenlei­ ter fehlt. Die Stapelkontur, d. h. die Verbindungslinie der jeweils außenliegenden Lichtwellenleiter ist also nicht mehr rechteckig, sondern m-eckig mit m < 4. Im vorliegenden Bei­ spiel ist m = 6. Bevorzugt ist m geradzahlig gewählt, um eine bezüglich eines radialen Richtungspfeiles spiegelsymmetrische Struktur zu erhalten.
Die verringerte Zahl von Lichtwellenleitern beim Bändchen LB11 hat zunächst den Vorteil, daß die Beanspruchung der Lichtwellenleiter LW innerhalb des Bändchens LB11 von Haus aus geringer ist, weil das Bändchen nur vier nebeneinander liegende Lichtwellenleiter LW aufweist und dadurch eine ge­ ringere Breite hat. Wären sechs Lichtwellenleiter im Bändchen LB11 vorgesehen, dann würden der erste und sechste Lichtwel­ lenleiter (d. h. die jeweils außen liegenden) besonders mecha­ nisch beansprucht, weil sie den größten Abstand von der Achse SX11 des Stapels ST11 aufweisen würden. Die beiden außen lie­ genden Lichtwellenleiter des Bändchens LB11 haben demgegen­ über einen geringeren Abstand von der Achse SX des Stapels ST11 und sind damit bereits beim Einbringen des Bändchensta­ pels ST11 in die Kammer CA1 weniger beansprucht. Zusätzlich ergibt sich aber noch der Vorteil, daß es bei einem Kippvor­ gang eines Stapels ST11 als Ganzes länger dauert, bis ein Lichtwellenleiter (sei es des Lichtwellenleiterbändchens LB11 oder des Lichtwellenleiterbändchens LB12) die Innenwand der Kammer CA1 berührt. Wenn der Stapel eine rechteckförmige Sta­ pelkontur hätte, würde dieser Fall früher eintreten. Selbst wenn eine Berührung des Stapels ST1 mit der Innenwand der Kammer CA1 stattfindet, dann ist die dadurch bewirkte mecha­ nische Beanspruchung des jeweils "anstoßenden" äußeren Licht­ wellenleiters geringer, weil dieses Anstoßen verglichen mit dem Anstoßvorgang einer rechteckigen Stapelkontur unter geringeren Anpreßdruck stattfindet.
Ein weiterer Schutz eines Lichtwellenleiterstapels gegen zu große mechanische Beanspruchungen kann auch darin bestehen, daß innerhalb der Kammer CA11 mindestens eine Polsterschicht PO11 vorgesehen ist, die aus sehr weichem kompressiblen Mate­ rial besteht. Diese Polsterschicht PO11 setzt eine Aus­ gleichsbewegung (z. B. bei Temperaturgängen, Biegungen dgl.) des Kabels nur einen sehr geringen Widerstand entgegen und verhindert doch zumindest eine zu schnelle Anlage des Stapels ST11 an eine Außenwand oder die äußere Abdeckung z. B. die Bewehrung BW bzw. den Mantel MA. Es ist auch möglich, eine Polsterschicht am Boden der Kammer CA11 vorzusehen und es ist schließlich auch möglich im Seitenbereich, d. h. beim rechten bzw. linken Spalt zwischen dem den Stapel ST11 und der Wan­ dung der Kammer CA11 dünne Polstereinlagen vorzusehen.
In Fig. 2 ist eine Abwandlung eines analog zu Fig. 1 aufge­ bauten Stapels ST11* gezeichnet. Die Lichtwellenleiterbänd­ chen LB12-LB15 sind in beiden Fällen gleich ausgebildet. Dagegen ist beim Lichtwellenleiterbändchen LB11* gegenüber Fig. 1 eine Abwandlung insofern vorgesehen, als dort die Außendimensionen dieses Lichtwellenleiterbändchens genauso groß gewählt ist, wie die der darunterliegenden Lichtwellen­ leiterbändchen LB12-LB15. Die Eckbereiche E1 und E2 des Lichtwellenleiterbändchens LB11*, d. h. dort wo keine Licht­ wellenleiter angeordnet sind, werden mit dem Kunststoffmate­ rial ausgefüllt, das zweckmäßig aus dem die die Lichtwellen­ leiter umschließende gemeinsame Umhüllungsmaterial UH1 gebil­ det ist. Ein derartiger Aufbau hat den Vorteil, daß alle Lichtwellenleiterbändchen die gleichen Außenabmessungen auf­ weisen. Dies kann im Hinblick auf Führungs- und Einlegevor­ richtungen zweckmäßig sein, weil dann für alle Lichtwellen­ leiterbändchen die gleichen äußeren mechanischen Abmessungen vorgesehen sind. Zwar kommt es bei einer derartigen Struktur bei einem Kippen des Stapels ST11* früher zu einer Berührung der Innenwand der jeweiligen Kammer. Dies ist jedoch insofern weniger bzw. nicht kritisch, weil in den beiden Eckbereichen E1 und E2 des Lichtwellenleiterbändchens LB11* keine Licht­ wellenleiter vorhanden sind, so daß der Anpreßdruck - wenn überhaupt - den am weitesten außen liegenden ersten oder vierten Lichtwellenleiter entweder in stark geminderter Form oder ggf. sogar überhaupt nicht erreicht.
In Fig. 3 ist ein optisches Kabel OC3 dargestellt, bei dem die für die Aufnahme der Stapel vorgesehenen Kammern, z. B. CA31 etwa trapez- bzw. kreissegmentförmig ausgebildet sind. Auch hier sind innerhalb eines Stapels ST31 fünf Lichtwellen­ leiterbändchen LB31-LB35 vorgesehen, wobei das am weitesten außen liegende Lichtwellenleiterbändchen LB31 eine geringere Anzahl, nämlich sechs Lichtwellenleiter LW aufweist. Die bei­ den nachfolgenden Bändchen LB32 und LB33 haben jeweils acht Lichtwellenleiter, während das Bändchen LB34 sieben Lichtwel­ lenleiter und das Bändchen LB35 sechs Lichtwellenleiter auf­ weist. Dadurch ergibt sich bezüglich der Achse SX31 des Sta­ pels ST31 sowohl im Außenbereich (beim Bändchen LB31) als auch im Innenbereich (bei den Bändchen LB34 und LB35) eine Verringerung der Zahl der Lichtwellenleiter. Die Verbindungs­ linie der jeweils äußersten Lichtwellenleiter haben also die Form zweier mit ihren Breitseiten aufeinander gesetzter Tra­ peze (d. h. m = 8 = Achteck). Da bei dem am meisten mechanisch beanspruchten Lichtwellenleiterbändchen LB31 die beiden äußersten Lichtwellenleiter (verglichen mit dem benachbarten Bändchen LB32) weggelassen sind, ist die dort auftretende maximale Belastung eines Lichtwellenleiters entsprechend verringert. Gleiches gilt für die beiden weiter innen liegen­ den Bändchen LB34 und LB35.
Es ist zweckmäßig, der Stapelkontur eine solche Struktur zu geben, daß Bereiche mit übergroßen Entfernungen von der Sta­ pelachse SX31 vermieden werden. Im Idealfall wäre somit eine Struktur besonders zweckmäßig, bei der die Stapelkontur Sta­ pels ein regelmäßiges n-Eck ergibt, wobei n < 4 ist. Die Er­ findung ist aber auch mit einer viereckigen Struktur zu rea­ lisieren, wenn diese Stapelkontur in radialer Richtung gese­ hen ein auf die Spitze gestelltes Rechteck bildet.
Zusätzlich zu den vorstehend beschriebenen Maßnahmen oder auch unabhängig hiervon kann ein Schutz gegen eine zu große mechanische Beanspruchung von Lichtwellenleitern innerhalb eines Stapels auch dadurch verbessert werden, daß die Licht­ wellenleiterbändchen nicht über ihre volle Breite eine homo­ gene Struktur aufweisen sondern mit Schwachstellen versehen sind. Beispielsweise kann ein Einschnitt dergleichen vorgese­ hen sein, der die Streifigkeit des Lichtwellenleiterbändchens verringert und ein Abknicken erleichtert. Damit ist es dem einzelnen Lichtwellenleiterbändchen möglich, eine die Licht­ wellenleiter weniger beanspruchende Position einzunehmen. Ein Beispiel hierzu ist in Fig. 4 schematisch angedeutet, wo in einer Kammer CA41 drei Lichtwellenleiterbändchen LB41, LB42 und LB43 angeordnet sind und einen Stapel ST41 bildet. Jedes der jeweils acht Lichtwellenleiter enthaltenden Bändchen ist etwa im Mittelbereich mit einem V-förmigen Einschnitt V411, V412 und V413 versehen, so daß das Bändchen insgesamt an die­ ser Stelle einen Soll-Knickbereich (Schwachstelle) aufweist. Bei einer mechanischen Beanspruchung, kommt es zu dem - wegen der besseren Übersichtlichkeit übertrieben stark dargestell­ ten - Abknicken der einzelnen Lichtwellenleiterbändchen in die dargestellte Form. Im vorliegenden Beispiel hat das Lichtwellenleiterbändchen LB421 weniger (6) Lichtwellenleiter LW als die Bändchen LB422 und LB423 (8). Es ist aber auch möglich, auch bei dem außen liegenden Bändchen, also LB421 die Zahl der Lichtwellenleiter beizubehalten, weil das Ab­ knicken eine Verringerung der mechanischen Beanspruchung zur Folge hat. Bei der Kammer CA42 der Fig. 4 ist der Stapel ST42 durch vier Lichtwellenleiterbändchen LB411 (4 Lichtwel­ lenleiter LW), LB412 (8 Lichtwellenleiter), LB413 (8 Licht­ wellenleiter) und LB414 (4 Lichtwellenleiter) gebildet. Die drei äußeren Lichtwellenleiterbändchen LB411-LB413 sind mit in ihren Umhüllungen mit V-förmigen Einschnitten V421, V422 und V423 versehen, die es möglich machen, sich diese Licht­ wellenleiterbändchen bei mechanischen Beanspruchungen etwas abknicken. Die in ihnen enthaltenen Lichtwellenleitergruppen von jeweils vier bzw. drei Lichtwellenleitern beiderseits der Einschnitte V412 bis V423 liegen also nicht mehr in einer Ebene sondern verlaufen gewinkelt zueinander. Es liegt auf der Hand, daß eine derartige Struktur, welche ein leichtes Ausweichen der einzelnen Teilbereiche der Lichtwellenleiter­ bändchen in mechanisch vorteilhaftere Positionen zuläßt, die Lichtwellenleiter weniger beansprucht. Anstelle von Ein­ schnitten können auch Soll-Knickstellen durch die Verwendung von besonders weichen Materialeinlagen im normalerweise sehr harten Umhüllungsmaterial der Bändchen oder durch dünne Stege o. dgl. realisiert werden.
In Fig. 5 ist ein optisches Kabel OC5 dargestellt, bei dem die Kammern CA51, CA52 usw. innerhalb des Kunststoff-Kammer­ körpers CK5 etwa kreisförmigen Querschnitt aufweisen. Dies hat den Vorteil, daß die Bändchenstapel ST51, ST52 sich weit­ gehend eine möglichst von mechanischen Beanspruchungen freie Position suchen können, d. h. sich querstellen bzw. drehen können, ohne daß es zu einem Anschlag an der Seitenwand kommt. Beim Bändchenstapel ST51 ist vorgesehen, daß alle Lichtwellenleiterbändchen LB511 bis LB514 die gleiche Anzahl, nämlich sechs Lichtwellenleiter LW aufweisen. Insgesamt hat bei diesem Stapel ST51 somit die Verbindungslinie der außen liegenden Lichtwellenleiter eine etwa rechteckförmige Ge­ stalt. Wegen des kreisförmigen Querschnitts der Kammer CA51 sind zu große Beanspruchungen der in den Ecken liegenden Lichtwellenleiter des Stapels ST52 trotzdem weitgehend ver­ mieden, weil es zu keinem "Anschlag" kommen kann.
Bei der Kammer CA52 besteht der Stapel ST52 aus fünf Licht­ wellenleiterbändchen LB521-LB525, wobei die beiden äußeren Lichtwellenleiterbändchen LB521 und LB525 jeweils 4 Lichtwel­ lenleiter aufweisen, während die übrigen 3 Bändchen jeweils 6 Lichtwellenleiter LW enthalten. Beim Stapel ST52 haben somit auch die am weitesten außen liegenden Lichtwellenleiter alle ungefähr den gleichen Abstand von der Stapelachse SX52 und die mechanischen Beanspruchungen nehmen bei keinem der jeweils außen liegenden Lichtwellenleiter besonders große Werte an.
Bei dem optischen Kabel OC6 nach Fig. 6 weisen die Kammer­ wandungen der im Kammerkörper CK6 angebrachten Öffnungen z. B. CA61 die Form eines etwa regelmäßiges m-Eck auf, wobei die Form dieses m-Ecks ungefähr angenähert der Form der durch die Verbindungslinie der jeweils außen liegenden Lichtwellen­ leiter LW gebildeten Stapelkontur entspricht. Das am weite­ sten außen liegende Lichtwellenleiterbändchen LB61 und das am weitesten innen liegende Lichtwellenleiterbändchen LB64 haben jeweils vier Lichtwellenleiter während die beiden dazwischen­ liegenden Lichtwellenleiterbändchen LB62 und LB63 sechs Lichtwellenleiter enthalten. Der so gebildete Stapel ST61 weist als Stapelkontur somit ein Achteck auf.
Würde man außen und innen jeweils noch Bändchen mit abnehm­ baren Zahlen von Lichtwellenleitern hinzufügen, käme man be­ züglich der Kammerwandung etwa zu einem auf die Spitze ge­ stellten m-Eck, ggf. sogar einem auf die Spitze gestellten Rechteck oder einer Raute, wie dies in Fig. 7 dargestellt ist. Auch dies ergibt eine Verringerung der mechanischen Beanspruchung, weil der Lichtwellenleiter im äußersten Bänd­ chen LB71 des Stapels ST71 in seiner helixförmigen Bahn weni­ ger beansprucht wird. Der Vorteil einer derartigen m-eckför­ migen, an die Struktur des Stapels ST61 bzw. ST71 angenäher­ ten Form der Kammeröffnung CA61 bzw. CA71 besteht vor allem darin, daß eine gute Raumausnutzung möglich ist und daß die Kammerwände eine gute Stabilität aufweisen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 8 ist der Kammerkörper CK8 mit etwa kreisrunden (oder ggf. m-eckigen) Öffnungen oder Kammern z. B. CA81, CA82 usw. versehen. Zur Erzielung einer möglichst gleichmäßigen Beanspruchung auch der außen liegen­ den Lichtwellenleiter ist ein sehr viele z. B. 40 Lichtwellen­ leiter LW enthaltendes Bändchens RB vorgesehen, wobei dieses Bändchen spiralförmig aufgewickelt (eingerollt) ist. Der so gebildete Lichtwellenleiterstapel ST81 weist etwa eine kreis­ förmige Außenkontur auf. Um die nötige Biegbarkeit des Licht­ wellenleiterbändchens RB zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, das Material, welches alle Lichtwellenleiter jeweils um­ schließt (Umhüllung) aus möglichst weichelastischen Kunst­ stoff herzustellen. Auch ist es möglich, die einzelnen Licht­ wellenleiter z. B. nur auf einer Seite einer Trägerfolie anzu­ ordnen, die entsprechend leicht und einfach gebogen und in die gewünschte Spiralform gebracht werden kann. Gegenüber einem Bündel von losen oder miteinander leicht verseilten Lichtwellenleitern hat die in Fig. 8 dargestellte Struktur auf jeden Fall den Vorteil, daß die einzelnen Lichtwellen­ leiter in einer geordneten Lage, nämlich aufgereiht nebenein­ ander in definierter Zuordnung vorliegen. Dies ist insbeson­ dere für Spleißvorgänge von Bedeutung, weil dort die Identi­ fizierung und Ausrichtung der Lichtwellenleiter eine beson­ dere Rolle spielt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 ist anstelle eines zentralen Kammerkörpers CK1 bis CK8 wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 mit 8 auf dem zug­ festen Zentralelement CE nur eine zylindrische Lage CK9 aus Kunststoffmaterial angebracht. Die einzelnen Kammern CKA91, CKA92, usw. sind als strangförmige im Querschnitt etwa U-för­ mige einzelne Kammerkörper aufgebaut, die nebeneinander ange­ ordnet und auf das Trägerelement CK9 aufgeseilt sind. Inner­ halb der Kammerelemente CK91, CK92, usw. sind Stapel z. B. ST91 der Lichtwellenleiterbändchen entsprechend den vorher­ gehenden Figuren angeordnet. Die Struktur der Kammerelemente CKA91, CKA92, usw. ist dabei zweckmäßig etwa an die äußere Kontur d. h. an die Verbindungslinie der jeweils außen liegen­ den Lichtwellenleiter des jeweiligen Stapels angepaßt. Die einzelnen Kammerelemente haben also etwa die Form eines U mit jeweils am Außenende nach innen gebogenen Schenkeln. Ein der­ artiger Aufbau hat den Vorteil, daß sich der Bändchenstapel entlang der annähernd runden Kammerwände leicht verdrehen kann. Die Auflösung des kompakten Mehrkammer-Querschnittes in einzelne Kammern (U-Profile) hat den Vorteil, das unter­ schiedlich viele solcher vorgefertigter Umhüllungsprofile zur Seele verseilt werden können.
In Fig. 10 ist ein einzelner Kammerkörper CKA10 dargestellt, der zusammen mit einer Reihe von anderen analog zu Fig. 9 auf ein hier nicht dargestelltes Mittenelement (analog CK9) aufgeseilt werden kann. Der im inneren dieses mit etwa recht­ eckförmigen Querschnitt ausgebildeten Kammerelementes ent­ halte Stapel ST10 aus einzelnen Lichtwellenleiterbändchen ist so gewählt, daß jeweils eine größere Anzahl von Lichtwellen­ leitern LW (im vorliegenden Beispiel 10) in einem Bändchen, z. B. LB101 enthalten sind. Ein derartiger Stapel mit so vie­ len Lichtwellenleiter ergibt natürlich für die jeweils außen liegenden Lichtwellenleiter erhöhte mechanische Beanspruchun­ gen.
Eine Abhilfe besteht darin, daß entsprechend Fig. 11 der Kammerkörper CKA10* mit (mindestens) einer Mittenwand MW ver­ sehen wird, so daß zwei Teilstapel ST101 und ST102 entstehen. Jeder dieser Teilstapel enthält nur halb so viele Lichtwel­ lenleiter wie bei der Struktur nach Fig. 10, nämlich 5.
Damit ist hinsichtlich des Einseilvorganges der Kammerkörper CKA10* ebenfalls als nur ein (gemeinsamer) Kammerkörper auf das zentrale Mittenelement aufzubringen. Die mechanische Beanspruchung innerhalb der Stapel ST101 und ST102 wird jedoch geringer, weil die einzelnen Bändchen z. B. LB111 und LB112 nicht jeweils 10, sondern nur 5 Lichtwellenleiter LW enthalten.
In Fig. 12 ist ein optisches Kabel OC12 dargestellt, bei dem im Querschnitt U-förmige Kammerkörper CKA121 bis CKA12n vor­ gesehen sind. Diese Kammerkörper weisen jeweils an der linken Seite einen nutförmigen Ansatz NU1-NUn auf, während an der rechten Seite ein dazu passender gewinkelter hakenförmiger Ansatz HA1-HAn vorgesehen ist. Der jeweilige hakenförmige Ansatz HA1-HAn greift in den nutförmigen Ansatz NU1-Nun des jeweils benachbarten Kammerelementes ein und bewirkt so eine gewisse Verriegelung der einzelnen Kammerelemente unter­ einander. Dies hat ganz allgemein den Vorteil, daß auf diese Weise die Außenbereiche der Kammerelemente zusätzlich lage­ mäßig gegeneinander gesichert werden, so daß z. B. ein Druck der über den Kabelmantel MA nach innen ausgeübt wird weniger zu einer Verformung der Seitenwände der U-förmigen Kammer­ körper CKA121-CKA12n führt. Eine geringere Verformung oder anders ausgedrückt eine höhere Festigkeit der Kammerstruk­ turen bewirkt aber, daß der Kammerinnenraum jeweils in seiner Konfiguration möglichst weitgehend erhalten bleibt, so daß es kaum zu einem verformungsbedingten früheren Anschlag des jeweiligen Lichtwellenleiterstapels an die Kammerwandung kom­ men kann.
Anstelle der dargestellten nut- und federartigen Verbindung der Außenenden der U-förmigen Kammerkörper können auch andere mechanische Sicherungen im Außenbereich der Kammerelemente vorgesehen sein. Beispielsweise kann zwischen den Enden der äußeren Stege der Kammerkörper ein Scharnier vorgesehen sein oder die einzelnen Kammerkörper können außen über flexible (dünne) und durchgehende Verbindungsstege miteinander verbun­ den werden, die ebenfalls eine Lagesicherung der Außenberei­ che der Seitenstege bewirken. In diesem Fall kann die voll­ ständige Lage von n-Kammerkörpern als durchgehendes Element extrudiert werden, das dann einen mäanderförmigen Querschnitt hat.
Die Kammerelemente können auch nach außen verschlossen wer­ den. Hierzu sind z. B. bei den Kammerelementen CKA121 und CKA122 jeweils Deckel DE121 und DE122 vorgesehen, die mit ihren Ansätzen in die Kammeröffnungen hineinragen und vor­ teilhaft an den Seitenwänden anliegen. Dadurch ist ebenfalls eine Lagesicherung der Seitenwände bzw. Seitenstege der Kammerelemente erreichbar. Diese Lagesicherung der Seiten­ stege der Kammerelemente CKA121, CKA122 usw. kann noch dadurch verbessert werden, daß die benachbarten Deckel mit­ einander verbunden sind, wie dies durch den Verbindungssteg VS angedeutet ist. Innen an den Deckeln kann, wie durch das Bezugszeichen PO121 angedeutet, vorteilhaft eine Polster­ schicht angebracht sein, der beim Anstoßen des obersten Lichtwellenleiterbändchens des Stapels ST121 die mechanische Beanspruchung der Lichtwellenleiter mindert.
Die Maßnahmen nach den Fig. 11 und 12 sind auch dann von Vorteil, wenn Lichtwellenleiterbändchen mit gleicher Anzahl von Lichtwellenleitern zur Bildung des jeweiligen Stapels eingesetzt werden.

Claims (19)

  1. l. Optisches Kabel (OC) mit mehreren Lichtwellenleiterbänd­ chen (LB11-LB15), die bezogen auf die Kabelachse (CX) in radialer Richtung gesehen übereinander angeordnet sind und mindestens einen Stapel (ST11) bilden, der in Richtung der Kabelachse (CX) helixförmig verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Stapels (ST11) mindestens ein radial weiter außen liegendes Lichtwellenleiterbändchen (LB11) eine gerin­ gere Anzahl von Lichtwellenleitern (LW) aufweist, als weiter innen liegende Lichtwellenleiterbändchen (LB12-LB15).
  2. 2. Optisches Kabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein radial weiter innen liegendes Bändchen (LB35) eine geringere Anzahl von Lichtwellenleiter (LW) auf­ weist als im Bereich der Stapelachse (SX31) liegende Licht­ wellenleiterbändchen (LB32, LB33).
  3. 3. Optisches Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Verbindungslinie der jeweils außen liegen­ den Lichtwellenleiter innerhalb eines Stapels (ST11) gebil­ dete Stapelkontur ein m-Eck bildet, wobei m 4 gewählt ist.
  4. 4. Optisches Kabel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapelkontur ein regelmäßiges m-Eck bildet.
  5. 5. Optisches Kabel nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß m geradzahlig gewählt ist.
  6. 6. Optisches Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtwellenleiterbändchen (LB11*-LB15) innerhalb eines Stapels (ST11*) alle die gleichen Außenabmessungen auf­ weisen und daß bei demjenigen Bändchen (LB11*) welches eine geringere Anzahl von Lichtwellenleitern (LW) aufweist die Außenbereiche (E1, E2) durch der Umhüllung der Lichtwellen­ leiter dienendes Kunststoffmaterial (UH1) aufgefüllt sind.
  7. 7. Optisches Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtwellenleiter innerhalb aller Lichtwellenleiter­ bändchen (LB11-LB15) im gleichen gegenseitigen Abstand an­ geordnet sind.
  8. 8. Optisches Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Verbindungslinie der jeweils außen liegen­ den Lichtwellenleiter (LW) innerhalb eines Stapels definierte Stapelkontur ein in radialer Richtung gesehen auf die Spitze gestelltes Viereck bildet.
  9. 9. Optisches Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die durch die Verbindungslinie der jeweils außen lie­ genden Lichtwellenleiter eines Lichtwellenleiterstapels defi­ nierte Stapelkontur so gewählt ist, daß der Abstand aller je­ weils außen liegenden Lichtwellenleiter von der Stapelachse (SX61) etwa gleich groß ist.
  10. 10. Optisches Kabel, insbesondere nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtwellenleiterbändchen mit Schwachstellen (V41-V43) versehen sind, die ein Abknicken von Teilen des Bänd­ chens gegeneinander erleichtern.
  11. 11. Optisches Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel in einer etwa rechteckförmigen Kammer unterge­ bracht ist.
  12. 12. Optisches Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stapel (ST51, ST61) in einer Kammer (CA51, CA61) untergebracht ist, die etwa einen runden oder m-eckigen Quer­ schnitt aufweist.
  13. 13. Optisches Kabel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtwellenleiterstapel jeweils in einem selbstän­ digen, mit etwa u-förmig gestalteten Kammerelement (CK81) untergebracht ist.
  14. 14. Optisches Kabel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Kammerelement (CK81) etwas nach innen gebogene äußere Enden seiner Seitenschenkel aufweist.
  15. 15. Optisches Kabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Kammerelement in seiner Form etwa der äußeren Stapel­ kontur angepaßt ist.
  16. 16. Optisches Kabel, insbesondere nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, ein Kammerelement (CKA10*) verwendet ist, das mindestens eine Mittenwand (MW) aufweist, so daß mehrere selbständige Stapel (ST101, ST102) in dem Kammerelement (CKA10*) untergebracht werden können.
  17. 17. Optisches Kabel, insbesondere nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Kammerelemente außen mechanisch miteinander verbunden sind.
  18. 18. Optisches Kabel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Kammerelemente über nuten- und haken­ förmige Verbindungselemente (NU1, HA1) miteinander verbunden sind.
  19. 19. Optisches Kabel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Kammerelemente über Scharniere oder flexible Verbindungsstege miteinander verbunden sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1362254A1 (de) * 2001-02-19 2003-11-19 Corning Cable Systems Faseroptisches kabel mit profilierter gruppe von lichtfasern
EP3500883A4 (de) * 2016-08-22 2020-03-18 Corning Optical Communications LLC Aufklappbares faseroptisches band, das zwischen ausgerichteter und zusammengeklappter position bewegbar ist

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