DE4318806A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung kontaminierter Böden, baulicher Hüllen und Einbauten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung kontaminierter Böden, baulicher Hüllen und EinbautenInfo
- Publication number
- DE4318806A1 DE4318806A1 DE4318806A DE4318806A DE4318806A1 DE 4318806 A1 DE4318806 A1 DE 4318806A1 DE 4318806 A DE4318806 A DE 4318806A DE 4318806 A DE4318806 A DE 4318806A DE 4318806 A1 DE4318806 A1 DE 4318806A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- contaminated
- activated carbon
- cleaning
- pollutant
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B09—DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C—RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C1/00—Reclamation of contaminated soil
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B09—DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C—RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C1/00—Reclamation of contaminated soil
- B09C1/02—Extraction using liquids, e.g. washing, leaching, flotation
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Environmental & Geological Engineering (AREA)
- Processing Of Solid Wastes (AREA)
- Water Treatment By Sorption (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum
Aufschließen von kontaminierten Böden, baulicher
Hüllen und Einbauten, insbesondere von mit
Schwermetallen, Herbiziden und Pestiziden
verunreinigten festen Böden, bauliche Hüllen und
Einbauten, wie sie z. B. in Hallen, die zum Beizen
von Saatgut genutzt werden, vorkommen und eine
Vorrichtung zum Reinigen der dabei anfallenden
Wasser-Schadstoff-Gemische mit einem Anteil an
Feststoffen.
Bekannt sind unter anderem das Hochdruck-
Bodenwaschverfahren nach dem System Klöckner-
Oecotec, bei dem der kontaminierte Boden mit
Prozeßwasser vermischt wird, anschließend wird das
Boden-Wasser-Gemisch im Hochdruckstrahlrohr
gewaschen. Die Wasserstrahlen treten hier aus einem
ringförmig angeordneten Düsenkranz mit einem Druck
bis zu 350 bar aus und schießen kegelförmig in einem
Brennpunkt zusammen. Durch diesen Brennpunkt wird
die kontaminierte Bodenmasse hindurchgesaugt.
Das auf die Bodenmasse auftreffende Wasser schließt
den Bodenverbund auf, legt die Oberfläche der
Bodenkörner frei und sprengt die Schadstoffe ab.
Weiterhin bekannt sind Verfahren zur Reinigung
(DE-OS 40 22 896) und zum Transport von durch
Mineralöl, Benzin oder dergleichen kontaminierter
Sandböden, wobei das kontaminierte Sandmaterial in
Form eines Sand-Wasser-Gemisches abgetragen und
einer Spülleitung zum Transport in ein Spülfeld
aufgegeben wird.
Weitere Lösungen sind aus DE-OS 38 22 922 und
DE-OS 40 26 357 bekannt, bei denen Schwermetalle aus
Abwässern durch Fällung bzw. aus Feststoffen,
wäßrigen Suspensionen und Lösungen auf der Grundlage
von Komplexierungsreaktionen entfernt werden.
Der Nachteil der beschriebenen Verfahren besteht
darin, daß die kontaminierten Böden erst aufbereitet
werden müssen, d. h. sie müssen durch bekannte
Verfahren, wie z. B. Fräsen, bei denen die
Oberfläche durch mechanische Einwirkung abgetragen
wird, aufgeschlossen und durch Zugabe von Wasser in
ein Wasser-Schadstoff-Feststoff-Gemisch überführt
werden. Die bei der mechanischen Aufbereitung
entstehende Schadstoffemission überschreitet
vielfach die zulässigen MAK-Werte der Luft, so daß
aufwendige Absaug- und Luftreinigungsanlagen
notwendig werden.
Ausgehend vom bekannten Stand der Technik besteht
die Aufgabe darin, ein Verfahren zum Aufschließen
von kontaminerten Böden, bauliche Hüllen und
Einbauten, insbesondere von mit Schwermetallen,
Herbiziden bzw. Pestiziden verunreinigten festen
Böden, und eine Vorrichtung zur Reinigung der dabei
anfallenden Wasser-Schadstoff-Gemischen zu schaffen,
die die Nachteile vorerwähnter Lösungen vermeidet.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst,
daß das kontaminierte Material der Böden, baulichen
Hüllen und Einbauten mittels eines
Hochdruckwasserstrahls mit einem Druck größer 100
bar, vorzugsweise im Bereich von 800 bis 1200 bar,
abgetragen wird und das dabei entstehende Wasser-
Schadstoff-Gemisch mit einem Anteil Feststoffe in
einen Sammelbehälter abgesaugt wird und mittels
einer Reinigungsvorrichtung Feststoffe, Schadstoffe
und Wasser getrennt werden. Durch die Beaufschlagung
des kontaminierten Materials der Böden, baulichen
Hüllen und Einbauten, vorzugsweise Betonboden,
durch Hochdruckwasserstrahlen wird dieser im
Naßverfahren abgetragen. Gleichzeitig werden
Schadstoffe, wie Schwermetalle, Herbizide und
Pestizide, ausgewaschen bzw. gehen durch die
Druckbeaufschlagung in Lösung über.
Eine Schadstoffemission wird dabei vermieden,
wodurch die Grenzen der zulässigen MAK-Werte der
Luft eingehalten werden können.
Im Sammelbehälter erfolgt eine Sedimentation der
großen Feststoffanteile des abgetragenen Wasser-
Schadstoff-Feststoff-Gemisches.
Das Wasser-Schadstoff-Feinstfeststoff-Gemisch wird
in einer Reinigungsvorrichtung aufbereitet. Die
Einwirkzeit in der Reinigungsvorrichtung wird
hierbei über den Durchfluß geregelt.
Das zu reinigende Wasser-Schadstoff-Gemisch kann
die Reinigungsvorrichtung je nach den in der
Analysestation ermittelten Werten ein- oder mehrmals
durchlaufen, wobei je nach Schadstoffen nur die
dafür in Frage kommenden Einheiten der
Reinigungsvorrichtung durchlaufen werden.
Die Vorrichtung zur Reinigung des nach dem Verfahren
abgetragenen kontaminierten Materials der Böden,
baulichen Hüllen und Einbauten besteht aus einer
Filtereinheit, einer Aktivkohleeinheit, einer
chemischen Behandlungseinheit und einer
Analysestation.
Die Filtereinheit kann dabei als Filterkaskade mit
mindestens zwei Filtern unterschiedlicher Feinheit
ausgebildet sein.
Die Aktivkohleeinheit kann ebenfalls als Kaskade mit
mindestens zwei Stufen ausgebildet sein. Die Stufen
der Aktivkohlekaskade können mit unterschiedlich
vorbehandelter Aktivkohle befüllt sein.
In der chemischen Behandlungseinheit kann durch
Zugabe von Reagenzen eine Neutralisierung des
Wasser-Schadstoff-Gemisches oder eine Ausflockung
der Schadstoffe erfolgen.
In der Analysestation wird das gereinigte Wasser auf
Einhaltung der festgelegten Grenzwerte hin
kontrolliert. Werden die zulässigen Grenzwerte
überschritten, schließt sich ein weiterer Durchlauf
an.
Die einzelnen Teile, Filtereinheit,
Aktivkohleeinheit und chemische Behandlungseinheit
der Reinigungsvorrichtung können je nach
Schadstoffart zu- bzw. abgeschaltet werden. Auch
sind sie in ihrer Anordnung miteinander wahlweise
verbindbar.
Anhand eines Ausführungsbeispieles soll die
erfindungsgemäße Lösung näher beschrieben werden.
Es zeigt
Fig. 1 schematische Darstellung zur
Schadstoffentsorgung gemäß der
erfindungsgemäßen Lösung
Beschrieben wird die Schadstoffentsorgung aus einem
Betonboden einer zur Saatgutbeizung genutzten Halle.
Der Betonboden ist kontaminiert durch die
Schadstoffe, Schwermetalle, Herbizide und Pestizide.
Der Betonfußboden 4 der Halle wird mittels eines
Hochdruckwasserstrahls 3 mit einem Druck von 1200
bar in Verbindung mit einem Dampfstrahler 1 und
einem Hochdruckwäscher 2 aufgeschlossen. Das heißt,
der Betonfußboden 4 wird mit Hilfe des
Hochdruckwasserstrahls 3 im Naßverfahren abgetragen.
Gleichzeitig werden dabei die Schadstoffe
ausgetragen. Das so entstehende Wasser-Schadstoff-
Gemisch mit einem Anteil Feststoffe wird über einen
Hochleistungssauger 6 in einen Spülwasser-
Pufferbehälter 8 gesaugt.
In diesem erfolgt eine erste Sedimentation der
ausgetragenen Feststoffe. Über einen Naßstaubsauger
7 wird das noch auf dem Boden verbleibende
Spülwasser in den Spülwasser-Pufferbehälter gesaugt.
Zum Schutz gegen Havarien bei der Absaugung des
Wasser-Schadstoff-Gemisches ist zusätzlich ein
Havariesauger 5 vorgesehen, der das Wasser-
Schadstoff-Gemisch ebenfalls in den Spülwasser-
Pufferbehälter absaugt.
Das Wasser-Schadstoff-Gemisch mit einem Anteil
Feinstfeststoffe (Schwebeteile) wird über einen
Beutelfilter 9 geleitet.
Die ausgefilterten Feinstfeststoffe aus dem
Beutelfilter 9, die Feststoffe aus dem Naßfilter des
Naßstaubsaugers 7 sowie die groben, bei der
Abtragung durch den Hochdruckwasserstrahl
entstehenden Feststoffe werden einem Sammel- und
Verpackungsgebiet für kontaminiertes Material 11
zugeführt. Das über den Havariesauger 5 abgesaugte
Gemisch wird in Feststoffe und Wasser-Schadstoff-
Gemisch getrennt. Die Feststoffe werden ebenso dem
Sammel- und Verpackungsgebiet 11 zugeführt.
Das den Beutelfilter 9 verlassende Wasser-
Schadstoff-Gemisch wird einer adsorptiven
Spülwasserbehandlung unterworfen. Das Gemisch wird
über eine Aktivkohleeinheit 10 geleitet. Das
gereinigte Wasser wird einem Speicherbehälter für
die Ausgangsanalytik 12 zugeführt.
Das aus der Ausgangsanalytik kommende Wasser wird
einer definierten Einleitung E1
(Indirekteinleitung) übergeben. Das dem Sammel- und
Verpackungsgebiet 11 zugeführte kontaminierte
Material wird verpackt und einer definierten
Endlagerung E2 übergeben.
Während des gesamten Entsorgungsvorganges werden
an bestimmten Stellen Entsorgungsanalytiken
durchgeführt. An der Stelle X1 erfolgt eine
begleitende Analytik zum Nachweis des
Entsorgungserfolges direkt am Betonfußboden 4 der
Halle. Eine weitere Analytik X2 erfolgt beim
Verlassen des Spülwassers aus der adsorptiven
Spülwasserbehandlung 10. Übersteigen die
gemessenen Werte die vorgegebenen, erfolgt ein
erneuter Durchlauf. An der Stelle X3 erfolgt eine
Deklarationsanalytik zum Nachweis bzw. Einhaltung
der Einleiterqualität. An der Stelle X4 erfolgt
eine weitere Analytik für den Entsorgungsnachweis.
Claims (7)
1. Verfahren zur Reinigung kontaminierter Böden,
baulicher Hüllen und Einbauten, bei dem das
kontaminierte Material abgetragen und in
Form eines fließfähigen Gemisches einer
Spülleitung aufgegeben wird, daß das
fließfähige Gemisch durch die Spülleitung
hindurch zu einer Abgabestelle gefördert wird und
daß das durch die Spülung kontaminierte
Spülwasser an der Abgabestelle vom gereinigten
Material getrennt wird,
dadurch gekennzeichnet daß
das kontaminierte Material der Böden, baulichen
Hüllen und Einbauten mittels eines
Hochdruckwasserstrahls mit einem Druck größer
100 bar abgetragen wird und das dabei entstehende
Wasser-Schadstoff-Gemisch mit einem Anteil
Feststoffe in einen Sammelbehälter abgesaugt wird
und mittels einer Reinigungsvorrichtung
Feststoffe, Schadstoffe und Wasser getrennt
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Wasser-Schadstoff-Gemisch in der
Reinigungsvorrichtung über eine bestimmte
Einwirkzeit, die über den Durchfluß geregelt
wird, verbleibt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
das zu reinigende Wasser-Schadstoff-Gemisch je
nach der in der Analysestation ermittelten Werten
die Reinigungsvorrichtung ein- oder mehrmalig
durchläuft.
4. Vorrichtung zur Reinigung der nach dem Verfahren
abgetragenen kontaminierten Materialien,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Vorrichtung aus einer Filtereinheit,
einer Aktivkohleeinheit, einer chemischen
Behandlungseinheit und einer Analysestation
besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Filtereinheit als Filterkaskade mit
mindestens zwei Filtern unterschiedlicher
Feinheit ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Aktivkohleeinheit als Aktivkohlekaskade mit
mindestens zwei Stufen ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Stufen der Aktivkohlekaskade mit
unterschiedlich vorbehandelter Aktivkohle
befüllt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4318806A DE4318806A1 (de) | 1993-06-07 | 1993-06-07 | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung kontaminierter Böden, baulicher Hüllen und Einbauten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4318806A DE4318806A1 (de) | 1993-06-07 | 1993-06-07 | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung kontaminierter Böden, baulicher Hüllen und Einbauten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4318806A1 true DE4318806A1 (de) | 1994-12-08 |
Family
ID=6489761
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4318806A Ceased DE4318806A1 (de) | 1993-06-07 | 1993-06-07 | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung kontaminierter Böden, baulicher Hüllen und Einbauten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4318806A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0347965A2 (de) * | 1988-06-20 | 1989-12-27 | "Dredging International" | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von mit Schadstoffen verseuchtem Baggerschlamm oder Boden |
DE4022896A1 (de) * | 1990-07-18 | 1992-01-23 | Norbert Plambeck | Verfahren zur reinigung kontaminierter boeden |
DE4035358A1 (de) * | 1990-11-07 | 1992-05-21 | Johannes Dieter | Verfahren zur umweltschonenden, gefahrlosen entsorgung von asbesthaltigen massen sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
-
1993
- 1993-06-07 DE DE4318806A patent/DE4318806A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0347965A2 (de) * | 1988-06-20 | 1989-12-27 | "Dredging International" | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von mit Schadstoffen verseuchtem Baggerschlamm oder Boden |
DE4022896A1 (de) * | 1990-07-18 | 1992-01-23 | Norbert Plambeck | Verfahren zur reinigung kontaminierter boeden |
DE4035358A1 (de) * | 1990-11-07 | 1992-05-21 | Johannes Dieter | Verfahren zur umweltschonenden, gefahrlosen entsorgung von asbesthaltigen massen sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Altlastensanierung 90, dritter Internationaler TNO/BMFT-Kongreßß über Altlastensanierung, 10.-14. Dezember 1990, Karlsruhe, BRD, S. 1023 - 1031 * |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69113681T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung kontaminierter körniger Materialien. | |
DE3538539C2 (de) | ||
DE102006039035B4 (de) | Verfahren zur Oberflächenbehandlung eines Werkstückes in der Behandlungskammer einer industriellen Reinigungsanlage | |
EP0523208B1 (de) | Verfahren und einrichtung zur abfallverwertung von metall- bzw. metalldampfhaltigen gegenständen | |
DE69301180T2 (de) | Verfahren zur Verarbeitung von Abfällen aus dem Garten von Gemüsen und Früchten | |
EP2608888B1 (de) | Schüttgutreinigungsanlage | |
DE19709860A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Aufbereitung von Kühlschmierstoffen für Werkzeugmaschinen oder dgl. | |
AT398540B (de) | Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen waschen von körnigen substraten | |
EP0613722A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Trennung von Wasser und Feststoffen, insbesondere zur Gewinnung von wiederverwendbarem Sand | |
DE3722277C1 (en) | Process and device for cleaning earth which has been contaminated, in particular by hydrocarbons | |
EP1312419B1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Reinigung der Gitterroste einer Lackierkabine | |
DE4318806A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung kontaminierter Böden, baulicher Hüllen und Einbauten | |
DE19621892A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur In-Situ-Reinigung von Spiel- und Strandsanden | |
EP0594916B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von Oberflächen, insbesondere von Mauerwerk | |
DE4212918C2 (de) | Verfahren und Anlage zur Behandlung von Bauschutt | |
DE4321795C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Reinigung von schüttfähigen Materialien | |
DE3300103A1 (de) | Verfahren und anlage zum reinigen von mit organischen abfallstoffen, wie z.b. fetten, schlachthof- und grosskuechenabfaellen beladenen abwaessern | |
EP0625382A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Austrag von Öl aus Gemischen des Öls mit festen Substanzen | |
EP2334437B1 (de) | Schüttgutreinigungsanlage | |
DE29612046U1 (de) | Vorrichtung zum Reinigen von verschmutzten Oberflächen | |
AT398914B (de) | Verfahren zur behandlung von eisenbahn- oberbau- ausbaumaterial und vorrichtung zur durchführung des verfahrens | |
DE4135079C2 (de) | Verfahren zum Reinigen von mit elementarem Quecksilber verunreinigtem Haufwerk | |
DE19810976B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Reinigen von industriellem Abwasser aus Druckereien | |
DE4208586A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum reinigen von organisch und/oder schwermetallbelastetem erdreich oder gesteinsmaterial | |
DE2233686C3 (de) | Verfahren zum Absieben von Polyamid- bzw. Copolymer-Pulver, insbesondere für die Textilbeschichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |