DE4318677A1 - Magnetmotor - Google Patents
MagnetmotorInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K53/00—Alleged dynamo-electric perpetua mobilia
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
- Permanent Magnet Type Synchronous Machine (AREA)
Description
Dieser Motor wird zur alternativen Energieerzeugung
verwendet.
Der Motor besteht aus Rahmen, Elektromotoren, einer Welle,
drehbaren Magneten und Arbeitsmagneten, Ummantelung für
Magneten, einer Aufhängung (Halterung) mit Stoppern,
Kugellagern, Pleuel, Kurbelwelle, Übersetzung, Transforma
tionsriemen, Stromgenerator, elektrischer Zuleitung.
Der Rahmen des Magnetmotors kann aus Stahl gefertigt,
oder wenn vorteilhafter, wegen der magnetischer Feld
linien aus Edelmetall, beispielsweise aus Messing.
Im übrigen sollte man auch Aufhängung und Welle darauf
prüfen, welches Material am besten zum Einsatz kommt,
um die Funktion des Magnetmotors nicht zu beeinträchti
gen. Der Rahmen wird hauptsächlich als tragendes Teil
genutzt. Im Rahmen sind die erforderlichen Kugellager
an den für sie bestimmten Stellen eingearbeitet. Die
Magneten des Magnetmotors bezeichne ich als Gesamtmag
neten und ordne sie in zwei Gruppen ein. Die Gesamt
magneten, die mit der Welle fest verbunden sind, werden
als Gesamtmagneten der Gruppe a bezeichnet. Die Gesamt
magneten, die an der Aufhängung befestigt sind, werden
als Gesamtmagneten der Gruppe b bezeichnet. Jeder Ge
samtmagnet der Gruppe a wie auch der Gruppe b besteht
jeweils aus zwölf Einzelmagneten, die kreisförmig ange
ordnet sind und von einer inneren und äußeren Ummante
lung zusammengehalten werden. Von Einzelmagnet zu Ein
zelmagnet verändert sich die Polung, d. h. Anziehung und
Abstoßung wechseln sich ab. Es ist evtl. günstig,
zwischen den zwölf Einzelmagneten etwas Platz zu lassen.
Der Platz zwischen den Einzelmagneten könnte mit Kunst
stoff ausgefüllt sein (s. Beispiel).
Die mit der Welle verbundenen Gesamtmagneten sind mit
ihren Einzelmagneten in folgender Anordnung an der
Welle angebracht:
Die Gesamtmagneten der Gruppe b, die an der Aufhängung
befestigt sind, sind mit ihren Einzelmagneten in folgen
der Anordnung an der Aufhängung befestigt:
Die äußeren Ummantelungen sind bei den Gesamtmagneten
der Gruppe a kreisförmig angebracht.
Bei den Gesamtmagneten der Gruppe b ist es am zweck
mäßigsten, quadratische Ummantelungen zu nehmen. Durch
quadratische Anordnung entstehen geradlinige Seiten
flächen, die wiederum ein stabiles Befestigen an der
Aufhängung ermöglichen.
Bei den Gesamtmagneten der Gruppe b ist eine Bohrung
(Loch) jeweils in der Mitte der inneren Ummantelung ange
bracht, das im Durchmesser etwas größer sein muß als der
Durchmesser der Welle, damit es zu keinerlei Berührung
zwischen Welle und Gesamtmagneten der Gruppe b kommen
kann, sich die Welle frei drehen kann und das beabsichtig
te Arbeitsspiel der Gesamtmagneten der Gruppe b stattfinden
kann.
Über die bewegliche Aufhängung und dem Pleuel kann die Kraft
auf die Kurbelwelle übertragen werden. Die Gesamtmagneten
der Gruppe b werden über Stopper, die mit der Aufhängung
fest verbunden sind, am Rahmen abgestoppt, so daß die Gesamt
magneten der Gruppe b 1,5 mm vor den Gesamtmagneten der
Gruppe a zum Anhalten gebracht werden. Ein berührungsfreies
Drehen der Gesamtmagneten der Gruppe a ist so gewährleistet.
Ich, Manfred Vonderlind, habe eine Recherche beim
Patentamt in Auftrag gegeben. Mir ist keine Maschine,
Motor oder sonstige Anlage außer meiner eigenen
bekannt, die aus Magnetismus ohne Hinzufügen von
Energie oder Rohstoffen von außen Elektrizität als
Überschuß gewinnen würde.
Da man meinen Magnetmotor in den Bereich der alter
nativen Energiegewinnung einordnen kann, bieten sich
auch Vergleiche mit derartigen Systemen an.
Will man nun den Motor in Betrieb nehmen, so ist es not
wendig, eine Batterie kurzzeitig zwischenzuschalten, um die
Elektromotoren (Langsamläufer) zu starten.
Sind die Elektromotoren gestartet, drehen sie nun die Welle
und die mit ihr verbundenen Gesamtmagneten der Gruppe a.
Haben sich nun die Gesamtmagneten der Gruppe a um jeweils
einen Einzelmagnet gegenüber den Gesamtmagneten der Gruppe
b gedreht, so ist dies gleichzusetzen einer halben Umdre
hung der Kurbelwelle.
In diesem Moment werden die Gesamtmagneten der Gruppe b
abgestoßen bzw. angezogen. Nach welcher Richtung, hängt von
der momentanen Zuordnung der Einzelmagneten der Gruppe a zu
den Einzelmagneten der Gruppe b ab. Bei einer vollständigen
Umdrehung der Welle und der mit ihr verbundenen Gesamtmag
neten der Gruppe a bedeutet dies bei zwölf Einzelmagneten
sechs vollständige Umdrehungen der Kurbelwelle.
Die Gesamtmagneten der Gruppe b führen ein Arbeitsspiel aus.
Da sie an der Aufhängung befestigt sind, die wiederum be
weglich gelagert ist (vor und zurück), kann die Kraft von
der Aufhängung über das Pleuel auf die Kurbelwelle übertra
gen werden. Die Kraft wird danach von der Kurbelwelle über
eine einfache Übersetzung in höhere Drehzahlen auf den Ge
nerator übertragen. Der Generator wandelt nun die mechani
sche Energie in Elektrizität um.
Von der so erzeugten elektrischen Energie wird nur ein Teil
für den ständigen Betrieb der Elektromotoren benötigt. Die
benötigte Energie wird über eine elektrische Zuleitung den
Elektromotoren zugeführt, die wiederum den gesamten Arbeits
prozeß des Magnetmotors aufrechterhalten. Der Überschuß an
elektrischer Energie, der auf dieser Verfahrensweise ent
standen ist, steht nun zur freien Nutzung zur Verfügung.
Es sollte hier noch zum Ausdruck kommen, daß es nicht unbe
dingt, wie in dem hier beschriebenen Beispiel eines Magnet
motors, zwölf Einzelmagneten pro Gesamtmagnet einer Gruppe
sein müssen, sondern angefangen von zwei magnetischen Hälf
ten, wo eine Hälfte anziehend wirkt und die andere ab
stoßend. Es können beispielsweise acht Einzelmagneten pro
Gesamtmagnet sein oder vierzehn, sechzehn, achtzehn usw.
Im Prinzip können es so viele sein, wie man kreisförmig
vernünftig anordnen kann, ohne natürlich den Arbeitsprozeß
des Magnetmotors zu beeinträchtigen.
- - Eine Kraftanlage die ohne Energiezufuhr auskommt, abgesehen vom Starten der Anlage mittels einer Batterie
- - Lange Lebensdauer einer solchen Kraftanlage
- - Relativ kostengünstig zu produzieren
- - Sehr wartungsarm
- - Einfacher Aufbau
- - Amortisierungszeit relativ kurz
- - In allen Klimagebieten der Welt einsetzbar
- - Zu 100 Prozent umweltfreundlich
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung würde
sich ergeben, würde man beispielsweise eine starke
Welle, die dann auch länger sein müßte, um mehr Ge
samtmagnete der Gruppe a tragen zu können, nehmen
würde. Des weiteren müßte man parallel dazu natür
lich auch Rahmen und Aufhängung verlängern, um im
Verhältnis zu den Gesamtmagneten der Gruppe a wieder
vergleichbar viele Gesamtmagneten der Gruppe b an
bringen zu können. Die Zahl der Einzelmagneten pro
Gesamtmagnet könnte man von zwölf auf vierzehn oder
gar sechzehn erhöhen.
Zwei Elektromotoren (Langsamläufer) drehen die Welle und die
mit ihr verbundenen Gesamtmagneten der Gruppe a.
Zusätzlich zu den zwei Elektromotoren, die nun die Welle
drehen, wie z. B. in Variante I, ist noch ein Elektro
motor (Langsamläufer) am Rahmen oberhalb des Gesamtmagne
ten aII montiert. Bei dem Gesamtmagneten aII ist ein Zahn
kranz in die Ummantelung mit eingearbeitet. Über ein Zahn
rad, das vom Elektromotor angetrieben wird, wird Energie
auf den Zahnkranz des Gesamtmagneten aII übertragen. Somit
werden die Gesamtmagneten der Gruppe a von insgesamt drei
Elektromotoren gedreht.
Bei dieser Variante gibt es nur einen Elektromotor (Langsam
läufer), der oberhalb des Gesamtmagneten aII montiert ist
und wie in Variante II seine Energie über ein Zahnrad auf
den Zahnkranz des Gesamtmagneten aII überträgt. Hierdurch
werden alle Gesamtmagneten der Gruppe a in Drehbewegung
versetzt, weil alle Gesamtmagneten der Gruppe a mit der
Welle fest verbunden sind.
Hier ist nur ein Gesamtmagnet mit zwei magnetischen Hälften
dargestellt, die unterschiedliche Polung aufweisen (An
ziehung - Abstoßung). Hier soll dargestellt werden, daß
bei den Gesamtmagneten der Gruppe a wie auch der Gruppe b
mindestens zwei Einzelmagneten vorhanden sein müssen, die
dann in einer bestimmten Anordnung zueinander den Betrieb
des Magnetmotors gewährleisten.
Claims (2)
1. Magnetmotor zur Erzeugung elektrischer Energie,
gekennzeichnet durch zwei Gruppen von Gesamtmagneten,
Gruppe a bestehend aus drei Gesamtmagneten und Gruppe b
bestehend aus vier Gesamtmagneten, von denen jeder Gesamt
magnet der zwei Gruppen aus jeweils zwölf Einzelmagneten
besteht, die kreisförmig angeordnet sind, sich in der Po
lung von Einzelmagnet zu Einzelmagnet abwechseln (Anzie
hung und Abstoßung wechseln sich ab) und von einer inne
ren und äußeren Ummantelung zusammengehalten werden.
Die drei Gesamtmagneten der Gruppe a sind an der Welle an gebracht und stehen mit ihren Einzelmagneten in folgender Anordnung zueinander: Die vier Gesamtmagneten der Gruppe b sind an der Aufhängung befestigt und stehen mit ihren Einzelmagneten in folgender Anordnung zueinander: Bei den Gesamtmagneten der Gruppe b ist eine Bohrung (Loch) jeweils in der Mitte der inneren Ummantelung an gebracht, das im Durchmesser etwas größer sein muß als der Durchmesser der Welle, damit sich die Welle frei dre hen kann und das beabsichtigte Arbeitsspiel der Gesamtmag neten der Gruppe b stattfinden kann.
Die drei Gesamtmagneten der Gruppe a sind an der Welle an gebracht und stehen mit ihren Einzelmagneten in folgender Anordnung zueinander: Die vier Gesamtmagneten der Gruppe b sind an der Aufhängung befestigt und stehen mit ihren Einzelmagneten in folgender Anordnung zueinander: Bei den Gesamtmagneten der Gruppe b ist eine Bohrung (Loch) jeweils in der Mitte der inneren Ummantelung an gebracht, das im Durchmesser etwas größer sein muß als der Durchmesser der Welle, damit sich die Welle frei dre hen kann und das beabsichtigte Arbeitsspiel der Gesamtmag neten der Gruppe b stattfinden kann.
2. Bei Inbetriebnahme eines solchen Motors ergeben sich
folgende Anordnungen der Einzelmagneten der Gruppe a
und der Gruppe b zueinander:
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4318677A DE4318677A1 (de) | 1993-05-17 | 1993-06-04 | Magnetmotor |
DE19944412209 DE4412209A1 (de) | 1993-06-04 | 1994-04-08 | Magnetmotor |
DE19944419535 DE4419535A1 (de) | 1993-06-04 | 1994-06-03 | Magnetmotor |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9307483U DE9307483U1 (de) | 1993-05-17 | 1993-05-17 | Magnetmotor |
DE4318677A DE4318677A1 (de) | 1993-05-17 | 1993-06-04 | Magnetmotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4318677A1 true DE4318677A1 (de) | 1996-04-04 |
Family
ID=6893386
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9307483U Expired - Lifetime DE9307483U1 (de) | 1993-05-17 | 1993-05-17 | Magnetmotor |
DE4318677A Ceased DE4318677A1 (de) | 1993-05-17 | 1993-06-04 | Magnetmotor |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9307483U Expired - Lifetime DE9307483U1 (de) | 1993-05-17 | 1993-05-17 | Magnetmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE9307483U1 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS60113656A (ja) * | 1983-11-24 | 1985-06-20 | Yoshimatsu Wakabayashi | 永久エネルギ−装置 |
DE3513158A1 (de) * | 1985-04-12 | 1986-10-16 | Wolfgang 3050 Wunstorf Ebenhan | Verfahren zum betreiben einer im stationaeren betrieb autarken energieerzeugungseinrichtung, die aus einem antriebsaggregat und einem getrieblich mit diesem verbundenen generatorteil besteht |
DE3633775A1 (de) * | 1986-10-03 | 1988-04-14 | Konrad Baecker | Magnetkolbenmotor |
JPH06231365A (ja) * | 1993-01-28 | 1994-08-19 | Tokyo Electric Co Ltd | 商品販売登録データ処理装置 |
-
1993
- 1993-05-17 DE DE9307483U patent/DE9307483U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1993-06-04 DE DE4318677A patent/DE4318677A1/de not_active Ceased
Non-Patent Citations (4)
Title |
---|
Gobrecht: Mechanik, Akustik, Wärme, 10. Aufl., Walter de Gruyter, Berlin-New York 1990, S. 77-78 * |
Hennig, G.: Dauermagnettechnik. Francis-Verlag München. 1952, S. 7 * |
Westphal: Physik, 25./26. Aufl., Springer Verlag Berlin, Heidelberg, New York 1970, S. 38-41 * |
Wie funktioniert das? BI Mannheim, 1963, S. 14,15 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE9307483U1 (de) | 1993-07-22 |
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Legal Events
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