DE102008022836A1 - Hilfsgenerator für eine Windenergieanlage - Google Patents

Hilfsgenerator für eine Windenergieanlage Download PDF

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Abstract

Windenergieanlagen werden inzwischen vermehrt mit Sensoren und anderen elektrischen Verbrauchern ausgerüstet, die auch innerhalb des Rotors und dort in den Rotorblättern angeordnet sein können. Um für diese elektrischen Verbraucher eine Möglichkeit für eine autarke Energieversorgung zu schaffen, die eine aufwändige Verkabelung zum Anschließen an das Versorgungssystem der Windenergieanlage überflüssig werden lässt, wird ein Hilfsgenerator für eine Windenergieanlage für die Erzeugung von Versorgungsenergie für in der Windenergieanlage angeordnete elektrische Verbraucher (7, 8) zur Anordnung in der Nabe und/oder einem Rotorblatt des Rotors der Windenergieanlage vorgeschlagen, wobei in dem Hilfsgenerator (1) ein Felderzeuger (3) im Bereich einer Generatorspule (2) relativ zu dieser bewegbar angeordnet ist, und sich der Hilfsgenerator dadurch auszeichnet, dass die Generatorspule (2) im Wesentlichen positionsfest relativ zu der Nabe bzw. dem Rotorblatt des Rotors ist und der Felderzeuger (3) während der Rotation des Rotors der Windenergiean einer Relativbewegung gegenüber der Generatorspule (2) angetrieben wird. Offenbart werden ferner eine Sensoreinheit (10) mit einem solchen Hilfsgenerator (1) sowie eine Windkraftanlage, enthaltend einen solchen Hilfsgenerator (1) oder eine solche Sensoreinheit (10).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Hilfsgenerator für eine Windenergieanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie betrifft ferner eine Sensoreinheit für eine Windenergieanlage und schließlich eine Windenergieanlage mit einem solchen Hilfsgenerator bzw. einer solchen Sensoreinheit.
  • Bei modernen Windenergieanlagen sind neben dem eigentlich für die Energieumsetzung vorgesehenen Antriebsstrang und dem Generator vermehrt elektrische Verbraucher angeordnet für die Steuerung und/oder Überwachung der Anlage, auch zum Aufrechterhalten einer Notfunktion.
  • So besteht die derzeit übliche Bauform von großen Windenergieanlagen in so genannten Pitch-Anlagen, bei denen die einzelnen Rotorblätter drehbar an der Nabe angebracht sind. Insbesondere bei dieser Bauform, aber auch bei anders ausgelegten Windenergieanlagen nimmt mit zunehmender Anlagengröße regelmäßig die gewünschte Informationstiefe über das Betriebsverhalten zu. So wird auch der Rotor einer Windenergieanlage zunehmend mit Sensoren ausgestattet, die Material spannungen, Verformungen oder den Körperschall erfassen. Hierzu werden die Sensoren oft auch in den Rotorblättern verbaut.
  • Da sich zum einen der gesamte Rotor dreht und zum anderen bei den Pitch-Anlagen auch noch die einzelnen Blätter drehbar gelagert sind, stellt die Energieversorgung und die Datenübertragung der in Blättern verbauten Sensoren einen konstruktiven Aufwand dar. Üblicherweise werden rotierende oder drehende Übergänge mit Schleifringen oder in entsprechend ausgeformten Kabelschlaufen ausgeführt. Sowohl Schleifringe als auch Kabelschlaufen weisen nur eine begrenzte Lebensdauer auf, da die vielen Betriebsstunden und die hohe Anzahl der Lastwechsel zu einem frühen Verschleiß führen. Nicht selten scheitert die Umsetzung einer Blattvermessung an dem hohen konstruktiven Aufwand, der hinsichtlich der Verkabelung der Sensoren in der Nabe oder in einem Blatt des Rotors betrieben werden muss.
  • Es ist insoweit Aufgabe der Erfindung eine Möglichkeit für eine autarke Versorgung von im Bereich der Rotornabe und/oder eines Rotorblattes angeordneten elektrischen Verbrauchern zu schaffen, die eine aufwendige Verkabelung zum Anschließen an das Versorgungssystem der Windenergieanlage überflüssige werden lässt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch einen Hilfsgenerator für eine Windenergieanlage mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Ein weiterer erfindungsgemäßer Lösungsaspekt liegt in einer Sensoranordnung, wie sie in Anspruch 8 definiert ist. Schließlich umfasst die Erfindung auch eine Windenergieanlage mit den Merkmalen eines der Ansprüche 11 oder 12.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Hilfsgenerators sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 7, solche der Sensoranordnung in den abhängigen Ansprüchen 9 und 10 charakterisiert.
  • Das Grundprinzip der Erfindung besteht in der Idee, eine Energieerzeugung unmittelbar am Ort bzw. im Bereich des Verbrauchers, z. B. eines Sensors innerhalb des zu vermessenden Bauteils, vorzunehmen. Für diese Zwecke kommt ein Hilfsgenerator zum Einsatz, der in bekannter Weise aus der Änderung des Verhältnisses zwischen der von einer durch einen Felderzeuger erzeugten magnetischen Feldstärke durchdrungenen Querschnittsfläche einer Generatorspule und der Feldstärke am Ort dieser Querschnittsfläche eine an der Generatorspule abgreifbare Induktionsspannung erzeugt. Hierzu wird erfindungsgemäß die relative Bewegung des Felderzeugers, der ein Permanentmagnet aber auch eine mit der Generatorspule in geeigneter und an sich bekannter Weise verschaltete Feldspule sein kann, zu der Generatorspule genutzt, wobei die kontinuierliche Relativbewegung aus der Wechselwirkung zwischen auf dem Felderzeuger wirkender Schwerkraft und Rotorposition durch den drehenden Rotor erzeugt wird.
  • Ein solcher Generator, der allein aufgrund der Rotationsbewegung des Rotors der Windenergieanlage im Wechselspiel mit der Schwerkraft angetrieben wird, kann abhängig vom Energiebedarf des Verbrauchers, der üblicherweise (z. B. bei Sensoren) geringerer Natur ist, vergleichweise klein dimensioniert werden. So passt er, ggf. passen sogar mehrere solche Generatoren, problemlos in das Rotorblatt oder die Nabe der Windenergieanlage und kann dort eine vollständig unabhängige Versorgung des Verbrauchers sicherstellen. So entfallen nicht nur die fehleranfälligen, ansonsten erforderlichen Verkabelungen, insbesondere ist die so verwirklichte Energieversorgung unabhängig von einem Versorgungsnetz, an dem die Windenergieanlage angeschlossen ist. Grundsätzlich kann der Hilfsgenerator dabei so ausgelegt sein, dass er auch noch im Trudel- oder Pendelbetrieb einer aus dem Wind gedrehten bzw. „angehaltenen” Windenergieanlage Versorgungsspannung liefert und generiert, so dass auch in diesem Zustand der Windenergieanlage die elektrische Versorgung der Verbraucher sichergestellt ist, sogar bei einem Netzausfall.
  • In einer möglichen Ausgestaltungsvariante kann der Hilfsgenerator als Lineargenerator ausgebildet sein. Ein Lineargenerator umfasst dabei eine entlang einer Längsachse gerade erstreckte Generatorspule und einen sich im Bereich dieser Generatorspule, vorzugsweise in deren Inneren, bewegenden Felderzeuger.
  • Alternativ kommt als Generator aber auch ein Generator mit einer in einer Querschnittsebene im Wesentlichen kreisförmig verlaufenden, geschlossenen Spule in Frage, in deren Inneren ein Felderzeuger, der lediglich kreisabschnittförmig ist, sich aufgrund der auf ihn wirkenden Schwerkraft bewegt. Hierbei kann die Generatorspule torusförmig sein, sie kann aber auch anstelle eines kreisförmigen Windungsquerschnittes einen rechteckigen oder anders geformten Windungsquerschnitt aufweisen, solange die Spule an sich eine im Wesentlichen geschlossene Kreisform hat.
  • Als Felderzeuger kommt grundsätzlich ein Permanentmagnet in Frage. Der Felderzeuger kann aber auch gebildet sein durch eine Erzeugerspule, die mit der Generatorspule entsprechend den bekannten Verschaltungen verschaltet ist, um bei einer Relativbewegung aufgrund der Wechselwirkung zwischen den Spulen und den induzierten Spannungen bzw. Stromflüssen ein Erregerfeld zu erzeugen. Um einerseits das Erregerfeld zu verstärken, andererseits der Erzeugerspule die für eine Bewegung aufgrund der Schwerkraft erforderliche, ausreichende Masse zu geben, kann diese Erzeugerspule einen magnetisierbaren Metallkern aufweisen.
  • Bevorzugt ist in dem Hilfsgenerator der Felderzeuger derart angeordnet, dass seine Wirk- oder Bewegungsrichtung im Wesentlichen parallel zu der Rotationsrichtung des Rotors bzw. tangential dazu verläuft. Dadurch werden die ansonsten auf dem Felderzeuger aufgrund der Drehung des Rotors wirkenden Exorbitalkräfte weitgehend abgefangen bzw. für einen weiteren Antrieb relativ zu der Generatorspule genutzt. Dies hilft insbesondere, einen ansonsten zu befürchtenden Verschleiß deutlich zu reduzieren.
  • Ein weiterer Aspekt besteht, wie eingangs bereits erwähnt, in einer Sensoreinheit für die Aufnahme von Daten in einer Windenergieanlage mit wenigstens einem Sensor und einem für die Versorgung des Sensors verschalteten Hilfsgenerator gemäß obenstehender Beschreibung. Diese Einheit kann dabei einen relativ fein mechanisch ausgebildeten Hilfsgenerator enthalten, insbesondere wenn die für den Sensor und ggf. weitere angeschlossene Verbraucher zu erzeugende Versorgungsenergie nicht allzu groß und somit die Leistungsanforderungen an den Hilfsgenerator nicht allzu hoch sind. Werden die Leistungsanforderungen hingegen höher, so kann der Hilfsgenerator auch als größeres, gröber mechanisches Teil realisiert sein. Er bildet dann in einer wie beschriebene Sensoreinheit eine klar eigenständige Komponente ohne unmittelbare Integration in eine einheitliche Baugruppe.
  • Um eine lückenlose Versorgung der Verbraucher in der Sensoreinheit sicherzustellen, kann diese mit Vorteil einen Energiespeicher zum Speichern der von dem Hilfsgenerator erzeugten Versorgungsenergie aufweisen. Dieser wird typischerweise durch einen Akkumulator gebildet, kann grundsätzlich aber jede Form eines Energiespeichers annehmen, die praktikabel ist, z. B. Speicherung mechanischer Energie oder chemischer Energie.
  • Die erfindungsgemäße Sensoreinheit kann schließlich eine Steuer- und/oder Auswerteeinrichtung umfassen, die ebenfalls von dem Hilfsgenerator versorgt wird. Diese Steuer- und/oder Auswerteeinrichtung kann Signale des Sensors (vor-)verarbeiten, Messwerte abfragen und für eine Übermittlung verarbeiten und dgl. an sich bekannte Aufgaben übernehmen.
  • Schließlich ist es von Vorteil, wenn die Sensoreinheit auch noch eine Übertragungseinrichtung zum drahtlosen Datenübertragen aufweist, die vorteilhafter Weise ebenfalls von dem Hilfsgenerator mit Energie versorgt wird. Die drahtlose Datenübertragung, die in einer einfachsten Variante nur unidirektional von der Sensoreinheit hin zu einem Empfänger für eine Weiterleitung an die Anlagensteuerung eingerichtet, für die Wahrnehmung komplexerer Aufgaben aber auch bidirektional zum Senden und Empfangen von Daten ausgestattet sein kann, erspart ebenfalls eine kabelmäßige Anbindung der aufgrund der zu überbrückenden gegeneinander rotierenden Teile nur schwer zu erreichenden Sensoreinheit. Dies macht die erfindungsgemäße Sensoreinheit nicht nur kostengünstiger, sondern insbesondere aufgrund der ansonsten stets zu befürchtenden Probleme aufgrund von beispielsweise Kabelbruch zuverlässiger.
  • Weiterer Bestandteil der Erfindung ist eine Windenergieanlage an sich mit einem erfindungsgemäßen Hilfsgenerator und/oder einer erfindungsgemäßen Sensoreinheit.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Figuren. Dabei zeigen:
  • 1 schematisch einen einfachen Aufbau einer Sensoranordnung mit einem erfindungsgemäßen Hilfsgenerator in Form eines Lineargenerators;
  • 2 einen alternativ zu verwendenden erfindungsgemäßen Hilfsgenerator mit einer torusförmig gewickelten Generatorspule und einem halbringförmigen, in der Spule beweglich angeordneten Permanentmagneten als Felderzeuger;
  • 3 eine Anordnung wie 1 mit einer zusätzlichen schematischen Darstellung einer Funkübertragungsstrecke; und
  • 4 schematisch eine Windenergieanlage mit darin angeordneten, mit erfindungsgemäßen Hilfsgeneratoren ausgerüsteten, erfindungsgemäßen Sensoreinheiten.
  • Die Figuren sind rein schematisch und insbesondere nicht maßstabsgerecht. Sie dienen lediglich der Veranschaulichung der Erfindung anhand möglicher Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit den nachstehenden Beschreibungen.
  • In 1 ist eine Sensoreinheit 10 dargestellt, die einen erfindungsgemäßen Hilfsgenerator 1 enthält. Dieser weist hier die Form eines Lineargenerators auf mit einer entlang einer Geraden verlaufenden Achse sich erstreckenden Generatorspule 2 und einem stabförmigen, innerhalb der Generatorspule 2 angeordneten und entlang deren Längsachse bewegbaren Felderzeuger in Form eines Permanentmagneten 3. Die beiden Polenden 4 und 5 der Generatorspule 2 sind angeschlossen an einen Energiespeicher 6, der hier zusätzlich einen Leistungsregler als elektronisches Bauelement bzw. als elektronische Schaltung enthält. An diesen Energiespeicher sind zur Versorgung über den Leistungsregler ein Sensor 7 sowie ein Sender 8 angeschlossen. Über entsprechende Leitungen erhal ten der Sensor 7 und der Sender 8 ihre elektrische Versorgung aus dem Energiespeicher 6 und insoweit von dem Hilfsgenerator 1. Der Sensor 7, der z. B. ein optischer Abstandssensor, ein Körperschallsensor oder dgl. sein kann, ist mittels einer Datenleitung 9 mit dem Sender 8 verbunden.
  • Die hier dargestellte Sensoreinheit 10 kann in einer Windenergieanlage im Bereich des Rotors (in der Nabe und/oder in einem Rotorblatt) angeordnet werden. Dabei wird die Generatorspule 2 in einer entsprechenden Aufhängung, einem Gehäuse oder dgl., fest mit dem Rotor (dem Rotorblatt, der Nabe) verbunden, der Permanentmagnet 3 kann sich frei innerhalb der Generatorspule 2 hin und her bewegen, wie dies durch den Pfeil P angedeutet ist. In Endpositionen sind jeweils Anschläge vorgesehen, damit der Permanentmagnet 3 nicht aus dem Bereich der Generatorspule 2 heraus fällt, sondern in Endpositionen gebremst und angehalten wird.
  • Bei einer Rotation des Rotors und der damit einhergehenden kreisenden Bewegung der Generatorspule 2 wird sich der Permanentmagnet 1 aufgrund der Schwerkrafteinwirkung in der Generatorspule 2 „fallend” hin und herbewegen und so durch Induktion in dem Generator, genauer in der Generatorspule 2 eine Induktionsspannung erzeugen. Diese Induktionsspannung dient dann nach Zwischenspeicherung in dem Energiespeicher 6 der Versorgung der Verbraucher Sensor 7 und Sender 8.
  • In 2 ist ein alternativ aufgebauter Hilfsgenerator 1' dargestellt, der ebenso wie der Hilfsgenerator 1 durch die Wirkung der Schwerkraft betrieben wird. Bei dem Hilfsgenerator 1' ist die Generatorspule 2' zu einem geschlossenen Torus geformt, in dessen Innerem der Felderzeuger in Form eines Permanentmagneten 3' angeordnet ist. Der Permanentmagnet 3' ist hier in Draufsicht halbkreisförmig gebogen, nimmt entsprechend die Form eines halben Torus ein und kann sich frei im Inneren der Generatorspule 2' bewegen. Hierfür verläuft im Inneren der Generatorspule 2' z. B. eine entsprechende Kunststoffröhre oder dgl.
  • Die Generatorspule 2' ist auch bei dem Hilfsgenerator 1' fest mit dem Rotor der Windkraftanlage verbunden, dreht sich also mit diesem mit. Durch die Schwerkraft, deren Wirkung hier durch einen Pfeil S angedeutet ist, wird der Permanentmagnet 3' „festgehalten”, so dass sich die Generatorspule 2' über diesen hinweg bewegt bzw. sich der Permanentmagnet 3' relativ zu der Generatorspule 2' im Inneren derselben bewegt. Durch diese Bewegung ergibt sich eine lokale Änderung der magnetischen Flussdichte und somit eine Induktionsspannung, die an den Polenden 4', 5' abfällt. Die geschilderte Relativbewegung zwischen der Generatorspule 2' und dem Permanentmagneten 3' ist durch einen Pfeil R in der Figur angedeutet.
  • Dieser ebenfalls erfindungsgemäße Hilfsgenerator 1' kann zur Bildung einer erfindungsgemäßen Sensoreinheit in einer wie in 1 gezeigten Weise verschaltet sein mit einem Energiespeicher, einem Sensor, einem Sender und dgl.
  • In 3 ist eine Sensoreinheit 10, wie in 1 dargestellt, gezeigt mit einer Funkstrecke 11, über die der Sender 8 drahtlos Daten an einen Empfänger 11 überträgt. Der Empfänger 11 ist dabei typischerweise außerhalb des Rotors der Windenergieanlage angeordnet und mit einer Steuerung bzw. einer Auswerteeinrichtung verbunden.
  • In 4 ist schließlich schematisch eine Windenergieanlage 12 skizziert mit zwei darin angeordneten erfindungsgemäßen Sensoreinheiten 10. Die Windenergieanlage 12 hat in üblicher Weise einen Turm 13, an dessen oberem Ende eine relativ zu dem Turm verdreh- und/oder verschwenkbare Gondel 14 (auch als Maschinenhaus bezeichnet) angeordnet ist. An der Gondel 14 drehbar angelagert ist der Rotor 15 mit der Nabe 16 und den an letztgenannter angelagerten Rotorblättern 17, hier zwei solcher Rotorblätter 17.
  • Schematisch ist hier gezeigt, wie die Sensoreinheiten 10, die auch in diesem Beispiel Lineargeneratoren als Hilfsgeneratoren aufweisen in den Rotorblättern 17 angeordnet sind. Die Sensoreinheiten 10 enthalten hier Sensoren zur optischen Vermessung einer Auslenkung des jeweiligen Rotorblattes 17, wobei in der oben geschilderten Weise die Energieversorgung des Sensors und weiterer in der Sensoreinheit angeordneter Komponenten allein durch den Hilfsgenerator bereitgestellt wird. Gut zu erkennen ist hier, dass bei einer Drehung des Rotors 15 die Permanentmagneten der Hilfsgeneratoren aufgrund der Schwerkraft innerhalb der Generatorspulen hin und herbewegt werden, bei jeder Drehung des Rotors einmal hin und einmal wieder zurück. Durch diese Hin- und Herbewegung wird in den Hilfsgeneratoren eine Spannung induziert, die für die Versorgung der jeweils angeschlossenen Verbraucher genutzt wird. Angedeutet ist hier auch, dass ein Empfänger 11 zum Empfang der über die Funkstrecken F von den Sendern der jeweiligen Sensoreinheiten gesendeten Daten in der Gondel 14 angeordnet ist und insoweit entkoppelt von der Drehbewegung des Rotors 15. Schließlich ist in dieser Darstellung auch gut zu erkennen, dass die Hilfsgeneratoren in Form der Lineargeneratoren in den Rotorblättern 17 so angeordnet sind bzw. deren Generatorspulen so relativ zu den Rotorblättern 17 festgelegt sind, dass die Permanentmagnete mit ihrer Längsrichtung tangential zu dem während der Rotation beschriebenen Kreis ausgerichtet sind. Auch wenn grundsätzlich eine andere Art der Ausrichtung, z. B. mit den Längsachsen der geraden Permanentmagnete parallel zur Längsachse der Rotorblätter möglich ist, wird diese hier gezeigte Ausrichtung bevorzugt, da so ansonsten auftretende Exorbitalkräfte vermieden bzw. deutlich reduziert werden können.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ist noch einmal deutlich geworden, welchen Vorteil die erfindungsgemäße Lösung mit sich bringt. So können elektrische Verbraucher im Bereich des Rotors, hierbei nicht nur Sensoren, sondern auch andere Verbraucher, z. B. Steuereinheiten, Heizelemente oder dgl., autark versorgt werden, ohne dass Stromzuführungen per Kabel durch die Drehdurchführungen zwischen Gondel und Rotornabe und zwischen Rotornabe und Rotorblatt (bei Pitch-Anlagen) gelegt werden müssen. Zudem sind die so geschaffenen Einheiten, z. B. die erfindungsgemäßen Sensoreinheiten 10, unabhängig von einer Netzversorgung der Anlage und können bei entsprechender Auslegung auch bei Netzausfall zumindest über einen Überbrückungszeitraum weiter betrieben werden.
  • 1, 1'
    Hilfsgenerator
    2, 2'
    Generatorspule
    3, 3'
    Permanentmagnet
    4, 4'
    Polende
    5, 5'
    Polende
    6
    Energiespeicher
    7
    Sensor
    8
    Sender
    9
    Datenleitung
    10
    Sensoreinheit
    11
    Empfänger
    12
    Windenergieanlage
    13
    Turm
    14
    Gondel
    15
    Rotor
    16
    Nabe
    17
    Rotorblatt
    F
    Funkstrecke
    P
    Pfeil
    R
    Pfeil
    S
    Schwerkraft

Claims (13)

  1. Hilfsgenerator für eine Windenergieanlage (12) für die Erzeugung von Versorgungsenergie für in der Windenergieanlage (12) angeordnete elektrische Verbraucher (7, 8) zur Anordnung in der Nabe (16) und/oder einem Rotorblatt (17) des Rotors (15) der Windenergieanlage (12), wobei in dem Hilfsgenerator (1, 1') ein Felderzeuger (3, 3') im Bereich einer Generatorspule (2, 2') relativ zu dieser bewegbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Generatorspule (2, 2') im Wesentlichen positionsfest relativ zu der Nabe (16) bzw. dem Rotorblatt (17) des Rotors (15) ist und der Felderzeuger (3, 3') während der Rotation des Rotors (15) der Windenergieanlage (12) aufgrund der auf ihm wirkenden Schwerkraft zu einer Relativbewegung gegenüber der Generatorspule (2, 2') angetrieben wird.
  2. Hilfsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er als Lineargenerator (1) gebildet ist.
  3. Hilfsgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Felderzeuger (3, 3') innerhalb der Wicklungen der Generatorspule (2, 2') angeordnet ist.
  4. Hilfsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Generatorspule (2') in einer senkrecht zu dem Spulenquerschnitt liegenden Ebene im Wesentlichen geschlossen kreisförmig gebildet ist und der Felderzeuger (3') in dieser Ebene kreisabschnittförmig gekrümmt und innerhalb der Windungen der Generatorspule (2') relativ zu dieser bewegbar angeordnet ist.
  5. Hilfsgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Felderzeuger (3, 3') ein Permanentmagnet ist.
  6. Hilfsgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Felderzeuger eine mit den Polenden (4, 5; 4', 5') der Generatorspule (2, 2') verschaltete Erzeugerspule, gegebenenfalls mit einem magnetisierbaren Metallkern, ist.
  7. Hilfsgenerator nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Felderzeuger (3, 3') so angeordnet ist, dass seine Wirk- oder Bewegungsrichtung im Wesentlichen parallel zu der Rotationsrichtung des Rotors (15) bzw. tangential dazu verläuft.
  8. Sensoreinheit für die Aufnahme von Daten in einer Windenergieanlage (12), insbesondere von den Anlagenzustand betreffenden Daten, mit wenigstens einem Sensor (7) und einem für die Versorgung des Sensors (7) verschalteten Hilfsgenerator (1, 1') nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  9. Sensoreinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner einen Energiespeicher (6) aufweist zum Speichern der von dem Hilfsgenerator (1, 1') erzeugten Versorgungsenergie.
  10. Sensoreinheit nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner eine Steuer- und/oder Auswerteeinrichtung umfasst, welche ebenfalls mit dem Hilfsgenerator (1, 1') zur Energieversorgung verbunden ist.
  11. Sensoreinheit nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner eine Übertragungseinrichtung (8) zur drahtlosen Datenübertragung wenigstens in Richtung von der Sensoreinheit (10) zu einem korrespondierenden Empfänger (11) aufweist, welche Übertragungseinheit (8) ebenfalls mit dem Hilfsgenerator (1, 1') zur Energieversorgung verbunden ist.
  12. Windenergieanlage mit einem Hilfsgenerator (1, 1') nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  13. Windenergieanlagen mit einer Sensoreinheit (10) nach einem der Ansprüche 8 bis 11.
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