DE4318666A1 - Einrichtung zum Einfärben eines Lichtwellenleiters - Google Patents
Einrichtung zum Einfärben eines LichtwellenleitersInfo
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Description
Aus der DE 32 39 430 A1 ist eine Einrichtung bekannt, bei der
mittels einer Färbekammer eine Ader eingefärbt wird.
Überschüssige Farbe wird am Ausgang abgestreift, so daß
letztlich der Farbauftrag durch die Abstreifeinrichtung
bestimmt wird.
Es ist bekannt, daß Lichtwellenleiter außen auf ihrer
Schutzschicht (Coating) mit einem Farbüberzug versehen
werden. Die Aufbringung derartiger Farbüberzüge sollte so
geschehen, daß dadurch die Konzentrizität der Lichtleitfaser
nicht beeinträchtigt wird, d. h. die Farbschicht sollte rundum
mit gleichmäßiger Dicke aufgebracht werden. Gleichzeitig ist
es wünschenswert, die Farbschichten selbst möglichst dünn
auszubilden, um auf diese Weise zu starke
Durchmessererhöhungen zu vermeiden.
Der Erfindung, welche sich auf eine Einrichtung zum Einfärben
eines Lichtwellenleiters bezieht, liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Weg aufzuzeigen, auf dem in einfacher Weise eine hohe
Zentrizität der aufgebrachten Farbschicht gewährleistet
werden kann. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch
gelöst, daß in Durchlaufrichtung gesehen hintereinander zwei
mit Farbstoff beschickte Färbekammern vorgesehen sind.
Durch die Verwendung zweier Färbekammern ist sichergestellt,
daß eine gute und weitgehend gleichmäßige Beschichtung des
Lichtwellenleiters mit dem Farbauftrag erreicht wird. Mit
einer einzigen Färbekammer ist dagegen insbesondere bei hohen
Durchlaufgeschwindigkeiten nicht ohne weiteres eine
vollständige und ausreichend gleichmäßige Benetzung der
Faseroberfläche zu erzielen. Dabei ist insbesondere auch zu
beachten, daß die Lichtleitfasern jeweils unterschiedliche
Schutzschichten (Coatings) aufweisen, je nach z. B. Hersteller
oder Anwendungszweck des Lichtwellenleiters. Durch die
Verwendung zweier hintereinander geschalteter Kammern ist ein
gemäß der Erfindung aufgebaut es Färbewerkzeug somit in der
Lage, für alle gängigen Lichtwellenleitertypen und auch
unabhängig vom Material des Coating einen guten und sicheren
sowie gleichmäßigen Farbauftrag zu ermöglichen.
Durch eine gemäß der Weiterbildung der Erfindung vorgesehene
Hintereinanderschaltung zweier jeweils ausgangsseitig
angeordneten Düsen wird auch eine zusätzliche Verbesserung
der Zentrizität des Farbauftrags erzielt. Diese Zentrizität
eines Lichtwellenleiters ist insbesondere im Hinblick auf
Spleißvorgänge von großer Bedeutung.
Da vielfach der Lichtwellenleiter - insbesondere bei großen
Durchlaufgeschwindigkeiten - einen gewissen Anteil an Luft
mit in die erste Färbekammer einführt, während andererseits
dadurch bedingte Gaseinschlüsse im Farbauftrag oder
entsprechende Lücken des Farbauftrages äußerst unerwünscht
sind, wird gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der
Erfindung der Aufbau der Färbeeinrichtung derart abgewandelt,
daß die beiden Färbekammern über mindestens einen Kanal
untereinander verbunden sind und daß die Zuführung der Farbe
an der in Durchlaufrichtung des Lichtwellenleiters gesehen
zweiten Färbekammer vorgesehen ist. Dadurch ist
sichergestellt, daß in der zweiten Färbekammer, nur
hochwertiges und weitgehend blasenfreies Farbmaterial
vorhanden ist. Dagegen können in der ersten Färbekammer zwar
noch Gaseinschlüsse vorhanden sein, die sich jedoch nicht
mehr weiter störend bemerkbar machen.
Sonstige Weiterbildungen der Erfindung sind in
Unteransprüchen wiedergegeben.
Die Erfindung und ihre Weiterbildung werden nachfolgend
anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 im Querschnitt gesehen eine Färbeeinrichtung nach der
Erfindung und
Fig. 2 die Einrichtung nach Fig. 1 im Bereich einer
Trennebene in um 90° gedrehter Darstellung.
Die Einrichtung FE zum Einfärben eines beschichteten
(Coating) Lichtwellenleiters LW nach Fig. 1 ist aus zwei im
wesentlichen gleich aufgebauten Teilen OT und UT
zusammengesetzt, die im Bereich der Durchtrittsstelle des
Lichtwellenleiters LW mit ihren planen Stirnflächen
aufeinandergesetzt sind.
In Fig. 2 das Unterteil UT in Draufsicht dargestellt und
zwar gesehen auf die Trennebene zwischen Oberteil OT und
Unterteil UT. Das Oberteil OT ist aus einer äußeren
Schalenhälfte AS1 und einer darin eingepaßten inneren
Schalenhälfte IS1 zusammengesetzt, während das Unterteil UT
aus der äußeren Schalenhälfte AS2 und einem entsprechend
inneren Schalenhälften IS2 besteht. Die Innenschale IS1 bzw.
IS2 ist mit der jeweiligen Außenschale AS1 bzw. AS2 über
Schrauben SR mechanisch fest verbunden. Von der in Fig. 1
links dargestellten Einlaufseite her gelangt der
Lichtwellenleiter LW in einen sich in Durchlaßrichtung
verjüngenden, vorzugsweise konischen Einlauftrichter ET, der
jeweils zur Hälfte durch die beiden Innenschalen IS1 und IS2
gebildet wird. An diesen Einlauftrichter ET schließt sich
eine Einlaufdüse DE mit kreisförmigem Querschnitt an, die so
gestaltet ist, daß ihr Durchmesser um 10 bis 20% größer ist
als der Außendurchmesser des mit einer Schutzhülle (Coating)
versehenen Lichtwellenleiters LW. An der Austrittsstelle der
Eingangsdüse DE schließt sich eine erste Färbekammer FC1 an,
die aus zwei Teilbereichen zusammengesetzt ist. Der erste,
sich unmittelbar an die Eintrittsdüse DE anschließende
Teilbereich FC1Z hat einen etwa kreiszylindrischen
Querschnitt und liegt symmetrisch zur Achse des
Lichtwellenleiters LW. An ihn schließt sich ein durch einen
sich in Durchlaßrichtung verjüngender Mitteltrichter MT
gebildeter konischer Teilbereich der Färbekammer FC1 an,
wobei dieser Teilbereich wiederum in eine der zusätzlichen
Zentrierung dienende Austrittsdüse DM mündet, die
kreiszylindrischen Querschnitt hat und deren Innendurchmesser
größer, zweckmäßig um 5% bis 20% größer, gewählt ist als
der Außendurchmesser des Lichtwellenleiters. Bei dem
zylindrischen ersten Teil FC1Z der ersten Färbekammer FC1 ist
ein Auslaßkanal FAR für die Ableitung der Farbe vorgesehen.
Vom Ausgang der Düse DM gelangt der in der ersten Färbekammer
FC1 bereits mit Farbe beschichtete Lichtwellenleiter LW in
eine zweite Färbekammer FC2, die ebenfalls einen zunächst
etwa kreiszylindrischen Färbekammerbereich FC2Z aufweist, an
den sich ein sich in Durchlaufrichtung verjüngender,
vorzugsweise konischer Bereich anschließt, der durch einen
Auslauftrichter AT gebildet wird. Am Ende des
Auslauftrichters AT ist eine Düse DA vorgesehen, über welche
der nunmehr vollständig und gleichmäßig mit einem Farbauftrag
versehene Lichtwellenleiter LWF die Färbeeinrichtung FC2
verläßt. Der Innendurchmesser der Zentrierdüse DA ist
zweckmäßig um 5% bis 20% größer gewählt als der
Außendurchmesser des Lichtwellenleiter LW.
Die Zuführung der Farbe FA erfolgt über einen Zuführungskanal
FAZ, der in den kreiszylindrischen Teilbereich FC2Z der
zweiten Färbekammer FC2 mündet. Dies bedeutet, daß die zweite
Färbekammer FC2 stets mit frischer und nicht z. B.
Verunreinigungen oder dergleichen aufweisender Farbe
beaufschlagt wird. Dadurch ist gewährleistet, daß der
Farbauftrag auf dem Lichtwellenleiter LW auch bei dünnsten
Wandstärken qualitativ hochwertig erfolgen kann. Durch die
Hintereinanderschaltung der sich verjüngenden Teilbereiche MT
und AT und zusätzlich durch die fluchtend zueinander
angeordneten Düsen DM und DA ist eine hohe Zentrizität des
Farbauftrags beim Lichtwellenleiter LWF gewährleistet. Die am
Eingang zusätzlich vorgesehene Eintrittsdüse DE, welche
ebenfalls fluchtend zu den beiden anderen Düsen DA und DM
verläuft, trägt ebenfalls zur Verbesserung der Zentrierung
und zur Gleichmäßigkeit der Führung des Lichtwellenleiters
bei. Aus der Eingangsdüse DE wird eine Teil des Farbmaterials
entgegen der Durchlaufrichtung des Lichtwellenleiters LW
herausgedrückt und bildet so einen auch als Dichtung
wirkenden Pfropfen innerhalb des Einlauftrichters ET. Dadurch
werden weniger Lufteinschlüsse in die erste Färbekammer FC1
eingeschleppt.
Der Färbekammer-Teilbereich FC2Z der zweiten Färbekammer FC2
ist mit dem Färbekammer-Teilbereich FC1Z der ersten
Färbekammer FC1 über Kanäle K1, K2 (vergleiche Fig. 2)
verbunden, so daß ein Teil P1, P2 des Farbmaterials aus der
zweiten Färbekammer FC2 in die erste Färbekammer FC1 gelangt
und dort wie durch den Pfeil P12 in Fig. 1 angedeutet, quer
zur Durchlaufrichtung des Lichtwellenleiters LW strömt und
diesen Färbekammerbereich FC1Z über den Auslaßkanal FR
verläßt. Die so im Gegenstrom (d. h. entgegen der
Durchlaufrichtung des Lichtwellenleiters LW) von rechts nach
links zurückfließende Farbe kann einer Entgasungseinrichtung
EG (Anlegung eines Unterdrucks) zugeführt und nach
entsprechender Wiederaufarbeitung über eine Pumpe PU erneut
in den Einlaufkanal FAZ eingebracht werden. Aus einem
Vorratsbehälter VB wird der Pumpe PU zusätzlich das für den
Farbauftrag auf den Lichtwellenleiter LWF benötigte neue
Farbmaterial zugegeben.
Die Öffnungswinkel der sich konusförmig verjüngenden Bereiche
ET, MT, AT werden zweckmäßig mit unterschiedlicher Größe
gewählt und liegen etwa bei 20-400 für den Einlauftrichter
ET, bei 4-300, beim mittleren Trichter MT und beim
Auslauftrichter AT. Durch die trichterförmigen Teilbereiche
MT und AT bildet sich beim Farbmaterial eine Schleppströmung
aus, die zentrierend wirkt und einen besonders gleichmäßigen
Farbauftrag beim Lichtwellenleiter LWF ergibt
(Selbstzentrierung). Für die Länge der Düsen DE, DM und DA
sind vorteilhaft 0,2 mm bis 1 mm vorgesehen, während die
Länge der trichterförmigen Bereiche ET, MT und AT vorteilhaft
etwa 4 mm bis 10 mm beträgt.
Die Färbeeinrichtung FE selbst ist, da sie mittig geteilt
ist, leicht zu öffnen und zu reinigen. Ihre einzelnen Teile
sind vorteilhaft als Drehteile ausgebildet, wobei die
Innenschalen IS1 und IS2 zweckmäßig aus jeweils drei Teilen
(jedes jeweils einen Trichter UT, MT und AT samt
Zentrierdüsen DE, DM und DA enthaltend) zusammengesetzt ist.
Der Druck in den beiden Färbekammern FC1 und FC2 wird etwa im
Bereich um etwa 0,1 bis 2,5 bar gewählt. Durch einen
entsprechenden Druckaufbau werden in der Vorkammer FC1
zurückgehaltene Lufteinschlüsse oder sonstige Teilchen (z. B.
Abrieb) entfernt und können gar nicht erst in die Nähe der
zweiten Färbekammer FC2 gelangen.
Claims (11)
1. Einrichtung zum Einfärben eines Lichtwellenleiters,
dadurch gekennzeichnet,
daß in Durchlaufrichtung gesehen hintereinander zwei mit
Farbstoff beschickte Färbekammern (FC1, FC2) vorgesehen sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der Färbekammern (FC1, FC2) eine jeweils
ausgangsseitig angeordnete Düse (DM, DA) zugeordnet ist und
daß diese beiden Düsen (DM, DA) fluchtend zueinander
angeordnet sind.
3. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Färbekammern (FC1, FC2) über mindestens einen
Kanal (K1) miteinander verbunden sind und daß die Zuführung
der Farbe (FA) an der in Durchlaufrichtung des
Lichtwellenleiters (LW) gesehenen zweiten Färbekammer (FC2)
vorgesehen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der ersten Färbekammer (FC1) ein Anschluß (FAR) für
die Farbrückführung angebracht ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Färbekammern (FC1, FC2) jeweils einen in
Durchlaufrichtung sich, vorzugsweise konisch, verjüngenden
Teilbereich (MT, AT) aufweisen.
6. Einrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß an den sich verjüngenden Teilbereich (MT, AT) sich
ausgangsseitig eine etwa zylindrisch ausgebildete, an den
Außendurchmesser des Lichtwellenleiters (LW) angepaßte Düse
(DM, DA) anschließt.
7. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Innendurchmesser der Düsen (DM, DA) 5% bis 20%
größer gewählt ist als der Außendurchmesser des
Lichtwellenleiters (LW).
8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Färbekammern (FC1, FC2) jeweils aus zwei
Teilbereichen zusammengesetzt sind, von denen der erste
eingangsseitig liegende einen etwa kreiszylindrischen
Querschnitt (FC1Z, FC2Z) aufweist und sich daran jeweils ein
sich verjüngender Bereich (MT, AT) anschließt.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus zwei im wesentlichen gleich aufgebauten Teilen
(OT, UT) aufgebaut ist, und daß im Bereich der Trennebene
zwischen diesen beiden Teilen die Durchführung des
Lichtwellenleiters (LW) erfolgt.
10. Einrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Teile (OT, UT) jeweils aus Halbschalen (AS1,
IS1; AS2, IS2) zusammengesetzt sind.
11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß vor den beiden Färbekammern (FC1, FC2) eine sich
verjüngende Einlauföffnung (ET) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934318666 DE4318666A1 (de) | 1993-06-04 | 1993-06-04 | Einrichtung zum Einfärben eines Lichtwellenleiters |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934318666 DE4318666A1 (de) | 1993-06-04 | 1993-06-04 | Einrichtung zum Einfärben eines Lichtwellenleiters |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4318666A1 true DE4318666A1 (de) | 1994-12-08 |
Family
ID=6489685
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934318666 Ceased DE4318666A1 (de) | 1993-06-04 | 1993-06-04 | Einrichtung zum Einfärben eines Lichtwellenleiters |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4318666A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19646623A1 (de) * | 1996-11-12 | 1998-05-14 | Alsthom Cge Alcatel | Vorrichtung zum Aufbringen eines Beschichtungsmaterials auf eine optische Faser |
EP1043613A1 (de) * | 1999-04-06 | 2000-10-11 | Alcatel | Farbgekennzeichnetes Faseroptischesband und Farbkammer zur Herstellung eines derartigen Bandes |
-
1993
- 1993-06-04 DE DE19934318666 patent/DE4318666A1/de not_active Ceased
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19646623A1 (de) * | 1996-11-12 | 1998-05-14 | Alsthom Cge Alcatel | Vorrichtung zum Aufbringen eines Beschichtungsmaterials auf eine optische Faser |
US5976253A (en) * | 1996-11-12 | 1999-11-02 | Alcatel | Device for applying a coating material to an optical fiber |
EP1043613A1 (de) * | 1999-04-06 | 2000-10-11 | Alcatel | Farbgekennzeichnetes Faseroptischesband und Farbkammer zur Herstellung eines derartigen Bandes |
US6381390B1 (en) | 1999-04-06 | 2002-04-30 | Alcatel | Color-coded optical fiber ribbon and die for making the same |
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