DE4318199A1 - Demontierbare Dübelverbindung - Google Patents
Demontierbare DübelverbindungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
- F16B13/00—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose
- F16B13/04—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front
- F16B13/06—Dowels or other devices fastened in walls or the like by inserting them in holes made therein for that purpose with parts gripping in the hole or behind the reverse side of the wall after inserting from the front combined with expanding sleeve
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Description
Es sind seit kurzer Zeit Dübelverbindungen für Beton, Stein,
Marmor und dergleichen als Schwerlastanker zur Befestigung
von Teilen bekannt, welche durch die zusätzliche Hin
terschneidung am Ende des Bohrlochs in Verbindung von
einer Konusverspreizung eine um ca. 2,5-fache Auszugsfe
stigkeit gegenüber eines normalen Spreizdübels bringen.
Dieses bekannte Hinterschnittankerverfahren ist aber nicht
befriedigend gelöst. Zum einen sind zur Fertigung des
Bohrloches jeweils zwei Arbeitsgänge erforderlich, zum
andern können solche Dübel nicht mehr aus der Verankerung
gelöst werden (gleich unlösbarer Ankersitz), womit
eine Wiederverwertung ausgeschlossen ist. Ein weiteres
Problem ist, daß der Dübel, falls er aus Nutzungsänder
ungsgründen entfernt werden sollte, nur unter sehr viel
Zeitaufwand und nur teilweise (gleich nur Dübelkopf)
entfernt werden kann. Außerdem ist es bis heute nicht
möglich, zum Befestigen von Teilen in oben genannten
Materialien die dafür erforderlichen Schrauben über eine
Gewindebohrung (gleich Gewindeverbindung) direkt zu ver
binden.
Es wird vorgeschlagen, die Dübelbohrung mit einem Gewinde
auszustatten. Dies ist mit einer Maschine, die die erfor
derlichen Funktionen ausführen kann, z. B. Vorrichtung
und Werkzeug zur Herstellung von Gewinden ins volle
Material (eigene Erfindung DE 38 10 884) in einem Arbeits
gang möglich. Durch diese Maßnahme wird somit ein
Arbeitsgang gespart.
Durch das vorgeschlagene Gewinde im Bohrloch ist auch der
Dübel mit entsprechendem Gewinde gefertigt, wodurch es
möglich ist, den Dübel direkt mit dem Bohrloch zu
verschrauben (Schraubverbindung). Als weiteres ist vorge
sehen, den Dübel zusätzlich mit einem Konus zu versprei
zen, wo dieser auch von außen wieder gelöst werden kann
(gleich demontierbarer Dübel).
Ein Gegenstück mit passendem Außenkonus wird in eine
innere Konusaufnahme von außen über eine Anzugsschraube
verspannt und auch wieder gelöst. Dabei verläuft die
Verspannung parallel oder auch leicht abgeändert (am
hinteren Konusende, gleich Schraubenende, wird durch
entsprechende Konusformveränderung mehr Druck erzeugt).
Daraus ergibt sich, daß die verspreizten Anlageflächen
ein größeres Längenmaß als die bekannten üblichen
Spreizdübel und auch Schwerlastanker, aufweisen, eine
größere Spreizhaftung (gleich Auszugslasterhöhung).
Ein so ausgelegter Spreizkonus bringt weitere verschiedene
Vorteile:
Zum einen kann dieser von außen wieder gelöst werden. Zum andern bringt ein derartiger Dübel in Verbindung mit einem, wie oben beschriebenen, Außengewinde eine nochmals vergrößerte Auszugslasterhöhung. Außerdem könnte diese Konusverspreizung auch bei normalen Spreizdübeln Verwendung finden, da ja dann auch dort die Auszugskraft erhöht werden kann und der Dübel aus der Bohrung entfernbar ist.
Zum einen kann dieser von außen wieder gelöst werden. Zum andern bringt ein derartiger Dübel in Verbindung mit einem, wie oben beschriebenen, Außengewinde eine nochmals vergrößerte Auszugslasterhöhung. Außerdem könnte diese Konusverspreizung auch bei normalen Spreizdübeln Verwendung finden, da ja dann auch dort die Auszugskraft erhöht werden kann und der Dübel aus der Bohrung entfernbar ist.
Als weiteres wird vorgeschlagen, nur den vorderen Teil des
Dübels bis ca. zur Hälfte hin mit einem Gewinde größerer
Steigung und auch tieferer Gewindeflanken zu bestücken.
Die restliche Länge würde zu einem Schaft ausgebildet,
der etwa den Außendurchmesser der Gewindeflanken (auch
aus wirtschaftlichen und Festigkeitsgründen) haben könnte.
Dadurch wird vor allem auch die Herstellung der dafür
erforderlichen, meist doch recht tiefen, Gewindebohrung
vereinfacht.
Insgesamt haben diese Maßnahmen die Aufgabe, die Dübel
festigkeit von Schwerlastankern mindestens zu erreichen
bzw. nochmals zu erhöhen und die dafür erforderliche
Bohrlochtiefe technisch herstellbar zu machen.
Da die Gewindebohrung im Zirkularfräsverfahren mit Dia
mantbestückten Fräsern oder dergleichen hergestellt
wird, ist die Stabilität des Werkzeugschaftes nicht mehr
gegeben. Dies ergibt sich daraus, daß die Kernloch- und
Gewindeschneiden durch das Zirkularfräserverfahren nur
ca. 2/3 des zu fertigenden Kernbohrlochdurchmesser und der
Werkzeugschaft ein nochmals leicht reduziertes Durchmes
sermaß aufweisen dürfen.
Durch diese abgesetzte Dübelausbildung ist es daher
möglich, den Werkzeugschaft, auf ca. der Hälfte seiner
Länge (siehe Dübelform), auf ein, um das Maß der
Gewindeflankentiefe erweitertes Durchmessermaß zu belas
sen, so daß die Stabilität erheblich erhöht ist bzw.
erst dadurch die Fertigung von sehr tiefen Bohrungen
wirtschaftlich und technisch möglich ist.
Was einfache Dübelausführungen bzw. Dübellochausführ
ungen, die nur eine geringe Auszugskraft erbringen müs
sen, betrifft, wird vorgeschlagen, auch hier die Dübel
bohrung mit einem Gewinde bzw. Teilgewinde auszustatten,
wobei dann die, der Dübelbohrung angepaßte Schraube
(auch Normschraube) direkt in die Dübelbohrung einge
schraubt werden kann. Dadurch ist natürlich kein Dübel
mehr notwendig.
Fig. 1 zeigt einen Dübel mit Außengewinde-Schaftteil
mit Konusverspreizung
Fig. 2 Bohrloch mit Innengewinde und eingesetzter
Schraube (gleich Schraubverbindung)
Fig. 3 zeigt ein Werkzeug zur Erstellung von Bohrungen
mit Innengewinde und zugleich vergrößerte
Schaftbohrung
Fig. 4 zeigt ein mit einem Hohlfräser erzeugtes
Gewinde, wobei ein Kern (gleich Mitte Bohrung)
erhalten bleibt, bzw. ein Gewinde beiderseitig
angebracht.
Der in Fig. 1 dargestellte Dübel (1) ist einmal auf ca.
der Hälfte seiner Länge als glatter Schaft (2) ausgebil
det, die restliche Länge ist mit Gewindeflanken (3)
bestückt, wobei dieser Teil eine konische Öffnung (4)
aufweist und zugleich im Konusbereich Schlitze (5) hat.
Als weiteres ist ein Gegenstück (6), welches mit einem
Außenkonus (7) bestückt ist und ein Innengewinde (8), in
das eine Schraube (9), welche durch die Gewindebohrung
(10) erreichbar ist, wodurch dann der Dübel von außen
verspannt bzw. auch wieder gelöst werden kann. In die
bereits erwähnte Gewindebohrung (10) kann dann, je nach
Bedarf
(hier nicht gezeigt) eine Schraube oder Bolzen angeschlos
sen werden.
Das in Fig. 2 gezeigte Bohrloch mit Dübelschraube zeigt,
daß das Bohrloch (11) mit einem Innengewinde (12)
bestückt ist und im oberen Bereich (13) das Bohrloch eine
glatte Wandung (14) mit Gewindeaußendurchmesser (15)
aufweist. Die Dübelgewindeflanken (17) stehen direkt im
Eingriff mit den Gewindeflanken (12) der Bohrung (11),
womit eine direkte Schraubverbindung entsteht, welche dann
auch wieder von außen gelöst werden kann.
Das in Fig. 3 gezeigte Werkzeug (18) wird drehangetrie
ben, exzentrisch, mit vorlaufender axialer Zustellung in
das Werkstück (33) mit einer Vorrichtung (hier nicht
dargestellt, eigene Erfindung DE 38 10 884), welche die
erforderlichen Funktionen ausführen kann, bewegt.
Dabei ist das Werkzeug (18) an seiner Stirnseite mit einer
konischen Öffnung (19) bestückt, in welche über eine
Konusverbindung (20) mit konischen Gewindeflanken (21) so
wie die dafür erforderlichen Gewindeausnehmungen (22) im
Gegenstück in das das Werkzeug, das die Kern locherzeugen
den Schneiden (Stirn- und innere und äußere Flankenschneiden)
so wie eine gewindeerzeugender Schneidering (24) ausgestattet
ist, dreh- und rundlaufsicher aufgenommen werden kann.
In dem anschließendem Werkzeugschaft (25) ist ebenfalls
über eine konische Verbindung (19-23) ein Schneidenring
(26) lösbar angebracht, wodurch die zu erstellende Gewin
debohrung in ihrem oberen Bereich einen größeren Bohr
lochdurchmesser ohne Gewinde bekommt bzw. kann aus Grün
den der Werkzeugstabilität der obere Schaftdurchmesser
einen größeren Durchmesser aufweisen, ferner ist für
die ausreichende Zuführung von Kühlmittel (Wasser oder
dergleichen) ein Kühlmittelkanal (34) angebracht, um die
mit Diamant bestückten Frässchneiden ausreichend kühlen
zu können, wobei die Kernlochschneiden (23) Schlitze (35)
für den Kühlmittelaustritt haben.
Anmerkung:
Erst eine solche abgesetzte Werkzeugschaftausführung ermöglicht eine Erstellung sehr tiefer Bohrungen mit Gewindeausstattung im vorderen Bereich.
Erst eine solche abgesetzte Werkzeugschaftausführung ermöglicht eine Erstellung sehr tiefer Bohrungen mit Gewindeausstattung im vorderen Bereich.
Claims (7)
1. Demontierbare Dübelverbindungen zum Befestigen von
Gegenständen an Beton-, Marmor-, Steinkörpern und der
gleichen sind dadurch gekennzeichnet, daß die Dübelloch
bohrung mit einem Innengewinde (12) ausgestattet ist und
der Dübel mit einem Außengewinde (3) bestückt ist,
welches direkt mit dem Innengewinde (12) der Bohrung (11)
in Eingriff kommt (Schraubenverbindung).
2. Demontierbare Dübelverbindungen sind nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dübel (1) einen
Innenkonus (4) aufweist und ein Gegenstück (6), welches
einen Außenkonus (7) gleicher Gradzahl trägt, von
außen über eine Schraube (9) im Dübelkonusbereich (7)
verspannt bzw. wieder gelöst werden kann, wodurch gleich
zeitig der Dübel im Bohrloch (11) ebenfalls verspannt
oder gelöst wird, wobei der Spreizbereich (17) von der
jeweiligen Konuslänge (30) abhängig ist, der Spreiz-
bzw. Lösungsvorgang selbst jedoch immer gleichmäßig
(zylindrisch) abläuft und ein Gewinde (10) beinhaltet.
3. Demontierbare Dübelverbindungen sind nach Anspruch 1-2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Dübel (1) nur bis ca.
zur Hälfte seiner Gesamtlänge ein Gewinde (9) aufweist
und die Restlänge in etwa das Durchmessermaß des Gewin
dedurchmessers hat.
4. Demontierbare Dübelverbindungen sind nach Anspruch 1-3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (3) eine größere
Steigung (27 ) aufweist und die Gewindeflanken (28)
eine größere Tiefe (29 ) haben.
5. Demontierbare Dübelverbindungen sind nach Anspruch 1-4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Gegenstück (6) welches
mit einem Konus (7) bestückt ist, der in seiner Gradzahl
gegenüber dem Innenkonus (4) des Dübels (1) derart
abweichend dargestellt ist, daß beim Verspannen der
beiden Konusse (4-7) im hinteren Bereich ein größerer
Spreizdruck erreicht wird und wobei ferner der Konus des
Gegenstücks (6) eine lange Einlaufphase (31) aufweist.
Zwischen den Konusflächen ist ein Gleitmittel aufgetra
gen.
6. Demontierbare Dübelverbindungen sind nach Anspruch 1-5,
dadurch gekennzeichnet, daß die dort beinhaltete lösbare
Konusverspreizung auch für normale Spreizdübel verwendet
werden kann.
7. Demontierbare Dübelverbindungen sind nach Anspruch 1-6,
dadurch gekennzeichnet, daß dies mit einem Werkzeug (18)
geschieht, bei dem an die, die Kernlochbohrung erzeugen
den Schneiden (23 ) in einem axialen Abstand von minde
stens einer, zu erzeugenden Gewindesteigung ein gewindeer
zeugendes Schneidenteil (24) angeschlossen ist, und wobei
über eine Vorrichtung oder dergleichen das Werkzeug
drehangetrieben in exzentrischer Kreisbewegung, so wie
über der, zu erzeugender Gewindesteigung (27) angepaß
ter axialer Zustellbewegung ins volle Material bewegt
werden kann. Zusätzlich kann der obere Bohrlochbe
reich (13) auf ein anderes Durchmessermaß (15), z. B.
auf das Gewindedurchmessermaß (15) der gewünschten
Tiefe im gleichen Arbeitsgang erstellt werden, wenn das
Werkzeug (18) in dem gewünschten Abstand einen weiteren
Schneidenteil (26) aufweist, wobei eine Bohrung (34) zur
ausreichenden Durchführung von Kühlmittel vorhanden ist,
und wobei die Kernlochschneiden (23) Schlitze (35) für
den Kühlmittelaustritt haben.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934318199 DE4318199A1 (de) | 1993-06-01 | 1993-06-01 | Demontierbare Dübelverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934318199 DE4318199A1 (de) | 1993-06-01 | 1993-06-01 | Demontierbare Dübelverbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4318199A1 true DE4318199A1 (de) | 1994-12-08 |
Family
ID=6489382
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934318199 Withdrawn DE4318199A1 (de) | 1993-06-01 | 1993-06-01 | Demontierbare Dübelverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4318199A1 (de) |
-
1993
- 1993-06-01 DE DE19934318199 patent/DE4318199A1/de not_active Withdrawn
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